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Gast DeLorean

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vor 8 Minuten schrieb wolverine:

Oh übrigens... in Frankreich sieht es ja auch grauenhaft aus. Jetzt haben sie schon im März eine Dürre.... es fehlen 2-3 Meter Grundwasser und viele Flüsse und Bäche haben sich über den Winter nicht wirklich erholen können, wie wird das erst bei einem heißen Sommer? Das sieht für den Betrieb der Atomreaktoren schon jetzt nicht rosig aus... und da geht's "nur" um Strom, vom Trinkwasser ganz zu schweigen. 

Da lobe ich mir doch, dass Deutschland hochmoderne Reaktoren mit Kühltürmen zur Rettung ha.... Oh wait :D

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Italien genau so.

Einige Regionen erholen sich nicht mehr.

Die Netze sind, außer in Bayern, eigentlich recht ok.

Die Netzbetreiber machen schon echt viel. Amprion zum Beispiel hat seine Mitarbeiter fast verdoppelt.

Ich bin sicher, dass man das alles mit einer intelligenten Netz und Lastverteilung hin bekommt. Da ist viel machbar.

Speicher zum Beispiel. Haben wir sogar genug. Die fahren halt durch die Gegend.

Man könnte diese nutzen. Muss es nur wollen. :D 

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vor 5 Minuten schrieb monthy19:

Finde ich gut. Und ich bin sicher, dass alle Neubauer in 5 bis 10 Jahren froh sind, diese Art Heizung gekauft zu haben.

 

Ich bin zwar kein "Neubauer", aber ich kann dir bestätigen, dass wir froh sind, auf "Alternativen" gesetzt zu haben.

Wir haben uns für Geothermie entschieden und uns damals so einiges angehört, wie wir nur so teuer investieren können, wo Öl und Gas doch so billig sind... die Aussagen der Leute hat sich schwer gewandelt.

go ro blo to tro lo blo to kro plo no sho dro sho blo bo sho ho flo tro to flo sho so po ro kro co ho so to sho do tro sho jo tro do plo plo no !

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vor 8 Minuten schrieb wolverine:

Denke nicht, dass die das durchkriegen.

Da wäre ich mir nicht so sicher. Gesetze sind dafür da, dass man sie in "Notsituationen" mal relativ einfach aushebeln kann.

 

Wir werden doch schon jetzt bevormundet, was wir bald fahren sollen und wie wir heizen dürfen, da ist es doch nur ein kleiner Schritt uns auch vorzuschreiben wieviel Strom wir noch bekommen.

 

vor 10 Minuten schrieb wolverine:

Ich wage allerdings auch zu bezweifeln, dass es an der produzierten Masse an Strom scheitert, sondern an der Verteilung. Unser Netz ist dafür nicht ausgelegt... klar geht das noch 1,2,3 Jahre Gut... aber wahrscheinlich nicht wesentlich länger, wenn nicht die Infrastruktur angepasst wird.

Und weil wir in DE nichts mehr auf die Reihe kriegen wird das von mir oben geschriebene eher eintreffen als gedacht, und Zack sind hier und da die Lichter aus.

 

vor 11 Minuten schrieb wolverine:

Mein nächstes Auto ist (leider) ein Verbrenner, da ich mich im 7-10 Jahren nicht drauf verlassene möchte, ob ich Abends dafür Strom bekomme, damit ich ins Geschäft fahren kann. 

Dann soltest Du dir aber einen wirklich zuverlässigen Wagen zulegen, denn irgendwann demnächst ist ja Schluss mit Verbrennern, und dann bleibt dir nur die E Schleuder die geladen wird, wenn dir der Versorger die Leitung dafür aufmacht.

 

 

Wer die Dunkelheit fürchtet, kennt die Grausamkeit des Lichtes nicht.

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vor 3 Minuten schrieb wolverine:

 

Ich bin zwar kein "Neubauer", aber ich kann dir bestätigen, dass wir froh sind, auf "Alternativen" gesetzt zu haben.

Wir haben uns für Geothermie entschieden und uns damals so einiges angehört, wie wir nur so teuer investieren können, wo Öl und Gas doch so billig sind... die Aussagen der Leute hat sich schwer gewandelt.

Haben vor 7 Jahren auf eine neue Gasheizung gewechselt.

Der nächste Schritt wird Wärmepumpe sein.

Aber dann in Kombination. Allerdings erst wenn der aktuelle Kredit abbezahlt ist.

Photovoltaik haben wir. Das ist kein Problem.

Aber auch, haben wir noch Platz :D 

Mittlerweile lohnt ja jede Dachfläche. Hauptsache Strom.

Beim Speicher bin ich unsicher. Wenn es wirklich soweit kommt, dass Stromzähler in beide Richtungen laufen dürfen, dann sind Speicher fast schon wieder uninteressant. 

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vor 3 Minuten schrieb Devian:

Da wäre ich mir nicht so sicher. Gesetze sind dafür da, dass man sie in "Notsituationen" mal relativ einfach aushebeln kann.

 

Wir werden doch schon jetzt bevormundet, was wir bald fahren sollen und wie wir heizen dürfen, da ist es doch nur ein kleiner Schritt uns auch vorzuschreiben wieviel Strom wir noch bekommen.

 

Und weil wir in DE nichts mehr auf die Reihe kriegen wird das von mir oben geschriebene eher eintreffen als gedacht, und Zack sind hier und da die Lichter aus.

 

Dann soltest Du dir aber einen wirklich zuverlässigen Wagen zulegen, denn irgendwann demnächst ist ja Schluss mit Verbrennern, und dann bleibt dir nur die E Schleuder die geladen wird, wenn dir der Versorger die Leitung dafür aufmacht.

 

 

Was Verbrenner betrifft.

Verbrenner - E-Auto.

Wenn wir weniger Verbrenner haben, dann sparen wir auch Strom. Oder sagen wir es anders.

Der Strom wird umverteilt.

Beispielpreis Benzin: 1,585 Kilowattstunden Strom für die Erzeugung eines Liters an Kraftstoff

Damit komme ich knapp 15 Kilometer weit. Ohne das irgendwelche Kosten dazukommen wie Transport, Lagerung und Verkauf.

Was ich sagen will. Mal den Teufel nicht an die Wand. 

Transfusion ist wichtig. Wir haben die nur 10 Jahre lang verpasst. Und bis 2035, darf man ja auch weiter Verbrenner kaufen. Warum auch nicht. Wenn man es sich leisten kann. 

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vor 9 Minuten schrieb monthy19:

Was Verbrenner betrifft.

Verbrenner - E-Auto.

Wenn wir weniger Verbrenner haben, dann sparen wir auch Strom. Oder sagen wir es anders.

Der Strom wird umverteilt.

Beispielpreis Benzin: 1,585 Kilowattstunden Strom für die Erzeugung eines Liters an Kraftstoff

Damit komme ich knapp 15 Kilometer weit. Ohne das irgendwelche Kosten dazukommen wie Transport, Lagerung und Verkauf.

Was ich sagen will. Mal den Teufel nicht an die Wand. 

Transfusion ist wichtig. Wir haben die nur 10 Jahre lang verpasst. Und bis 2035, darf man ja auch weiter Verbrenner kaufen. Warum auch nicht. Wenn man es sich leisten kann. 

Was den Energieverbrauch für Benzin angeht, alles richtig, nur alleine schon die Herstellung des E Autos ist alles andere als umweltschonend. Bis die Ökobilanz des E Autos den Verbrenner/Diesel einholt, bin ich mit dem Benziner/Diesel schon an die 100.000km gefahren. Aber darüber wird nicht gerne gesprochen, passt eben nicht in die schöne neue Weltanschauung.

 

Unterm Strich bin ich ja immer noch der Meinung, das Wasserstoff für die Mobilität die beste Lösung wäre.

 

Und klar, wir haben lange gepennt, aber jetzt in kürzester Zeit alles übers Knie zu brechen hilft niemandem.

 

Verbrenner, wenn man es sich leisten kann?

Das beziehe ich wohl eher aufs E Auto, und zusätzlich, wenn man die Zeit dafür hat....

 

Wer die Dunkelheit fürchtet, kennt die Grausamkeit des Lichtes nicht.

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vor 51 Minuten schrieb wolverine:

Shicele, das krieg ich mit ziemlicher Sicherheit nicht mal mehr mit... 40 Jahre ist ne ziemliche Korrektur... 

 

Ist doch nice, alles dahin schieben, wo es einen garantiert nix mehr angeht :D

Es wird immer nur zwei Zeitrechnungen geben:

die vor dem Release, und die danach.

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    PS5 Sammelthread           PS VR2 Sammelthread                      

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vor 3 Stunden schrieb Devian:

Was den Energieverbrauch für Benzin angeht, alles richtig, nur alleine schon die Herstellung des E Autos ist alles andere als umweltschonend. Bis die Ökobilanz des E Autos den Verbrenner/Diesel einholt, bin ich mit dem Benziner/Diesel schon an die 100.000km gefahren. Aber darüber wird nicht gerne gesprochen, passt eben nicht in die schöne neue Weltanschauung.

Schlimmer werden die Zahlen dann, wenn man dann noch nen ähnlich schmutzigen Strommix wie die Kohle-Polen hat ^^ Das führt das E-Auto schon etwas ad absurdum. Wobei es zugegebenermaßen nach Erreichen dieser Schwelle dann trotzdem besser ist. Jedoch werden das viele gar nicht schaffen, bevor die Batterie auch schon ausgetauscht werden muss und neue Ressourcenverschwendung stattfindet...

 

vor 3 Stunden schrieb monthy19:

Wenn wir weniger Verbrenner haben, dann sparen wir auch Strom. Oder sagen wir es anders.

Der Strom wird umverteilt.

Naja, der Wert der Primärenergie mag zwar sinken, da E-Auto effizienter als konventionelle Fahrzeuge arbeiten, aber es ändert nichts an der Tatsache, dass der Strombedarf dabei steigt. Denn die Energie muss ja jetzt aus der Steckdose kommen, wo es Benzin nicht mehr sein darf. 

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👀

 

Entdeckung in Cheops-Pyramide"Neue Kammer ist eine Sensation"

 

https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/cheops-pyramide-neuer-raum-entdeckt-aegypten-101.html

Es wird immer nur zwei Zeitrechnungen geben:

die vor dem Release, und die danach.

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vor einer Stunde schrieb Andy (Raptor__MUC):

👀

 

Entdeckung in Cheops-Pyramide"Neue Kammer ist eine Sensation"

 

https://www.tagesschau.de/wissen/forschung/cheops-pyramide-neuer-raum-entdeckt-aegypten-101.html

 

Wahnsinn, nach so vielen Jahren!

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vor 23 Stunden schrieb Devian:

Was den Energieverbrauch für Benzin angeht, alles richtig, nur alleine schon die Herstellung des E Autos ist alles andere als umweltschonend. Bis die Ökobilanz des E Autos den Verbrenner/Diesel einholt, bin ich mit dem Benziner/Diesel schon an die 100.000km gefahren. Aber darüber wird nicht gerne gesprochen, passt eben nicht in die schöne neue Weltanschauung.

 

Unterm Strich bin ich ja immer noch der Meinung, das Wasserstoff für die Mobilität die beste Lösung wäre.

 

Und klar, wir haben lange gepennt, aber jetzt in kürzester Zeit alles übers Knie zu brechen hilft niemandem.

 

Verbrenner, wenn man es sich leisten kann?

Das beziehe ich wohl eher aufs E Auto, und zusätzlich, wenn man die Zeit dafür hat....

 

Es ist ja nicht so, dass da nichts mehr nachkommt.

https://www.spiegel.de/auto/china-erster-autohersteller-baut-natrium-ionen-akku-in-e-testauto-ein-a-83732203-ff74-4beb-a32b-a69199ef69e3
Natrium Ionen ist die Zukunft oder Feststoffzellen in den Batterien. 

Von daher kann man da optimistisch in die Zukunft blicken. 

Das die Herstellung momentan nicht umweltfreundlich ist, ist klar. Ist sie beim Verbrenner aber auch nicht. Der Unterschied, Verbrenner immer schmutzig. E-Auto eben nicht.

Die Zeit entscheidet. Und die Ingenieure. 

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Am 2.3.2023 um 09:38 schrieb Devian:

Es wird ja schon drüber nachgedacht, den Strom ab nächstes Jahr für Wärmepumpen und E-Autos zu rationieren

  

Gibts ja auf freiwilliger Basis in gewiser Art und Weise jetzt schon. Gibt Wärmepumpentarife, die ca 20% günstiger sind als Haushaltsstrom. da kann bis zu einem gewissen Grad durch den Stromanbieter die Wärmepumpe gesteuert werden. Bei viel Strom wird da der Energiespeicher im Heizsystem hoch geheizt, bei Lastspitzen wird die Wärmepumpe dann abgestellt und man hat noch über Stunden genug warmes Wasser für Verbrauch und Heizung bis die Pumpe wieder anspringen muss.

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vor 20 Stunden schrieb Roxas1997:

Schlimmer werden die Zahlen dann, wenn man dann noch nen ähnlich schmutzigen Strommix wie die Kohle-Polen hat ^^ Das führt das E-Auto schon etwas ad absurdum. Wobei es zugegebenermaßen nach Erreichen dieser Schwelle dann trotzdem besser ist. Jedoch werden das viele gar nicht schaffen, bevor die Batterie auch schon ausgetauscht werden muss und neue Ressourcenverschwendung stattfindet...

 

Naja, der Wert der Primärenergie mag zwar sinken, da E-Auto effizienter als konventionelle Fahrzeuge arbeiten, aber es ändert nichts an der Tatsache, dass der Strombedarf dabei steigt. Denn die Energie muss ja jetzt aus der Steckdose kommen, wo es Benzin nicht mehr sein darf. 

Der Strombedarf steigt aber nicht in einem Maße das man nicht beherrschen kann.

Das ist das was ich meine. Und ein E-Auto wird immer weniger Ressourcen benötigen wie ein Verbrenner.

Eben weil weniger Verschleiß und insgesamt weniger Teile.

Und die Akkus. Da gibt es eine Garantie auf 6 bis 8 Jahre ohne große Ladeverluste.

Dazu kommt noch, dass man die Akkus auch nachdem sie im Auto waren, weiter verwendet werden können.

Danach, kann man immer noch Recyclen. (fast 905 wieder nutzbar danach) 

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vor 3 Minuten schrieb joschi486:

  

Gibts ja auf freiwilliger Basis in gewiser Art und Weise jetzt schon. Gibt Wärmepumpentarife, die ca 20% günstiger sind als Haushaltsstrom. da kann bis zu einem gewissen Grad durch den Stromanbieter die Wärmepumpe gesteuert werden. Bei viel Strom wird da der Energiespeicher im Heizsystem hoch geheizt, bei Lastspitzen wird die Wärmepumpe dann abgestellt und man hat noch über Stunden genug warmes Wasser für Verbrauch und Heizung bis die Pumpe wieder anspringen muss.

Das meine ich mit Regeln. Es gibt für alles Lösungen.

Man muss sie nur wollen.

Genau wie das Laden von E-Autos. Auch da gibt es intelligente Systeme. 

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vor 26 Minuten schrieb monthy19:

Der Strombedarf steigt aber nicht in einem Maße das man nicht beherrschen kann.

Wenn man den Ausbau von Wärmepumpen oder E-Autos bremst - klaro. Aber geht man eben nach den offiziellen Zielen der Regierung, dann sieht das ganz anders aus ;) und es gibt keine Studie, in der 100% EE auf realistische Weise möglich ist wie gefordert. Bei der noch realistischsten Annahme für 100% EE werden immer noch Verkehr und Industrie einfach weggelassen, obwohl diese einen erheblichen Anteil am Strommix ausmachen. Ganz zu schweigen von der Schönrechnung der anfallenden Investitionskosten.

 

vor 27 Minuten schrieb monthy19:

Das meine ich mit Regeln. Es gibt für alles Lösungen.

Man muss sie nur wollen

Jop, Kernenergie zum Beispiel :)

auf jeden Fall realistischer, als die Fantastereien von intelligenten Systemen. Einfach bei jedem Problem und Gegenargumenten mit "SmArT gRiD" antworten zeugt eher davon, dass massives Missverständnis der zugrundeliegenden physikalischen Begebenheiten in diesem Themenkomplex herrscht. Und ich weiß, ich wiederhole mich, aber das werden alle Naivlinge da draußen noch früh genug selbst eingestehen müssen ^^ wobei am Ende dann eh wieder nur die CDU Schuld hat und, wenn man es denn richtig gemacht hätte, wäre es gaaaanz anders gekommen... Ist dann so ein bisschen wie beim Kommunismus, den man ja in der Vergangenheit auch immer nur falsch umgesetzt habe ;)

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Gerade eben schrieb Roxas1997:

Wenn man den Ausbau von Wärmepumpen oder E-Autos bremst - klaro. Aber geht man eben nach den offiziellen Zielen der Regierung, dann sieht das ganz anders aus ;) und es gibt keine Studie, in der 100% EE auf realistische Weise möglich ist wie gefordert. Bei der noch realistischsten Annahme für 100% EE werden immer noch Verkehr und Industrie einfach weggelassen, obwohl diese einen erheblichen Anteil am Strommix ausmachen. Ganz zu schweigen von der Schönrechnung der anfallenden Investitionskosten.

 

Jop, Kernenergie zum Beispiel :)

auf jeden Fall realistischer, als die Fantastereien von intelligenten Systemen. Einfach bei jedem Problem und Gegenargumenten mit "SmArT gRiD" antworten zeugt eher davon, dass massives Missverständnis der zugrundeliegenden physikalischen Begebenheiten in diesem Themenkomplex herrscht. Und ich weiß, ich wiederhole mich, aber das werden alle Naivlinge da draußen noch früh genug selbst eingestehen müssen ^^ wobei am Ende dann eh wieder nur die CDU Schuld hat und, wenn man es denn richtig gemacht hätte, wäre es gaaaanz anders gekommen... Ist dann so ein bisschen wie beim Kommunismus, den man ja in der Vergangenheit auch immer nur falsch umgesetzt habe ;)

Zu Kernenergie sage ich nichts.

Dazu haben wir schon genug geschrieben. :D

Innerhalb der nächsten Jahre eh nicht machbar. 

Alles andere ist machbar. Siehe Umstellung der Stahlwerke auf Wasserstoff usw. (grün) 

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vor 3 Minuten schrieb monthy19:

Alles andere ist machbar.

Wäre noch zu beweisen, Deutschland ist ja "Pionier" auf ihrem Holzweg ^^

 

vor 4 Minuten schrieb monthy19:

Zu Kernenergie sage ich nichts.

Dazu haben wir schon genug geschrieben. :D

Innerhalb der nächsten Jahre eh nicht machbar. 

Gesellschaftlich? Wirste wohl recht haben.

Technisch? Da gibt's genügend Gegenbeispiele, dass es so ziemlich der schnellste Weg wäre, jetzt jüngst ja Saudi Arabien:

 

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10 Jahre zwischen Entscheidung zur Kernkraft und Entstehung des ersten Kraftwerks, und 26 TWh in 12 Jahren an zuverlässiger, also planbarer, klimaneutraler Energie. Definitiv nicht schlecht als Maßstab.

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vor 10 Minuten schrieb wolverine:

Das funktioniert vielleicht in Saudi-Arabien in 10 Jahren... wie es in Demokratien aussieht, ist auch bekannt... 

Genau das wollte ich auch sagen.

Vor allem in DE kann man schnell vergessen.

Dazu ist man bürokratisch zu sehr eingeschränkt und festgefahren. 

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vor 13 Stunden schrieb wolverine:

Das funktioniert vielleicht in Saudi-Arabien in 10 Jahren... wie es in Demokratien aussieht, ist auch bekannt... 

 

vor 13 Stunden schrieb monthy19:

Genau das wollte ich auch sagen.

Vor allem in DE kann man schnell vergessen.

Dazu ist man bürokratisch zu sehr eingeschränkt und festgefahren. 

Dann halt Frankreich in den 80ern...

 

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Wenn man natürlich ständig politisches Hin- und Her betreibt, technische Expertise abschafft und auf falsche Pferde setzt, klappt das natürlich nicht mehr. Ist dann aber kein Problem von Kernkraft, sondern der Politik.

 

Aber ich erinnere euch einfach 2030 nochmal an die Diskussionen hier, seid euch sicher :D Dann hole ich mir die Eingeständnisse schon noch ab :P

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