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Luminous Productions - Entwicklerstudio hinter Forspoken wird aufgelöst


Schueli

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Das Entwicklerstudio Luminous Productions von Square Enix wird aufgelöst.

 

Das Studio Luminous Productions hat zuletzt an Forspoken gearbeitet. Nach dem eher mäßigen Erfolg für ein Spiel zum Preis von 79.99 € entschied sich der Mutterkonzern Square Enix das Studio zu schließen. Ab den 01. Mai werden die Entwickler andere Rollen innerhalb von Square Enix übernehmen.

 

Forspoken hat auf Metacritic nur 64 von 100 Punkte bei derzeit 119 Kritiker-Bewertungen erhalten (PS5). Die User strafen das Spiel bei derzeit 1324 Bewertungen sogar mit nur einer 3.4 von 10 ab. 

 

Luminous Productions selbst wurde erst im Jahr 2018 gegründet. Nach nur fünf Jahren ist es jetzt schon vorbei. Mitentwickelt haben sie neben Forspoken auch an Final Fantasy XV. 

 

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Wenig überraschend. Forspoken wirkt auf mich, in jeglichem Material, ziemlich belanglos und langweilig. Und deswegen, auch bei der Masse an Spielen auf dem Pile of Shame und erst recht gegenüber allen anderen Titeln die 2023 bereits erschienen sind oder noch erscheinen, keinerlei Kaufinteresse vorhanden.

PC: uralt (i52500K@ 4,5Ghz, 8BG, 970GTX)

Konsolen: PS5, XSX, Switch, und jede Menge ältere bis uralte

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Hatte hier auch echt das Gefühl, dass sie außer schönen grafikdemos leider nichts großartiges auf die Reihe kriegen.

FF15 und Forspoken wirkten einfach mehr wie Technik Demos als ausgefeilte Spiele die wirklich durchdacht waren.

Sie waren nicht schlecht aber halt auch keine großartigen Spiele.

 

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vor 11 Minuten schrieb Ancore789:

Hatte hier auch echt das Gefühl, dass sie außer schönen grafikdemos leider nichts großartiges auf die Reihe kriegen.

FF15 und Forspoken wirkten einfach mehr wie Technik Demos als ausgefeilte Spiele die wirklich durchdacht waren.

Sie waren nicht schlecht aber halt auch keine großartigen Spiele.

 

FF15 haben die auch verbrochen?? Na dann, erst recht nicht schade drum. Das Kampfsystem war absolut grauenhaft, ganz zu schweigen vom Charakterdesign der Boy Group.

PC: uralt (i52500K@ 4,5Ghz, 8BG, 970GTX)

Konsolen: PS5, XSX, Switch, und jede Menge ältere bis uralte

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vor 2 Minuten schrieb NiKE2002:

FF15 haben die auch verbrochen?? Na dann, erst recht nicht schade drum. Das Kampfsystem war absolut grauenhaft, ganz zu schweigen vom Charakterdesign der Boy Group.

 

Ich glaub, wenn ich das richtig verstehe, haben die die Engine gemacht. Entwickelt wurde es hauptsächlich von Square Enix Business Division 2 und mitentwickelt haben HexaDrive, Umbra Software, XPEC Entertainment und Streamline Studios.

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Immer schade wenn ein Studio aufgelöst wird, vor allem aber wenn es unter Square Enix arbeitete.
Du weißt einfach das die diesen leute zu hart im nacken sitzen und unrealistische Erfolgserwartungen haben die man kaum erfüllen kann.

 

Was ich von Forspoken gesehen habe, ist ok aber leider mehr auch nicht.
Potenzial wäre da gewesen.

Ich hab einen Youtube Gaming Kanal

                          https://www.youtube.com/@TheSuperVikingGamer       

 

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vor 5 Minuten schrieb Schueli:

 

Ich glaub, wenn ich das richtig verstehe, haben die die Engine gemacht. Entwickelt wurde es hauptsächlich von Square Enix Business Division 2 und mitentwickelt haben HexaDrive, Umbra Software, XPEC Entertainment und Streamline Studios.

Sie zeichneten wohl für die Entwicklung der DLCs verantwortlich.. https://finalfantasy.fandom.com/de/wiki/Luminous_Productions

PC: uralt (i52500K@ 4,5Ghz, 8BG, 970GTX)

Konsolen: PS5, XSX, Switch, und jede Menge ältere bis uralte

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vor 8 Minuten schrieb NiKE2002:

FF15 haben die auch verbrochen?? Na dann, erst recht nicht schade drum. Das Kampfsystem war absolut grauenhaft, ganz zu schweigen vom Charakterdesign der Boy Group.


Na dann herzlich willkommen im Jahr 2023, das Kampfsystem ist inzwischen Gott sei Dank zeitgemäß. Die Runden basierten Kämpfe passen einfach nicht mehr zum Spiel und wird zum Glück bei FFXVI auch nicht zurückkehren. 
 

Baldurs Gate, zum Beispiel, geht da einen anderen Weg.. vertieft es aber ganz anders. Aber Active Time Battle o.ä. bei gegenüberstehenden Gruppen ist einfach unnütz und hatte ja auch einen ganz anderen Geburtsgrund. 

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vor 1 Minute schrieb Jim_Panse8:


Na dann herzlich willkommen im Jahr 2023, das Kampfsystem ist inzwischen Gott sei Dank zeitgemäß. Die Runden basierten Kämpfe passen einfach nicht mehr zum Spiel und wird zum Glück bei FFXVI auch nicht zurückkehren. 
 

Baldurs Gate, zum Beispiel, geht da einen anderen Weg.. vertieft es aber ganz anders. Aber Active Time Battle o.ä. bei gegenüberstehenden Gruppen ist einfach unnütz und hatte ja auch einen ganz anderen Geburtsgrund. 

Ich habe überhaupt kein Problem mit einem direkten Echtzeitkampfsystem, aber das von Final Fantasy 15 war unglaublich schlecht designt. Überhaupt kein Vergleich zu dem vom Final Fantasy 7 Remake.

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Konsolen: PS5, XSX, Switch, und jede Menge ältere bis uralte

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Die Entwicklung solcher Blockbuster ist einfach sehr teuer geworden. Wenn das Game dann bei der Veröffentlichung floppt, sterben Studios. Gnadenlos.

 

Auf der einen Seite ist das menschlich grausam, aber trägt mit der Zeit hoffentlich dazu bei, dass Spiel eben "fertig" auf den Markt gebracht werden. Und abliefern.

 

Trotzdem gehe ich davon aus, dass die Entwickler einen Platz bei anderen Studios finden, die sind schon gefragt.

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Nach 1-2 Monaten wird niemand mehr über das Spiel reden. Ein Dlc wird vielleicht noch kommen und das wars.
Auch deshalb weil es viele und bessere Games auf dem Markt gibt.

 

Ich hatte bereits lange vor dem Release kein Interesse daran.
Andere, noch im Forspoken-Hype-Mode, wunderten sich.

 


Bei SquareEnix blickt doch ohnehin keiner mehr durch.

 

Spiele die wir wollen und oft kaufen würden kommen nicht. Falls doch mal was aus diesem Topf erscheint, dann darf man ewig darauf warten. Siehe FF7 Remake. Glaube das kam eh nur zustande weil sich dort intern jemand den bekloppten Bossen entgegengestellt hat. Budget dafür gibt es bestimmt auch nicht viel. Sonst würde es nicht 10 Jahre dauern.

 

Tomb Raider wurde rausgeworfen. Alte Spiele erscheinen aber seit jahrzehnten als Dauer-Remaster-Welle. Und selbst die haben Fehler. Besonders viel Geld haben die jedoch für Dinge die keiner will: NFT, GaaS, Smartphone. Grade las ich, der Präsident wechselt. Der neue sagte schon er baut genau diese Schiene weiter aus. Großartig, oder?

 

Positiv ist, die trauen sich manchmal an neue IPs. Nur endet alles davon mit schlechten/durchschnittlichen Bewertungen. Richtig fördern tun sie die nicht. Auch hier merkt man, das Geld fließt woanders hin.

 


Man könnte echt meinen da streiten sich 2 Gruppen bei SE.
Eine davon möchte es versuchen, wird aber wie Akte-X Mulder ins Hinterzimmer verbannt. Kaum Geld und müssen sich anstrengen um mal ein Projekt durchgewunken zu bekommen.
Die zweite Gruppe mit dem Big Boss sitzt am goldenen Tisch und bekommt alles andere. Auch wenn die nichts können, als braves Hündchen und Life-Service Freund wird für die der rote Teppich ausgerollt. Sowas sehen Banken und Aktionäre gerne. Wenn Geld aus dem nichts entsteht.

 

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