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Deathloop - Innovativer Ego-Shooter jetzt konsolenexklusiv für PS5 erhältlich & Launch-Trailer veröffentlicht


Schueli

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Mit Deathloop haben die Entwickler der Arkane Studios sowie der Publisher Bethesda Softworks ihren zeitlich begrenzt konsolenexklusiven und innovativen Ego-Shooter auf der PlayStation 5 veröffentlicht. So könnt ihr euch diesen nun bei Amazon.de* zum Preis von 64.99 Euro bestellen oder im PlayStation Store zum Preis von 69.99 Euro herunterladen. Dazu heißt es von offizieller Seite aus:

 

Zitat

DEATHLOOP ist ein innovativer Next-Gen-FPS von Arkane Lyon, den preisgekrönten Machern von Dishonored. In DEATHLOOP sehen sich zwei rivalisierende Assassinen auf der Insel Blackreef in einer Zeitschleife, einem Loop, gefangen und sind dazu verdammt, den gleichen Tag bis in alle Ewigkeit wieder und wieder zu durchleben. Sie schlüpfen in die Rolle von Colt. Ihr Ziel: den Loop zu brechen. Dafür müssen Sie acht Ziele ausschalten, bevor die Uhr sich wieder zurücksetzt. Lernen Sie von jedem Kreislauf – probieren Sie neue Wege, sammeln Sie Informationen und eignen Sie sich neue Waffen und Fähigkeiten an.

FÜR PS5 ENTWICKELT
DEATHLOOP wird für eine neue Konsolengeneration entwickelt und nutzt die gewaltige Power der PlayStation 5, um Arkanes einzigartige künstlerische Vision lebendiger als je zuvor zu präsentieren. Modernste Features wie haptisches Feedback und adaptive Trigger bewirken, dass sich jede Begegnung realer, einzigartiger und fesselnder denn je anfühlt.

WENN SIE WIEDER UND WIEDER VERSAGEN ... STERBEN SIE, BIS SIE SIEGEN.
Jeder Loop präsentiert eine neue Möglichkeit: Nutzen Sie das erlangte Wissen aus vorherigen Loops, um Ihr Vorgehen anzupassen – ob Sie nun auf Heimlichkeit bauen und durch ein Level schleichen oder sich mit gezückten Waffen in den Kampf stürzen und das blanke Chaos entfesseln. Ihnen steht ein Arsenal aus übernatürlichen Kräften und tödlichen Waffen zur Verfügung, mit dem Sie Ihre Gegner stilvoll aus der Gleichung entfernen können. Nutzen Sie dieses Arsenal möglichst geschickt, um nicht vom Jäger zum Gejagten zu werden.

SINGLEPLAYER-GAMEPLAY MIT EINER DOSIS TÖDLICHEM MULTIPLAYER
Sind Sie lieber Protagonist oder Antagonist? Sie erleben die Kampagne als Colt, der auf Blackreef acht Ziele ausschalten muss, um den Loop zu brechen und damit seine Freiheit zu erlangen. Allerdings sitzt Ihnen währenddessen Julianna im Nacken. Andere Spieler haben die Möglichkeit, in die Rolle dieser Widersacherin zu schlüpfen, um in Ihr Spiel einzudringen und Sie davon abzuhalten, Ihrem Ziel näher zu kommen. Dieses Multiplayer-Erlebnis ist natürlich komplett optional. Im Singleplayer kann Julianna ohne Probleme wie gewohnt von der KI gesteuert werden.

BLACKREEF – PARADIES ODER GEFÄNGNIS?
Paradies oder Gefängnis? Arkane hat sich mit seinen immersiven, atemberaubend kunstvollen Welten und der Möglichkeit, Probleme auf verschiedene Arten lösen zu können, einen Namen gemacht. Die überwältigende, von den 1960ern inspirierte Retro-Future-Welt von DEATHLOOP sprüht nur so vor Leben und Charakter. Doch so sehr Blackreef auch eine paradiesische Augenweide sein mag – für Colt ist diese Insel dennoch wie ein Gefängnis. In dieser Welt, in der Dekadenz herrscht und der Tod nicht von Belang ist, steht Colt auf der Abschussliste einer ewig feiernden, moralisch verwerflichen Meute, die sich ihre Party um keinen Preis vermiesen lassen will.

 

Außerdem präsentieren uns die Verantwortlichen passend zum erfolgtem Release den dazugehörigen Launch-Trailer. Und diesen könnt ihr euch wie gewohnt hier anschauen:
 

 

*Durch den Kauf über unsere Affiliate-Links auf PlayStation-News.de unterstützt ihr uns ohne jegliche Mehrkosten und tragt so zum Erhalt der Seite bei. Bedenkt, dass sich alle angegebenen Preise jederzeit ändern können.
 

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vor 35 Minuten schrieb xButchx:

Irgendwie spricht mich das Spiel 0 an. Keine Ahnung wieso.

Der erste Metascore liegt bei 88 (>70 Bewertungen)

Vielleicht wenn ich nur gutes drüber höre und es günstig gebraucht bekomme.

Biste nicht der einzige wird mal als Sale gekauft:)

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TV:Panasonic-TX65HXN978 Player/Game:Playstation 5 Disc Edition

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Eigentlich sollte man den Mut der Entwickler und Publisher doch würdigen. Wer einen innovativen und herausragenden Titel auf den Markt bringt hat einen DayOne Kauf verdient. Und das werde ich tun. Digital.

 

Ich kann mich ja auf der einen Seite nicht darüber beschweren, dass FIFA22 und Konsorten nur billige Neuauflagen des letztjährigen Titels sind, oder dass nur noch Remaster und Remakes kommen und dann nicht zuschlagen, wenn mal der Ausnahmetitel kommt.

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  • Schueli änderte den Titel in Deathloop - Innovativer Ego-Shooter jetzt konsolenexklusiv für PS5 erhältlich & Launch-Trailer veröffentlicht
vor 1 Stunde schrieb Jiggy1301:

Find es sieht einfach Sch....e aus. Reizt mich absolut null abgesehen davon kannst Bethesda knicken...

 

So unterschiedlich sind die Geschmäcker. Hab jetzt die erste halbe Stunde gespielt und es sieht fantastisch aus.

 

Und die Synchro ist auch wieder vom Feinsten... sowie die Performance. Schnelle Ladezeiten, 60fps im Leistungsmodus, Dual Sense Unterstützung. Soweit zur Technik, zum Spiel kann ich noch wenig sagen nach der kurzen Zeit.

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Ich hab jetzt die ersten 3-4 Missionen gespielt und kann die sehr guten  Bewertungen nicht nachvollziehen. Ich finde das bisherige Spielerlebnis recht unspektakulär, teils langweilig.

 

Die Level sind atmosphärisch schön gestaltet, die Synchronsprecher sind sehr gut ausgewählt. Dennoch ist das Spielprinzip langweilig.

 

Das Gameplay leidet sehr an der strunzdummen KI der Gegner. Auch existiert kein Schwierigkeitsgrad und die Schwierigkeit des Spiels ist bisher so einfach, dass man sich unterfordert fühlt. Ohnehin, warum soll ich in diesem Spiel schleichen? Warum soll ich Risiken eingehen, wenn ich einfach in die Gegnermenge reinlaufen und alle umballern kann. Ab und zu wird eine Tür, ein automatisches Geschütz oder ein Scanner per L1-Taste gehaked und fertig. Die Story scheucht mich dabei immer von einem Punkt zum anderen Punkt über die Karte. Die Waffen und Fähigkeiten, die ich finde, sind von  Beginn an übermächtig.

 

In den ersten 20 Minuten finde ich das Repitiergewehr mit einem Haufen Munition und One-Hitte damit jeden Gegner ohne Probleme weg, noch bevor er mir auch nur im Ansatz gefährlich werden kann. Oh, ich hab gerade Alarm ausgelöst und alle Gegner stürmen auf mich zu? In anderen Spielen wäre das mein Todesurteil, in Deathloop ballere ich einfach alle schnell um. Fertig.

 

Die einzigen Gegner, die mich fordern, sind andere Spieler, die mein Level invaden. 

 

Ehrlich gesagt, habe ich jetzt schon keine Lust mehr auf das Spiel und frage mich ernsthaft, woher die guten Bewertungen herkommen. Kann sein, dass ich das Spiel etwas zu schwarz male, aber der Ersteindruck eines Spiels zählt einfach und ich habe wenig Hoffnung, dass sich das Game in den kommenden Stunden noch um 180 Grad dreht.

 

In anderen Bethesda-Shootern wie Doom oder Wolfenstein ging sofort die Post ab. Es war fordernd, abwechslungsreich, raffiniert und spannend. Auch Deathloop spielt sich unheimlich flüssig, aber das ist auch schon die größte Stärke des Spiels. Der Rest verpufft einfach. Gameplay-technisch holt mich der Titel nicht gut ab.

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Am 14.9.2021 um 22:53 schrieb Prodigy:

In den meisten Reviews wurde angemerkt, dass das Spiel einen zähen Einstieg hat und man soll dranbleiben. Die Kampagne ist mit 35-50 Stunden angegeben. Also ich werde das definitv durchziehen und mich nicht nach den ersten 3-4h abwenden

Das ist doch meist der Knackpunkt.

Wenn ein Spiel 3-4 Stunden braucht um Fahrt aufzunehmen, dann ist es nicht gut.

Da werden mindestens die Hälfte der Spieler schon wieder abspringen.

 

Ich mag Arkane.

Aber da es auch im Gamepass kommen wird, auch wenn es 1 Jahr dauert, werde ich warten.

 

Zeitschleife und langsamer Einstieg... ne. Zu viel Risiko. 

Folgt mir doch auf Twitch:

 

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vor 14 Minuten schrieb Neodamus:

 

 

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Ich fand da den Einstieg genial.

Hat halt gezeigt wie die Gruppe durch die Gegend zieht und einem die Charaktere näher gebracht.

Bin auch nicht sicher ob man es vergleichen kann.

Das eine eher ein Rollenspiel Shooter, dass andere ein Dingens Shooter. :D 

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vor einer Stunde schrieb monthy19:

Das ist doch meist der Knackpunkt.

Wenn ein Spiel 3-4 Stunden braucht um Fahrt aufzunehmen, dann ist es nicht gut.

Da werden mindestens die Hälfte der Spieler schon wieder abspringen.

 

Ich mag Arkane.

Aber da es auch im Gamepass kommen wird, auch wenn es 1 Jahr dauert, werde ich warten.

 

Zeitschleife und langsamer Einstieg... ne. Zu viel Risiko. 

Es gibt sehr gute Serien die brauchen auch ein, zwei Folgen um richtig gut zu sein.

Ist halt traurig das sich Menschen diese Zeit teilweise einfach nicht mehr nehmen und direkt sagen, "Das Spiel ist schlecht".

 

 

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vor 13 Minuten schrieb Monkbonk:

Es gibt sehr gute Serien die brauchen auch ein, zwei Folgen um richtig gut zu sein.

Ist halt traurig das sich Menschen diese Zeit teilweise einfach nicht mehr nehmen und direkt sagen, "Das Spiel ist schlecht".

Warum sollte man etwas gut finde was schlecht beginnt?

Das verstehe ich nicht?

Und ja... Zeit ist ein wichtiger Faktor.

Neben Arbeit und Kinder und Frau muss man sich diese einteilen.
Da will ich meine Zeit nicht verschwenden in dem ich 4 Stunden spiele um festzustellen, dass das Spiel oder die Serie nicht gut ist.


Eine Serie hat 1 Folge Zeit mich zu überzeugen. Wenn es nicht klappt, schaue ich nicht weiter.

Macht doch keinen Sinn.

 

Früher gab es dafür Demos und bei Serien die so genannte Pilotfolge oder den Pilotfilm...

 

Deine Argumente sind leider nicht richtig in einer Zeit von Streaming und Gamepass... Und auch so nicht...

 

Die ersten Stunden sind das Wichtigste. Genau wie bei einer Serie die erste Folge...

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Ich finde den Einstieg nicht zäh, ich finde das Gameplay schlicht zu einfach und banal.

 

Warum soll ich schleichen, warum soll ich meine Spieltaktik überdenken, wenn ich eh in die Gegnermenge reinlaufen und alles und jeden wegballern kann? Nicht einmal entsteht der Eindruck, dass irgendetwas auf dem Spiel steht.

 

Das Gameplay-Design ist einfach nicht gut durchdacht. Ich habe den Eindruck, ich spiele einen Shooter auf der leichtesten Schwierigkeitsstufe und da es keine einstellbaren Schwierigkeiten gibt, fühl ich mich gezwungen, so zu spielen.

 

Und was soll sich überhaupt nach Stunden ändern? Das Spielprinzip bleibt bei Deathloop immer gleich. Ohnehin wird das Spiel immer einfacher, je länger man spielt. Allein schon, weil man mit den ganzen Fähigkeiten und Gimmicks so übermächtig wird. 

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vor 2 Stunden schrieb monthy19:

Die ersten Stunden sind das Wichtigste. Genau wie bei einer Serie die erste Folge...


das stimmt, aber manchmal muss man über seinen Schatten springen, um überrascht zu werden. Die Serie Wanda Vision ist da das Beispiel welches mir einfällt die erste Folge war abschreckend. Die zweite strange, ich glaube erst ab der vierten oder fünften würde dann mein Interesse geweckt …. wobei, wirklich gut war sie nicht…. Aber wer mal Dr. Strange 2 sehen will, sollte sich unbedingt Wanda Vision ansehen! 
bzw die letzten drei Folgen. 
 

Trotzdem bin ich bei Dir. Zeit ist ein kostbares gut und es ärgert mich immer sehr wenn ich merke meine wurde verschwendet. 

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Die Antwort lautet 42.

 

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Den Kritikpunkt, dass das Spiel viel zu leicht und die KI strunzdumm sei, habe ich in einer Review auf YouTube auch schon mitbekommen. Wären für mich tatsächlich auch KO-Kriterien, wie gut die Story auch sein soll. Was habe ich von einer tollen Geschichte, wenn ich beim Gameplay, welches der Hauptaspekt bei Shootern (hier: Shooter-Verschnitt) ist, einschlafe vor Langeweile?

 

Das werden andere sicherlich anders sehen, die einfach einer Powerfantasy verfallen möchten oder sowieso ihre Spiele auf den leichteren Schwierigkeitsgraden zocken. Ich gehöre zur Fraktion von Spielern, für die es gerne mal etwas schwerer und zumindest fordernd sein darf und muss, ansonsten laufe ich nur noch auf Autopilot und der Reiz des Spiels erreicht mich gar nicht. Gerade bei so einem Titel wie Deathloop, wo man so viele kreative Taktiken einsetzen kann, wäre doch ein fordernder Schwierigkeitsgrad, der mich animiert, alle Strategien möglichst effektiv einzusetzen, ein Geschenk. Wenn dem nicht so ist, ist es nur sehr viel verschwendetes Potential.

 

EDIT: The Last of Us ist auch kein so gutes Spiel, wenn es nicht fordert, weswegen ich dort immer auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad anfange. Ich will ja immersiv in den Überlebenskampf eintauchen, das verbessert die Geschichte für mich. In einem "Deathloop" hingegen nicht zu sterben, weil man durch marschiert, zerstört diese Immersion.

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