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RaviRashud

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  1. Don‘t Look Up. eigentlich ein guter Film. Er lässt einen aber etwas traurig zurück. Das handeln der „Obrigkeit“… genau so könnte ein Untergang „aussehen“ 🫤 8/10
  2. Wenn jeder an sich selbst denkt, dann ist doch an alle gedacht. 🤷🏻‍♂️
  3. Frankfurt bekommt die EU-Anti-Geldwäschebehörde Es könnte nicht sarkastischer sein. Die Anti-Geldwäschebehörde kommt nach De. Wo hier ja auch soviel gegen Geldwäsche unternommen wird. hier mal ein Zitat:“ Intransparenz, mangelnde Aufsicht und ineffektive Strafverfolgung – Deutschland gilt als Geldwäscheparadies. Trotz einiger Gesetzesänderungen werde es der Organisierten Kriminalität noch immer zu leicht gemacht, kritisieren Experten.“ Quelle: Deutschlandfunk.de es ist doch nur noch lächerlich.
  4. ha! Kommt mir auch bekannt vor. klingt als würde man über Menschen reden die sich nicht gegen COVID impfen ließen… also noch vor zwei Jahren war das von dir erwähnte doch usus.
  5. man stelle sich mal vor, dass Grillfleisch würde aufgrund der Grünen nahezu unbezahlbar werden, der @orbit1, und wir alle, müsste(n) im Sommer Tofu grillen und der @Devian damit fahren in Zukunft. (natürlich Elektrisch,… der Grill übrigens auch)
  6. Hier ein Interview aus dem Handelsblatt. Es zeichnet ein düsteres Bild. ich packe es mal in den Spoiler, es ist aber lesenswert! Meine Zusammenfassung: Das Interview beleuchtet die Auswirkungen der Energiekrise auf energieintensive Unternehmen, insbesondere im Bereich der Produktion von Gussteilen für Windkraftanlagen und E-Autos. Hier sind die wichtigsten Punkte: Belastungen durch Strompreise: Die Bundesregierung versprach Entlastungen, aber energieintensive Unternehmen sehen keine Reduzierung der Stromkosten. Stattdessen kam es zu einer Erhöhung der Netzentgelte, was zu erheblichen Mehrkosten führte. Mangelnde Unterstützung seitens der Regierung: Obwohl es Ansätze zur Unterstützung des Mittelstands gibt, fühlen sich Unternehmen nicht ausreichend unterstützt. Versprechen der Regierung wurden nicht eingehalten. Bürokratische Belastungen: Neue Gesetze wie das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz und das Energieeffizienzgesetz führen zu zusätzlichem Papierkram und Einbußen bei der Marge. Die verpflichtende Offenlegung von Geschäftsgeheimnissen könnte den Wettbewerbsvorteil gefährden. Probleme mit Genehmigungsverfahren: Trotz Digitalisierung sind Genehmigungszeiten für Schwertransporte gestiegen, was zu Verzögerungen und zusätzlichen Kosten führt. Die Digitalisierung wird als ineffizient und bürokratisch kritisiert. Insgesamt zeigt das Interview die Herausforderungen, denen energieintensive Unternehmen in Deutschland gegenüberstehen, sowie die Unzufriedenheit mit der politischen Unterstützung und den bürokratischen Belastungen. Interessant finde ich in dem Interview den Punkt, dass die schwarz-grüne Regierung in NRW dem durchaus Gehör schenkt und versucht etwas zu ändern, aber die kann die Interessen bei der Ampel in Berlin nicht durchsetzen.
  7. Jetzt sagt es auch der ifo-Präsident Clemens Fuest "Die messbare massive politische Verunsicherung der Wirtschaft sei in keinem Industrieland so groß wie hierzulande. "Wenn die Unternehmen nicht genau wissen, wohin die Politik steuert, stellen sie große Investitionen zurück oder investieren im Ausland." All dies trage dazu bei, dass die Wirtschaft in der Stagnation gefangen sei." ifo-Chef Fuest wirft den Koalitionsparteien vor, in wirtschaftspolitischen Fragen uneinig zu sein. Damit sorgten sie für große Verunsicherung und seien mitschuldig an der wirtschaftlichen Lage. Sicherlich wurde in den 16 Jahren CDU Regierung einiges verschlafen, aber die Wirtschaft konnte langfristig planen. Das ist jetzt nicht mehr gegeben.
  8. Spiele momentan Baldurs Gate 3 und stehe vor der immens wichtigen Entscheidung, Karlach oder Schattenherz 🤔
  9. Hier mal eine Analyse aus dem Focus, eigentlich ziemlich treffend: In Deutschland breitet sich ein Klimawandel der anderen Art aus. Das Land verliert seinen Optimismus. Und die Regierung wirkt umfassend unzeitgemäß. Gäbe es für den Abstand zwischen Kanzler-Versprechen und Deutschland-Realität eine Maßeinheit, müsste man jetzt konstatieren: Zwischen propagandistischer Hoffnung und garstiger Wirklichkeit liegen aktuell „zehn Scholz“. Zehn, nicht weil es rund zehn Monate her ist, dass der Regierungschef ein Klima-„Wirtschaftswunder“ versprach. Sondern weil der Abstand zwischen der realen Wirtschaftswachstumsentwicklung und einem Wachstum, das man in diesen Zeiten vielleicht „Wunder“ nennen könnte, den Faktor zehn ergibt. Deutschland hat jetzt auch offiziell die Rote Laterne in Europa. Das Gas für eine billige Industrieproduktion kommt nicht mehr aus Russland. China ist nicht mehr Deutschlands Werkbank, und auch nicht mehr der dankbare Kunde Deutschlands. Und die Zeiten, in denen Deutschlands Sicherheit kostenlos aus den Vereinigten Staaten kam, gehen gerade dem Ende entgegen – und zwar unabhängig davon, wer von den beiden alten Herren dort im November gewinnt. Miele, Bosch, ZF, VW, BASF, Bayer, jetzt Body Shop – Unternehmen wandern ab aus Deutschland, werfen Arbeitskräfte hinaus - was auf eine Weise die These vom Fachkräftemangel auch widerlegt. Denn die Tausenden, die jetzt hinausfliegen, sind Facharbeiter. Nur sind es solche, auf die Unternehmen offensichtlich glauben, verzichten zu können, denn kein Unternehmen läuft sehenden Auges in sein Unglück. Die These vom Fachkräftemangel wird man also revidieren, besser: präzisieren müssen. Noch einmal zum Wirtschaftswundervergleich: Im Jahr des höchsten deutschen Wachstums – 1955 – begann Deutschland, sich offiziell als Einwanderungsland zu verstehen (also 66 Jahre vor der Ampelkoalition…). Denn damals begann die Anwerbung von Fachkräften aus dem Ausland. Deutschland wuchs – es fehlten Arbeiter. Auch damals waren es Leute, die entweder schon Fachkräfte waren, weil sie schon auf polnischen Zechen gewullakt hatten, oder die man dazu ausbildete, wie die Tausenden aus den ländlichen Gegenden von Anatolien. Auch heute wieder holt der Staat ausländische Arbeitskräfte nach Deutschland. Wenn es sich aber als richtig erwiesen hat, dies in ökonomischen Boomzeiten zu tun, kann es dann auch richtig sein, es gleichfalls in Rezessionszeiten zu wiederholen? Fehlen im Gesundheitsbereich wirklich Fachkräfte, sowohl Ärzte wie auch Pfleger, wenn wir in Deutschland rund ein Drittel Krankenhäuser zu viel haben? Haben wir ein Gesundheits-Managementproblem oder ein Gesundheits-Arbeitskräfteproblem? Inwieweit der Ampelregierung Schuld zufällt, dass Miele seine Waschmaschinen künftig nicht mehr in Ostwestfalen produziert, sondern in Polen, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Wohl aber, dass die hohen deutschen Energiepreise ein Standortrisiko sind, das politisch verursacht wurde. Einerseits von Putin, andererseits aber auch von Scholz und Habeck - durch Verzicht auf Kernkraft, Fracking und CO-2-Abscheidung. Nicht zu vergessen Ursula von der Leyen - wer von Bürokratieabbau redet, müsste eigentlich in Brüssel anfangen damit. Mit ihren politischen Weichenstellungen verstärkt die Ampel den Eindruck in der Bevölkerung, dass etwas in Deutschland gerade grundsätzlich falsch läuft. Gerade wäre eine Wirtschaftsregierung zeitgemäßer als eine Klimaregierung. Und eine Migrationsbegrenzungsregierung angemessener als eine Migrationsermunterungsregierung. Allein schon aus Kostengründen - finanziellen wie sozialen. Denn jeder eingewanderte Vergewaltigungs- oder Messervorfall mindert den gesellschaftlichen Zusammenhalt und delegitimiert den Staat. Und dass die Bundesregierung die Demonstrationen „gegen rechts“ zuerst ermuntert hat, um sie jetzt für ihre politischen Ziele zu instrumentalisieren, wird immer deutlicher. Die von linken Aktivisten veranstalteten Demos finden ihre Entsprechung im linken Demokratiefördergesetz von SPD und Grünen, das sie gerade als Kampf „gegen rechts“ einrahmen, um es gegen die FDP durchzudrücken. Bisher halten die Liberalen stand, sie haben verstanden, dass SPD und Grüne vor allem „ihre NGOs“ damit finanziell fördern wollen und es auf die staatliche Lenkung von Meinungen abgesehen haben. Dass die CDU in Münster jetzt bekanntgibt, an der Demo „gegen rechts“ nicht teilnehmen zu wollen, ist ein Fanal: zuvor hatten die (grünen) Organisatoren der CDU mitgeteilt, deren Repräsentanten seien als Redner unerwünscht - selbst der Oberbürgermeister der Stadt, eine Integrationsfigur. In Deutschland ist Streit innerhalb einer Regierung das, was die Wähler am meisten abturnt. Und der Streit ist inzwischen zum Markenkern der Ampel geworden. Lindner und Habeck mögen sich in der Diagnose einig sein: Deutschland sei nicht mehr wettbewerbsfähig. In der Therapie trennt sie ein Universum. Habeck träumt vom „big state“ - er selbst will die „große Transformation“ der Wirtschaft steuern. Dafür braucht er Geld - viel davon, er sagt es auch. Dafür will er Schulden machen. Die er versucht, moralisch aufzuladen: als Notwendigkeit, in die Zukunft zu investieren. Sachsens CDU-Regierungschef Michael Kretschmer hat gerade Habeck gesagt, was er von dessen Rezepten hält: „Das ist der Weg, den die DDR gegangen ist.“ Also ein Weg in den Untergang. Unbarmherziger geht es kaum. Lindner will in allem das Gegenteil, auf einen Nenner gebracht - die Wirtschaft von allem entlasten, von Steuern und von Bürokratie, was sie vom Investieren abhält. Und falls noch Geld fehlt, kann man es sich aus dem größten Etat holen, dem für Soziales. Lindner verteidigt die Schuldenbremse so stoisch, weil er die unstillbare Geldgier von Habeck kennt, die auch eine Machtgier ist. Habecks und Lindners Standpunkte sind unversöhnlich - wie sollte da unter Scholz - ausgerechnet - zusammenwachsen, was nicht zusammengehört?
  10. „Allein die Windkraft an Land soll sich bis 2030 verdoppeln. Durch das Wind-an-Land-Gesetz sollen zwei Prozent der Landesfläche dafür zur Verfügung gestellt werden.“ Deutschland, das Land der Maßstäbe! Zwei Prozent der Fläche für Windräder klingen doch gar nicht so viel, oder? Aber Moment mal, lassen wir uns über zwei Prozent der Fläche nachdenken. Alle Straßen in Deutschland, von den engen Gassen der Städte bis hin zu den endlosen Autobahnen, machen vier einhalb Prozent unserer geliebten Landschaft aus. Das klingt auf einmal nicht mehr so wenig, oder? Wenn man also darüber nachdenkt, dass die Regierung plant, zwei Prozent mit Windrädern zu bebauen, wird einem plötzlich klar, wie viel das eigentlich ist. Aber hey, wer braucht schon unberührte Landschaften, wenn wir die Möglichkeit haben, unsere Sicht mit einer endlosen Reihe von Windrädern zu bereichern? Denn seien wir ehrlich, was ist schon schöner als der Anblick von riesigen Stahlkonstruktionen, die sich majestätisch im Wind drehen? Quelle:https://de.statista.com/statistik/daten/studie/163401/umfrage/anteil-der-strassen-in-deutschland-an-der-gesamtflaeche/ https://www.deutschlandfunk.de/windkraftausbau-habeck-wirtschaftsministerium-energiewende-100.html#:~:text=Allein die Windkraft an Land,dafür zur Verfügung gestellt werden.&text=Die Windkraft übernimmt in der,mehr Klimaschutz einen wichtigen Anteil.
  11. Weil hier mal jemand meinte (*huhst wolverin huhst*), wieviel erneuerbare Energie China baut im Vergleich zu De. Hier mal wieviel die Emissionen Chinas sind.
  12. tun sie wirklich nicht. eigentlich planen USA 21, Frankreich 15 und China sogar 199 weitere Atomkraftwerke. Zu den vorhandenen. Stand 2023. @ll falls mal jemand Langeweile hat, ich kann dieses Video sehr empfehlen. Es sind einfach nur zusammengestellte Fakten. Nicht mehr und nicht weniger. Nur Fakten! (Keine / wenig Meinung) (Das Video ist vier Monate alt)
  13. @Roxas1997 ich sehe sehr viel potenzial in Flüssigsalzreaktoren. Das wäre eine Lösung für „uns“. Mit Thorium betrieben, kein Risiko, ich wüsste nichts was dagegen sprechen würde. theoretisch können diese auch Atommüll verbrennen. 👍🏻
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