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Infant_Prodigy

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vor 37 Minuten schrieb bma9999:

Zum Reinschauen stell den Schwierigkeitsgrad auf Mittel.

Für dying Light Neulinge reicht das schon, die Nächte sind nicht ohne ^^

Zudem regeneriert man Instant 100 HP beim nutzen eines Medipacks, auf schwer regeneriert das Leben Stück für Stück über Zeit. 

vor 39 Minuten schrieb bma9999:

Allerdings direkt ohne alles mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad einzusteigen ist nur zu empfehlen, wenn man Bock auf ein Zombie Dark Souls hat...

Ohhh ja, das ist heftig. 

Ich erinnere mich noch an meinen ersten Zombie, ich stand mit 3 Knüppeln vor ihm, habe so lange auf den drauf eingeschlagen, bis alle 3 Waffen kaputt waren, der Zombie stand aber noch immer 😵😅

 

Dafür gibt's deutlich mehr XP auf dem höheren Schwierigkeitsgraden 

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Zitat von RicBS zum Thema Brettspiele: für die jüngeren, das sind Spiele die man ohne Computer und Monitor spielen kann... so Lan Party mäßig aber ohne Elektro ;)

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vor 2 Minuten schrieb _Raschi_:

Ohhh ja, das ist heftig. 

Ich erinnere mich noch an meinen ersten Zombie, ich stand mit 3 Knüppeln vor ihm, habe so lange auf den drauf eingeschlagen, bis alle 3 Waffen kaputt waren, der Zombie stand aber noch immer 😵😅

 

Dafür gibt's deutlich mehr XP auf dem höheren Schwierigkeitsgraden 

Ja genau, deshalb reinschnuppern auf Mittel und wenn man weiß wie der "Zombie" läuft, dann geht es auch mit schwer. Und hier sind die XP schon ordentlich. Und vor allem kann man nach beenden des Spiels nur 1 Stufe höher schalten und deshalb ist schwer anfangs gut fordernd, wird aber mit der Zeit gut händelbar und mit Aussicht auf richtig krass schwer auch ordentlich motivierend.

Wobei der höchste Schwierigkeitsgrad mit nem komplett gelevelten Char und paar legendären Waffen im Gepäck dann machbar ist, sofern man taktisch klug vorgeht, oder sich mit Zombiesaft einschmiert und ganzen Horden den "Kopf verdreht"

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vor 6 Stunden schrieb bma9999:

Wobei der höchste Schwierigkeitsgrad mit nem komplett gelevelten Char und paar legendären Waffen im Gepäck dann machbar ist, sofern man taktisch klug vorgeht, oder sich mit Zombiesaft einschmiert und ganzen Horden den "Kopf verdreht"

Nicht Mal das ist ein Problem. 

Ich habe diesen "Legendary Skillbaum" oder wie der heißt gelevelt, jeder Zombie ist im höchsten Schwierigkeitsgrad one-hit, diese fetten Mutanten hau ich mit 3 Schlägen down, einzig die Viecher in der Nacht sind etwas stärker, wenn man da aber nicht Blindlinks hinein rennt, stellen auch die kein Problem dar 

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Zitat von RicBS zum Thema Brettspiele: für die jüngeren, das sind Spiele die man ohne Computer und Monitor spielen kann... so Lan Party mäßig aber ohne Elektro ;)

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vor 36 Minuten schrieb ak666mod:

Endlich mit Far Cry 6 fertig. Mit Ubisoft Games habe ich jetzt erstmal abgeschlossen. 

 

Ja, das Spiel machte mir Spaß, irgendwann ist es aber einfach immer wieder dasselbe und das viel zu oft.  Anfangs war ich da noch voll motiviert alles zu erledigen, zum Ende hin, habe ich nur noch die Kontrollpunkte eingenommen.   Wenn man einmal eine gute Kombination an Waffen hat, kommt man gut voran.  Was überhaupt keinen Sinn gemacht hat, war das Waffeninventar.  Ok, ich hab 3 Waffen + den Supremo im Waffenrad, aber an Waffe X (z.B Gewehr) ist die Munition leer - ok, dann geh ich in der laufenden Mission ins Arsenal und wechsele die leere Waffe gegen die Schrottflinte oder die Maschinenpistole. Kommt zwischendrin ein Heli wechsele ich schnell eine der 3 Waffen gegen den Raketenwerfer aus, ist da die Munition alle, dann den Granatwerfer (vorausgesetzt man hat die alle freischaltet indem man die entsprechenden Basen befreit oder Missionsfortschritte geschafft hat).

 

Insgesamt war es einfach zu viel an zu erledigenden Aufgaben: Einsätze, Nebenmissionen (Yaranische Geschichte) Kontrollpunkte, FND-Basen, Flugabwehranlagen, Hinterhalte...  dann noch Schatzsuche, Sammelobjekte (Götzenbilder), Rennen, Abfangmissionen. -  ja, das meiste kann man links liegen lassen, aber um eben an die guten Waffen zu kommen muss man die Nebensachen auch spielen.  Ja, das mit den vollen Karten und x Aufgaben ist immer so bei Ubisoft Open World Spielen - aber seit einigen Jahren übertreibt es Ubisoft einfach.  

 

Auch das Missionsdesign ist manchmal merkwürdig: Triff mich im Südosten der Insel - 3 Sätze werden da ausgetauscht, Mission findet dann im Nordwesten der Insel statt   Zum Schluss war ich froh, dass ich so viele Kontrollpunkte auf der Karte eingenommen hatte, dass ich viel die Schnellreise nutzen konnte. 

 

Zur Story (in Spoiler, da ich auf das Ende eingehe):

 

 

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Das Dani Juan nicht irgendwann abgeknallt hat oder Juan sich am Ende als Überläufer herausstellt hat mich etwas gewundert. Wegen ihm geht Dani fast drauf (weil sie beim Drogenschmuggeln gefangen genommen und gefoltert wird und nur dank des Diego Castillo überlebt), später will Juan auf den Jungen schießen was dazu führt, dass Clara vom alten Castillo erschossen wird. Bei diesem Droggenschmuggel soll man Clara auch nichts sagen und für ihn die Drecksarbeit erledigen - als Dani dann gefangen genommen wurde, dachte ich, dass sich Juan nun als Überläufer herausstellt - aber nichts da. Dani erzählt ihm, dass ihr die Backenzähne während der Folter gezogen wurden - Juan meint, sie soll dann eben wie ein Hase essen und damit war das Thema erledigt. 

 


Bei Clara hab ich die Wandlung zum Ende auch nicht verstanden. Die ganze Zeit: "Wir müssen Yara befreien" und wir müssen dafür sorgen, dass alle für Libertad sind, damit wir Yara befreien können. Und zum Schluss als man La Moral, die Legenden etc vereint hat und den finalen Schlag durchführen könnte: "Ich treffe mich mit den Castillos um zu reden" - war doch klar, dass das schief geht.

Und Dani und die Guerillas auch immer ziemlich naiv - und Ubisoft nutzte viel Copy&Paste bei den Missionen. Castillo veranstaltet vermeintlich eine Liveübertragung aus seinem Büro -> eine Falle. Verstärkung kommt um die Guerillas platt zu machen. Dani soll eine Produktionsstätte für das Gift zerstören - ist eine Falle - Dani wird in den Raum gefangen und Gift strömt aus - das gleiche Schema kam dann noch bei 2 oder 3 weiteren Hauptmissionen - Hinterhalt/Falle -> Giftanschlag auf Dani.

Und wie in jedem Spiel: Wenn der Held gefangen genommen wird, wird er nicht direkt gekillt wie alle anderen Feinde sondern erst noch gefoltert damit er dann entkommen kann. (ja, schon klar, sonst wäre ja das Spiel vorbei - besser wäre es aber gar nicht solche Situationen mit rein zu bringen).

Das Ende der Castillos war auch vorhersehbar - spätestens an dem Punkt in der Villa als Dani Diego nicht erschießt und er ihr zur Flucht verhilft war mir klar, dass er am Ende sterben wird - unabhängig davon was mit dem alten Castillo passiert.

Und ganz zum Schluss setzt Ubisoft dem Ganzen noch die Krone auf indem nach Abschluss der Story noch die Aufstände integriert werden - statt einfach nur die restlichen offenen Sachen auf der Karte zu erledigen sind. Ist ja nett gemeint, dass man die Spieler weiter beschäftigen will, aber ich hab noch etliche offene Nebenaktivitäten nicht gemacht und hab nach über 60 h Spielzeit da auch nicht die große Motivation noch mal die Gebiete zu bereinigen (die dann vom Level auch nochmal höher sind als die letzten Storymissionen).

 

 

 

 

 

Absolut bei dir.

Wenn man die Logiklücken aber mal außen vor lässt, dann ist es schon eine gute Geschichte.

Vielleicht vorhersehbar, aber bei welchem Spiel hat man noch groß Wendungen und Überraschungen?

Bei mir war es bei den Aufgaben aber am Ende wie bei dir.

Ich habe am Ende nur noch stur die Hauptstory gemacht und dann war auch gut.
Das liegt aber vorrangig an der open World.

War bei ACV auch. Ist eigentlich bei jedem open World so nach ner Zeit.

 

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vor einer Stunde schrieb ak666mod:

Insgesamt war es einfach zu viel an zu erledigenden Aufgaben: Einsätze, Nebenmissionen (Yaranische Geschichte) Kontrollpunkte, FND-Basen, Flugabwehranlagen, Hinterhalte...  dann noch Schatzsuche, Sammelobjekte (Götzenbilder), Rennen, Abfangmissionen. -  ja, das meiste kann man links liegen lassen, aber um eben an die guten Waffen zu kommen muss man die Nebensachen auch spielen.  Ja, das mit den vollen Karten und x Aufgaben ist immer so bei Ubisoft Open World Spielen - aber seit einigen Jahren übertreibt es Ubisoft einfach.  

 

 

vor 30 Minuten schrieb monthy19:

 

Bei mir war es bei den Aufgaben aber am Ende wie bei dir.

Ich habe am Ende nur noch stur die Hauptstory gemacht und dann war auch gut.

 

 

Ich stimme euch da zu. Das Problem bei solchen Spielen mit wahnsinnig vielen Nebenaktivitäten und -missionen ist einfach, dass man damit anfängt, das Nebensächliche dann aber irgendwann doch links liegen lässt, weil man einfach mit der Hauptstory vorankommen und fertig werden möchte. Aber wenn man damit dann durch ist, woher sollte noch die Motivation kommen, die ganzen Nebenaufgaben, vor allem, wenn es derart viele sind, hinterher zu erledigen? Ganz zu schweigen von der Zeit, die man dafür noch benötigen würde und die man schon ins nächste Spiel investieren kann. Bei mir war es im Falle von FC6 und auch AC Valhalla ganz ähnlich. Hie und da habe ich mal eine Nebenmission mitgenommen, Kontrollpunkte etc. wie bei FC6 habe ich auch alle eingenommen, denn das ist ja überschaubar. Nach dem Ende der jeweiligen Hauptstory ist bei mir aber auch noch sehr viel jeweils auf der Map offen und ich glaube auch nicht, dass ich das noch machen werde, weil ich schlichtweg keinen Sinn darin sehe, jetzt noch Nebenmissionen zu erledigen, Ausrüstung zu sammeln etc. Wozu auch? Man hat das Spiel ja mit dem, was man hatte, bereits geschafft.

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vor 15 Minuten schrieb ak666mod:

 

Genau.

 

Am Anfang macht man noch alles und irgendwann merkt man, dass man nicht mal die halbe Karte aufgedeckt hat, aber schon sooooo viele Stunden gespielt hat und man gar nicht richtig voran kommt. Dann lässt man alle Nebentätigkeiten bleiben und konzentriert sich auf die Hauptmissionen - wenn die dann rum sind denkt man sich: Jetzt noch die ganzen Nebenmissionen und den Sammelkram? Nö. 

So erging es mir bei Horizon Zero Dawn mit den Nebenmissionen bzw. -aufgaben. Am Anfang noch jede gemacht, wenn ich mit einer in Kontakt gekommen bin, aber die waren meistens so unfassbar langweilig und haben mich daran gehindert, die coole Hauptstory zu spielen, dass ich sie nach knapp 35 Stunden Spielzeit einfach sein gelassen habe, vielleicht mal eine nebenbei mitgenommen, wenn es schnell vor Ort zu erledigen war, aber that's it.

 

Hatte sogar dazu geführt, dass ich nach knapp 35 Spielstunden auch erstmal bestimmt für ein Jahr mit dem Spiel ausgesetzt hatte, ehe ich es dann mit dem DLC abgeschlossen hatte. Wenn man nicht fragt, welche Hälfte mir besser in Erinnerung geblieben ist und noch Begeisterung in mir auslöst? Die zweite, bei der ich mich eben auf die Hauptstory konzentriert habe. Da waren coole Missionen, geile Erkenntnisse über die Welt usw. dabei.

 

Deshalb vermute ich bei, bei The Witcher 3 werde ich eine Heidenfreude mit erleben, denn soweit ich weiß sollen die Nebenaufgaben insbesondere über das erzählerische Moment punkten können. Und ich hoffe stark, dass Horizon Forbidden West da etwas verbessert hat im Vergleich zum Vorgänger und einfach eine noch spannendere lebendige Welt erschafft mit spannenden Charakteren und Geschichten. Ein Spiel, auch (oder vielleicht gerade) bei einer Open World, ist dann besonders gut, wenn ich einfach gerne Zeit in ihr verbringe - und am liebsten verbringe ich meine Spielzeit damit, Geschichten zu erleben, auch von jenen um mich herum (in der (virtuellen) Welt. Wenn ich also nicht nur wegen irgendwelcher Belohnungen eine Mission annehme, sondern weil mich ihr Inhalt auch wirklich interessiert aus inhaltlichen Sicht, dann catcht so ein Spiel einfach mehr, zumindest mich.

 

Für mich ist das pure Faulheit von Ubisoft, dass da in dieser Hinsicht nicht so wirklich Fortschritte gemacht werden, zumindest nicht so schnell, wie es sein könnte. Aber die möglichst jährlichen Releases, Mikrotransaktionen, NFTs... Ist halt wichtiger, als den Entwicklern genügend Zeit zu geben, spannende Quest und Charaktere und Plots für eine offene Spielwelt auszutüfteln.

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Ich habe es geschafft.

Nach 45 Stunden oder so habe ich 

Tales of Arise beendet.

Am Ende war ein reiner Krampf und ich wollte nur noch fertig werden.

Das Spiel setzt mir am Ende dann doch zu sehr auf Kämpfe die dann immer ehr zu Krämpfe wurden.

Ich hatte dann gestern die Schnauze voll und habe auf den leichtesten Schwierigkeitsgrad gestellt.

Damit war das Spiel dann doch recht schnell vorbei.

Beispiel zum Ende.

Man kämpft sich durch eine Station. Ständig Standardgegner. Diese spawnen teil auch.

Dann vor Durchgängen oft starke Gegner. Die Kämpfe dauern dann schon mal 2 bis 5 Minuten. Abhängig vom Schwierigkeitsgrad.

Der Bosskampf. 

Boss

Zwischengegner

Boss noch einmal

Noch ein Kampf on top.... wer denkt sich so eine Scheiße aus. Davon mal ab das einem die Items ausgehen...

 

Die Geschichte fand ich echt gut.

Aber das Spiel bekommt von mir keine 8 oder so. Zu viele Macken.

 

Am Ende

 

5.5/10

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Ich kann euch bei Far Cry 6 und auch bei Tales of Arise nur Zustimmen. 

 

Far Cry auch erst alles gemacht und nachher auch gar kein Bock mehr gehabt. Weil wie ihr schon sagtet, immer das Gleiche und zu viel vom Ganzen.

 

Bei Tales of Arise war ich am Ende auch so froh, als es endlich vorbei war. Teils dachte ich ja schon, ich bin am Ende und dann kam nochmal was und nochmal was und boah, war das anstrengend irgendwann. 😅

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vor 8 Minuten schrieb Philipp Schürmann:

Ich kann euch bei Far Cry 6 und auch bei Tales of Arise nur Zustimmen. 

 

Far Cry auch erst alles gemacht und nachher auch gar kein Bock mehr gehabt. Weil wie ihr schon sagtet, immer das Gleiche und zu viel vom Ganzen.

 

Bei Tales of Arise war ich am Ende auch so froh, als es endlich vorbei war. Teils dachte ich ja schon, ich bin am Ende und dann kam nochmal was und nochmal was und boah, war das anstrengend irgendwann. 😅

Ja genau.

Das war der Punkt wo es bergab ging. Der erste Kampf gegen den der am Ende...

Due weißt :D

Das hat das Spiel eigentlich für mich gebrochen. Wollte aber dennoch das Ender erleben.

War ja auch ok. Aber ich muss echt überlegen mit der Serie zu brechen. Es ist einfach zu viel, zu lang, zu voll. 

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Little Nightmares II

PlayStation 4 - Retail

 

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Auch der zweite Teil kann wieder mit hübscher Grafik, tollen und vor allem abgefahrenen Spieldesign punkten und auch der Spielspaß geht durchaus in Ordnung. Zudem ist das Spiel nicht zu überladen und knackig kurz. Mir hat es wieder sehr gut gefallen.

 

8.0 / 10

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vor 22 Stunden schrieb Roxas1997:

Deshalb vermute ich bei, bei The Witcher 3 werde ich eine Heidenfreude mit erleben, denn soweit ich weiß sollen die Nebenaufgaben insbesondere über das erzählerische Moment punkten können.

 

So ist es. The Witcher III hat zwar auch seine eher standardmäßigen Nebenquests, aber zum Teil sind da auch wirklich starke Geschichten dabei. Vor allem ist es bei dem Spiel auch so, anders als beispielsweise bei FC6, dass du zumindest einen Teil der Nebenquests mehr oder weniger machen musst. Jede Hauptquest setzt eine bestimmte Charakterstufe voraus, und wenn du die nicht mitbringst, sind die Gegner viel zu stark. Ergo musst du auch abseits der Hauptstory konstant hochleveln, und die Erfahrungspunkte dafür bekommst du vor allem aus den Nebenquests :) Das ist zum Beispiel eine gute Möglichkeit, derartige Nebensächlichkeiten stärker in das Spiel zu integrieren und ihnen eine Bedeutsamkeit zu geben. Daran könnten sich ruhig mehr Spiele orientieren.

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vor 2 Stunden schrieb Gustav Erichson:

Ergo musst du auch abseits der Hauptstory konstant hochleveln

Naja, nicht wirklich...

Die Level für die Hauptstory Missionen sind so niedrig angesetzt, dass man da gar nichts "grinden" muss. 

Ich hatte eher das Problem, dass ich immer mehr als 10 Level über den Hauptmissionen war und somit fast gar keine XP aus eben diesen erhielt 🤷

Zudem fiel mir persönlich das Spiel so einfach, dass ich selbst auf Todesmarsch zu den Gegner rannte, die ein Totenkopf Symbol statt eines Levels hatten, um Mal gefordert zu werden 😅

 

Da hält man sich ewig in Novigrad auf und geht dann mit Level 25+ nach skellige, damit die Missionen dort bei Level 12-14 angesiedelt sind 😑

Zum Glück konnte man später per Patch einstellen, dass die Gegner im Level skalieren, damit nicht alles und jeder one-hit ist 

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Zitat von RicBS zum Thema Brettspiele: für die jüngeren, das sind Spiele die man ohne Computer und Monitor spielen kann... so Lan Party mäßig aber ohne Elektro ;)

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vor 36 Minuten schrieb _Raschi_:

Naja, nicht wirklich...

Die Level für die Hauptstory Missionen sind so niedrig angesetzt, dass man da gar nichts "grinden" muss. 

Ich hatte eher das Problem, dass ich immer mehr als 10 Level über den Hauptmissionen war und somit fast gar keine XP aus eben diesen erhielt 🤷

 

So? Das habe ich ganz anders in Erinnerung, wobei das Spiel auch eine ganze Weile her ist bei mir.

 

Das mit dem niedrigen XP-Gewinn ist mir allerdings auch aufgefallen, und zwar vor allem bei Nebenquests. Das finde ich wieder etwas ungeschickt, man musste, wenn es sich rentieren sollte, die jeweiligen Quests machen, während man auf einem entsprechenden Level ist. Mir ging es oft so, dass ich auf eine aktuelle Nebenquest grade überhaupt keine Lust hatte und sie liegen ließ, bis ich schon etliche Stufen weiter aufgestiegen war. Dann dachte ich irgendwann "Ach, da war doch noch die und die Quest in der Nähe offen, jetzt könnte man das doch mal machen". Das Ergebnis war, dass man dann nur einen (!) Erfahrungspunkt erhielt. Irgendwie ein seltsames System, vielleicht habe ich es auch einfach nie richtig verstanden. Durch das Spiel durchgeschafft habe ich es aber trotzdem :D

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vor 1 Stunde schrieb Gustav Erichson:

Das mit dem niedrigen XP-Gewinn ist mir allerdings auch aufgefallen

Du musstest Missionen spielen, die +/- 5 Level um dein eigenes Level waren, um die maximale Menge an XP zu erhalten. 

Wieso und warum, keine Ahnung. Vielleicht weil die Entwickler sich dachten "wenn du so stark bist, dass du eh alles one-hittest, dann brauchst du dafür auch keine tausende XP erhalten" ? 🤷

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Kena: Bridge of Spirits

 

Eigentlich ein gutes Spiel, auch wenn ich hier und da ein paar Probleme habe. Die Story als ganzes würde ich eher ok nennen, für mehr ist es einfach zu wenig. Sind ja mehr nur 3 Mini-Geschichten die im selben Dorf spielen. Am besten fand ich da noch die beiden Kinder Beni und Saiya, das drückt schon derbe auf die Tränendrüse und ist wirklich emotional gut gemacht.

Natürlich sollte man honorieren das es ein Indie-Entwickler ist und man deswegen nicht mit gigantischen Maßstäben gemessen werden sollte. Als Indie-Spiel kann ich über viele "Mängel" noch hinwegsehen und es ist deswegen wirklich sehr sehr gut. Die Rotts sind natürlich Ultraniedlich und es hat mich immer wieder gefreut wie sie kucken, wenn man einen gefunden hat. Erst irgendwie überrascht und dann lächelt er wenn er die anderen sieht. Ein paar mehr Animationen wären aber gut gewesen. Trotz der ca. 50 Rotts die man in der Welt finden kann, gibts nur 3 Animationen + 1-2 mehr wo es direkt noch einen Hut dazu gibt, wie z.b. bei dem Angelhut. Ich dachte auch die Rotts wären mehr wie bei Pikmin, aber sie laufen eigentlich nur ausser Sichtweite hinter mir her. Ab und zu tragen sie mal was aber wirklich rätseln oder mit kämpfen tun sie nicht wirklich. Das festpinnen und ablenken mal ausgenommen. Die Welt ist auch schön gestaltet aber irgendwie fehlt mir wirklich die Freude beim erkunden, bzw. die Belohnung dafür. Ein paar mehr optionale Rätselt wären auch fein gewesen. Die drölfzig Hüte interessieren mich nicht, man sieht sie in den Zwischensequenzen ja sowieso nicht. Dann gibts noch Kisten zu finden oder Blumenschreine, aber bei beidem gibts nur Währung um nochmehr Hüte zu kaufen. Sry bin leider kein Hut-Mensch. Die Meditationsschreine sind das einzig nützliche neben den Rotts selbst, da gibts wenigstens mehr HP. Technisch sieht es umwerfend aus, aber auch hier hatte ich 2-3 Problemchen. Unsichtbare Wände bzw. so stellen wo man komisch drauf rumglitchet wenn man wo hin will, was der Entwickler nicht vorgesehen hat. Stell da halt einen dicken Stein hin und nicht  5 kleine die wie eine Treppe funktionieren könnten. Dann probiert man es aus und es wird komisch rum geglitchet. Kam bei mir auch öfters vor das die KI sich komplett verabschiedet hat, sogar Minibosse. Die stehen dann einfach unbeweglich in der Ecke und lassen sich umhauen. Das man beim schwimmen nicht hüpfen kann, hat mich auch des öfteren genervt wenn man ausversehen ins Wasser gefallen ist und dann Ewigkeiten die kleine Kante sucht wo man wieder rauskommt. Von den drei verfügbaren Anfangsschwierigkeiten habe ich die mitte genommen, ich finde aber schon das der Schwierigkeitsgrad überraschend hoch wird, gerade gegen Ende. Die normalen Gegner sind kein Problem, aber im vergleich zu Returnal/Mortal Shell (die beiden habe ich davor gespielt) habe ich gerade bei Toshi richtig geschwitzt. Der Endboss hat auch einige Versuche gebraucht und mich graut es jetzt schon davor da auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad wieder anzutanzen, dafür dauert das alles auch viel zulange um viele Versuche zu machen. Gerade bei den Bossfights wird ja auch mit Heilung richtig gegeizt.

 

Als kleiner Trophäensammler hat es mir aber ein Lächeln ins Gesicht gezaubert, das man auf der Karte gefundene Gegenstände anzeigen und filtern kann.

 

Ein NG+ Modus wäre auch gut gewesen, wenn man es schon einmal durchspielen muss um den höchsten Schwierigkeitsgrad zu bekommen. Jetzt auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad bei 0 anzufangen, ist das Ätzenste was es gibt.

 

7/10

 

 

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The Gunk beendet.

Solides Spiel.

Das Ende war ganz nett. Eigentlich war es mehr ein walking Simulator als Action Spiel wie ich finde.

Hat mich dennoch für 5 Stunden unterhalten.

 

6,5/10

 

Erica

 

Mit mach Film.

Hat mir ganz gut gefallen. Hat ca. 90 Minuten gedauert.

Braucht man diese Art Spiele? Keine Ahnung. Für 2-3€ würde ich sagen, warum nicht.

Ist halt ein Abwechslung zum Einerlei der sonstigen Spiele.

 

6,5/10

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Arietta of Spirits

Physische Version bei Red Art Games

 

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Ein wunderschönes, charmantes Spiel mit toller Geschichte inkl. einem weinende Auge. Und dazu nicht zu lang. Einfach ein tolles, kleines Action-RPG von einem kleinen Studio.

 

9.0 / 10

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9/10

 

Ein wirklich gelungenes Spiel. Die Grafik gefällt mir sehr gut und eine schöne Geschichte hinter dem ganzen.

Nicht unnötig in die länge gezogen, aber auch nicht an einem Abend durchgespielt (zumindest bei mir :) )

Viele haben es ja schon geschrieben, auch ich war etwas überrascht von der Schwierigkeit. Manche Bosse gingen first Try, andere brauchten schon paar Anläufe. 

Platin würde ich noch gerne holen, mal sehen wie es auf dem schwersten Schwierigkeitsgrad wird.

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MechWarrior 5: Mercenaries

Hatte echt lange auf einen geilen Singleplayer von MW gewartet, und wurde mit MechWarrior 5: Mercenaries nicht enttäuscht.

Klar gab es hier und da ein paar kleinste Kritikpunkte wie sich sehr ähnlich ablaufende Gefechte, aber das Spiel an sich macht richtig Spaß.

Die Steuerung ist gut gelungen (ist ähnlich wie eine Panzer Steuerung aufgebaut), und das Spielgefühl ist m.M.n. passend.

 

Z.B. die Geschwindigkeit eines schon etwas schwergewichtigeren Mechs, wenn man anfängt zu laufen geht es erstmal kaum vom Fleck, aber hat man dann richtig Geschwindigkeit drauf, muss man echt aufpassen früh genug zu "bremsen", wenn man seinen Gegner nicht einfach über den Haufen rennen will.... Also verdammt lange Bremswege.😁

 

Auch die Waffen sind richtg cool ungesetzt, der Karrieremodus motiviert dran zu bleiben, die Story ist zumindest für MechWarrior Fans nachvollziehbar und Interessant, und auch das Schadenssystem ist gut gelungen.

 

Und lasst es euch gesagt sein, ein schwerer Mech ist nicht immer die Garantie zu gewinnen.:whistling:

 

Von mir ne solide 8/10

Wer die Dunkelheit fürchtet, kennt die Grausamkeit des Lichtes nicht.

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Was soll ich sagen?

Ein klassischer Shooter in einem wundervollen Universum.

Es hat echt Laune gemacht. Die Geschichte ist passend in die bekannte Handlung aus Teil 1 und 2 eingefüft.

Sehr gut. Ja, in vielerlei Hinsicht altbacken, aber dennoch schön.

 

Für 20€ eine Kaufempfehlung.

 

8/10

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Hollow Knight

9/10

 

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Kaum zu glauben das es seit über einem Jahr durch Plus in meiner Bibliothek ist und ich es erst jetzt spielte. Ein richtig gutes Spiel. Wer Super Metroid (Snes) mag, der wird auch das lieben. Tolles Leveldesign. Überraschende Momente bei der Handlung mit den NPC's. Klasse Musik. Viele Verstecke und Geheimnisse. Und das wichtigste: Ich hatte beim spielen wieder dieses Spielspaß-Gefühl von damals. Als Spiele noch was besonderes waren.

 

Nach 70 Stunden war ich durch. Spiele immer etwas länger um alles zu erkunden. Die meisten werden um die 40-50 Stunden brauchen. 95% kann man normal schaffen. Ist ein Gegner zu schwer wird der erstmal übergangen und weiter geforscht. Dabei wird man stärker und sammelt neue Sachen. 5% vom Spiel haben es aber in sich. Das sind die bockschweren Momente. Da kann man schonmal 2 Stunden an einem Gegner hängen um den 5min. Kampf zu gewinnen. Oder die Arena und die Pantheons. Dafür benutzte ich den Unverwundbarkeit-Trick. Das war mir einfach zu nervig.

 

"Zote" ist nun einer meiner Lieblingsfiguren. Es ist immer lustig wenn der auftaucht.

 

Also, wer genug von Open-World hat und mal wieder ein wirklich gutes Spiel zocken möchte sollte sich Hollow Knight nicht entgehen lassen.

 

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Pokémon: Leuchtende Perle

Nintendo Switch

 

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Ja, gibt nicht viel zu sagen. Typisches Pokémon halt. Nur mit hässlichen Figuren in der Oberwelt. Im Kampf passt dann alles :D 

 

Bin durchgerusht und hab nicht viel gesammelt. Macht das, was Pokémon macht und war soweit gut.

 

7.0 / 10

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