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A Plague Tale: Requiem - Jetz erhältlich, erste Testnoten, Interview mit Entwickler, Gameplay-Videos und mehr


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Die Entwickler vom Asobo Studio und der Publisher Focus Home Entertainment haben mit A Plague Tale: Requiem die Fortsetzung zum von der Kritik gefeierten Action-Adventure auf unter anderem der PlayStation 5 veröffentlicht. Und so könnt ihr das Spiel ab sofort auf Amazon.de* bestellen oder im PlayStation Store herunterladen. Dazu heißt es von offizieller Seite aus:

 

Zitat

 

Über das Meer erschallt der Ruf einer Insel ...
Begib dich auf eine emotionale Reise in eine barbarische Welt im Würgegriff übernatürlicher Kräfte.

Amicia und Hugo fliehen nach Süden, um ein neues Leben zu beginnen und Hugos Fluch zu bezwingen.

Doch als Hugos Kräfte von Neuem erwachen, kehren Tod und Zerstörung und die alles verschlingenden Ratten zurück. Erneut auf der Flucht setzen die beiden all ihre Hoffnung auf eine Insel aus einer Prophezeiung, die vielleicht den Schlüssel zu Hugos Rettung birgt.

Erfahre was es bedeutet, einen Kampf um das Überleben zu führen und was kostet deine Liebsten zu retten. Schlag aus den Schatten zu oder entfessle die Hölle, während du Gegner und Herausforderungen mithilfe von Waffen, Werkzeugen und überirdischen Kräften überwindest.

 

  • Nachfolger des preisgekrönten "A Plague Tale: Innocence"
  • Eine packende Geschichte von übernatürlichen Kräften
  • Nutze Werkzeug, schleiche, kämpfe oder entfessle die Hölle
  • Fantastische Grafik und packende Musik

 

 

 

 

Außerdem führte der PlayStation Blog ein Interview mit dem Director Kevin Choteau. Dort erzählt er, wie das kleine französische Asobo Studio sich und sein Meisterwerk in dieser Fortsetzung entwickelt hat. Das Ganze könnt ihr hier nachlesen:

 

Zitat

 

Asobo Studio wurde dafür bekannt, wie gut es Disney-Pixar-Spiel-Adaptionen umsetzen könnte. Vor drei Jahren entwickelte sich das kleine französische Entwicklerteam weiter und stieg zu neuen Höhen auf, als es den Hit A Plague Tale: Innocence veröffentlichte.

 

Nachdem sich für das cineastische Action-Adventure eine leidenschaftliche Fancommunity entwickelt hat, entwickelt Asobo Studio seinen Debuthit jetzt mit einer Fortsetzung weiter. A Plague Tale: Requiem zielt darauf ab, die Grenzen des Originals zu überschreiten und zu erweitern. Der Schlüssel hinter dieser Evolution liegt in der Zielsetzung, dass ihr Requiem so spielen können sollt, wie ihr wollt.

 

In Erwartung der Veröffentlichung der Fortsetzung für PS5 am 18. Oktober haben wir mit Director Kevin Choteau über die Richtung des Titels, seine Entwicklung, neue Gameplayphilosophien und vieles mehr gesprochen.

 

 

Was waren deine und eure Ziele bei Asobo für diese Fortsetzung der ersten Plague Tale?

 

Kevin Choteau: Allesy ehrlich gesagt. Als erstes denke ich da an die Arbeit am ersten Spiel. Wir hatten überhaupt keine Erfahrung mit diesem Genre und sind nicht für diese Art cineastischer Erfahrungen bekannt. Also begannen wir mit dem Action-Adventure von Innocence als Noobs, ohne Plan, was wir eigentlich taten.

 

Als wir Requiem begannen war die Idee, alles in Angriff zu nehmen, was wir im ersten Spiel nicht geschafft hatten oder falsch gemacht hatten. Wir haben all das Feedback von Spielern und Kritikern gelesen und versuchten, etwas damit zu tun. Also war die erste und größte Sache das Gameplay. Innocence war Recht schmal in der Hinsicht, dass es nur eine Herangehensweise an jede Situation gab. Das wollten wir angehen. Wir haben viel größere, offene Bereiche geschaffen, in denen ihr spielen könnt, wie ihr wollt. Das war der Schlüssel nach dem Gesetz des Leveldesigns. Jetzt könnt ihr Plague Tale spielen wie ihr wollt.

 

 

Wie stellt ihr gleichzeitig sicher, dass Spieler immer noch eine klare Reise erleben, auf der sie Ziele, Werkzeuge und alles andere erkennen, wenn ihre Optionen gleichzeitig offen sind?

 

Für mich gibt es da zwei Dinge. Der erste ist die Perspektive. Wenn ihr in einer Situation ankommt, kommt ihr oft über der Situation an oder mit einer deutlichen Perspektive, sodass ihr erkennen könnt, ei sie geformt sind und wo ihr hingehen könnt. Welche Aufgaben ihr wählen könnt, ob ihr hier oder dahin wollt, oder vielleicht hinter diesen Wagen etc.

 

Das zweite ist die systematische Herangehensweise des Gameplays. Wir haben ein paar Regeln aufgebaut und diese Regeln sind immer wahr. Wenn ihr die also lernt, könnt ihr sie immer nutzen. Beispielsweise gilt wie im ersten Spiel, dass ihr metallische Objekte einsetzen könnt, um Gegner abzulenken. In Requiem gibt es außerdem einen grünlichen Teer, den ihr gegen Gegner einsetzen könnt. Diese Dinge und Gelegenheiten ziehen Spieler an und versprechen: “Du kannst das hier nutzen – wenn du also hier lang gehst, kannst du es zum Spielen einsetzen.” – so wird die breitere Herangehensweise praktikabel.

 

 

Was hat die Arbeit mit aktueller Technologie für die Versbesserungen der Gameplayerfahrung von Plague Tale: Requiem bedeutet?

 

Natürlich geht es grafisch in andere Dimensionen. Aber die Ratten sind wirklich auf einem extremen Level. Wir hatten auf der PS4 etwa 5000 Ratten und jetzt mit der PS5 eher 300 000 – das ist unglaublich, weil es ein neues Tool ist, das uns erlaubt, diesen krassen Rattensturm, der Städte zerstört, loszulassen. Das ging mit früherer Technologie gar nicht. Also können wir das jetzt noch weiter bringen und diese superdetaillierten Grafiken mit vielen NPCs und Ratten über den Städten einsetzen.

 

 

Die Ratten haben sich auch entwickelt, sie werden cleverer und beweglicher. Wie habt ihr ihre Präsenz als Gegner erweitert?

 

Die Ratten können Hindernisse besser überwinden, um euch zu erreichen, und sind beweglicher und aggressiver geworden. Wenn ihr am Feuer seid und versucht, ihnen auszuweichen, drehen sie um und versuchen den besten Weg zu finden, euch trotzdem zu töten. Sie können jetzt auch über Stoffe klettern also seid ihr weiter oben nicht mehr sicher. Das ist nützlich gegen Gegner aber auch gefährlich für euch. Wir konzentrieren uns darauf, sie in der Welt präsenter zu machen und weniger durch die Umwelt einzuschränken. Sie wurden also zu dieser sehr beeindruckenden Gefahr, die euch immer beunruhigen wird.

 

 

Amicia hat viele Menschen berührt, weil sie und ihr Trauma sich so real anfühlen. Wie seid ihr daran herangegangen, ihren Charakter wachsen zu lassen und auseinanderzunehmen – vor allem im Bezug auf ihre wachsende Hassliebe fürs Kämpfen und Töten?

 

Das ganze Spiel dreht sich darum. In Innocence hat Amicia angefangen zu kämpfen, um zu überleben. Aber ihr werdet in Requiem entdecken, dass das sie auch beeinflussen wird. [Töten, um zu überleben, ist belastend] und wird einen starten Effekt auf ihre Einstellung und mögliche Entwicklung sowie ihre Beziehungen zu anderen haben. Die große Frage ist „Rechtfertigt der Zweck alle Mittel?“

 

Du willst also Krieger werden? Du willst alles tun, um deine Familie zu schützen, aber funktioniert das? Ist das fair? Ist das etwas, das du tun solltest?

 

 

Amicia reagiert und handelt als Jugendliche anders als Erwachsene. Wie beeinflusst das die Spielerfahrung in Plague Tale im Vergleich zu anderen Spielen mit erwachseneren Charakteren?

 

Sie ist keine Kriegerin und kein Fräulein mehr – sie ist dazwischen. Also ist sie nicht super effektiv in Kämpfen, sie ist sehr verletzlich, kann kein Schwert verwenden und stirbt leicht. Amicia ist zwischen diesen beiden Welten und was wir an ihr lieben ist, dass ihr Alter sie in beide Richtungen ziehen kann. Abhängig von der Situation kann sie manchmal sehr erwachsen und dann wieder sehr kindisch sein. Wir spielen damit und wie es ihren Charakter beeinflusst.

 

 

Hugo wächst auch, obwohl zwischen den beiden Spielen nur 6 Monate liegen. Wie habt ihr den Einsatz seiner Fähigkeiten verändert, um ein besseres Verständnis zwischen ihm und seinen wachsenden Fähigkeiten zu zeigen?

 

Hugo ist inspiriert von Kindern, die etwas schwieriges erleben und dann gezwungen sind, schnell erwachsen zu werden. Manchmal sind sie erwachsener und bewusster als Erwachsene durch ihr Trauma. Wir wollten da in Hugo betonen.

 

Er versteht besser, was ihm passiert ist, und kann die Ratten in sich spüren. Aber auch da ist Macht nicht billig für ihn – er kann leicht töten, viel effektiver als seine Schwester, und hat gefährliche, unbeschränkte Kräfte. Also geht es bei Hugo um die Balance. Er hat Kräfte, aber er und Amicia wollen sie nicht nutzen. Es ist eine schreckliche und hässliche Fähigkeit, die auch ihn verletzen kann. Aber manchmal ist sie nützlich. Sie lernen beide, mit dem Feuer zu spielen, was manchmal gefährliche Ergebnisse hat.

 

Requiem fühlt sich wie die Zusammenfassung von geteiltem Trauma an – nicht nur zwischen Amicia, Hugo und ihren Umständen, sondern dem Trauma einer Welt voller Pest, Ratten und menschengemachtem Missbrauch. Wieso wolltet ihr mit der Geschichte in diese Richtung gehen? Wie zeigt sich das Thema in den Charakteren und ihren Emotionen in der Welt von Plague Tale?

 

Die Geschichte im Spiel dreht sich um die Charaktere. Wir haben keinen einen großen Bösewicht wie im ersten Spiel. Die Welt ist sie selbst – und als Amicia werdet ihr in dieser Welt leben müssen, die nicht zu ihrer und Hugos Vergangenheit und Zukunft passt. Sie kämpfen damit, ihren Ort an einem Ort zu finden, der sie immer abweist, also sind sie immer Ausgestoßene. Das ist eine große Belastung, die sie immer runter drückt.

 

 

Spieler sehen mehr von der Welt von Requiem als je zuvor. Wie seid ihr an die Recherche der Architektur des 14. Jahrhunderts, Kleidung und Glaubenssysteme (Alchemie und Co) herangegangen, um all das auf großer Stufe authentisch zu machen?

 

Das Spiel beginnt im Südosten Frankreichs, das ist nicht weit entfernt von uns. Ein Teil unseres Teams kommt auch aus der Region und das hat es leicht für sie gemacht, Erinnerungen ins Spiel zu bringen und darauf aufzubauen. Aber wir haben auch mit einem Historiker gearbeitet, der uns dabei geholfen hat, die Authentizität der Welt in Situationen, Umgebungen und architektonische Details zu formen und sogar kleine Anekdoten zu finden, auf denen wir ein glaubwürdiges mittelalterliches Frankreich aufbauen konnten.

 

Was hast du persönlich bei der Arbeit an dieser Fortsetzung gelernt?

 

Darüber habe ich noch nicht nachgedacht, weil es für mich ja noch nicht vorbei ist. Aber das Spiel ist wirklich persönlich. Wir haben viel von uns selbst ins Spiel gebracht, gute und schlechte Sachen. Dinge, die stressig sind, glückliche Erinnerungen, und wir haben das genutzt, um das Spiel aufzubauen. Für mich war das wie Psychotherapie, weil es manchmal gut ist, mit anderen Leuten Dinge zu teilen, die schwierig sind, wie frühere Traumata. Darauf kann man aufbauen und das ist etwas, dass ich gelernt habe: wir sehen das in unseren Geschichten. Man muss immer versuchen, das beste aus einer Situation zu machen.

 

 

Ohne ganz in Spoiler abzutauchen, ist mit der Veröffentlichung von Requiem für dich die Geschichte fertig erzählt oder nur ein weiteres Kapitel in der Welt von A Plague Tale?

 

Ich glaube, es ist erst mal das Ende. Aber diese Tür ist nie ganz zu und wir erwarten erst mal die Reaktion der Spieler. Wir wollen sehen, wie sie reagieren, bevor wir irgendetwas entscheiden. Sie tauchen in unsere Produktion ein und wenn ihnen nicht gefällt, was wir gemacht haben, müssen wir etwas anderes machen.

 

Wie wirst du mit dem Studio den Start des Spiels begehen?

 

Ich denke, wir werden eine große Party mit dem Team feiern. Montagabend, wenn die Beschränkungen aufgehoben werden, werden wir alle in unserem großen Raum bei Asobo sein und einfach auf Feedback und Reviews warten. Wir freuen uns und sind gleichzeitig total erschöpft – aber wenn wir einen guten Start schaffen, freue ich mich riesig auf die Feier mit dem Team.

 

Noch irgendwelche abschließenden Gedanken zu eurer Reise mit A Plague Tale: Requiem?

 

Ich bin stolz auf mein kleines 70-Personen-Team, weil sie alles diesmal noch besser gemacht haben. Ich freue mich und bin stolz, was wir in den letzten drei Jahren erreicht haben. Und ich wünsche unseren Spielern das Beste – ich hoffe, dass wir sie nicht enttäuschen werden und ihnen die Fortsetzung bieten können, die sie wollten und verdienen.

 

 

Weiterhin gibt es auch die ersten internationalen Testwertungen auf Metacritic zum Spiel. Bei insgesamt 51 Kritiken [Stand: 18.10. - 06:45 Uhr] erreicht das Ganze derzeit einen Score von 84 Punkten. Im Detail sehen die unter anderem so aus:

 

  • The Enemy // 100
  • Twinfinite // 100
  • Attack of the Fanboy // 100
  • GamingTrend // 95
  • PSX Brasil // 95
  • COGconnected // 94
  • GamingBolt // 90
  • GameMAG // 90
  • PlayStation Universe // 90
  • Hardcore Gamer // 90
  • Game Rant // 90
  • Jeuxvideo.com // 90
  • GAMINGbible // 90
  • VideoGamer // 90
  • God is a Geek // 90
  • Noisy Pixel // 90
  • Screen Rant // 90
  • TheSixthAxis // 90
  • WellPlayed // 90
  • XGN // 90
  • Areajugones // 90
  • Gamer.no // 90
  • Gaming Nexus // 88
  • Hobby Consolas // 86
  • PlaySense // 85
  • JeuxActu // 85
  • Press Start Australia // 85
  • 4Players.de // 82
  • GamePro Germany // 82
  • Launcher (The Washington Post) // 80
  • PC Games // 80
  • VG247 // 80
  • Destructoid // 80
  • Guardian // 80
  • Game Informer // 80
  • Push Square // 80
  • GamesRadar+ // 80
  • Metro GameCentral // 70
  • GameSpew // 70
  • TheGamer // 50
  • VGC // 40

 

Abschließend gibt es seitens der Kollegen von IGN nun noch die ersten 21 Minuten im Video sowie ein Grafikvergleich zwischen den ersten und nun zweiten Ableger. Viel Spaß beim anschauen:

 

 

 

Werdet ihr direkt mit dem Spiel loslegen?

Wie ist euer Eindruck?

 

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A Plague Tale: Requiem Packshot
A Plague Tale: Requiem
Focus Entertainment
Asobo Studio
2022-10-18
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Habe gestern, nach dem ich nach Neuseeland ausgewandert bin, mit dem Spiel begonnen.

Ja sieht super aus. 
Ist wie nach Hause kommen. Steuerung nahezu identisch zum Vorgänger.

Sieht schön aus. Leider gibt es keinen 60 FPS Modus. Das nervt etwas. Bei einem linearen Spiel aber wohl auch nicht so enorm wichtig.

Die Geschichte fängt gut und ruhig an und gibt dann wie gewohnt Gas.

Passt für mich. 

Folgt mir doch auf Twitch:

 

monthy19 auf Twitch!

 

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vor 33 Minuten schrieb Nightcrow:

Muss man den ersten Teil gespielt haben ? Habe das damals komplett verpasst.

 

Also wenn du die Geschichte gut verstehen möchtest, da sie zusammen hängt, würde ich dir das empfehlen.

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vor 40 Minuten schrieb Nightcrow:

Muss man den ersten Teil gespielt haben ? Habe das damals komplett verpasst.

Geht aber auch ohne.

Zur Not zieh dir eine Zusammenfassung auf YT rein.

Grundsätzlich aber ist selber spielen immer besser :D 

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Ich verstehe diese 40er und 50er Wertungen immer nicht, egal welche Spiele 😅

Überwiegend 80-100 und dann sind da solche noch bei.

Da könnte man meinen, dass extra Redakteure gewählt werden die damit null was anfangen können.

Eigentlich erwartet man ja objektive Berichterstattung, aber das scheint wohl nicht so leicht zu sein.

Wobei 100 auch immer übertrieben ist, dann wäre es perfekt in jeder Hinsicht und solch ein Spiel existiert nicht.

 

Ich werde mir A Plague Tale: Requiem erst später holen, der 1. Teil hatte überraschend eingeschlagen.

Für den 2. Teil ist mein persönlicher Hype nicht groß genug, aber vielleicht wird es dieses Jahr noch was.

 

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vor 35 Minuten schrieb RorOnoa_ZorO:

Ich verstehe diese 40er und 50er Wertungen immer nicht, egal welche Spiele 😅

Überwiegend 80-100 und dann sind da solche noch bei.

Da könnte man meinen, dass extra Redakteure gewählt werden die damit null was anfangen können.

Eigentlich erwartet man ja objektive Berichterstattung, aber das scheint wohl nicht so leicht zu sein.

Wobei 100 auch immer übertrieben ist, dann wäre es perfekt in jeder Hinsicht und solch ein Spiel existiert nicht.

 

Ich werde mir A Plague Tale: Requiem erst später holen, der 1. Teil hatte überraschend eingeschlagen.

Für den 2. Teil ist mein persönlicher Hype nicht groß genug, aber vielleicht wird es dieses Jahr noch was.

So redet man über die Tester. Hätten Sie eine 85 gegeben, würde das NIEMAND sehen ;)

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vor einer Stunde schrieb RorOnoa_ZorO:

Stimmt 🤔

Dann interessiert man sich warum die das schreiben 😅

85er Wertungen liest sich da keiner durch.

 

Das hinterlässt auf Dauer aber einen schlechten Ruf. Man kennt schon gewisse Seiten, die dafür bekannt sind immer viel schlechter zu bewerten als andere und das aus an den Haaren herbeigezogenen Gründen. Deren Reviews lese ich kaum noch durch.

 

IGN z.B. kann man nur ganz selten ernst nehmen. Gamespot hat auch den Ruf weg, dass die grundsätzlich 2 Punkte schlechter bewerten als alle anderen (ohne echten Grund).

 

Am Ende muss man die Wertungen ignorieren und sich den Text durchlesen. Dann sieht man obs Gründe gibt, obs Bul.ls.hit ist oder ob einem die Gründe selbst vielleicht gar nicht so wichtig sind.

 

Auf Portalen wie Metacritic sollte man es so handhaben, wie im Profisport. Beim Turnen oder Skischanzenspringen werden die extremen Bewertungen meist gestrichen. Also die Ausreißer nach oben und unten und dann erhält man einen glaubwürdigen Durchschnittswert.

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vor 23 Minuten schrieb Prodigy:

Das hinterlässt auf Dauer aber einen schlechten Ruf. Man kennt schon gewisse Seiten, die dafür bekannt sind immer viel schlechter zu bewerten als andere und das aus an den Haaren herbeigezogenen Gründen. Deren Reviews lese ich kaum noch durch.

 

IGN z.B. kann man nur ganz selten ernst nehmen. Gamespot hat auch den Ruf weg, dass die grundsätzlich 2 Punkte schlechter bewerten als alle anderen (ohne echten Grund).

Ja letztendlich lese ich mir eh kaum was durch, finde die Gründe oft auch absurd, gerade auf Metacritic.

IGN guck ich mir auch nur Trailer an, weil die sind immer ganz ordentlich und meistens reicht das aus um Interesse zu wecken, da muss ich mir keine subjektive Meinung von irgendwelchen Magazinen einholen.

Es sei denn der Großteil bewertet es nur schlecht, dann muss ja was dran sein.

 

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Die 100er Wertungen sind doch gekauft oder einfach Fanboy Wertungen.

Kann mir keiner erzählen.

Genau wie die extrem niedrigen Wertungen.

 

Ist genau so wie die Magazine die grundsätzlich immer entweder die PS oder XBox Titel schlecht bewerten.

Nichts anderes. 

 

Das Spiel ist solide. Macht spaß und wer Teil 1 mochte, wird Teil 2 auch mögen.

 

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vor 6 Stunden schrieb monthy19:

Habe gestern, nach dem ich nach Neuseeland ausgewandert bin, mit dem Spiel begonnen.

Ja sieht super aus. 
Ist wie nach Hause kommen. Steuerung nahezu identisch zum Vorgänger.

Sieht schön aus. Leider gibt es keinen 60 FPS Modus. Das nervt etwas. Bei einem linearen Spiel aber wohl auch nicht so enorm wichtig.

Die Geschichte fängt gut und ruhig an und gibt dann wie gewohnt Gas.

Passt für mich. 

Das Spiel unterstützt keine 60Fps????? Deren Ernst? Damit ist das Spiel leider für mich gestorben. Was soll eigentlich dieser Mist mit 30Fps immer noch? Ist doch zum kotzen einfach. Erst gotham night in 30fps und hier nun auch 😩 

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vor 37 Minuten schrieb Jiggy1301:

Das Spiel unterstützt keine 60Fps????? Deren Ernst? Damit ist das Spiel leider für mich gestorben. Was soll eigentlich dieser Mist mit 30Fps immer noch? Ist doch zum kotzen einfach. Erst gotham night in 30fps und hier nun auch 😩 

Ja das ist voll unnötig, für was kauft man sich teuer eine neue konsole. Echt raudig

'Man sagt die Zeit heilt alle Wunden. 

Doch eigentlich erschafft die Zeit erst das Leid!'

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vor 37 Minuten schrieb Jiggy1301:

Das Spiel unterstützt keine 60Fps????? Deren Ernst? Damit ist das Spiel leider für mich gestorben. Was soll eigentlich dieser Mist mit 30Fps immer noch? Ist doch zum kotzen einfach. Erst gotham night in 30fps und hier nun auch 😩 

Ja das ist voll unnötig, für was kauft man sich teuer eine neue konsole. Echt raudig

'Man sagt die Zeit heilt alle Wunden. 

Doch eigentlich erschafft die Zeit erst das Leid!'

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Ich liebe das Mittelalter, aber mit A Plague Tale wurde ich nie richtig warm. Lag denke ich an einigen Aspekten des Spiels (Hugo empfand ich als unfassbar nervig, komische Steuerung, z.T. aberwitzige Story, usw.)

Auch wenn der 2. Teil dahingehend besser sein soll, werde ich auf den Sale warten und dann ggf. zuschlagen. 

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vor 1 Stunde schrieb monthy19:

Die 100er Wertungen sind doch gekauft oder einfach Fanboy Wertungen.

Kann mir keiner erzählen.

 

Das Problem bei Meta ist teilweise auch, ich kenne jetzt die einzelnen Magazine nicht und deren Punktesystem. Aber nur mal als Beispiel. Hat Zeitschrift XY eine Skala von 1 - 5 Sternen, ist 5/5 Sterne eben umgerechnet bei Meta eine 100.

 

Ob da wer nun in so einer Skala bewertet, weiß ich nicht, aber so glaub ich ist das System. 

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vor 26 Minuten schrieb Philipp Schürmann:

 

Das Problem bei Meta ist teilweise auch, ich kenne jetzt die einzelnen Magazine nicht und deren Punktesystem. Aber nur mal als Beispiel. Hat Zeitschrift XY eine Skala von 1 - 5 Sternen, ist 5/5 Sterne eben umgerechnet bei Meta eine 100.

 

Ob da wer nun in so einer Skala bewertet, weiß ich nicht, aber so glaub ich ist das System. 

Oh stimmt.

Da habe ich nicht dran gedacht. Dann ist eine 3/5 natürlich auch nur eine 60...

Klar. Dann macht das alles einen Sinn.

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vor 5 Stunden schrieb OskarBerlin:

Ich liebe das Mittelalter, aber mit A Plague Tale wurde ich nie richtig warm. Lag denke ich an einigen Aspekten des Spiels (Hugo empfand ich als unfassbar nervig, komische Steuerung, z.T. aberwitzige Story, usw.)

Auch wenn der 2. Teil dahingehend besser sein soll, werde ich auf den Sale warten und dann ggf. zuschlagen. 

Ich muss sagen das ich dir recht gebe. Das Spiel ist allgemein toll, keine Frage, aber es gibt für mich zu viele negative Dinge. 

Hugo nervig, Gameplay solala, Story nimmt erst aufs Ende zu fahrt auf oder so banale Sachen wie Logik, die es zwar in quasi jedem Videospiel gibt, aber in A Plague Tale Innocence nervt mich einfach so viel vom Levelaufbau, dinge offensichtlich bescheuert sind. 

Die ganzen Karten bestehen aus kleinen Hinternissen auf Hüfthöhe, aber man kann immer nur an bestimmten stellen wo rüber steifen oder abspringen. Durch 2²m große Löcher kann man nicht gehen. Das macht mich einfach innerlich passiv aggressiv bei dem Spiel. Das Gameplay könnte so extrem viel dynamischer sein wenn das alles flexibel erkundbar/passierbar wäre! 

 

Ganz nettes Spiel, würde sich aber aktuell bei MEINER Wertung in einem unteren 70er Bereich bewegen. Kann da die ganzen Lobpreisungen nicht so recht nachvollziehen - sehr steifes Spiel mit netter Story.

 

Und da ich schon gelesen habe das vom Gameplay her der zweite Teil genauso ist könnte ich innerlich heulen 😭 vertane Chance. 

 

Starfey_.png

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Also.

Das Spiel ist dem Preis entsprechen gut.

Aber man merkt wirklich extrem die einzelnen Arenen und kann nach 2 Stunden schon sagen was wann passiert und kommt.

Meist so:

Gegner Areal

Gegner Areal

Lauf Areal

Rätsel Areal

Gegner Areal

und so weiter.

Schon echt repetitiv. Das Spiel macht dennoch spaß. Aber eine 80 ist es für mich auch nicht.

Im mittleren 70er Bereich würde ich es momentan einordnen. 

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Es ist eine weiterhin sehr schöne Geschichte. Grafisch legt es enorm zu und man möchte ständig stehen bleiben und sich umsehen. 

 

Kein Action Game jedoch mehr wie in Teil eins.

Sprachausgabe auch im deutschen superb,was man unbedingt mal loben sollte. Dual Sense Unterstützung Top. 

 

Negativ es werden einen riesen Gebiete vorgegaukelt die keine sind. Sogar mit unsichtbaren Grenzen....Grrrrr kann man besser machen.

 

Positiv alles andere und mindestens so gut wie der Vorgänger.

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