Stammtisch

[Gast DeLorean]

stehe vor einer schweren entscheidung

 

 

Oder

 

 

Wie würdet Ihr entscheiden?

Wo ist der Wacko-Smiley aus PS3-Talk? Ohne das Ding, kann ich mich nicht richtig ausdrücken

[Andy (Raptor__MUC)]

vor 57 Minuten schrieb bma9999:

Wüsste nicht, dass sich Raucher, Fettleibige, oder Autounfallopfer und da gibt es sicherlich noch mehr, die nur aufgrund ihres Lebensstils irgendwann garantiert im Krankenhaus landen, sich bei den Pflegekräften rechtfertigen müssen, wenn sie Behandlung benötigen. Wird seit Jahrzehnten von der Solidargemeinschaft getragen. Wie wärs, wenn wir die alle einfach mal direkt ausgrenzen?

 

Wenn das Gesundheitssystem hier in Deutschland an seine Grenzen kommt, dann hauptsächlich und vor allem, weil es seit Jahren kaputtgespart wird, die Arbeitsbedingungen und die Entlohnung von Personal, welches sich egal bei welcher Diagnose aufopfert, immer noch unwürdig behandelt und entlohnt wird.

 

Aber bitte geht doch einfach mal wieder auf den Balkon und klatscht mal wieder ein wenig. 

Klatschen und der Obrigkeit hörig sein, könnt ihr doch am besten.

Bis du dann nach einem Unfall vor der Intensivstation unbehandelt liegenbleibst, weil die schon komplett mit COVID-19 Leuten voll ist (jetzt ja zum Glück nicht mehr der Fall) 

 

Das ist der einzige simple Grund für die ganze Aktion die letzten 2 Jahr…

 

 

[_Raschi_]

vor 1 Minute schrieb orbit1:

….und bei euch das Wetter so…. Hier Sonne bei schönen 22*C🍺

Hasseröder Ferienpark, Sonne, 2 Wolken am Himmel, 23° C

Bier hat 6 Grad und schmeckt herrlich erfrischend 😅

[Red Sun King]

Von der Politik wird bis zur Wahl und zum Abschluss der Koalitionsverhandlungen nichts Großes mehr kommen bezüglich Einschränkungen für Ungeimpfte. Anders sieht es in der Wirtschaft aus. Gaststätten und Restaurants machen teilweise schon 2G, die ersten Reiseveranstalter ziehen nun damit nach. Und das wird nicht weniger werden, wenn ich an Festivals, Großveranstaltungen, etc. denke.

 

Ich kann die fehlende Impfbereitschaft so vieler Menschen selbst nicht nachvollziehen. Der ganze Terz mit Tests usw. wäre mir als Vielreisendem schon ein Graus. Es sollte aber trotzdem eine freie Entscheidung bleiben, die Pflicht eine Spritze zu bekommen, ist schon ein schwerer Eingriff in die persönliche Freiheit. Aber Impfgegner müssen in meinen Augen dann halt den Preis dafür bezahlen. Weniger Rechte, höhere Preise - und das darf dann auch schon wehtun. Denn die Leidtragenden sind natürlich Ärzte und Pflegekräfte, der Steuerzahler, aber vor allem auch die unschuldig Ungeimpften oder anders gesagt die Kinder.

[orbit1]

So so...12 Mio. Impfgegner meint ihr also, ich bin keiner, habe genug Impfungen in meinem Pass stehen! Aktuell FSME Impfung aufgefrischt (5Jahre rum)! 

Lasse mich auch gern gegen Covid impfen, wenn es einen Impfstoff gibt, der mich schützt! Und nicht bloß mein Risiko eines schweren Verlaufs minimiert und ich immer noch infektiös durch die Gegend rennen kann, sorry das ist für mich keine Schutz!

Bloß wegen verreisen und Konzerte?

Und die größte Heuchelei ist für mich, es wird keine Impfplicht geben......ja ja!

..... und nun Bierchen auf! Prost!

 

[Andy (Raptor__MUC)]

vor 25 Minuten schrieb orbit1:

So so...12 Mio. Impfgegner meint ihr also, ich bin keiner, habe genug Impfungen in meinem Pass stehen! Aktuell FSME Impfung aufgefrischt (5Jahre rum)! 

Lasse mich auch gern gegen Covid impfen, wenn es einen Impfstoff gibt, der mich schützt! Und nicht bloß mein Risiko eines schweren Verlaufs minimiert und ich immer noch infektiös durch die Gegend rennen kann, sorry das ist für mich keine Schutz!

Bloß wegen verreisen und Konzerte?

Und die größte Heuchelei ist für mich, es wird keine Impfplicht geben......ja ja!

..... und nun Bierchen auf! Prost!

 

Wenn man sich aussuchen könnte, einen kleinen Kratzer anstatt einer Schusswunde zu bekommen, würde ich eine Risikominimierung tatsächlich vorziehen 😉

 

Außerdem zeigen die Zahlen der Intensivstationen, dass es wirkt.

 

Meinetwegen hätte man auch nur eine Impfempfehlung für alle Risikogruppen geben können, und den Rest laufen lassen.

 

Wären aber immer noch so viele „unentdeckt“ schwere Verläufe dabei gewesen, dass der Aufschrei auch extrem gewesen wäre…

[orbit1]

vor 1 Minute schrieb Andy (Raptor__MUC):

Wenn man sich aussuchen könnte, einen kleinen Kratzer anstatt einer Schusswunde zu bekommen, würde ich eine Risikominimierung tatsächlich vorziehen 😉

 

Außerdem zeigen die Zahlen der Intensivstationen, dass es wirkt.

 

Meinetwegen hätte man auch nur eine Impfempfehlung für alle Risikogruppen geben können, und den Rest laufen lassen.

 

Wären aber immer noch so viele „unentdeckt“ schwere Verläufe dabei gewesen, dass der Aufschrei auch extrem gewesen wäre…

alles schön und gut, aber warum zum Geier werden Geimpfte nicht getestet, wo man doch weiß das sie auch Ansteckend sein können?

[Prodigy]

vor 3 Minuten schrieb orbit1:

alles schön und gut, aber warum zum Geier werden Geimpfte nicht getestet, wo man doch weiß das sie auch Ansteckend sein können?

 

Weil Geimpfte und Genesene keine wesentliche Rolle mehr bei der Ausbreitung des Virus spielen.

 

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.warum-geimpfte-nicht-getestet-mhsd.c4098d3d-2ede-484b-a15b-f24cbd2a63e3.html

[orbit1]

vor 2 Minuten schrieb Prodigy:

 

Weil Geimpfte und Genesene keine wesentliche Rolle mehr bei der Ausbreitung des Virus spielen.

 

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.warum-geimpfte-nicht-getestet-mhsd.c4098d3d-2ede-484b-a15b-f24cbd2a63e3.html

Na da hoffen wir mal das beste! Prost

[Andy (Raptor__MUC)]

vor 8 Minuten schrieb orbit1:

alles schön und gut, aber warum zum Geier werden Geimpfte nicht getestet, wo man doch weiß das sie auch Ansteckend sein können?

Die Viruslast bei Geimpften ist wohl vereinzelt vorhanden, aber wesentlich geringer, als bei Ungeimpften.

 

Daher die Gefahr auch marginal, wenn auch vorhanden.

 

Daher wären zwei Geimpfte ohne Abstand und Maske in einem Raum 0 Gefahr, da die geringe Virenlast auf ein auf den Typ Virus vorbereitetes Immunsystem trifft… 

[Red Sun King]

vor 2 Stunden schrieb orbit1:

Ich bin keiner, habe genug Impfungen in meinem Pass stehen! Aktuell FSME Impfung aufgefrischt (5Jahre rum)! 

Interessant, dass Du das Beispiel bringst. FSME hat nämlich nach der zweiten Dosis eine Wirksamkeit von etwa 90 % und liegt somit 4 % niedriger als beispielsweise Biontech. Dein Glück bei dieser "nutzlosen" Impfung ist nur, dass die virenübertragendenden Zecken anders als die Aerosole des Coronavirus nicht so zahlreich an Supermarktkassen, in Stadien und Klassenzimmern und - in Deinem Fall - vor allem auf Biergläsern sitzen. Prost.

[orbit1]

vor 4 Minuten schrieb Red Sun King:

Interessant, dass Du das Beispiel bringst. FSME hat nämlich nach der zweiten Dosis eine Wirksamkeit von etwa 90 % und liegt somit 4 % niedriger als beispielsweise Biontech. Dein Glück bei dieser "nutzlosen" Impfung ist nur, dass die virenübertragendenden Zecken anders als die Aerosole des Coronavirus nicht so zahlreich an Supermarktkassen, in Stadien und Klassenzimmern und - in Deinem Fall - vor allem auf Biergläsern sitzen. Prost.

Is ja aber ne dreifach Impfung , egal …. Ihr habt ja alle Recht… wird schon werden…. 🍺

[bma9999]

vor 5 Stunden schrieb Lunte der Echte:

Erklärst du mir bitte den Zusammenhang in dieser Debatte mit verunfallten Personen?

Autounfallopfer haben sich durch Auto fahren dem Risiko eines Autounfalls ausgesetzt. Wären sie nicht Auto gefahren, wären sie auch nicht verunglückt. Also wieso lasst ihr nicht alle ab morgen das Auto stehen, damit ihr euch nicht mehr der Gefahr eines tödlichen Autounfalls aussetzt?!?

Weil die Wahrscheinlichkeit in einen verwickelt zu werden, ziemlich unwahrscheinlich ist.

 

Gibt außerdem genügend weitere Gründe trotzdem weiter jeden Tag am Straßenverkehr teilzunehmen...

 

Und genauso ist es auch mit der Impfung gegen Covid. Die Wahrscheinlichkeit es überhaupt zu bekommen ist weit unter 1%, also ist die Wahrscheinlichkeit Covid nicht zu bekommen bei weit über 90%. Nen schweren Verlauf zu bekommen ist noch wesentlich unwahrscheinlicher. Also weshalb lasst ihr euch impfen?

Ihr spritzt euch irgendwelchen ungeprüften Mist, damit ihr möglicherweise einen schweren Verlauf verhindert, von etwas, was euch wahrscheinlich so oder so nie nie im Leben erwischt hätte?

Und weil dieser kollektive Wahnsinn mittlerweile Methode hat, muss die Gefahr natürlich wahr sein.

 

Da fällt mir ein alter Spruch meiner Oma ein:

Nur weil alle von der Brücke springen, musst du noch lange nicht hinterherspringen.

Bitte versteht mich nicht falsch, alle die springen wollen, gerne. Immer runter von der Brücke mit euch.

Ich stehe gerne auf der Brücke, hole mir Popcorn und amüsiere mich über jeden, der hart auf der Wasseroberfläche aufschlägt...

[Mr_Aufziehvogel]

vor 1 Stunde schrieb bma9999:

Autounfallopfer haben sich durch Auto fahren dem Risiko eines Autounfalls ausgesetzt. Wären sie nicht Auto gefahren, wären sie auch nicht verunglückt. Also wieso lasst ihr nicht alle ab morgen das Auto stehen, damit ihr euch nicht mehr der Gefahr eines tödlichen Autounfalls aussetzt?!?

Weil die Wahrscheinlichkeit in einen verwickelt zu werden, ziemlich unwahrscheinlich ist.

 

Häh, was ist das für ein realitätsferner und unpassender Vergleich? Beim Autofahren gibt es so unheimlich viele Sicherheitsregeln um das Autofahren sicherer zu machen. Tempolimits, Verkehrszeichen, Anschnallgurt, Airbag, Knautschzone usw.

 

Für die Pandemie gibt es auch ein paar Sicherheitsgebote wie Schutzmaske tragen, Abstand halten, Hände Waschen und eben Impfen. Aber es gibt Realitätyverweigerer wie du, die meinen, dass das alles nicht nötig ist. 

 

Autofahren ist ein sehr kalkulierbares Risiko, Ein Virus ist ein völlig unkalkulierbares Risiko. Der Verleich ist also vollkommen unpassend.

 

vor 1 Stunde schrieb bma9999:

Die Wahrscheinlichkeit es überhaupt zu bekommen ist weit unter 1%, also ist die Wahrscheinlichkeit Covid nicht zu bekommen bei weit über 90%. Nen schweren Verlauf zu bekommen ist noch wesentlich unwahrscheinlicher.

 

Woher hast du die Zahlen? Das ist auch wieder Unsinn. Bei einem Virus erhöht sich ständig die Wahrscheinlichkeit, dass es einen selbst erwischt. Je mehr Menschen sich anstecken und gleichzeitig infiziert sind, desto höher wird die Gefahr für jeden Einzelnen. Genau das kommuniziert auch die Inzidenz. Je höher die Inzidenz umso höher die Gefahr, dass ich im Alltag auf Menschen treffe, die mich anstecken können.

 

vor 1 Stunde schrieb bma9999:

Ihr spritzt euch irgendwelchen ungeprüften Mist, damit ihr möglicherweise einen schweren Verlauf verhindert, von etwas, was euch wahrscheinlich so oder so nie nie im Leben erwischt hätte?

Und weil dieser kollektive Wahnsinn mittlerweile Methode hat, muss die Gefahr natürlich wahr sein.

 

Die Impfstoffe wurden im Vorfeld an vielen zehntausenden Menschen getestet. Nach einem sehr strengen standadisiertem Verfahren. Zeitweise waren weltweit über 300 Impfstoffe in den Testphasen. Die Meisten haben es nicht geschafft. Weil die Sicherheitshürden und Qualitätsansprüche so abnorm hoch sind. Und das ist auch gut so.

 

Weil dieses Non-Argument immer wieder angeführt wird, hier mal stichpunkthaft.

 

- Allein Biontech wurde an über 40.000 Propanden getestet. Das ist mehr als bei viele andere Impfstoffen der Vergangenheit. Üblicherweise werden Impfstoffe (und auch Medikamente) nur bei etwa 10.000 Menschen getestet.

 

- Warum ging das mit den Covid-Impfstoffen so schnell und andere Zulassung benötigen 5 und mehr Jahre?

 

A) Weil die Testphasen alle simultan stattfanden.

 

B) Weil unzählige Forscherteams auf der ganzen Welt zusammengearbeitet und ihre Untersuchungen untereinander ausgetauscht haben, wie noch nie zuvor in der Geschichte der Medizin.

 

C) Der Grund, warum Impfstoffe und Medikamente oft Jahre auf Zulassung warten, ist nicht unbedingt, weil sie mehr getestet wurden. Das hat vorallem etwas damit zu tun, weil es oft am finanziellen Budget mangelt und weil die Bürokratie unglaublich langsam und aufwendig arbeitet. Die Covid-Impfstoffe hatten quasi unendliche Geldmittel zur Verfügung und auch bürokratisch wurde dem Zulassungsverfahren alle Steine aus dem Weg geräumt, wo es nur ging. Es gab Unterstüzung von allen erdenklichen Seiten.

 

- Die Impfstoffe wurden nun schon an Milliarden von Menschen verimpft. MILLIARDEN. Damit sind das die am besten erforschten Impfstoffe in der Geschichte der Medizin. 

 

- Und nein, es gibt keine Langzeitfolgen. Die Impfstoffe werden innerhalb von wenigen Tagen vollständig vom Körper abgebaut. Da bleibt nichts zurück. Langzeitfolgen gibt es grundsätzlich nur bei Medikamenten und auch nur dann, wenn sie regelmäßig eingenommen werden. Wir haben es hier aber mit einem Impfstoff zu tun.

 

Wenn es Nebenwirkungen gibt, zeigen die sich innerhalb weniger Stunden. Das ist schlicht ein dummes Märchen, wenn Impfgegner behaupten, dass man von Impfungen nach Monaten oder sogar noch nach Jahren gesundheitliche Folgen zu erwarten hat. Käse.

 

- Es gibt in der Pandemie nur eines, was erwiesenermaßen ernste Langzeitfolgen haben kann und das ist die Covid-Erkrankung selbst. 

 

- Und nein, die MRNA-Impfstoffe verändern nicht die DNA, RNA kann DNA nicht verändern. Das ist biologisch gar nicht möglich.

 

- Und auch nein: Die MRNA-Impfstoffe sind kein so neues, unbekanntes Verfahren. Erstmals wurden diese Ende der 60er in Theorie entwickelt. Seit 1995 auch ganz praktisch erforscht und in kleinem Rahmen erfolgreich gestestet. Zum Einsatz kommen sie erst jetzt, weil sich nie ein großer Geldgeber finden konnte, der die Impfstoffe auch produziert. Weil nunmal eher an altbewährten Methoden festgehalten wird und die innovative Medizin oft erst in Krisenzeiten zum Einsatz kommt. Das hat sich auch in der Vergangenheit immer wieder gezeigt.

 

vor 1 Stunde schrieb bma9999:

 

Da fällt mir ein alter Spruch meiner Oma ein:

 

Deine Oma hätte dir beibringen sollen, dass es manchmal besser ist, die Finger von der Tastatur zu lassen, bevor man sich im Internet blamiert und bildungfernen Verschwörungskram wiederkäut.

[Mr_Aufziehvogel]

 

 

[Prodigy]

vor 6 Stunden schrieb bma9999:

Und genauso ist es auch mit der Impfung gegen Covid. Die Wahrscheinlichkeit es überhaupt zu bekommen ist weit unter 1%, also ist die Wahrscheinlichkeit Covid nicht zu bekommen bei weit über 90%.

 

Also in Deutschland haben wir aktuell ca. 4 Millionen Genesene / Fälle von Covid-19 und 100.000 Tote in Verbindung mit Covid-19. Und das bei mittlerweile ca. 61% Geimpften.

 

Also liegt die Wahrscheinlichkeit, sich irgendwann mit Covid-19 anzustecken bei weit über 1%. Ich würde sogar so weit gehen zu behaupten, dass eben jeder sich das Ding irgendwann einfängt. Oder sogar mehrfach in seinem Leben. Die regelmäßige Impfung wird somit immer wichtiger.

[monthy19]

Die Impfung gegen Covid ist wie ein Airbag.

Meisten wird man dennoch verletzt, aber man überlebt am Ende.

Wenn ich mit der Impfung nur den schweren Verlauf mindere oder ausschließen kann, dann sollte das doch reichen.

Meine ich. 

 

PS. Gnaaa 

[bma9999]

 

 

vor 2 Stunden schrieb Prodigy:

Also in Deutschland haben wir aktuell ca. 4 Millionen Genesene / Fälle von Covid-19 und 100.000 Tote in Verbindung mit Covid-19. Und das bei mittlerweile ca. 61% Geimpften.

 

Also liegt die Wahrscheinlichkeit, sich irgendwann mit Covid-19 anzustecken bei weit über 1%.

Bei weit über 1%???

Na dann Leute Taschenrechner raus und eingetippt.

 

Gehen wir mal davon aus, dass alle 4 Mio tatsächlich mit Covid infiziert waren(waren sie zwar nicht, da positiv getestet nicht gleich infektziös ist) aber machen wir mal...

Klassischer Dreisatz:

 

4000000x100

÷83000000

 

=4,82%

100%-4,82=95,18%

 

Die Zahlen, also dass wir 4 Mio Fälle hatten und 83 Mio Bundesbürger haben sollte natürlich noch von Mainstreamwissenschaftlern persönlich für euch bestätigt werden.

 

Und jetzt die Todesfälle 

 

100000×100

÷83000000

 

=0,1204819277%

 

100%-0,1204819277%

 

=99,8795180723%

 

Also für alle Wissenschaftshörigen unter euch:

Trotz Pandemie🤣 haben 95% Covid nie bekommen und 99,87% sind nicht an oder mit Covid gestorben. 

Aber damit würde man doch Bürger mit gesundem Menschenverstand nicht dazu bekommen, alle Einschränkungen usw einfach so mitzumachen. Also hat man euch auf Inzidenzen eingeschworen. 

100 Fälle täglich klingt viel gefährlicher als  0,1% von 100000.

Oh und am nächsten Tag sind es 200 Fälle, eine absolute Verdopplung.

Oha: Pandemie, Pandemie, Pandemie🤣🤣🤣

Sind halt 0,2%.

 

 

Und die Zahlen könnt ihr für jedes Land nehmen und ihr kommt auf ähnliche Werte, paar Prozente mehr oder weniger möglicherweise.

Und vergesst Schweden nicht, die es fast komplett in die Eigenverantwortung ihrer Bürger gegeben haben, mit diesem Virus umzugehen...

 

Aber bei einer Wahrscheinlichkeit von 95%, ich wiederhole 95%!!! nie!!! an Covid zu erkranken, werde ich mich doch nicht impfen lassen, geschweige denn meine Kinder und nur weil ihr euch täuschen und in Angst versetzen lasst, muss ich da noch lange nicht mitmachen. 

 

Die Verhältnismäßigkeit der Mittel meine Herren, die Verhältnismäßigkeit der Mittel.

 

Und für eine 5% Wahrscheinlichkeit es überhaupt jemals zu bekommen, Grundrechte zu entziehen, Impfzwang zu verhängen und Leute, die ihren gesunden Menschenverstand gebrauchen und nicht wie kopflose Hühner im Kreis laufen, zu beschimpfen, zu diffamieren und als sonst was zu beleidigen, sagt leider sehr viel mehr über euch aus, als euch lieb sein sollte...

 

Also einfach Ruhe bewahren, Schock bekämpfen, locker durch die Hose atmen, gesunden Menschenverstand einschalten und aussteigen aus der Massenpanik.

 

Oder zumindest anderen damit nicht auf den Sack gehen.

Wie gesagt, macht mal alle, jeder darf die Entscheidung gerne für sich treffen. Aber lasst die anderen auch einfach in Ruhe.

Und jeder der Grundrechtsentzug für anders Denkende befürwortet, oder billigend in Kauf nimmt, für seine eigene persönliche fiktive Erhöhung des Sicherheitsgefühls sollte sich ernsthaft Gedanken machen, in welch einer Gesellschaft er leben möchte.

[wolverine]

Stochastik mit einem Dreisatz... wenn das mein Mathelehrer damals nur auch so gesehen hätte. Diese depperten Differenzial~ und Integralgleichungen waren mir damals schon suspekt!

 

BTW: ich leide nicht an Panik. Ich finde lediglich, dass man die Gefährder von den Gefährdeten abkoppeln muss. 

[ForrestFunk]

vor 39 Minuten schrieb wolverine:

wenn das mein Mathelehrer damals nur auch so gesehen hätte.

😍 Dann hätte ich im Mathe LK auch deutlich besser abgeschnitten

 

vor einer Stunde schrieb bma9999:

Also einfach Ruhe bewahren, Schock bekämpfen, locker durch die Hose atmen, gesunden Menschenverstand einschalten und aussteigen aus der Massenpanik.

Also bei mir im Bekanntenkreis sind alle ruhig und entspannt. Diese Massenpanik muss ein regionales Phänomen sein. Wenn ich mal beim einkaufen oder so mitbekomme das es laut wird, sind das nicht Menschen die Panik vor der Pandemie haben, sondern Leute die Probleme mit den Maßnahmen haben.

[m0rcin]

Da sich das hier analog zu dem von @Mr_Aufziehvogel verlinkten Video bewegt und die paar Beiträge genug „Futter“ zur Einschätzung innehatten, sollte man das hier vielleicht auch gut sein lassen: bringt halt nix…

 

 

Und sonst so? Wer arbeiten aktuell noch vom HomeOffice aus? Ich glaube ich werd das so für immer beibehalten 😅

[wolverine]

Wird nie was bringen, aber darum geht es ja auch nicht...

 

Home Office? Was ist das? Keinen Tag Home Office machen dürfen.

Kumpel von mir ist es allerdings schon Angst und Bange, da er voraussichtlich ab Februar 2022 wieder die Butze verlassen muss. Der will das auch nichts anderes mehr außer HO, hehehe.

Von den meisten höre ich allerdings, dass sie langsam nen Lagerkoller haben und froh sind, wenn das rum ist. 

[monthy19]

vor 31 Minuten schrieb Sienanntenihn Mücke:

 

Stammtischwissenschaft ist leider aber keine Wissenschaft, ohne deine Zahlen jetzt aufzudröseln... geht schon damit los, dass du Stand jetzt rechnest. Bei den 4 Mio sind also seit der ersten Welle auch bereits 1. oder gar 2.Geimpfte oder Genesene mit dabei. Die solltest du bei einer Rechnung wie sinnlos eine Impfung ist vielleicht raus lassen 😉

Aber hey du weißt es besser als die "Mainstreamwissenschaft"

 

Panisch bin ich übrigens nicht. Allerdings bin ich auch nicht scharf drauf und wenn ich das Risiko einer Ansteckung oder eines schweren Verlaufs für Mich und Andere exorbitant verringern kann, dann sagt mir mein "gesunder Menschenverstand": Hey, na klar!

Seit beginn von dem Mist habe ich leider auch viele doofe Verläufe miterlebt (Onkel auf Intensiv, 2 Freunde mehrere Wochen komplett flach gelegen und von 2 weiteren Freunden jeweils ein Großelternteil verstorben... aber hey, die waren ja eh schon alt*)

 

Und diffamieren tue ich deshalb trotzdem niemanden. Ich finde es persönlich nicht nachvollziehbar bis scheiße, zumindest bei denen wo nichts gegen eine Impfung spricht. Aber wenn ich jeden wegen Entscheidungen diffamieren würde, dessen/deren Entscheidungen ich nicht nachvollziehen kann/scheiße finde hätte ich keine Zeit mehr für wichtige Dinge im Leben.

 

*thats called sarkasm

 

Da fängt es doch schon an.

Alles tolle Statistiken. Wenn dann aber Leute kommen die sagen, ja aber ich kenne ja keinen der das hatte oder der gestorben ist, dann höre ich schon nicht mehr hin. Das nervt. Dann werden wieder Statistiken ausgepackt und nachgerechnet und und und. 
 

Aber einsehen, dass man auch sein Umfeld mit der Impfung schützen kann, wollen die Leute dann auch nicht.

Es ist ermüdend.

 

In meinem Umfeld: Nachbarin gestorben, Physiotherapeutin von meinem Sohn bis heute nicht fit.

Wie auch immer. Es gibt halt 2 Lager und die wird es auch immer geben.

Entweder solidarisch. Oder nicht. Bei 50 Mio geimpften Menschen sind die 14 Mio Skeptiker leider nicht mehr solidarisch oder einsichtig.

 

Das muss man so sagen. 

[Mr_Aufziehvogel]

Gerade eben schrieb m0rcin:

Da sich das hier analog zu dem von @Mr_Aufziehvogel verlinkten Video bewegt und die paar Beiträge genug „Futter“ zur Einschätzung innehatten, sollte man das hier vielleicht auch gut sein lassen: bringt halt nix…

 

Jo, das stimmt leider. @bma9999 ist halt hart auf dem Querdenker-Trip und zieht alle Register, um sich selbst und anderen nicht einstehen zu müssen, dass er mit der Pandemiesituation überfordert und verunsichert ist.

 

Und verunsichert und überfordert zu sein, nach 1 1/2 Pandmie, finde ich noch nicht mal schlimm. Das ist sehr gut nachvollziehbar und sehr menschlich. 

 

Man sollte aber die geistige Reife besitzen, sich nicht hinter Verschwörungsmist zu verstecken. Wer andere als "wissenschaftshörig" betitelt, der zeigt ganz offen, dass er rational nicht mehr zu erreichen ist und nur noch in seinem eigenen Opfernarativ festhängt, in dem die anderen Unrecht haben und die anderen es sind, die "Panik" und "Angst" schieben. Wobei das eher eine Reflektion der eigenen Angst auf andere ist. 

 

Eine Psychologin hatte bereits letztes Jahr gesagt, dass so eine Pandemie im Grunde auch wie eine kollektive Konfrontationstherapie funktioniert, in der sich jeder ein Stück weit seinen eigenen Ängsten und Schwächen stellen muss. Jeder geht mit solch einer Stresssituation anders um und einige bewältigen so etwas besser und andere eben nicht so gut.

 

Ich finds halt ätzend, dass das Internet und die allgemeine Diskussionskultur dieser Tage immer mehr mit solchen "Fake-Argumenten" vergiftet wird. Es werden ganz aktiv Fakten manipuliert und Unsicherheiten gestreut.

 

Ich empfehle zum Thema auch mal den 6-Teiligen Podcast Cui Bono: What the Fuck happened to Ken Jebsen. Da erfährt man auch ganz allgeim viel über die Mechanismen von Verschwörungen.

 

 

 

 

 

 

[monthy19]

vor 22 Minuten schrieb Mr_Aufziehvogel:

 

Jo, das stimmt leider. @bma9999 ist halt hart auf dem Querdenker-Trip und zieht alle Register, um sich selbst und anderen nicht einstehen zu müssen, dass er mit der Pandemiesituation überfordert und verunsichert ist.

 

Und verunsichert und überfordert zu sein, nach 1 1/2 Pandmie, finde ich noch nicht mal schlimm. Das ist sehr gut nachvollziehbar und sehr menschlich. 

 

Man sollte aber die geistige Reife besitzen, sich nicht hinter Verschwörungsmist zu verstecken. Wer andere als "wissenschaftshörig" betitelt, der zeigt ganz offen, dass er rational nicht mehr zu erreichen ist und nur noch in seinem eigenen Opfernarativ festhängt, in dem die anderen Unrecht haben und die anderen es sind, die "Panik" und "Angst" schieben. Wobei das eher eine Reflektion der eigenen Angst auf andere ist. 

 

Eine Psychologin hatte bereits letztes Jahr gesagt, dass so eine Pandemie im Grunde auch wie eine kollektive Konfrontationstherapie funktioniert, in der sich jeder ein Stück weit seinen eigenen Ängsten und Schwächen stellen muss. Jeder geht mit solch einer Stresssituation anders um und einige bewältigen so etwas besser und andere eben nicht so gut.

 

Ich finds halt ätzend, dass das Internet und die allgemeine Diskussionskultur dieser Tage immer mehr mit solchen "Fake-Argumenten" vergiftet wird. Es werden ganz aktiv Fakten manipuliert und Unsicherheiten gestreut.

 

Ich empfehle zum Thema auch mal den 6-Teiligen Podcast Cui Bono: What the Fuck happened to Ken Jebsen. Da erfährt man auch ganz allgeim viel über die Mechanismen von Verschwörungen.

 

 

 

 

 

 

Leider ziehen momentan vor der Wahl da auch einige Politiker mit.

Siehe Söder und Laschet.

Dazu die FPD und AFD.

Ich könnte kotzen wenn, eigentlich bodenständige Politiker, plötzlich damit versuchen Stimmen zu sammeln.

[Lunte der Echte]

vor 29 Minuten schrieb Mr_Aufziehvogel:

 

Jo, das stimmt leider. @bma9999 ist halt hart auf dem Querdenker-Trip und zieht alle Register, um sich selbst und anderen nicht einstehen zu müssen, dass er mit der Pandemiesituation überfordert und verunsichert ist.

 

Und verunsichert und überfordert zu sein, nach 1 1/2 Pandmie, finde ich noch nicht mal schlimm. Das ist sehr gut nachvollziehbar und sehr menschlich. 

 

Man sollte aber die geistige Reife besitzen, sich nicht hinter Verschwörungsmist zu verstecken. Wer andere als "wissenschaftshörig" betitelt, der zeigt ganz offen, dass er rational nicht mehr zu erreichen ist und nur noch in seinem eigenen Opfernarativ festhängt, in dem die anderen Unrecht haben und die anderen es sind, die "Panik" und "Angst" schieben. Wobei das eher eine Reflektion der eigenen Angst auf andere ist. 

 

Eine Psychologin hatte bereits letztes Jahr gesagt, dass so eine Pandemie im Grunde auch wie eine kollektive Konfrontationstherapie funktioniert, in der sich jeder ein Stück weit seinen eigenen Ängsten und Schwächen stellen muss. Jeder geht mit solch einer Stresssituation anders um und einige bewältigen so etwas besser und andere eben nicht so gut.

 

Ich finds halt ätzend, dass das Internet und die allgemeine Diskussionskultur dieser Tage immer mehr mit solchen "Fake-Argumenten" vergiftet wird. Es werden ganz aktiv Fakten manipuliert und Unsicherheiten gestreut.

 

Ich empfehle zum Thema auch mal den 6-Teiligen Podcast Cui Bono: What the Fuck happened to Ken Jebsen. Da erfährt man auch ganz allgeim viel über die Mechanismen von Verschwörungen.

 

 

 

 

 

 

Den kurzen und informativen Podcast kann ich nur empfehlen. Interessant und gut aufbereitet.