benuildo

Sehr Cool. Da freue ich mich drauf. Die Pixel Ripped Spiele gehören meiner Meinung nach zu dem Besten was VR zu bieten hat. Das schöne ist, dass es nie langweilig wird. Man spielt ja immer Charaktere aus der Zeit und zu dem natürlich als dieser Charakter auch diverse Spiele aus der Zeit. Das können völlig unterschiedliche Genres sein und die Spiele haben auch völlig unterschiedliche Grafik. Außerdem vermischen sich die Spiele im Spiel auch immer wieder mit der Realität im Spiel. Also ziemlich abgedreht, spannend, lustig und abwechslungsreich.  Wer die beiden Vorgänger nicht gespielt hat, sollte das dringend nachholen.

Sehr Cool. Da freue ich mich drauf. Die Pixel Ripped Spiele gehören meiner Meinung nach zu dem Besten was VR zu bieten hat. Das schöne ist, dass es nie langweilig wird. Man spielt ja immer Charaktere aus der Zeit und zu dem natürlich als dieser Charakter auch diverse Spiele aus der Zeit. Das können völlig unterschiedliche Genres sein und die Spiele haben auch völlig unterschiedliche Grafik. Außerdem vermischen sich die Spiele im Spiel auch immer wieder mit der Realität im Spiel. Also ziemlich abgedreht, spannend, lustig und abwechslungsreich.  Wer die beiden Vorgänger nicht gespielt hat, sollte das dringend nachholen.

So dann will ich nun auch mal meinen ersten Eindruck schildern.
 
Die Einrichtung ist eigentlich super einfach. Man wird Schritt für Schritt da durch geführt. Leider hatte ich beim ersten Start kein Bild im Headset und ich habe mich nur gewundert, wie man das alles einrichten soll mit Headset vor den AUgen und Texterklärungen am Bildschirm. Hat etwas gedauert, bis ich auf die Idee kam die PS5 mal neu zu starten. Danach ging alles direkt und reibungslos. 🤦‍♂️
 
Das Headset lässt sich einfach aufsetzen und sitzt sehr bequem. Ähnlich wie schon die PSVR 1. Da gibt es nichts zu meckern.
 
Der Durchsichtmodus ist ausreichend gut und viel besser als bei der Quest 2. Natürlich nicht so gut wie bei der Quest Pro.
 
Die EInrichtung des Spielbereiches funktioniert praktisch automatisch. Hier empfehle ich immer den Stehmodus auszuwählen, da man in diesem ja auch sitzen kann und so braucht man nicht immer umstellen. Außerdem sieht man dann im Sitzen nicht immer das Gitter wenn man sich ein bisschen bewegt. Ich empfehle den Spielbereich nach der automatischen Ermittlung nochmal an einigen Stellen zu erweitern. Insbesondere dort, wo man noch außreichend Platz für die Arme hat, z.B. über Tischen und Sofas, würde ich den Bereich bis zur Wand erweitern. An Stellen wo teure Geräte stehen oder hängen natürlich nicht. Außerdem kann man die Empfindlichkeit der Gitteranzeige im Menü einstellen, damit sie nicht ganz so penetrant immer aufploppt.
 
Das Menü ist wie von der PS5 gewohnt. Mein erster Eindruck hier war etwas enttäuchend. Erstmal keine großartige sichtbare Verbesserung zu den mir bisher bekannten Headsets. Das Display würde ich sagen ist natürlich deutlich besser als das der PSVR. Etwa so wie ich es von der Quest gewohnt bin. Das Sichtfeld ist etwas größer, jedoch hatte ich mir davon mehr erhofft. Leider fehlen noch ein Paar Grad um die Ränder nicht mehr so sehr wahrzunehmen. Aber schon deutlich besser als alles andere was ich bisher auf hatte. Außerdem ist es extrem wichtig, dass das Headset richtig sitzt damit alles scharf ist und man die Ränder der Linsen nicht sieht. Wichtig dabei , es am Hinterkopf nach unten zu drücken und die Linsen richtig zu positionieren, inkl. richtigem Augenabstand.
Diesen leichten Schleier, den einige als Filmkorneffekt bezeichnen, den man beim genauen hinsehen wahrnimmt haben ja leider fast alle Headsets. Fällt aber wenn man ins Spiel vertieft ist nicht auf und eigentlich sowiso nur wenn etwas sehr dunkel ist.
Wenn man ganz genau hinsieht kann man natürlich auch noch einzelne Pixel erkennen, insbesondere wenn es sehr hell ist, aber auch das nur wenn man sich darauf konzentriert. 
 
Ich glaube das meiste Negative, was die Leute finden, beruht darauf, dass sie bei einem neuen Gerät nochmal extra genau hingucken und dabei gar nicht merken, dass das alles bei vorherigen Brillen auch schon so war und eigentlich viel schlimmer, aber es ihnen dort nicht mehr aufgefallen ist.
 
Ich hatte mir schon einen Ordner in der Bibliothek angelegt mit allen PSVR2 Spielen, damit ich die nicht lange suchen muss.
Also ab in den Ordner und eines der mittlerweile 12 Spiele die dort warten auswählen.
 
Ich starte mit Kayak VR. Super schöne Grafik und viel zu entdecken. Die Steuerung klappt gut. Gefühlt ist es jedoch nicht viel weniger anstrengend als echtes Kayak fahren. Ich habe erstmal nur den Erkundungsmodus probiert nachdem ich das Tutorial durch hatte und auch noch nicht alle Gebiete. Das ist was zur Entspannung und für Leute die gerne einfach die Spielwelt erkunden und sich über die tolle Grafik erfreuen möchten.
 
Als nächstes habe ich dann Horizon gestartet. Ich wusste nicht so recht was mich erwartet. Hatte auch die Vorgänger nicht gespielt und keine Trailer oder Gameplayvideos.
Wow ist das geil. Ich habe noch nie ein so schönes Spiel, eine so schöne Grafik in einem VR Spiel gesehen. Evtl. noch bei Half Life Alyx, aber nur mit viel Ruckeln, weil mein PC die höchsten Grafikoptionen nicht ruckelfrei darstellen konnte.
So mega schön. Ich bin noch immer ganz begeistert von den ersten Minuten in denen das Spiel perfekt präsentiert wird. Auch das haptische Feedback von Hedset und Controllern kommt hier richtig gut zum Einsatz. Hier merkt man schon in den ersten Minuten, was die Vibrations des Headsets für ein gigantischer Mehrwert ist. Wenn so ein riesiges Tier über einem herläuft und gefühlt alles vibriert (in wirklichkeit nur Kopf und Hände). Zusammen mit dem Sound ist das einfach der Wahnsinn.
Das Spiel selber habe ich zwar noch nicht weit gespielt, macht aber einen guten Eindruck. Es gibt verschiedenen Comfortoptionen. Fortbewegung, Klettern, Bogenschießen, alles super. Nichts neues aber solide umgesetzt. Die Menüsteuerung mit Eye Tracking funktioniert erstaunlich präzise. Generell schein das Eye Tracking sehr gut zu funktionieren. Das hätte ich so gut gar nicht erwartet.
 
Zum Abschluss des Tages habe ich dann noch schnell Gran Tourismo reingelegt. Hier habe ich erstmal einige Zeit nach dem VR Modus gesucht, bis ich auf die Idee kam einfach mal ein Rennen zu starten. Schwups und schon war ich in der VR Welt. Also wer genauso blöd ist wie ich. Die Menüführung ist nur im Cinema Modus. VR sind nur die Rennen, bzw. alles was im Auto stattfindet.
Was soll ich sagen. Endlich gibt es mal ein Rennspiel ohne Pixelmatschgrafik. Die Rennspiele auf PSVR 1 waren ja allesamt eine Zumutung und auch am PC kommt man schnell an seine Grenzen, weil einfach extreme Power nötig ist für präzise Simulation und gleichzeitige Darstellung in VR. Dank Foveated Rendering aber für die PS5 kein Problem mehr. Das Spiel läuft flüssig und sieht erstaunlich gut aus. Nicht perfekt und nicht so geil wie Horizon oder Kayak VR aber schon nah dran.
Ich bin dann also mit meinem besten Auto eine Runde Nordschleife in einer akzeptablen Zeit gefahren. Hat auch anfangs gut geklappt und halbwegs schwindelfrei. Aber irgendwann so nach 5 Minuten stellte sich eine dermaßen schlimme Motion Sickness ein, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich wollte ja unbedingt meine Runde zuende Fahren, aber das war ein Fehler.
Naja, Rennen beendet. War dann nass geschwitzt, bin duschen gegangen und direkt ins Bett. War aber auch schon spät.
 
Heute gehts weiter.

So dann will ich nun auch mal meinen ersten Eindruck schildern.
 
Die Einrichtung ist eigentlich super einfach. Man wird Schritt für Schritt da durch geführt. Leider hatte ich beim ersten Start kein Bild im Headset und ich habe mich nur gewundert, wie man das alles einrichten soll mit Headset vor den AUgen und Texterklärungen am Bildschirm. Hat etwas gedauert, bis ich auf die Idee kam die PS5 mal neu zu starten. Danach ging alles direkt und reibungslos. 🤦‍♂️
 
Das Headset lässt sich einfach aufsetzen und sitzt sehr bequem. Ähnlich wie schon die PSVR 1. Da gibt es nichts zu meckern.
 
Der Durchsichtmodus ist ausreichend gut und viel besser als bei der Quest 2. Natürlich nicht so gut wie bei der Quest Pro.
 
Die EInrichtung des Spielbereiches funktioniert praktisch automatisch. Hier empfehle ich immer den Stehmodus auszuwählen, da man in diesem ja auch sitzen kann und so braucht man nicht immer umstellen. Außerdem sieht man dann im Sitzen nicht immer das Gitter wenn man sich ein bisschen bewegt. Ich empfehle den Spielbereich nach der automatischen Ermittlung nochmal an einigen Stellen zu erweitern. Insbesondere dort, wo man noch außreichend Platz für die Arme hat, z.B. über Tischen und Sofas, würde ich den Bereich bis zur Wand erweitern. An Stellen wo teure Geräte stehen oder hängen natürlich nicht. Außerdem kann man die Empfindlichkeit der Gitteranzeige im Menü einstellen, damit sie nicht ganz so penetrant immer aufploppt.
 
Das Menü ist wie von der PS5 gewohnt. Mein erster Eindruck hier war etwas enttäuchend. Erstmal keine großartige sichtbare Verbesserung zu den mir bisher bekannten Headsets. Das Display würde ich sagen ist natürlich deutlich besser als das der PSVR. Etwa so wie ich es von der Quest gewohnt bin. Das Sichtfeld ist etwas größer, jedoch hatte ich mir davon mehr erhofft. Leider fehlen noch ein Paar Grad um die Ränder nicht mehr so sehr wahrzunehmen. Aber schon deutlich besser als alles andere was ich bisher auf hatte. Außerdem ist es extrem wichtig, dass das Headset richtig sitzt damit alles scharf ist und man die Ränder der Linsen nicht sieht. Wichtig dabei , es am Hinterkopf nach unten zu drücken und die Linsen richtig zu positionieren, inkl. richtigem Augenabstand.
Diesen leichten Schleier, den einige als Filmkorneffekt bezeichnen, den man beim genauen hinsehen wahrnimmt haben ja leider fast alle Headsets. Fällt aber wenn man ins Spiel vertieft ist nicht auf und eigentlich sowiso nur wenn etwas sehr dunkel ist.
Wenn man ganz genau hinsieht kann man natürlich auch noch einzelne Pixel erkennen, insbesondere wenn es sehr hell ist, aber auch das nur wenn man sich darauf konzentriert. 
 
Ich glaube das meiste Negative, was die Leute finden, beruht darauf, dass sie bei einem neuen Gerät nochmal extra genau hingucken und dabei gar nicht merken, dass das alles bei vorherigen Brillen auch schon so war und eigentlich viel schlimmer, aber es ihnen dort nicht mehr aufgefallen ist.
 
Ich hatte mir schon einen Ordner in der Bibliothek angelegt mit allen PSVR2 Spielen, damit ich die nicht lange suchen muss.
Also ab in den Ordner und eines der mittlerweile 12 Spiele die dort warten auswählen.
 
Ich starte mit Kayak VR. Super schöne Grafik und viel zu entdecken. Die Steuerung klappt gut. Gefühlt ist es jedoch nicht viel weniger anstrengend als echtes Kayak fahren. Ich habe erstmal nur den Erkundungsmodus probiert nachdem ich das Tutorial durch hatte und auch noch nicht alle Gebiete. Das ist was zur Entspannung und für Leute die gerne einfach die Spielwelt erkunden und sich über die tolle Grafik erfreuen möchten.
 
Als nächstes habe ich dann Horizon gestartet. Ich wusste nicht so recht was mich erwartet. Hatte auch die Vorgänger nicht gespielt und keine Trailer oder Gameplayvideos.
Wow ist das geil. Ich habe noch nie ein so schönes Spiel, eine so schöne Grafik in einem VR Spiel gesehen. Evtl. noch bei Half Life Alyx, aber nur mit viel Ruckeln, weil mein PC die höchsten Grafikoptionen nicht ruckelfrei darstellen konnte.
So mega schön. Ich bin noch immer ganz begeistert von den ersten Minuten in denen das Spiel perfekt präsentiert wird. Auch das haptische Feedback von Hedset und Controllern kommt hier richtig gut zum Einsatz. Hier merkt man schon in den ersten Minuten, was die Vibrations des Headsets für ein gigantischer Mehrwert ist. Wenn so ein riesiges Tier über einem herläuft und gefühlt alles vibriert (in wirklichkeit nur Kopf und Hände). Zusammen mit dem Sound ist das einfach der Wahnsinn.
Das Spiel selber habe ich zwar noch nicht weit gespielt, macht aber einen guten Eindruck. Es gibt verschiedenen Comfortoptionen. Fortbewegung, Klettern, Bogenschießen, alles super. Nichts neues aber solide umgesetzt. Die Menüsteuerung mit Eye Tracking funktioniert erstaunlich präzise. Generell schein das Eye Tracking sehr gut zu funktionieren. Das hätte ich so gut gar nicht erwartet.
 
Zum Abschluss des Tages habe ich dann noch schnell Gran Tourismo reingelegt. Hier habe ich erstmal einige Zeit nach dem VR Modus gesucht, bis ich auf die Idee kam einfach mal ein Rennen zu starten. Schwups und schon war ich in der VR Welt. Also wer genauso blöd ist wie ich. Die Menüführung ist nur im Cinema Modus. VR sind nur die Rennen, bzw. alles was im Auto stattfindet.
Was soll ich sagen. Endlich gibt es mal ein Rennspiel ohne Pixelmatschgrafik. Die Rennspiele auf PSVR 1 waren ja allesamt eine Zumutung und auch am PC kommt man schnell an seine Grenzen, weil einfach extreme Power nötig ist für präzise Simulation und gleichzeitige Darstellung in VR. Dank Foveated Rendering aber für die PS5 kein Problem mehr. Das Spiel läuft flüssig und sieht erstaunlich gut aus. Nicht perfekt und nicht so geil wie Horizon oder Kayak VR aber schon nah dran.
Ich bin dann also mit meinem besten Auto eine Runde Nordschleife in einer akzeptablen Zeit gefahren. Hat auch anfangs gut geklappt und halbwegs schwindelfrei. Aber irgendwann so nach 5 Minuten stellte sich eine dermaßen schlimme Motion Sickness ein, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich wollte ja unbedingt meine Runde zuende Fahren, aber das war ein Fehler.
Naja, Rennen beendet. War dann nass geschwitzt, bin duschen gegangen und direkt ins Bett. War aber auch schon spät.
 
Heute gehts weiter.

So dann will ich nun auch mal meinen ersten Eindruck schildern.
 
Die Einrichtung ist eigentlich super einfach. Man wird Schritt für Schritt da durch geführt. Leider hatte ich beim ersten Start kein Bild im Headset und ich habe mich nur gewundert, wie man das alles einrichten soll mit Headset vor den AUgen und Texterklärungen am Bildschirm. Hat etwas gedauert, bis ich auf die Idee kam die PS5 mal neu zu starten. Danach ging alles direkt und reibungslos. 🤦‍♂️
 
Das Headset lässt sich einfach aufsetzen und sitzt sehr bequem. Ähnlich wie schon die PSVR 1. Da gibt es nichts zu meckern.
 
Der Durchsichtmodus ist ausreichend gut und viel besser als bei der Quest 2. Natürlich nicht so gut wie bei der Quest Pro.
 
Die EInrichtung des Spielbereiches funktioniert praktisch automatisch. Hier empfehle ich immer den Stehmodus auszuwählen, da man in diesem ja auch sitzen kann und so braucht man nicht immer umstellen. Außerdem sieht man dann im Sitzen nicht immer das Gitter wenn man sich ein bisschen bewegt. Ich empfehle den Spielbereich nach der automatischen Ermittlung nochmal an einigen Stellen zu erweitern. Insbesondere dort, wo man noch außreichend Platz für die Arme hat, z.B. über Tischen und Sofas, würde ich den Bereich bis zur Wand erweitern. An Stellen wo teure Geräte stehen oder hängen natürlich nicht. Außerdem kann man die Empfindlichkeit der Gitteranzeige im Menü einstellen, damit sie nicht ganz so penetrant immer aufploppt.
 
Das Menü ist wie von der PS5 gewohnt. Mein erster Eindruck hier war etwas enttäuchend. Erstmal keine großartige sichtbare Verbesserung zu den mir bisher bekannten Headsets. Das Display würde ich sagen ist natürlich deutlich besser als das der PSVR. Etwa so wie ich es von der Quest gewohnt bin. Das Sichtfeld ist etwas größer, jedoch hatte ich mir davon mehr erhofft. Leider fehlen noch ein Paar Grad um die Ränder nicht mehr so sehr wahrzunehmen. Aber schon deutlich besser als alles andere was ich bisher auf hatte. Außerdem ist es extrem wichtig, dass das Headset richtig sitzt damit alles scharf ist und man die Ränder der Linsen nicht sieht. Wichtig dabei , es am Hinterkopf nach unten zu drücken und die Linsen richtig zu positionieren, inkl. richtigem Augenabstand.
Diesen leichten Schleier, den einige als Filmkorneffekt bezeichnen, den man beim genauen hinsehen wahrnimmt haben ja leider fast alle Headsets. Fällt aber wenn man ins Spiel vertieft ist nicht auf und eigentlich sowiso nur wenn etwas sehr dunkel ist.
Wenn man ganz genau hinsieht kann man natürlich auch noch einzelne Pixel erkennen, insbesondere wenn es sehr hell ist, aber auch das nur wenn man sich darauf konzentriert. 
 
Ich glaube das meiste Negative, was die Leute finden, beruht darauf, dass sie bei einem neuen Gerät nochmal extra genau hingucken und dabei gar nicht merken, dass das alles bei vorherigen Brillen auch schon so war und eigentlich viel schlimmer, aber es ihnen dort nicht mehr aufgefallen ist.
 
Ich hatte mir schon einen Ordner in der Bibliothek angelegt mit allen PSVR2 Spielen, damit ich die nicht lange suchen muss.
Also ab in den Ordner und eines der mittlerweile 12 Spiele die dort warten auswählen.
 
Ich starte mit Kayak VR. Super schöne Grafik und viel zu entdecken. Die Steuerung klappt gut. Gefühlt ist es jedoch nicht viel weniger anstrengend als echtes Kayak fahren. Ich habe erstmal nur den Erkundungsmodus probiert nachdem ich das Tutorial durch hatte und auch noch nicht alle Gebiete. Das ist was zur Entspannung und für Leute die gerne einfach die Spielwelt erkunden und sich über die tolle Grafik erfreuen möchten.
 
Als nächstes habe ich dann Horizon gestartet. Ich wusste nicht so recht was mich erwartet. Hatte auch die Vorgänger nicht gespielt und keine Trailer oder Gameplayvideos.
Wow ist das geil. Ich habe noch nie ein so schönes Spiel, eine so schöne Grafik in einem VR Spiel gesehen. Evtl. noch bei Half Life Alyx, aber nur mit viel Ruckeln, weil mein PC die höchsten Grafikoptionen nicht ruckelfrei darstellen konnte.
So mega schön. Ich bin noch immer ganz begeistert von den ersten Minuten in denen das Spiel perfekt präsentiert wird. Auch das haptische Feedback von Hedset und Controllern kommt hier richtig gut zum Einsatz. Hier merkt man schon in den ersten Minuten, was die Vibrations des Headsets für ein gigantischer Mehrwert ist. Wenn so ein riesiges Tier über einem herläuft und gefühlt alles vibriert (in wirklichkeit nur Kopf und Hände). Zusammen mit dem Sound ist das einfach der Wahnsinn.
Das Spiel selber habe ich zwar noch nicht weit gespielt, macht aber einen guten Eindruck. Es gibt verschiedenen Comfortoptionen. Fortbewegung, Klettern, Bogenschießen, alles super. Nichts neues aber solide umgesetzt. Die Menüsteuerung mit Eye Tracking funktioniert erstaunlich präzise. Generell schein das Eye Tracking sehr gut zu funktionieren. Das hätte ich so gut gar nicht erwartet.
 
Zum Abschluss des Tages habe ich dann noch schnell Gran Tourismo reingelegt. Hier habe ich erstmal einige Zeit nach dem VR Modus gesucht, bis ich auf die Idee kam einfach mal ein Rennen zu starten. Schwups und schon war ich in der VR Welt. Also wer genauso blöd ist wie ich. Die Menüführung ist nur im Cinema Modus. VR sind nur die Rennen, bzw. alles was im Auto stattfindet.
Was soll ich sagen. Endlich gibt es mal ein Rennspiel ohne Pixelmatschgrafik. Die Rennspiele auf PSVR 1 waren ja allesamt eine Zumutung und auch am PC kommt man schnell an seine Grenzen, weil einfach extreme Power nötig ist für präzise Simulation und gleichzeitige Darstellung in VR. Dank Foveated Rendering aber für die PS5 kein Problem mehr. Das Spiel läuft flüssig und sieht erstaunlich gut aus. Nicht perfekt und nicht so geil wie Horizon oder Kayak VR aber schon nah dran.
Ich bin dann also mit meinem besten Auto eine Runde Nordschleife in einer akzeptablen Zeit gefahren. Hat auch anfangs gut geklappt und halbwegs schwindelfrei. Aber irgendwann so nach 5 Minuten stellte sich eine dermaßen schlimme Motion Sickness ein, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich wollte ja unbedingt meine Runde zuende Fahren, aber das war ein Fehler.
Naja, Rennen beendet. War dann nass geschwitzt, bin duschen gegangen und direkt ins Bett. War aber auch schon spät.
 
Heute gehts weiter.

So dann will ich nun auch mal meinen ersten Eindruck schildern.
 
Die Einrichtung ist eigentlich super einfach. Man wird Schritt für Schritt da durch geführt. Leider hatte ich beim ersten Start kein Bild im Headset und ich habe mich nur gewundert, wie man das alles einrichten soll mit Headset vor den AUgen und Texterklärungen am Bildschirm. Hat etwas gedauert, bis ich auf die Idee kam die PS5 mal neu zu starten. Danach ging alles direkt und reibungslos. 🤦‍♂️
 
Das Headset lässt sich einfach aufsetzen und sitzt sehr bequem. Ähnlich wie schon die PSVR 1. Da gibt es nichts zu meckern.
 
Der Durchsichtmodus ist ausreichend gut und viel besser als bei der Quest 2. Natürlich nicht so gut wie bei der Quest Pro.
 
Die EInrichtung des Spielbereiches funktioniert praktisch automatisch. Hier empfehle ich immer den Stehmodus auszuwählen, da man in diesem ja auch sitzen kann und so braucht man nicht immer umstellen. Außerdem sieht man dann im Sitzen nicht immer das Gitter wenn man sich ein bisschen bewegt. Ich empfehle den Spielbereich nach der automatischen Ermittlung nochmal an einigen Stellen zu erweitern. Insbesondere dort, wo man noch außreichend Platz für die Arme hat, z.B. über Tischen und Sofas, würde ich den Bereich bis zur Wand erweitern. An Stellen wo teure Geräte stehen oder hängen natürlich nicht. Außerdem kann man die Empfindlichkeit der Gitteranzeige im Menü einstellen, damit sie nicht ganz so penetrant immer aufploppt.
 
Das Menü ist wie von der PS5 gewohnt. Mein erster Eindruck hier war etwas enttäuchend. Erstmal keine großartige sichtbare Verbesserung zu den mir bisher bekannten Headsets. Das Display würde ich sagen ist natürlich deutlich besser als das der PSVR. Etwa so wie ich es von der Quest gewohnt bin. Das Sichtfeld ist etwas größer, jedoch hatte ich mir davon mehr erhofft. Leider fehlen noch ein Paar Grad um die Ränder nicht mehr so sehr wahrzunehmen. Aber schon deutlich besser als alles andere was ich bisher auf hatte. Außerdem ist es extrem wichtig, dass das Headset richtig sitzt damit alles scharf ist und man die Ränder der Linsen nicht sieht. Wichtig dabei , es am Hinterkopf nach unten zu drücken und die Linsen richtig zu positionieren, inkl. richtigem Augenabstand.
Diesen leichten Schleier, den einige als Filmkorneffekt bezeichnen, den man beim genauen hinsehen wahrnimmt haben ja leider fast alle Headsets. Fällt aber wenn man ins Spiel vertieft ist nicht auf und eigentlich sowiso nur wenn etwas sehr dunkel ist.
Wenn man ganz genau hinsieht kann man natürlich auch noch einzelne Pixel erkennen, insbesondere wenn es sehr hell ist, aber auch das nur wenn man sich darauf konzentriert. 
 
Ich glaube das meiste Negative, was die Leute finden, beruht darauf, dass sie bei einem neuen Gerät nochmal extra genau hingucken und dabei gar nicht merken, dass das alles bei vorherigen Brillen auch schon so war und eigentlich viel schlimmer, aber es ihnen dort nicht mehr aufgefallen ist.
 
Ich hatte mir schon einen Ordner in der Bibliothek angelegt mit allen PSVR2 Spielen, damit ich die nicht lange suchen muss.
Also ab in den Ordner und eines der mittlerweile 12 Spiele die dort warten auswählen.
 
Ich starte mit Kayak VR. Super schöne Grafik und viel zu entdecken. Die Steuerung klappt gut. Gefühlt ist es jedoch nicht viel weniger anstrengend als echtes Kayak fahren. Ich habe erstmal nur den Erkundungsmodus probiert nachdem ich das Tutorial durch hatte und auch noch nicht alle Gebiete. Das ist was zur Entspannung und für Leute die gerne einfach die Spielwelt erkunden und sich über die tolle Grafik erfreuen möchten.
 
Als nächstes habe ich dann Horizon gestartet. Ich wusste nicht so recht was mich erwartet. Hatte auch die Vorgänger nicht gespielt und keine Trailer oder Gameplayvideos.
Wow ist das geil. Ich habe noch nie ein so schönes Spiel, eine so schöne Grafik in einem VR Spiel gesehen. Evtl. noch bei Half Life Alyx, aber nur mit viel Ruckeln, weil mein PC die höchsten Grafikoptionen nicht ruckelfrei darstellen konnte.
So mega schön. Ich bin noch immer ganz begeistert von den ersten Minuten in denen das Spiel perfekt präsentiert wird. Auch das haptische Feedback von Hedset und Controllern kommt hier richtig gut zum Einsatz. Hier merkt man schon in den ersten Minuten, was die Vibrations des Headsets für ein gigantischer Mehrwert ist. Wenn so ein riesiges Tier über einem herläuft und gefühlt alles vibriert (in wirklichkeit nur Kopf und Hände). Zusammen mit dem Sound ist das einfach der Wahnsinn.
Das Spiel selber habe ich zwar noch nicht weit gespielt, macht aber einen guten Eindruck. Es gibt verschiedenen Comfortoptionen. Fortbewegung, Klettern, Bogenschießen, alles super. Nichts neues aber solide umgesetzt. Die Menüsteuerung mit Eye Tracking funktioniert erstaunlich präzise. Generell schein das Eye Tracking sehr gut zu funktionieren. Das hätte ich so gut gar nicht erwartet.
 
Zum Abschluss des Tages habe ich dann noch schnell Gran Tourismo reingelegt. Hier habe ich erstmal einige Zeit nach dem VR Modus gesucht, bis ich auf die Idee kam einfach mal ein Rennen zu starten. Schwups und schon war ich in der VR Welt. Also wer genauso blöd ist wie ich. Die Menüführung ist nur im Cinema Modus. VR sind nur die Rennen, bzw. alles was im Auto stattfindet.
Was soll ich sagen. Endlich gibt es mal ein Rennspiel ohne Pixelmatschgrafik. Die Rennspiele auf PSVR 1 waren ja allesamt eine Zumutung und auch am PC kommt man schnell an seine Grenzen, weil einfach extreme Power nötig ist für präzise Simulation und gleichzeitige Darstellung in VR. Dank Foveated Rendering aber für die PS5 kein Problem mehr. Das Spiel läuft flüssig und sieht erstaunlich gut aus. Nicht perfekt und nicht so geil wie Horizon oder Kayak VR aber schon nah dran.
Ich bin dann also mit meinem besten Auto eine Runde Nordschleife in einer akzeptablen Zeit gefahren. Hat auch anfangs gut geklappt und halbwegs schwindelfrei. Aber irgendwann so nach 5 Minuten stellte sich eine dermaßen schlimme Motion Sickness ein, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich wollte ja unbedingt meine Runde zuende Fahren, aber das war ein Fehler.
Naja, Rennen beendet. War dann nass geschwitzt, bin duschen gegangen und direkt ins Bett. War aber auch schon spät.
 
Heute gehts weiter.

So dann will ich nun auch mal meinen ersten Eindruck schildern.
 
Die Einrichtung ist eigentlich super einfach. Man wird Schritt für Schritt da durch geführt. Leider hatte ich beim ersten Start kein Bild im Headset und ich habe mich nur gewundert, wie man das alles einrichten soll mit Headset vor den AUgen und Texterklärungen am Bildschirm. Hat etwas gedauert, bis ich auf die Idee kam die PS5 mal neu zu starten. Danach ging alles direkt und reibungslos. 🤦‍♂️
 
Das Headset lässt sich einfach aufsetzen und sitzt sehr bequem. Ähnlich wie schon die PSVR 1. Da gibt es nichts zu meckern.
 
Der Durchsichtmodus ist ausreichend gut und viel besser als bei der Quest 2. Natürlich nicht so gut wie bei der Quest Pro.
 
Die EInrichtung des Spielbereiches funktioniert praktisch automatisch. Hier empfehle ich immer den Stehmodus auszuwählen, da man in diesem ja auch sitzen kann und so braucht man nicht immer umstellen. Außerdem sieht man dann im Sitzen nicht immer das Gitter wenn man sich ein bisschen bewegt. Ich empfehle den Spielbereich nach der automatischen Ermittlung nochmal an einigen Stellen zu erweitern. Insbesondere dort, wo man noch außreichend Platz für die Arme hat, z.B. über Tischen und Sofas, würde ich den Bereich bis zur Wand erweitern. An Stellen wo teure Geräte stehen oder hängen natürlich nicht. Außerdem kann man die Empfindlichkeit der Gitteranzeige im Menü einstellen, damit sie nicht ganz so penetrant immer aufploppt.
 
Das Menü ist wie von der PS5 gewohnt. Mein erster Eindruck hier war etwas enttäuchend. Erstmal keine großartige sichtbare Verbesserung zu den mir bisher bekannten Headsets. Das Display würde ich sagen ist natürlich deutlich besser als das der PSVR. Etwa so wie ich es von der Quest gewohnt bin. Das Sichtfeld ist etwas größer, jedoch hatte ich mir davon mehr erhofft. Leider fehlen noch ein Paar Grad um die Ränder nicht mehr so sehr wahrzunehmen. Aber schon deutlich besser als alles andere was ich bisher auf hatte. Außerdem ist es extrem wichtig, dass das Headset richtig sitzt damit alles scharf ist und man die Ränder der Linsen nicht sieht. Wichtig dabei , es am Hinterkopf nach unten zu drücken und die Linsen richtig zu positionieren, inkl. richtigem Augenabstand.
Diesen leichten Schleier, den einige als Filmkorneffekt bezeichnen, den man beim genauen hinsehen wahrnimmt haben ja leider fast alle Headsets. Fällt aber wenn man ins Spiel vertieft ist nicht auf und eigentlich sowiso nur wenn etwas sehr dunkel ist.
Wenn man ganz genau hinsieht kann man natürlich auch noch einzelne Pixel erkennen, insbesondere wenn es sehr hell ist, aber auch das nur wenn man sich darauf konzentriert. 
 
Ich glaube das meiste Negative, was die Leute finden, beruht darauf, dass sie bei einem neuen Gerät nochmal extra genau hingucken und dabei gar nicht merken, dass das alles bei vorherigen Brillen auch schon so war und eigentlich viel schlimmer, aber es ihnen dort nicht mehr aufgefallen ist.
 
Ich hatte mir schon einen Ordner in der Bibliothek angelegt mit allen PSVR2 Spielen, damit ich die nicht lange suchen muss.
Also ab in den Ordner und eines der mittlerweile 12 Spiele die dort warten auswählen.
 
Ich starte mit Kayak VR. Super schöne Grafik und viel zu entdecken. Die Steuerung klappt gut. Gefühlt ist es jedoch nicht viel weniger anstrengend als echtes Kayak fahren. Ich habe erstmal nur den Erkundungsmodus probiert nachdem ich das Tutorial durch hatte und auch noch nicht alle Gebiete. Das ist was zur Entspannung und für Leute die gerne einfach die Spielwelt erkunden und sich über die tolle Grafik erfreuen möchten.
 
Als nächstes habe ich dann Horizon gestartet. Ich wusste nicht so recht was mich erwartet. Hatte auch die Vorgänger nicht gespielt und keine Trailer oder Gameplayvideos.
Wow ist das geil. Ich habe noch nie ein so schönes Spiel, eine so schöne Grafik in einem VR Spiel gesehen. Evtl. noch bei Half Life Alyx, aber nur mit viel Ruckeln, weil mein PC die höchsten Grafikoptionen nicht ruckelfrei darstellen konnte.
So mega schön. Ich bin noch immer ganz begeistert von den ersten Minuten in denen das Spiel perfekt präsentiert wird. Auch das haptische Feedback von Hedset und Controllern kommt hier richtig gut zum Einsatz. Hier merkt man schon in den ersten Minuten, was die Vibrations des Headsets für ein gigantischer Mehrwert ist. Wenn so ein riesiges Tier über einem herläuft und gefühlt alles vibriert (in wirklichkeit nur Kopf und Hände). Zusammen mit dem Sound ist das einfach der Wahnsinn.
Das Spiel selber habe ich zwar noch nicht weit gespielt, macht aber einen guten Eindruck. Es gibt verschiedenen Comfortoptionen. Fortbewegung, Klettern, Bogenschießen, alles super. Nichts neues aber solide umgesetzt. Die Menüsteuerung mit Eye Tracking funktioniert erstaunlich präzise. Generell schein das Eye Tracking sehr gut zu funktionieren. Das hätte ich so gut gar nicht erwartet.
 
Zum Abschluss des Tages habe ich dann noch schnell Gran Tourismo reingelegt. Hier habe ich erstmal einige Zeit nach dem VR Modus gesucht, bis ich auf die Idee kam einfach mal ein Rennen zu starten. Schwups und schon war ich in der VR Welt. Also wer genauso blöd ist wie ich. Die Menüführung ist nur im Cinema Modus. VR sind nur die Rennen, bzw. alles was im Auto stattfindet.
Was soll ich sagen. Endlich gibt es mal ein Rennspiel ohne Pixelmatschgrafik. Die Rennspiele auf PSVR 1 waren ja allesamt eine Zumutung und auch am PC kommt man schnell an seine Grenzen, weil einfach extreme Power nötig ist für präzise Simulation und gleichzeitige Darstellung in VR. Dank Foveated Rendering aber für die PS5 kein Problem mehr. Das Spiel läuft flüssig und sieht erstaunlich gut aus. Nicht perfekt und nicht so geil wie Horizon oder Kayak VR aber schon nah dran.
Ich bin dann also mit meinem besten Auto eine Runde Nordschleife in einer akzeptablen Zeit gefahren. Hat auch anfangs gut geklappt und halbwegs schwindelfrei. Aber irgendwann so nach 5 Minuten stellte sich eine dermaßen schlimme Motion Sickness ein, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich wollte ja unbedingt meine Runde zuende Fahren, aber das war ein Fehler.
Naja, Rennen beendet. War dann nass geschwitzt, bin duschen gegangen und direkt ins Bett. War aber auch schon spät.
 
Heute gehts weiter.

So dann will ich nun auch mal meinen ersten Eindruck schildern.
 
Die Einrichtung ist eigentlich super einfach. Man wird Schritt für Schritt da durch geführt. Leider hatte ich beim ersten Start kein Bild im Headset und ich habe mich nur gewundert, wie man das alles einrichten soll mit Headset vor den AUgen und Texterklärungen am Bildschirm. Hat etwas gedauert, bis ich auf die Idee kam die PS5 mal neu zu starten. Danach ging alles direkt und reibungslos. 🤦‍♂️
 
Das Headset lässt sich einfach aufsetzen und sitzt sehr bequem. Ähnlich wie schon die PSVR 1. Da gibt es nichts zu meckern.
 
Der Durchsichtmodus ist ausreichend gut und viel besser als bei der Quest 2. Natürlich nicht so gut wie bei der Quest Pro.
 
Die EInrichtung des Spielbereiches funktioniert praktisch automatisch. Hier empfehle ich immer den Stehmodus auszuwählen, da man in diesem ja auch sitzen kann und so braucht man nicht immer umstellen. Außerdem sieht man dann im Sitzen nicht immer das Gitter wenn man sich ein bisschen bewegt. Ich empfehle den Spielbereich nach der automatischen Ermittlung nochmal an einigen Stellen zu erweitern. Insbesondere dort, wo man noch außreichend Platz für die Arme hat, z.B. über Tischen und Sofas, würde ich den Bereich bis zur Wand erweitern. An Stellen wo teure Geräte stehen oder hängen natürlich nicht. Außerdem kann man die Empfindlichkeit der Gitteranzeige im Menü einstellen, damit sie nicht ganz so penetrant immer aufploppt.
 
Das Menü ist wie von der PS5 gewohnt. Mein erster Eindruck hier war etwas enttäuchend. Erstmal keine großartige sichtbare Verbesserung zu den mir bisher bekannten Headsets. Das Display würde ich sagen ist natürlich deutlich besser als das der PSVR. Etwa so wie ich es von der Quest gewohnt bin. Das Sichtfeld ist etwas größer, jedoch hatte ich mir davon mehr erhofft. Leider fehlen noch ein Paar Grad um die Ränder nicht mehr so sehr wahrzunehmen. Aber schon deutlich besser als alles andere was ich bisher auf hatte. Außerdem ist es extrem wichtig, dass das Headset richtig sitzt damit alles scharf ist und man die Ränder der Linsen nicht sieht. Wichtig dabei , es am Hinterkopf nach unten zu drücken und die Linsen richtig zu positionieren, inkl. richtigem Augenabstand.
Diesen leichten Schleier, den einige als Filmkorneffekt bezeichnen, den man beim genauen hinsehen wahrnimmt haben ja leider fast alle Headsets. Fällt aber wenn man ins Spiel vertieft ist nicht auf und eigentlich sowiso nur wenn etwas sehr dunkel ist.
Wenn man ganz genau hinsieht kann man natürlich auch noch einzelne Pixel erkennen, insbesondere wenn es sehr hell ist, aber auch das nur wenn man sich darauf konzentriert. 
 
Ich glaube das meiste Negative, was die Leute finden, beruht darauf, dass sie bei einem neuen Gerät nochmal extra genau hingucken und dabei gar nicht merken, dass das alles bei vorherigen Brillen auch schon so war und eigentlich viel schlimmer, aber es ihnen dort nicht mehr aufgefallen ist.
 
Ich hatte mir schon einen Ordner in der Bibliothek angelegt mit allen PSVR2 Spielen, damit ich die nicht lange suchen muss.
Also ab in den Ordner und eines der mittlerweile 12 Spiele die dort warten auswählen.
 
Ich starte mit Kayak VR. Super schöne Grafik und viel zu entdecken. Die Steuerung klappt gut. Gefühlt ist es jedoch nicht viel weniger anstrengend als echtes Kayak fahren. Ich habe erstmal nur den Erkundungsmodus probiert nachdem ich das Tutorial durch hatte und auch noch nicht alle Gebiete. Das ist was zur Entspannung und für Leute die gerne einfach die Spielwelt erkunden und sich über die tolle Grafik erfreuen möchten.
 
Als nächstes habe ich dann Horizon gestartet. Ich wusste nicht so recht was mich erwartet. Hatte auch die Vorgänger nicht gespielt und keine Trailer oder Gameplayvideos.
Wow ist das geil. Ich habe noch nie ein so schönes Spiel, eine so schöne Grafik in einem VR Spiel gesehen. Evtl. noch bei Half Life Alyx, aber nur mit viel Ruckeln, weil mein PC die höchsten Grafikoptionen nicht ruckelfrei darstellen konnte.
So mega schön. Ich bin noch immer ganz begeistert von den ersten Minuten in denen das Spiel perfekt präsentiert wird. Auch das haptische Feedback von Hedset und Controllern kommt hier richtig gut zum Einsatz. Hier merkt man schon in den ersten Minuten, was die Vibrations des Headsets für ein gigantischer Mehrwert ist. Wenn so ein riesiges Tier über einem herläuft und gefühlt alles vibriert (in wirklichkeit nur Kopf und Hände). Zusammen mit dem Sound ist das einfach der Wahnsinn.
Das Spiel selber habe ich zwar noch nicht weit gespielt, macht aber einen guten Eindruck. Es gibt verschiedenen Comfortoptionen. Fortbewegung, Klettern, Bogenschießen, alles super. Nichts neues aber solide umgesetzt. Die Menüsteuerung mit Eye Tracking funktioniert erstaunlich präzise. Generell schein das Eye Tracking sehr gut zu funktionieren. Das hätte ich so gut gar nicht erwartet.
 
Zum Abschluss des Tages habe ich dann noch schnell Gran Tourismo reingelegt. Hier habe ich erstmal einige Zeit nach dem VR Modus gesucht, bis ich auf die Idee kam einfach mal ein Rennen zu starten. Schwups und schon war ich in der VR Welt. Also wer genauso blöd ist wie ich. Die Menüführung ist nur im Cinema Modus. VR sind nur die Rennen, bzw. alles was im Auto stattfindet.
Was soll ich sagen. Endlich gibt es mal ein Rennspiel ohne Pixelmatschgrafik. Die Rennspiele auf PSVR 1 waren ja allesamt eine Zumutung und auch am PC kommt man schnell an seine Grenzen, weil einfach extreme Power nötig ist für präzise Simulation und gleichzeitige Darstellung in VR. Dank Foveated Rendering aber für die PS5 kein Problem mehr. Das Spiel läuft flüssig und sieht erstaunlich gut aus. Nicht perfekt und nicht so geil wie Horizon oder Kayak VR aber schon nah dran.
Ich bin dann also mit meinem besten Auto eine Runde Nordschleife in einer akzeptablen Zeit gefahren. Hat auch anfangs gut geklappt und halbwegs schwindelfrei. Aber irgendwann so nach 5 Minuten stellte sich eine dermaßen schlimme Motion Sickness ein, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich wollte ja unbedingt meine Runde zuende Fahren, aber das war ein Fehler.
Naja, Rennen beendet. War dann nass geschwitzt, bin duschen gegangen und direkt ins Bett. War aber auch schon spät.
 
Heute gehts weiter.

So dann will ich nun auch mal meinen ersten Eindruck schildern.
 
Die Einrichtung ist eigentlich super einfach. Man wird Schritt für Schritt da durch geführt. Leider hatte ich beim ersten Start kein Bild im Headset und ich habe mich nur gewundert, wie man das alles einrichten soll mit Headset vor den AUgen und Texterklärungen am Bildschirm. Hat etwas gedauert, bis ich auf die Idee kam die PS5 mal neu zu starten. Danach ging alles direkt und reibungslos. 🤦‍♂️
 
Das Headset lässt sich einfach aufsetzen und sitzt sehr bequem. Ähnlich wie schon die PSVR 1. Da gibt es nichts zu meckern.
 
Der Durchsichtmodus ist ausreichend gut und viel besser als bei der Quest 2. Natürlich nicht so gut wie bei der Quest Pro.
 
Die EInrichtung des Spielbereiches funktioniert praktisch automatisch. Hier empfehle ich immer den Stehmodus auszuwählen, da man in diesem ja auch sitzen kann und so braucht man nicht immer umstellen. Außerdem sieht man dann im Sitzen nicht immer das Gitter wenn man sich ein bisschen bewegt. Ich empfehle den Spielbereich nach der automatischen Ermittlung nochmal an einigen Stellen zu erweitern. Insbesondere dort, wo man noch außreichend Platz für die Arme hat, z.B. über Tischen und Sofas, würde ich den Bereich bis zur Wand erweitern. An Stellen wo teure Geräte stehen oder hängen natürlich nicht. Außerdem kann man die Empfindlichkeit der Gitteranzeige im Menü einstellen, damit sie nicht ganz so penetrant immer aufploppt.
 
Das Menü ist wie von der PS5 gewohnt. Mein erster Eindruck hier war etwas enttäuchend. Erstmal keine großartige sichtbare Verbesserung zu den mir bisher bekannten Headsets. Das Display würde ich sagen ist natürlich deutlich besser als das der PSVR. Etwa so wie ich es von der Quest gewohnt bin. Das Sichtfeld ist etwas größer, jedoch hatte ich mir davon mehr erhofft. Leider fehlen noch ein Paar Grad um die Ränder nicht mehr so sehr wahrzunehmen. Aber schon deutlich besser als alles andere was ich bisher auf hatte. Außerdem ist es extrem wichtig, dass das Headset richtig sitzt damit alles scharf ist und man die Ränder der Linsen nicht sieht. Wichtig dabei , es am Hinterkopf nach unten zu drücken und die Linsen richtig zu positionieren, inkl. richtigem Augenabstand.
Diesen leichten Schleier, den einige als Filmkorneffekt bezeichnen, den man beim genauen hinsehen wahrnimmt haben ja leider fast alle Headsets. Fällt aber wenn man ins Spiel vertieft ist nicht auf und eigentlich sowiso nur wenn etwas sehr dunkel ist.
Wenn man ganz genau hinsieht kann man natürlich auch noch einzelne Pixel erkennen, insbesondere wenn es sehr hell ist, aber auch das nur wenn man sich darauf konzentriert. 
 
Ich glaube das meiste Negative, was die Leute finden, beruht darauf, dass sie bei einem neuen Gerät nochmal extra genau hingucken und dabei gar nicht merken, dass das alles bei vorherigen Brillen auch schon so war und eigentlich viel schlimmer, aber es ihnen dort nicht mehr aufgefallen ist.
 
Ich hatte mir schon einen Ordner in der Bibliothek angelegt mit allen PSVR2 Spielen, damit ich die nicht lange suchen muss.
Also ab in den Ordner und eines der mittlerweile 12 Spiele die dort warten auswählen.
 
Ich starte mit Kayak VR. Super schöne Grafik und viel zu entdecken. Die Steuerung klappt gut. Gefühlt ist es jedoch nicht viel weniger anstrengend als echtes Kayak fahren. Ich habe erstmal nur den Erkundungsmodus probiert nachdem ich das Tutorial durch hatte und auch noch nicht alle Gebiete. Das ist was zur Entspannung und für Leute die gerne einfach die Spielwelt erkunden und sich über die tolle Grafik erfreuen möchten.
 
Als nächstes habe ich dann Horizon gestartet. Ich wusste nicht so recht was mich erwartet. Hatte auch die Vorgänger nicht gespielt und keine Trailer oder Gameplayvideos.
Wow ist das geil. Ich habe noch nie ein so schönes Spiel, eine so schöne Grafik in einem VR Spiel gesehen. Evtl. noch bei Half Life Alyx, aber nur mit viel Ruckeln, weil mein PC die höchsten Grafikoptionen nicht ruckelfrei darstellen konnte.
So mega schön. Ich bin noch immer ganz begeistert von den ersten Minuten in denen das Spiel perfekt präsentiert wird. Auch das haptische Feedback von Hedset und Controllern kommt hier richtig gut zum Einsatz. Hier merkt man schon in den ersten Minuten, was die Vibrations des Headsets für ein gigantischer Mehrwert ist. Wenn so ein riesiges Tier über einem herläuft und gefühlt alles vibriert (in wirklichkeit nur Kopf und Hände). Zusammen mit dem Sound ist das einfach der Wahnsinn.
Das Spiel selber habe ich zwar noch nicht weit gespielt, macht aber einen guten Eindruck. Es gibt verschiedenen Comfortoptionen. Fortbewegung, Klettern, Bogenschießen, alles super. Nichts neues aber solide umgesetzt. Die Menüsteuerung mit Eye Tracking funktioniert erstaunlich präzise. Generell schein das Eye Tracking sehr gut zu funktionieren. Das hätte ich so gut gar nicht erwartet.
 
Zum Abschluss des Tages habe ich dann noch schnell Gran Tourismo reingelegt. Hier habe ich erstmal einige Zeit nach dem VR Modus gesucht, bis ich auf die Idee kam einfach mal ein Rennen zu starten. Schwups und schon war ich in der VR Welt. Also wer genauso blöd ist wie ich. Die Menüführung ist nur im Cinema Modus. VR sind nur die Rennen, bzw. alles was im Auto stattfindet.
Was soll ich sagen. Endlich gibt es mal ein Rennspiel ohne Pixelmatschgrafik. Die Rennspiele auf PSVR 1 waren ja allesamt eine Zumutung und auch am PC kommt man schnell an seine Grenzen, weil einfach extreme Power nötig ist für präzise Simulation und gleichzeitige Darstellung in VR. Dank Foveated Rendering aber für die PS5 kein Problem mehr. Das Spiel läuft flüssig und sieht erstaunlich gut aus. Nicht perfekt und nicht so geil wie Horizon oder Kayak VR aber schon nah dran.
Ich bin dann also mit meinem besten Auto eine Runde Nordschleife in einer akzeptablen Zeit gefahren. Hat auch anfangs gut geklappt und halbwegs schwindelfrei. Aber irgendwann so nach 5 Minuten stellte sich eine dermaßen schlimme Motion Sickness ein, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich wollte ja unbedingt meine Runde zuende Fahren, aber das war ein Fehler.
Naja, Rennen beendet. War dann nass geschwitzt, bin duschen gegangen und direkt ins Bett. War aber auch schon spät.
 
Heute gehts weiter.

So dann will ich nun auch mal meinen ersten Eindruck schildern.
 
Die Einrichtung ist eigentlich super einfach. Man wird Schritt für Schritt da durch geführt. Leider hatte ich beim ersten Start kein Bild im Headset und ich habe mich nur gewundert, wie man das alles einrichten soll mit Headset vor den AUgen und Texterklärungen am Bildschirm. Hat etwas gedauert, bis ich auf die Idee kam die PS5 mal neu zu starten. Danach ging alles direkt und reibungslos. 🤦‍♂️
 
Das Headset lässt sich einfach aufsetzen und sitzt sehr bequem. Ähnlich wie schon die PSVR 1. Da gibt es nichts zu meckern.
 
Der Durchsichtmodus ist ausreichend gut und viel besser als bei der Quest 2. Natürlich nicht so gut wie bei der Quest Pro.
 
Die EInrichtung des Spielbereiches funktioniert praktisch automatisch. Hier empfehle ich immer den Stehmodus auszuwählen, da man in diesem ja auch sitzen kann und so braucht man nicht immer umstellen. Außerdem sieht man dann im Sitzen nicht immer das Gitter wenn man sich ein bisschen bewegt. Ich empfehle den Spielbereich nach der automatischen Ermittlung nochmal an einigen Stellen zu erweitern. Insbesondere dort, wo man noch außreichend Platz für die Arme hat, z.B. über Tischen und Sofas, würde ich den Bereich bis zur Wand erweitern. An Stellen wo teure Geräte stehen oder hängen natürlich nicht. Außerdem kann man die Empfindlichkeit der Gitteranzeige im Menü einstellen, damit sie nicht ganz so penetrant immer aufploppt.
 
Das Menü ist wie von der PS5 gewohnt. Mein erster Eindruck hier war etwas enttäuchend. Erstmal keine großartige sichtbare Verbesserung zu den mir bisher bekannten Headsets. Das Display würde ich sagen ist natürlich deutlich besser als das der PSVR. Etwa so wie ich es von der Quest gewohnt bin. Das Sichtfeld ist etwas größer, jedoch hatte ich mir davon mehr erhofft. Leider fehlen noch ein Paar Grad um die Ränder nicht mehr so sehr wahrzunehmen. Aber schon deutlich besser als alles andere was ich bisher auf hatte. Außerdem ist es extrem wichtig, dass das Headset richtig sitzt damit alles scharf ist und man die Ränder der Linsen nicht sieht. Wichtig dabei , es am Hinterkopf nach unten zu drücken und die Linsen richtig zu positionieren, inkl. richtigem Augenabstand.
Diesen leichten Schleier, den einige als Filmkorneffekt bezeichnen, den man beim genauen hinsehen wahrnimmt haben ja leider fast alle Headsets. Fällt aber wenn man ins Spiel vertieft ist nicht auf und eigentlich sowiso nur wenn etwas sehr dunkel ist.
Wenn man ganz genau hinsieht kann man natürlich auch noch einzelne Pixel erkennen, insbesondere wenn es sehr hell ist, aber auch das nur wenn man sich darauf konzentriert. 
 
Ich glaube das meiste Negative, was die Leute finden, beruht darauf, dass sie bei einem neuen Gerät nochmal extra genau hingucken und dabei gar nicht merken, dass das alles bei vorherigen Brillen auch schon so war und eigentlich viel schlimmer, aber es ihnen dort nicht mehr aufgefallen ist.
 
Ich hatte mir schon einen Ordner in der Bibliothek angelegt mit allen PSVR2 Spielen, damit ich die nicht lange suchen muss.
Also ab in den Ordner und eines der mittlerweile 12 Spiele die dort warten auswählen.
 
Ich starte mit Kayak VR. Super schöne Grafik und viel zu entdecken. Die Steuerung klappt gut. Gefühlt ist es jedoch nicht viel weniger anstrengend als echtes Kayak fahren. Ich habe erstmal nur den Erkundungsmodus probiert nachdem ich das Tutorial durch hatte und auch noch nicht alle Gebiete. Das ist was zur Entspannung und für Leute die gerne einfach die Spielwelt erkunden und sich über die tolle Grafik erfreuen möchten.
 
Als nächstes habe ich dann Horizon gestartet. Ich wusste nicht so recht was mich erwartet. Hatte auch die Vorgänger nicht gespielt und keine Trailer oder Gameplayvideos.
Wow ist das geil. Ich habe noch nie ein so schönes Spiel, eine so schöne Grafik in einem VR Spiel gesehen. Evtl. noch bei Half Life Alyx, aber nur mit viel Ruckeln, weil mein PC die höchsten Grafikoptionen nicht ruckelfrei darstellen konnte.
So mega schön. Ich bin noch immer ganz begeistert von den ersten Minuten in denen das Spiel perfekt präsentiert wird. Auch das haptische Feedback von Hedset und Controllern kommt hier richtig gut zum Einsatz. Hier merkt man schon in den ersten Minuten, was die Vibrations des Headsets für ein gigantischer Mehrwert ist. Wenn so ein riesiges Tier über einem herläuft und gefühlt alles vibriert (in wirklichkeit nur Kopf und Hände). Zusammen mit dem Sound ist das einfach der Wahnsinn.
Das Spiel selber habe ich zwar noch nicht weit gespielt, macht aber einen guten Eindruck. Es gibt verschiedenen Comfortoptionen. Fortbewegung, Klettern, Bogenschießen, alles super. Nichts neues aber solide umgesetzt. Die Menüsteuerung mit Eye Tracking funktioniert erstaunlich präzise. Generell schein das Eye Tracking sehr gut zu funktionieren. Das hätte ich so gut gar nicht erwartet.
 
Zum Abschluss des Tages habe ich dann noch schnell Gran Tourismo reingelegt. Hier habe ich erstmal einige Zeit nach dem VR Modus gesucht, bis ich auf die Idee kam einfach mal ein Rennen zu starten. Schwups und schon war ich in der VR Welt. Also wer genauso blöd ist wie ich. Die Menüführung ist nur im Cinema Modus. VR sind nur die Rennen, bzw. alles was im Auto stattfindet.
Was soll ich sagen. Endlich gibt es mal ein Rennspiel ohne Pixelmatschgrafik. Die Rennspiele auf PSVR 1 waren ja allesamt eine Zumutung und auch am PC kommt man schnell an seine Grenzen, weil einfach extreme Power nötig ist für präzise Simulation und gleichzeitige Darstellung in VR. Dank Foveated Rendering aber für die PS5 kein Problem mehr. Das Spiel läuft flüssig und sieht erstaunlich gut aus. Nicht perfekt und nicht so geil wie Horizon oder Kayak VR aber schon nah dran.
Ich bin dann also mit meinem besten Auto eine Runde Nordschleife in einer akzeptablen Zeit gefahren. Hat auch anfangs gut geklappt und halbwegs schwindelfrei. Aber irgendwann so nach 5 Minuten stellte sich eine dermaßen schlimme Motion Sickness ein, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich wollte ja unbedingt meine Runde zuende Fahren, aber das war ein Fehler.
Naja, Rennen beendet. War dann nass geschwitzt, bin duschen gegangen und direkt ins Bett. War aber auch schon spät.
 
Heute gehts weiter.

So dann will ich nun auch mal meinen ersten Eindruck schildern.
 
Die Einrichtung ist eigentlich super einfach. Man wird Schritt für Schritt da durch geführt. Leider hatte ich beim ersten Start kein Bild im Headset und ich habe mich nur gewundert, wie man das alles einrichten soll mit Headset vor den AUgen und Texterklärungen am Bildschirm. Hat etwas gedauert, bis ich auf die Idee kam die PS5 mal neu zu starten. Danach ging alles direkt und reibungslos. 🤦‍♂️
 
Das Headset lässt sich einfach aufsetzen und sitzt sehr bequem. Ähnlich wie schon die PSVR 1. Da gibt es nichts zu meckern.
 
Der Durchsichtmodus ist ausreichend gut und viel besser als bei der Quest 2. Natürlich nicht so gut wie bei der Quest Pro.
 
Die EInrichtung des Spielbereiches funktioniert praktisch automatisch. Hier empfehle ich immer den Stehmodus auszuwählen, da man in diesem ja auch sitzen kann und so braucht man nicht immer umstellen. Außerdem sieht man dann im Sitzen nicht immer das Gitter wenn man sich ein bisschen bewegt. Ich empfehle den Spielbereich nach der automatischen Ermittlung nochmal an einigen Stellen zu erweitern. Insbesondere dort, wo man noch außreichend Platz für die Arme hat, z.B. über Tischen und Sofas, würde ich den Bereich bis zur Wand erweitern. An Stellen wo teure Geräte stehen oder hängen natürlich nicht. Außerdem kann man die Empfindlichkeit der Gitteranzeige im Menü einstellen, damit sie nicht ganz so penetrant immer aufploppt.
 
Das Menü ist wie von der PS5 gewohnt. Mein erster Eindruck hier war etwas enttäuchend. Erstmal keine großartige sichtbare Verbesserung zu den mir bisher bekannten Headsets. Das Display würde ich sagen ist natürlich deutlich besser als das der PSVR. Etwa so wie ich es von der Quest gewohnt bin. Das Sichtfeld ist etwas größer, jedoch hatte ich mir davon mehr erhofft. Leider fehlen noch ein Paar Grad um die Ränder nicht mehr so sehr wahrzunehmen. Aber schon deutlich besser als alles andere was ich bisher auf hatte. Außerdem ist es extrem wichtig, dass das Headset richtig sitzt damit alles scharf ist und man die Ränder der Linsen nicht sieht. Wichtig dabei , es am Hinterkopf nach unten zu drücken und die Linsen richtig zu positionieren, inkl. richtigem Augenabstand.
Diesen leichten Schleier, den einige als Filmkorneffekt bezeichnen, den man beim genauen hinsehen wahrnimmt haben ja leider fast alle Headsets. Fällt aber wenn man ins Spiel vertieft ist nicht auf und eigentlich sowiso nur wenn etwas sehr dunkel ist.
Wenn man ganz genau hinsieht kann man natürlich auch noch einzelne Pixel erkennen, insbesondere wenn es sehr hell ist, aber auch das nur wenn man sich darauf konzentriert. 
 
Ich glaube das meiste Negative, was die Leute finden, beruht darauf, dass sie bei einem neuen Gerät nochmal extra genau hingucken und dabei gar nicht merken, dass das alles bei vorherigen Brillen auch schon so war und eigentlich viel schlimmer, aber es ihnen dort nicht mehr aufgefallen ist.
 
Ich hatte mir schon einen Ordner in der Bibliothek angelegt mit allen PSVR2 Spielen, damit ich die nicht lange suchen muss.
Also ab in den Ordner und eines der mittlerweile 12 Spiele die dort warten auswählen.
 
Ich starte mit Kayak VR. Super schöne Grafik und viel zu entdecken. Die Steuerung klappt gut. Gefühlt ist es jedoch nicht viel weniger anstrengend als echtes Kayak fahren. Ich habe erstmal nur den Erkundungsmodus probiert nachdem ich das Tutorial durch hatte und auch noch nicht alle Gebiete. Das ist was zur Entspannung und für Leute die gerne einfach die Spielwelt erkunden und sich über die tolle Grafik erfreuen möchten.
 
Als nächstes habe ich dann Horizon gestartet. Ich wusste nicht so recht was mich erwartet. Hatte auch die Vorgänger nicht gespielt und keine Trailer oder Gameplayvideos.
Wow ist das geil. Ich habe noch nie ein so schönes Spiel, eine so schöne Grafik in einem VR Spiel gesehen. Evtl. noch bei Half Life Alyx, aber nur mit viel Ruckeln, weil mein PC die höchsten Grafikoptionen nicht ruckelfrei darstellen konnte.
So mega schön. Ich bin noch immer ganz begeistert von den ersten Minuten in denen das Spiel perfekt präsentiert wird. Auch das haptische Feedback von Hedset und Controllern kommt hier richtig gut zum Einsatz. Hier merkt man schon in den ersten Minuten, was die Vibrations des Headsets für ein gigantischer Mehrwert ist. Wenn so ein riesiges Tier über einem herläuft und gefühlt alles vibriert (in wirklichkeit nur Kopf und Hände). Zusammen mit dem Sound ist das einfach der Wahnsinn.
Das Spiel selber habe ich zwar noch nicht weit gespielt, macht aber einen guten Eindruck. Es gibt verschiedenen Comfortoptionen. Fortbewegung, Klettern, Bogenschießen, alles super. Nichts neues aber solide umgesetzt. Die Menüsteuerung mit Eye Tracking funktioniert erstaunlich präzise. Generell schein das Eye Tracking sehr gut zu funktionieren. Das hätte ich so gut gar nicht erwartet.
 
Zum Abschluss des Tages habe ich dann noch schnell Gran Tourismo reingelegt. Hier habe ich erstmal einige Zeit nach dem VR Modus gesucht, bis ich auf die Idee kam einfach mal ein Rennen zu starten. Schwups und schon war ich in der VR Welt. Also wer genauso blöd ist wie ich. Die Menüführung ist nur im Cinema Modus. VR sind nur die Rennen, bzw. alles was im Auto stattfindet.
Was soll ich sagen. Endlich gibt es mal ein Rennspiel ohne Pixelmatschgrafik. Die Rennspiele auf PSVR 1 waren ja allesamt eine Zumutung und auch am PC kommt man schnell an seine Grenzen, weil einfach extreme Power nötig ist für präzise Simulation und gleichzeitige Darstellung in VR. Dank Foveated Rendering aber für die PS5 kein Problem mehr. Das Spiel läuft flüssig und sieht erstaunlich gut aus. Nicht perfekt und nicht so geil wie Horizon oder Kayak VR aber schon nah dran.
Ich bin dann also mit meinem besten Auto eine Runde Nordschleife in einer akzeptablen Zeit gefahren. Hat auch anfangs gut geklappt und halbwegs schwindelfrei. Aber irgendwann so nach 5 Minuten stellte sich eine dermaßen schlimme Motion Sickness ein, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich wollte ja unbedingt meine Runde zuende Fahren, aber das war ein Fehler.
Naja, Rennen beendet. War dann nass geschwitzt, bin duschen gegangen und direkt ins Bett. War aber auch schon spät.
 
Heute gehts weiter.

So dann will ich nun auch mal meinen ersten Eindruck schildern.
 
Die Einrichtung ist eigentlich super einfach. Man wird Schritt für Schritt da durch geführt. Leider hatte ich beim ersten Start kein Bild im Headset und ich habe mich nur gewundert, wie man das alles einrichten soll mit Headset vor den AUgen und Texterklärungen am Bildschirm. Hat etwas gedauert, bis ich auf die Idee kam die PS5 mal neu zu starten. Danach ging alles direkt und reibungslos. 🤦‍♂️
 
Das Headset lässt sich einfach aufsetzen und sitzt sehr bequem. Ähnlich wie schon die PSVR 1. Da gibt es nichts zu meckern.
 
Der Durchsichtmodus ist ausreichend gut und viel besser als bei der Quest 2. Natürlich nicht so gut wie bei der Quest Pro.
 
Die EInrichtung des Spielbereiches funktioniert praktisch automatisch. Hier empfehle ich immer den Stehmodus auszuwählen, da man in diesem ja auch sitzen kann und so braucht man nicht immer umstellen. Außerdem sieht man dann im Sitzen nicht immer das Gitter wenn man sich ein bisschen bewegt. Ich empfehle den Spielbereich nach der automatischen Ermittlung nochmal an einigen Stellen zu erweitern. Insbesondere dort, wo man noch außreichend Platz für die Arme hat, z.B. über Tischen und Sofas, würde ich den Bereich bis zur Wand erweitern. An Stellen wo teure Geräte stehen oder hängen natürlich nicht. Außerdem kann man die Empfindlichkeit der Gitteranzeige im Menü einstellen, damit sie nicht ganz so penetrant immer aufploppt.
 
Das Menü ist wie von der PS5 gewohnt. Mein erster Eindruck hier war etwas enttäuchend. Erstmal keine großartige sichtbare Verbesserung zu den mir bisher bekannten Headsets. Das Display würde ich sagen ist natürlich deutlich besser als das der PSVR. Etwa so wie ich es von der Quest gewohnt bin. Das Sichtfeld ist etwas größer, jedoch hatte ich mir davon mehr erhofft. Leider fehlen noch ein Paar Grad um die Ränder nicht mehr so sehr wahrzunehmen. Aber schon deutlich besser als alles andere was ich bisher auf hatte. Außerdem ist es extrem wichtig, dass das Headset richtig sitzt damit alles scharf ist und man die Ränder der Linsen nicht sieht. Wichtig dabei , es am Hinterkopf nach unten zu drücken und die Linsen richtig zu positionieren, inkl. richtigem Augenabstand.
Diesen leichten Schleier, den einige als Filmkorneffekt bezeichnen, den man beim genauen hinsehen wahrnimmt haben ja leider fast alle Headsets. Fällt aber wenn man ins Spiel vertieft ist nicht auf und eigentlich sowiso nur wenn etwas sehr dunkel ist.
Wenn man ganz genau hinsieht kann man natürlich auch noch einzelne Pixel erkennen, insbesondere wenn es sehr hell ist, aber auch das nur wenn man sich darauf konzentriert. 
 
Ich glaube das meiste Negative, was die Leute finden, beruht darauf, dass sie bei einem neuen Gerät nochmal extra genau hingucken und dabei gar nicht merken, dass das alles bei vorherigen Brillen auch schon so war und eigentlich viel schlimmer, aber es ihnen dort nicht mehr aufgefallen ist.
 
Ich hatte mir schon einen Ordner in der Bibliothek angelegt mit allen PSVR2 Spielen, damit ich die nicht lange suchen muss.
Also ab in den Ordner und eines der mittlerweile 12 Spiele die dort warten auswählen.
 
Ich starte mit Kayak VR. Super schöne Grafik und viel zu entdecken. Die Steuerung klappt gut. Gefühlt ist es jedoch nicht viel weniger anstrengend als echtes Kayak fahren. Ich habe erstmal nur den Erkundungsmodus probiert nachdem ich das Tutorial durch hatte und auch noch nicht alle Gebiete. Das ist was zur Entspannung und für Leute die gerne einfach die Spielwelt erkunden und sich über die tolle Grafik erfreuen möchten.
 
Als nächstes habe ich dann Horizon gestartet. Ich wusste nicht so recht was mich erwartet. Hatte auch die Vorgänger nicht gespielt und keine Trailer oder Gameplayvideos.
Wow ist das geil. Ich habe noch nie ein so schönes Spiel, eine so schöne Grafik in einem VR Spiel gesehen. Evtl. noch bei Half Life Alyx, aber nur mit viel Ruckeln, weil mein PC die höchsten Grafikoptionen nicht ruckelfrei darstellen konnte.
So mega schön. Ich bin noch immer ganz begeistert von den ersten Minuten in denen das Spiel perfekt präsentiert wird. Auch das haptische Feedback von Hedset und Controllern kommt hier richtig gut zum Einsatz. Hier merkt man schon in den ersten Minuten, was die Vibrations des Headsets für ein gigantischer Mehrwert ist. Wenn so ein riesiges Tier über einem herläuft und gefühlt alles vibriert (in wirklichkeit nur Kopf und Hände). Zusammen mit dem Sound ist das einfach der Wahnsinn.
Das Spiel selber habe ich zwar noch nicht weit gespielt, macht aber einen guten Eindruck. Es gibt verschiedenen Comfortoptionen. Fortbewegung, Klettern, Bogenschießen, alles super. Nichts neues aber solide umgesetzt. Die Menüsteuerung mit Eye Tracking funktioniert erstaunlich präzise. Generell schein das Eye Tracking sehr gut zu funktionieren. Das hätte ich so gut gar nicht erwartet.
 
Zum Abschluss des Tages habe ich dann noch schnell Gran Tourismo reingelegt. Hier habe ich erstmal einige Zeit nach dem VR Modus gesucht, bis ich auf die Idee kam einfach mal ein Rennen zu starten. Schwups und schon war ich in der VR Welt. Also wer genauso blöd ist wie ich. Die Menüführung ist nur im Cinema Modus. VR sind nur die Rennen, bzw. alles was im Auto stattfindet.
Was soll ich sagen. Endlich gibt es mal ein Rennspiel ohne Pixelmatschgrafik. Die Rennspiele auf PSVR 1 waren ja allesamt eine Zumutung und auch am PC kommt man schnell an seine Grenzen, weil einfach extreme Power nötig ist für präzise Simulation und gleichzeitige Darstellung in VR. Dank Foveated Rendering aber für die PS5 kein Problem mehr. Das Spiel läuft flüssig und sieht erstaunlich gut aus. Nicht perfekt und nicht so geil wie Horizon oder Kayak VR aber schon nah dran.
Ich bin dann also mit meinem besten Auto eine Runde Nordschleife in einer akzeptablen Zeit gefahren. Hat auch anfangs gut geklappt und halbwegs schwindelfrei. Aber irgendwann so nach 5 Minuten stellte sich eine dermaßen schlimme Motion Sickness ein, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich wollte ja unbedingt meine Runde zuende Fahren, aber das war ein Fehler.
Naja, Rennen beendet. War dann nass geschwitzt, bin duschen gegangen und direkt ins Bett. War aber auch schon spät.
 
Heute gehts weiter.

So dann will ich nun auch mal meinen ersten Eindruck schildern.
 
Die Einrichtung ist eigentlich super einfach. Man wird Schritt für Schritt da durch geführt. Leider hatte ich beim ersten Start kein Bild im Headset und ich habe mich nur gewundert, wie man das alles einrichten soll mit Headset vor den AUgen und Texterklärungen am Bildschirm. Hat etwas gedauert, bis ich auf die Idee kam die PS5 mal neu zu starten. Danach ging alles direkt und reibungslos. 🤦‍♂️
 
Das Headset lässt sich einfach aufsetzen und sitzt sehr bequem. Ähnlich wie schon die PSVR 1. Da gibt es nichts zu meckern.
 
Der Durchsichtmodus ist ausreichend gut und viel besser als bei der Quest 2. Natürlich nicht so gut wie bei der Quest Pro.
 
Die EInrichtung des Spielbereiches funktioniert praktisch automatisch. Hier empfehle ich immer den Stehmodus auszuwählen, da man in diesem ja auch sitzen kann und so braucht man nicht immer umstellen. Außerdem sieht man dann im Sitzen nicht immer das Gitter wenn man sich ein bisschen bewegt. Ich empfehle den Spielbereich nach der automatischen Ermittlung nochmal an einigen Stellen zu erweitern. Insbesondere dort, wo man noch außreichend Platz für die Arme hat, z.B. über Tischen und Sofas, würde ich den Bereich bis zur Wand erweitern. An Stellen wo teure Geräte stehen oder hängen natürlich nicht. Außerdem kann man die Empfindlichkeit der Gitteranzeige im Menü einstellen, damit sie nicht ganz so penetrant immer aufploppt.
 
Das Menü ist wie von der PS5 gewohnt. Mein erster Eindruck hier war etwas enttäuchend. Erstmal keine großartige sichtbare Verbesserung zu den mir bisher bekannten Headsets. Das Display würde ich sagen ist natürlich deutlich besser als das der PSVR. Etwa so wie ich es von der Quest gewohnt bin. Das Sichtfeld ist etwas größer, jedoch hatte ich mir davon mehr erhofft. Leider fehlen noch ein Paar Grad um die Ränder nicht mehr so sehr wahrzunehmen. Aber schon deutlich besser als alles andere was ich bisher auf hatte. Außerdem ist es extrem wichtig, dass das Headset richtig sitzt damit alles scharf ist und man die Ränder der Linsen nicht sieht. Wichtig dabei , es am Hinterkopf nach unten zu drücken und die Linsen richtig zu positionieren, inkl. richtigem Augenabstand.
Diesen leichten Schleier, den einige als Filmkorneffekt bezeichnen, den man beim genauen hinsehen wahrnimmt haben ja leider fast alle Headsets. Fällt aber wenn man ins Spiel vertieft ist nicht auf und eigentlich sowiso nur wenn etwas sehr dunkel ist.
Wenn man ganz genau hinsieht kann man natürlich auch noch einzelne Pixel erkennen, insbesondere wenn es sehr hell ist, aber auch das nur wenn man sich darauf konzentriert. 
 
Ich glaube das meiste Negative, was die Leute finden, beruht darauf, dass sie bei einem neuen Gerät nochmal extra genau hingucken und dabei gar nicht merken, dass das alles bei vorherigen Brillen auch schon so war und eigentlich viel schlimmer, aber es ihnen dort nicht mehr aufgefallen ist.
 
Ich hatte mir schon einen Ordner in der Bibliothek angelegt mit allen PSVR2 Spielen, damit ich die nicht lange suchen muss.
Also ab in den Ordner und eines der mittlerweile 12 Spiele die dort warten auswählen.
 
Ich starte mit Kayak VR. Super schöne Grafik und viel zu entdecken. Die Steuerung klappt gut. Gefühlt ist es jedoch nicht viel weniger anstrengend als echtes Kayak fahren. Ich habe erstmal nur den Erkundungsmodus probiert nachdem ich das Tutorial durch hatte und auch noch nicht alle Gebiete. Das ist was zur Entspannung und für Leute die gerne einfach die Spielwelt erkunden und sich über die tolle Grafik erfreuen möchten.
 
Als nächstes habe ich dann Horizon gestartet. Ich wusste nicht so recht was mich erwartet. Hatte auch die Vorgänger nicht gespielt und keine Trailer oder Gameplayvideos.
Wow ist das geil. Ich habe noch nie ein so schönes Spiel, eine so schöne Grafik in einem VR Spiel gesehen. Evtl. noch bei Half Life Alyx, aber nur mit viel Ruckeln, weil mein PC die höchsten Grafikoptionen nicht ruckelfrei darstellen konnte.
So mega schön. Ich bin noch immer ganz begeistert von den ersten Minuten in denen das Spiel perfekt präsentiert wird. Auch das haptische Feedback von Hedset und Controllern kommt hier richtig gut zum Einsatz. Hier merkt man schon in den ersten Minuten, was die Vibrations des Headsets für ein gigantischer Mehrwert ist. Wenn so ein riesiges Tier über einem herläuft und gefühlt alles vibriert (in wirklichkeit nur Kopf und Hände). Zusammen mit dem Sound ist das einfach der Wahnsinn.
Das Spiel selber habe ich zwar noch nicht weit gespielt, macht aber einen guten Eindruck. Es gibt verschiedenen Comfortoptionen. Fortbewegung, Klettern, Bogenschießen, alles super. Nichts neues aber solide umgesetzt. Die Menüsteuerung mit Eye Tracking funktioniert erstaunlich präzise. Generell schein das Eye Tracking sehr gut zu funktionieren. Das hätte ich so gut gar nicht erwartet.
 
Zum Abschluss des Tages habe ich dann noch schnell Gran Tourismo reingelegt. Hier habe ich erstmal einige Zeit nach dem VR Modus gesucht, bis ich auf die Idee kam einfach mal ein Rennen zu starten. Schwups und schon war ich in der VR Welt. Also wer genauso blöd ist wie ich. Die Menüführung ist nur im Cinema Modus. VR sind nur die Rennen, bzw. alles was im Auto stattfindet.
Was soll ich sagen. Endlich gibt es mal ein Rennspiel ohne Pixelmatschgrafik. Die Rennspiele auf PSVR 1 waren ja allesamt eine Zumutung und auch am PC kommt man schnell an seine Grenzen, weil einfach extreme Power nötig ist für präzise Simulation und gleichzeitige Darstellung in VR. Dank Foveated Rendering aber für die PS5 kein Problem mehr. Das Spiel läuft flüssig und sieht erstaunlich gut aus. Nicht perfekt und nicht so geil wie Horizon oder Kayak VR aber schon nah dran.
Ich bin dann also mit meinem besten Auto eine Runde Nordschleife in einer akzeptablen Zeit gefahren. Hat auch anfangs gut geklappt und halbwegs schwindelfrei. Aber irgendwann so nach 5 Minuten stellte sich eine dermaßen schlimme Motion Sickness ein, sowas hatte ich bisher noch nicht erlebt. Ich wollte ja unbedingt meine Runde zuende Fahren, aber das war ein Fehler.
Naja, Rennen beendet. War dann nass geschwitzt, bin duschen gegangen und direkt ins Bett. War aber auch schon spät.
 
Heute gehts weiter.

Also wenn ich im Sitzen oder im Stehen auf der Stelle spiele, und ich weiß, dass ich mich nicht großartig vom Fleck bewege, dann mache ich den Spielbereich so groß, dass das Gitter nicht erscheint, niemals. Das ist überhaupt kein Problem. Der Spielbereich kann ja auch größer als der Raum sein.
Das ist bei der Quest z.B. ja genauso. Das mache ich seit Jahren und bisher ist weder etwas zu Bruch gegangen noch habe ich mich verletzt. Also wen das Gitter stört (und ja es ist furchtbar störend wenn das ständig an geht), der sollte seinen Spielbereich erweitern.

Also wenn ich im Sitzen oder im Stehen auf der Stelle spiele, und ich weiß, dass ich mich nicht großartig vom Fleck bewege, dann mache ich den Spielbereich so groß, dass das Gitter nicht erscheint, niemals. Das ist überhaupt kein Problem. Der Spielbereich kann ja auch größer als der Raum sein.
Das ist bei der Quest z.B. ja genauso. Das mache ich seit Jahren und bisher ist weder etwas zu Bruch gegangen noch habe ich mich verletzt. Also wen das Gitter stört (und ja es ist furchtbar störend wenn das ständig an geht), der sollte seinen Spielbereich erweitern.

Meins scheint jetzt wohl da zu sein.
 
Heute Morgen stand bei UPS - Lieferung 22.02. bei Tagesabschluss
Bis vor 10 Minuten - Lieferung heute zwischen 9.45 und 13.45
Jetzt steht da - Zugestellt am Mittwoch, Februar 22 um 9.24 um Vordereingang
 
Also gehe ich davon aus, dass es am Eingang liegt. Werde gleich mal kurz nach Hause joggen und das prüfen. Abstellvertrag habe ich keinen, aber scheint denen egal zu sein. Zum Glück.

Wir können alle aufatmen. 😬
 
Mein Paket lag sicher vor der Haustür. Jetz erstmal runterkommen und noch 6 Stunden auf der Arbeit rumkriegen.
 
Habe das Paket kurz ausgepackt. Erster Eindruck der Controller, etwas klein für große Hände. Ich stoße immer mit dem Daumen gegen den Ring. Ich hoffe das stört beim Spiel nicht. 🤔

Wir können alle aufatmen. 😬
 
Mein Paket lag sicher vor der Haustür. Jetz erstmal runterkommen und noch 6 Stunden auf der Arbeit rumkriegen.
 
Habe das Paket kurz ausgepackt. Erster Eindruck der Controller, etwas klein für große Hände. Ich stoße immer mit dem Daumen gegen den Ring. Ich hoffe das stört beim Spiel nicht. 🤔

Wir können alle aufatmen. 😬
 
Mein Paket lag sicher vor der Haustür. Jetz erstmal runterkommen und noch 6 Stunden auf der Arbeit rumkriegen.
 
Habe das Paket kurz ausgepackt. Erster Eindruck der Controller, etwas klein für große Hände. Ich stoße immer mit dem Daumen gegen den Ring. Ich hoffe das stört beim Spiel nicht. 🤔

Wir können alle aufatmen. 😬
 
Mein Paket lag sicher vor der Haustür. Jetz erstmal runterkommen und noch 6 Stunden auf der Arbeit rumkriegen.
 
Habe das Paket kurz ausgepackt. Erster Eindruck der Controller, etwas klein für große Hände. Ich stoße immer mit dem Daumen gegen den Ring. Ich hoffe das stört beim Spiel nicht. 🤔

Wir können alle aufatmen. 😬
 
Mein Paket lag sicher vor der Haustür. Jetz erstmal runterkommen und noch 6 Stunden auf der Arbeit rumkriegen.
 
Habe das Paket kurz ausgepackt. Erster Eindruck der Controller, etwas klein für große Hände. Ich stoße immer mit dem Daumen gegen den Ring. Ich hoffe das stört beim Spiel nicht. 🤔

Wir können alle aufatmen. 😬
 
Mein Paket lag sicher vor der Haustür. Jetz erstmal runterkommen und noch 6 Stunden auf der Arbeit rumkriegen.
 
Habe das Paket kurz ausgepackt. Erster Eindruck der Controller, etwas klein für große Hände. Ich stoße immer mit dem Daumen gegen den Ring. Ich hoffe das stört beim Spiel nicht. 🤔

Meins scheint jetzt wohl da zu sein.
 
Heute Morgen stand bei UPS - Lieferung 22.02. bei Tagesabschluss
Bis vor 10 Minuten - Lieferung heute zwischen 9.45 und 13.45
Jetzt steht da - Zugestellt am Mittwoch, Februar 22 um 9.24 um Vordereingang
 
Also gehe ich davon aus, dass es am Eingang liegt. Werde gleich mal kurz nach Hause joggen und das prüfen. Abstellvertrag habe ich keinen, aber scheint denen egal zu sein. Zum Glück.

Meins scheint jetzt wohl da zu sein.
 
Heute Morgen stand bei UPS - Lieferung 22.02. bei Tagesabschluss
Bis vor 10 Minuten - Lieferung heute zwischen 9.45 und 13.45
Jetzt steht da - Zugestellt am Mittwoch, Februar 22 um 9.24 um Vordereingang
 
Also gehe ich davon aus, dass es am Eingang liegt. Werde gleich mal kurz nach Hause joggen und das prüfen. Abstellvertrag habe ich keinen, aber scheint denen egal zu sein. Zum Glück.