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Infant_Prodigy

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Gestern die ersten 3,5h Cult of the Lamb im Stream gezockt, für jeden Spieler der Hades mag eine absolute Empfehlung, das Spiel beruht genau auf den gleichen Roguelike Bausteinen und bietet mit dem Lagerbau und seinen Jüngern noch eine Art Sims für Masochisten, ich sag es mal so - da ich noch keine Grabstätte hatte hab ich die Leiche als Mahlzeiten für meine Jünger verkocht, meine Religion Pulverkult floriert. Ein herrliches Spiel ohne Kritikpunkte bisher.

Twitch: Pulverblitz

 

Rums! Da geht die Pfeife los | Mit Getöse, schrecklich groß |Kaffeetopf und Wasserglas | Tobaksdose, Tintenfaß | Ofen, Tisch und Sorgensitz | Alles fliegt im Pulverblitz.

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Haupthandlung abgeschlossen

 

Hogwarts Legacy

 

9.5 / 10

 

Die Merlin-Rätsel und alle Nebenmissionen mache ich auf jeden Fall noch. Mal sehen, was die Platin denn noch so will und ob ich denn noch Lust habe.

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vor einer Stunde schrieb Bottlethrower:

 

Wie lange haste gebraucht?

 

Komplette Story + 

Herausforderungen:

  • Kampf (92%)
  • Aufträge (93%)
  • Erkundung (86%)
  • Handbuchseiten (98%)
  • Raum der Wünsche (78%)

43h laut Speicherstand.

 

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God of War Ragnarök

7,5 / 10 Punkten

Hauptstory und alle Nebenquest (die die ich frei gespielt habe, habe evtl. auch welche übersehen)

 

Es hätten auch teilweise 8 Punkte sein können.

Vielleicht bin ich einfach ein kaltherziger Klotz, aber irgendwie konnte mich das Spiel nie so wirklich fesseln.

Das war schon so bei Teil 1 und jetzt hat es sich wiederholt.

Grafik und Gameplay sind erste Sahne, keine Frage, aber wie gesagt, irgendwie hat immer ein bisschen was gefehlt. Schwer zu Beschreiben. 

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Nach knapp 80 Stunden die Story von Death Stranding abgeschlossen. Was ein überraschend geiler Ritt!

 

Ich hätte niemals im Leben gedacht, dass mich der Gameplay-Loop von Death Stranding so in seinen Bann ziehen könnte, als ich das Ding dank PS+ Extra aus dem Katalog auf meine Konsole gezogen habe, aber ich wurde eines besseren belehrt. Neugierig war ich eigentlich wegen der Story, dem Setting und dem Phänomen Hideo Kojima - geblieben bin ich sowas von für das geile Gameplay. Dafür war gerade Ersteres am Ende dann gar nicht so gut wie erhofft. Aber geschenkt.

 

Die Art und Weise, in welcher ich beinahe eine meditative Wirkung auf mich spüren konnte bei Auslieferungen, gerade in den wenigen Momenten im Spiel, in denen auch Musik zum Einsatz kommt, sind schon kleine Magic Moments gewesen. Der Ausbau von zunächst Straßen und irgendwann Seilrutschen ist äußerst befriedigend, ebenso das Gefühl von Fortschritt durch immer neue Tools, die einem an die Hand gegeben werden mit Abschluss weiterer Aufträge. Ist am Anfang eigentlich jede noch so kleine Aktion arg beschwerlich und rau, helfen Exoskelette, Lastenschweber oder besagte Seilrutschen dabei, eine Geschmeidigkeit und Leichtfüßigkeit hineinzubringen ins Spielgefühl, die wahrlich einen Kontrast und damit Fortschritt darstellt. Es ist fast lächerlich einfach mit allen Tools, die Lieferungen mit höchsten Wertungen abzuschließen - und es ist aber auch unfassbar befriedigend. Genauso wie die Planung von Routen, um möglichst effizient alle Lieferungen in einem Stück und ohne zu viele Dopplungen der Wege durchzuführen.

 

Im Verlaufe der Story schafft es das Spiel durch neue geografische Begebenheiten Abwechslung hineinzubringen, sodass oft genug eine neue Challenge dazukommt, die gemeistert werden will. Für die man aber eben auch neue Tools und Gimmicks erhält, wodurch der große Kreislauf des Fortschrittes im Gesamten sich auch im Kleineren betrachtet isoliert wiederfindet. Das ist wirklich clever gelöst und hat bei mir selten Ermüdungserscheinungen aufkommen lassen.

 

Die Online-Features sind soooo gut. Also wirklich. Passen toll ins Konzept, sei es aus Gameplay- oder Story-Perspektive betrachtet. Die Art und Weise, wie sich diese anfangs noch sehr leere Einöde einer Postapokalypse mit Voranschreiten der Geschichte und mit Ausbau des Netzwerks in eine Wiese der sozialen Interaktion verwandelt, einfach zauberhaft. Es trifft den Kern und Moral der Geschichte, dass die Menschen zusammenrücken müssen, um unser Überleben in einer gefährlichen Welt zu sichern, so wunderbar auf den Kopf des Nagels, wirklich smart eingefädelt. Das sind die Momente, in denen mir zumindest ein wenig der Hype um Kojima und dessen Visionen ein Stück weit nachvollziehbar gemacht wurden. Der Kontext des Releases inmitten einer Pandemie hilft ironischerweise diesem Spiel ungemein bei dem Transport seiner Message und dem Spielgefühl, dass man anvisiert hat. Im Netz habe ich viele Erfahrungsberichte von Spielern gelesen, die sich während dieser Zeit mit diesem Stück Kunst die Zeit vertrieben haben und trotz aller Kontaktbeschränkungen und Stilllegungen des öffentlichen und sozialen Lebens ein Stück weit Verbundenheit zu anderen Menschen in Form des chiralen Netzwerks zurückholen konnten - auf eine Weise, wie es ein stinknormaler MP-Titel nicht zu können vermag. Nun gehöre ich natürlich nicht zu diesen Menschen, denn ich habe es erst jetzt spielen können - aber ich kann jeden absolut nachvollziehen, für den es die Spielerfahrung nochmal verbessert hat.

 

Jetzt etwas random: Es gab Momente im Spiel, da war die Art der Inszenierung sehr... Einfangend? Ich kann es schwer beschreiben und sicherlich lag es auch ein wenig an gewissen cannabinoiden Substanzen, die ich in so mancher Session dazu nahm, aber ich erinnere mich zum Beispiel gut daran, wie ich für den Straßenausbau immer dieselben Wege hin und zurück fuhr, um Materialien zusammen zu karren aus verschiedenen Einrichtungen und kontinuierlich die Umgebung scannte, um am Straßenrand liegenden Ressourcen auch gleich einzusammeln. Also fuhr ich nun die Straße entlang, entdeckte Metall oder Keramik, stieg aus, holte das Köfferchen ab, ging zurück, fuhr weiter und repeat. Immer gibt es diese Animation des Ein- und Ausstiegs, bei der die Kamera in einem anderen Winkel drauf hält, Sam schlägt die Türe auf, schlägt die Türe zu... Dazu hörte ich an diesem Tage durch die immer stärker werdende Vernetzung zu anderen Spielen ungewöhnlich viel Musik im Hintergrund von den verschiedenen Einrichtungen in der Spielwelt, wummernde Beats, ganz leise und leicht im Hintergrund, subtil und überhaupt nicht aufdringlich... Ich wurde mir dieses Gefühls, dass hier etwas anders ist, dieses Besondere, dieses Loops erst gar nicht gewahr. Aber als ich plötzlich auf diese Kleinigkeiten achtete, ich auf einmal merkte, wie die Inszenierung dieses Ein- und Aussteigens, die Art wie Sam, also der Protagonist, durch das Voice Acting und die kleinen Geräusche, die er immer von sich gab dabei, fast schon filmisch inszeniert wirkten, als ob ich meinen eigenen kleinen Film von seinem Alltag als "Porter" drehte... Da spürte ich auf einmal, wieso und auch das dieses Spiel, oder wohl zumindest dieser kleine Schnipsel Gameplay von vielleicht 30-60 Minuten, ein Magic Moment meiner Gaming-Geschichte darstellen würde. Es hat mich im Moment der Bewusstwerdung wie ein Schlag getroffen und ich war auf einmal so geflasht, wie bei einem "Aha"-Moment, bei dem ich auf einmal wusste, wieso so viele Menschen fasziniert sind von dem Spiel. Und das meine Wenigkeit nun auch dazu gehörte. Das war nur einer von einigen Abschnitten, in denen ich Gefühle dieser Art hegte, aber sicherlich der prägnanteste für mich.

 

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Nun ab von diesem Einschub wieder zu konventionellen Dingen: der Technik.

 

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Grafik: auf der PS5 im Director's Cut einfach nur top. Habe das Spiel im Ultrawide-Modus gespielt auf dem 83 Zoll LG C2 OLED und es war ein Träumchen - diese weite FOV lässt einen die Landschaft erst so richtig aufsaugen und genießen, dank OLED-Schwarz ohne Ablenkung oben und unten durch die Kinobalken. Die Größe des TVs hat natürlich auch geholfen, dass der verlorene Bildbereich auf einem 16:9 Bildschirm zu verschmelzen war. Das Spiel lief bis auf eine einzige Ausnahme in der zentralen Region stabil und flüssig, hab aber auch mit VRR gespielt. Lustigerweise hatte ich diese Slowdowns aber auch nur in einer Session, in anderen gab es im selben Gebiet bei Durchfahrt mit dem Truck keine. Dafür habe ich tatsächlich einen Absturz des Spiels gleich zwei Mal rekreieren können, indem ich eine bestimmte Abfolge von Bewegungen wiederholt hatte, was ich erst frustrierend und dann schon wieder witzig fand 😅 Dazu musste ich von der Wetterstation aus mit den Seilrutschen über das Verteilerzentrum rüber zum Sammler und mit Geschwindigkeitsskelett dann in Richtung Wetterstation laufen, wo sich der Eingang in die Spalte befand, wo auch der Sammler ansässig war. Das Spiel mochte aus irgendeinem Grund überhaupt nicht, wie ich mich da durch die Spielwelt fortbewegt habe und hat mich an dem Tag automatisch zum Absturz getrieben. Aber gut, das war schon sehr spezifisch und bis auf diese eine Ausnahme hatte ich dann nie Probleme technischer Natur.

 

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Zum imposanten und überzeugenden Bild gehört auch ein entsprechender Sound, und der wird hier geliefert. Ich kam auf meinem 5.1 Sony HT-ZF9 Soundbar System mit Subwoofer voll auf meine Kosten und hab das Sounddesign wirklich sehr genossen. Immer schön mit Bass und auf hoher Lautstärke konnte ich Wetterereignisse wie starken Regen und Schneestürme oder das Wummern des Odradeks beim Scannen der Umgebung wirklich sehr gut genießen. Die Einbindung der Controller-Lautsprecher war auch ordentlich mit Sounds von BB, der Gürtelschnallen am Anzug oder dem Geräusch von zerstapften Schnee, der so richtig schön unter der Schuhsohle knackt.

 

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Der Dualsense wird gut eingebunden, also Haptik in Verbindung mit den Sounds und der adaptiven Trigger zum Ausbalancieren auf hohem Niveau. Da hätte mir noch in der letzten Generation mit dem DS4 sicherlich etwas gefehlt.

 

Nun noch ein Abriss von allem, dass ich noch nicht erwähnt habe: Kampfsystem und Story. Beides die schwächeren Argumente für mich. Ersteres ist solide und macht nicht viel falsch, wird gut eingebunden, ist aber auch nicht besonders schwer. Lässt sich auch eigentlich fast immer ignorieren, was mir entgegen kam. Zumindest im Normalbetrieb. Sobald man zu Kämpfen gegen GDs oder gegen andere Personen im Verlaufe der Story gezwungen wird, musste ich manchmal wirklich mit dem Kopf schütteln über das Design dieser Konfrontationen. Manche waren sehr frustig in dieser Hinsicht. Aber zum Glück kein Dealbreaker und häufig genug dann zumindest so cool inszeniert, dass ich dann zumindest imposante Szenen auf dem Screen hatte. Zweiteres ist eigentlich spannend, aber irgendwie dann doch nicht. Schwer zu beschreiben, aber ich denke, das hängt mit der undeutlichen Erzählweise und dem dann doch weniger überzeugenden Auflösungen zusammen. Nicht, dass die Story schlecht ist, aber so richtig abgeholt hat sie mich dann doch nicht. Objektiv kann ich aber sagen, dass sie schon kreativ ist und die Lore drumherum durch Dateneinträge wirklich deep und durchdacht ist. Ich denke ich habe aber trotzdem irgendwie mehr erwartet. Trotz allem solide und ich hatte ja trotzdem irgendwie auch meine Freude dran, auch wenn ich in diesem Aspekt nicht so angetan bin wie noch beim Gameplay. Und beim Ende hatte ich dann doch auch ein Tränchen im Auge und war wieder völlig von den Socken, wie schön das Spiel diese "letzte Reise" arrangiert. Da passte dann schon wieder alles und es ist ein respektabler Abschluss für ein solches Werk.

 

Ach ja, dass das Spiel Kojima-typisch auch aus filmischer Sicht super inszeniert ist, mit epic Standbildern, musste hoffentlich gar nicht erwähnt werden:

 

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Fazit: Death Stranding ist eine echte Perle mit viel Herz und Liebe und Einzigartigkeit. Ein Exklusivtitel, der Sony und der Plattform Playstation würdig ist und den ich jedem empfehlen würde, es anzutesten. Ich werde mir noch die Platin gönnen, denn das hat sich der Titel verdient. Heute habe ich bereits einige Stunden hinter mich gebracht diesbezüglich und gemerkt, wie viel Spaß ich immer noch damit habe, selbst nach diesen 80 Stunden und dem Abschluss der Story im Rücken. Ich denke in den nächsten 10-15 müsste ich aber allerspätestens auch damit durch sein und dann kann ich mich verdientermaßen dem nächsten Projekt widmen und gediegen auf Teil 2 warten. Darauf freue ich mich dann jetzt schon sehr :)

 

9/10, echtes Brett. Danke fürs Lesen.

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Mafia 2 Definitive Edition

 

6,5 / 10

 

Storytechnisch eigentlich cool, allerdings wird sie ja nicht zuende gebracht. Man wird getrennt und sofort läuft der Abspann und man sitzt da mit Fragezeichen über dem Kopf. Das Ende ist mehr als unbefriedigend. Ausserdem ist das Checkpointsystem beim spielen und erst recht beim Trophäen sammeln, direkt aus der Hölle. Wer sich das in Kombination mit den 189 Steckbriefen ausgedacht hat, hat sich ein lebenslanges Berufsverbot redlich verdient.

 

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vor 30 Minuten schrieb Commander2563:

Mafia 2 Definitive Edition

 

6,5 / 10

 

Storytechnisch eigentlich cool, allerdings wird sie ja nicht zuende gebracht. Man wird getrennt und sofort läuft der Abspann und man sitzt da mit Fragezeichen über dem Kopf. Das Ende ist mehr als unbefriedigend. Ausserdem ist das Checkpointsystem beim spielen und erst recht beim Trophäen sammeln, direkt aus der Hölle. Wer sich das in Kombination mit den 189 Steckbriefen ausgedacht hat, hat sich ein lebenslanges Berufsverbot redlich verdient.

 

Das offene Ende hat mich damals auch so angekotzt, weil die Geschichte schon echt geil war. Ich glaub, das wurde dann mit DLCs weitererzählt. Bin mir da aber nicht sicher. 

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vor 5 Stunden schrieb Schueli:

Ich glaub, das wurde dann mit DLCs weitererzählt. Bin mir da aber nicht sicher. 

 

Also da sind drei DLC´s bei,

 

The Betrayal of Jimmy

Jimmy's Vendetta

Joe's Adventures

 

Jimmy ist irgendein Glatzkopf der im Hauptspiel nicht auftaucht, ich hab seinen DLC mal kurz angefangen. Allerdings ist unerklärlicherweise alles auf Zeit und ich kann Punkte erspielen für Kopfschüsse, Schnelligkeit, Kills in kurzer Zeit usw. Das sind leider schon Aspekte die mir ehrlich gesagt keinen Spass machen. Die erste Mission hab ich 3 mal versucht, ich muss zwei Chinesenläden demolieren, aber irgendwie werden die Missionsziele nicht abgehakt. Vielleicht gebe ich Joes Adventure nochmal eine Chance, aber Jimmy hat mich schon so genervt, das ich es eher deinstalliere. Da schaue ich lieber WO LONG es jetzt geht. 

 

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The Quarry

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Was soll man groß sagen.

Wer eines dieser Spiele kennt, kennt alle.

Aber, ich hatte doch recht viel spaß beim Schauen.

Die Geschichte war durchaus ok und recht spannend. Ja, wenn man die 80er und 90er Horror Filme kennt, dann ist der Verlauf des Spieles schnell klar. Dennoch ist es eigentlich gut gemacht.

Die Grafik ist klasse. Die Gesichter der Chars teil echt übel. Aber, ich finde die Kritik an den Charakteren teilweise echt übertrieben.

Sie entsprechen genau dem, was man in Horrorfilmen erwartet. 

Streber, Püppchen, Sportler, Hipster. Alles dabei. Und wenn man sie nicht mag, lässt man sie einfach sterben.

Also. Wer PS+ Premium hat, sollte auf jeden Fall rein schauen. 

 

7/10

 

Ps. Hört euch den Podcast an. Der ist cool :D 

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Life Is Strange: True Colors

6.5 / 10 

War okay, aber irgendwie war ich nicht so gefesselt wie bei den vorigen Teilen. Warum kann ich gar nicht erklären. Geschichte und so waren eigentlich okay. Es hatte aber auch seine (sehr langweiligen) Längen, wie zb der Larp-Abschnitt mit den RPG-Elementen. Da musste ich mich richtig zu zwingen, weiter zu spielen, weil ich den Teil absolut öde fand.

 

Horizon Call of the Wild

9.0 / 10

Für viele (VR-Veteranen) war es teilweise ein schönes, aber langweiliges Spiel durch den Fokus "Kletter-Simulator". Für mich war es die erste VR-Erfahrung überhaupt. Und ich war hin und weg und es hat mir eine Menge Spaß gemacht, viel Schweiß im positiven gekostet und das mit der Höhe bei eigentlich Höhenangst war irgendwie cool. Und Hallo, ich hab mich mal wieder bewegt, dass kann nur gut tun. 

 

Hab mir jetzt Star Wars runtergeladen, obwohl mir der Preis eigentlich zu teuer war für ~4h Spielspaß laut Google. Aber ich hab einfach kein anderes Spiel für VR gefunden, welches mich anspricht. Auf Multiplayer und Minispiele habe ich irgendwie keine Lust und da fiel mir nun echt auf, dass es kaum was für die VR2 gibt bisher. Hoffe, das ändert sich noch. Möchte mehr Action-Adventure. :D 

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Mafia 2 Definitive Edition   7,5/10

 

Das war mal leichte Kost für zwischendurch. Quasi jedes Mafia-Vorurteil wurde bedient, die Story war trotzdem ok. Es war nicht zu lange, nicht zu kurz, und ich hatte nur einen einzigen Bug. Ein sehr gutes PS+-Spiel für umme. Für Vollpreis wäre es mir dann aber doch zu dünn gewesen.

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Hogwarts Legacy 8/10

 

Die Hauptstory und allen Sammelkram abgeschlossen. Gestern auch schon mit Ravenclaw bis zur Kartenkammer gespielt. Jetzt folgen noch Hufflepuff und Gryffindor für die Platin

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~Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: Halt du sie dumm - ich halt ' sie arm!~

 

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Star Wars Tales from the Galaxys Edge ist das erste VR2 Spiel, das ich durchgespielt habe. Ich habe etwas über 11h gebraucht und da ist locker nochmal ein Durchgang drin, grade mal die Hälfte der Trophies erwischt und einige Nebenmissionen ausgelassen. Also für ein VR Game ein sehr guter Umfang und generell ein geiles Game. Die Charaktere sind top, die Mechanik astrein und grafisch kann es Horizon das Wasser reichen.

 

Und Horizon ist als nächstes dran.

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Wo Long: Fallen Dynasty

 

7/10

 

Bis auf 2-3 Bosse eher eines der leichteren Souls´Like spiele. Nachdem dieser Mist, das ich die Missionen in einem Rutsch spielen musste vorbei war, hat es mir auch deutlich mehr Spass gemacht. Das mit dem Kontern sieht schon cool aus und funktioniert auch sehr verzeihlich, aber es gibt andere Systeme die bei mir überhaupt nicht funktioniert haben. Hab mir zu Beginn was passables mit 4 Sternen angezogen und danach nie wieder auch nur nachgeschaut. Ich hatte nichtmal irgend einen Setbonus. Beim Schmuckstück das selbe und Waffen hab ich ebenfalls keine 5 Stück ausprobiert. Irgendwelche Werte umgeschmiedet hab ich auch nur mal zum testen. Im Prinzip hab ich einen großteil der Möglichkeiten nichtmal annähernd benutzt, was wenn ich ehrlich bin, auch nicht nötig gewesen ist. Dafür war es halt einfach zu einfach.

 

Die Nummer mit den 5 Elementen und dem Stein, Schere, Papierprinzip, war für mich auch nur bei einem Boss relevant. Allerdings wäre der ohne dieses System, brutal schwer gewesen. Mal schauen ob ich noch ins NG+ reinschaue oder es erstmal zu den Akten lege.

 

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Sakura Wars

7,5/10 Punkten

 

Irgendwie wie ein spielbarer Anime. Ein Mix aus etwas sehr schnulziger japano-Romcom gepaart mit seichten Robokämpfen.

Ich hatte das Spiel vor einer Weile mal im Sale gekauft, ohne wirklich zu wissen, worum es da genau geht, geschweige denn großen Erwartungen.

So gesehen, wurde ich positiv überrascht.

 

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Sherlock Holmes Chapter One.

 

Was soll man groß sagen. Ein Adventure mit recht guter Grafik.

Das Fallsystem ist recht gut gelungen. Am Ende ist es aber so, dass man doch recht viel immer wieder machen muss.

Deshalb, habe ich mich auf die Hauptgeschichte konzentriert. Diese ist gut gemacht und kann gut unterhalten.

 

Am Ende ist es für mich ein 7/10

 

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Life is Strange: True Colors

7,5/10 Punkten

Spielzeit: 12 Std.

 

Solides Life is Strange. Sehr entspannte Spielweise. Von der Story deutlich besser als Teil zwei in meinen Augen (da hat mich vor allem zum Ende hin Daniel einfach nur noch angekotzt dieser Rotzlöffel), an den ersten Teil kommt es aber nicht ran.

 

 

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Gestern die Story von Hogwarts im Stream abgeschlossen (da dauert alles etwas länger) nach 70 Spielstunden, habe aber auch schon recht viel nebenbei gemacht, steh insgesamt bei den Sammlungen bei 80%, nun werden noch alle anderen Trophys bis zur Platin abgearbeitet.

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Resident Evil 4 Remake

 

Ergebnis:

Spielmodus: Standart

Gesamtspielzeit: 25:53:13

Speichervorgänge: 142

Rang: B

 

Meine Wertung 4/10

Manche Spiele hat man in guter Erinnerung und manche in schlechter. Das hier hatte ich in schlechter Erinnerung und muss sagen, das es noch viel schlimmer war als gedacht. Eine Nonstop Baller und Aktion Orgie mit mehr geballer und toten als bei John Wick 4. Als wäre das ständige geballer nicht schon genug, gibts auch Aktion im Boot, Aktion in einer Lorenfahrt, Hubschrauber Kämpfe und Jetski fahrten. Das die Story jetzt keinen Preis gewinnt ist geschenkt, aber die komplette Figur des Krauser hätte man auch einfach weglassen können. Der Kampf sticht zwar ein bischen raus, ist aber komplett überflüssig. Man versucht den beiden in 2 Dokumenten eine Hintergrundgeschichte zu geben die mal garnicht funktioniert. Wie groß der Teil ist in dem man mit Ashley zusammen unterwegs ist, hatte ich auch verdrängt. Gott ist das nervig das sie gefühlt jede Minute von irgendwem gepackt und verschleppt wird. Wenn sie einem hinterher läuft, stöhnt und hechelt sie sich auch einen ab, als würden wir einen Iron Man auf dem Mount Everest laufen. Bei Unchartet würde mich der (deutlich besser Inszenierte) Aktionoverkill nicht stören, aber die Wurzeln von Resident Evil lagen halt nicht bei einem Call of Duty orientierten Gameplay. Man freue ich mich da auf Resi 5 und 6 die in meiner Erinnerung nicht gerade besser werden.

 

Aufgrund der richtig nervigen Trophäen für Platin werde ich das auch einfach nicht machen. Um irgendwas freizuschalten muss man sogut wie alles in einer bestimmten Zeit machen. Ich liebe ja Aufgaben auf Zeit.

 

 

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vor 20 Stunden schrieb Commander2563:

Manche Spiele hat man in guter Erinnerung und manche in schlechter.

Fand Teil 4 damals auch am allerschlechtesten(bis Teil 6 rauskam, der nicht Mal durch den Story Koop gerettet werden konnte).

 

Was allerdings echt geil war, ist das Ada Wong Add On, welches man im Original nach erstem durchspielen freigeschaltet hat.

 

Ist das im Remake auch wieder enthalten?

 

Die Demo vom Remake fand ich besser als erwartet, und um mit Ada Wong freizudrehen, würde ich mir da Remake tatsächlich noch irgendwann geben...

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