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Gustav Erichson

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Reputationsaktivitäten

  1. Danke
    Gustav Erichson reagierte auf orbit1 in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    Ehrlich jetzt? Na eigentlich ist es ja auch nicht gewollt, dass der Hintergrund bekannt wird! Es heißt dann immer Männer.......
    Alleine immer diese Gruppenvergwaltigungen, wie aktuell in Hamburg verhandelt, immer die selbe Klientel, was stimmt mit denen nicht? Eine Frau ist bei denen nix wert, aber da wird immer geschwiegen!
     
    PS: Ich habe kein Facebook Account, bekomme es aber trotzdem mit!
  2. Danke
    Gustav Erichson reagierte auf RaviRashud in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    naja. In Hamburg, grad um Schulen,… und auch in Bergedorf, Lohbrügge, Mümmelmansberg, Veddel, Wilhelmsburg,… ja egal. In Hamburg kann man damit durchaus konfrontiert werden. 
     
    ich habe kürzlich was neues gelernt.
    Ich will nicht darauf hinweisen das es Kinder von Immigranten sind. Das wäre vermessen. Aber würde man die Straffälligkeit nach dem Glauben erfassen, denke ich das überproportional die ….Mos *krztkrzkst*(womöglich schlechtes Netz)
  3. Danke
    Gustav Erichson reagierte auf Andy (Raptor__MUC) in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    Das ist tatsächlich regional stark unterschiedlich.
     
    Mein Cousin in Chemnitz z.B. hat sehr häufig Meldungen wie diese 
     
    https://www.tag24.de/chemnitz/crime/messer-attacke-in-chemnitz-junger-mann-21-im-krankenhaus-2459678
     
    https://www.tag24.de/chemnitz/crime/attacke-am-wall-junger-mann-in-chemnitz-niedergeschlagen-und-beklaut-2453801
     
    https://www.tag24.de/chemnitz/crime/attacke-am-wall-junger-mann-in-chemnitz-niedergeschlagen-und-beklaut-2453801
     
    Erste Tat direkt vor seinem Büro.
    Zitat: „das Auto unsere Sekretärin sieht aus also ob man ein Schwein geschlachtet hat 🙄“
     
     
    Da willst du echt nicht mehr vor dir Tür gehen…
     
    Sagen wir mal so, ich bin froh in München, und da noch in einer guten Ecke zu wohnen.
  4. Danke
    Gustav Erichson hat eine Reaktion von Nightcrow erhalten in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    Ich bin mir dessen schon bewusst, dass man in jeder Diskussion immer Statistiken finden und heranziehen können wird, welche sich in die eigene Sichtweise einpassen lassen. Ich möchte den von dir präsentierten Statistiken den Wahrheitsgehalt auch nicht per se absprechen, doch sagen Statistiken ja auch längst nicht alles.
     
    Es mag sein, dass Kriminalitätsraten auf das Ganze gesehen rückläufig sind, was jedoch nicht bedeutet, dass es nicht immer noch alarmierende Vorfälle gibt - das bekommt man ja ganz problemlos mit. Es geht mir dabei auch nicht vorrangig um kleinere Delikte, sondern um Fälle wirklich großen Kalibers, und dazu sind die Statistiken, die du nennst, leider nur wenig aussagekräftigt. Um zu verdeutlichen, was ich meine, darf ich nun einfach mal eine Reihe von Vorfällen aufzählen, welche seit 2015 passiert sind und in denen die Täter ausnahmslos (!) einen Migrationshintergrund aufwiesen: In Würzburg rannte ein Mann mit einer Axt durch einen Zug und verletzte mehrere Fahrgäste. In einem Nachbarort von mir erstach ein Mann auf offener Straße am helllichten Tag einen kleinen Jungen. In einem anderen Ort bei mir in der Nähe randalierte ein Mann im Stadtpark mit einer abgebrochenen Glasflasche und verletzte Leute dabei. Ein Mann wurde von einem Täter auf offener Straße mit einer Machete enthauptet, das Video, welche die Tat zeigte, kursierte eine Weile im Internet, man konnte es sich ansehen. In Frankfurt am Main stieß ein Mann ein Kind vor einen einfahrenden Zug, das Kind starb dadurch. Erst im vergangenen Jahr griff in Würzburg ein Mann mit einem Messer Passanten an, wobei drei Menschen starben.
     
    Das sind nur ein paar Beispiele, die verdeutlichen, worauf ich mit meiner ursprünglichen Aussage hinaus wollte. Es geht mir im Übrigen gar nicht darum, dass ich den Großteil der Zuwanderer für kriminell halte. Ich berichtige derartige Vorwürfe sogar, wenn sie in Diskussionen genannt werden, ich halte, auch wenn dich das nun vielleicht überraschen mag, den größten Teil der Zuwanderer sogar für unschuldig. Aber: Alleine der Umstand, dass sich diese von mir genannten Fälle überhaupt ereignet haben und es sich in jedem von ihnen um einen Täter mit Migrationshintergrund handelte, ist doch schon alarmierend. Keiner dieser Vorfälle hätte passieren dürfen. Gab es derart viele vergleichbare Vorfälle in Deutschland denn vor 2015 schon? Nein, nicht dass ich mich erinnern könnte.
     
    Mir ist auch vollkommen bewusst, dass Menschen ohne Migrationshintergrund ebenso Straftaten begehen, und du magst in Teilen schon Recht damit haben, dass nicht jeder dieser Fälle zur Anzeige gebracht wird. Aber bitte, mir geht es hier nicht in erster Linie um Diebstähle, Schlägereien oder sonstiges (auch das sind, vor allem für die Betroffenen, schlimme Straftaten, keine Frage). Aber Kinder vor Züge zu schubsen, jemanden auf offener Straße mit einer Machete enthaupten, das sind doch schon ganz andere Dimensionen. Und dass derart schwere Vorfälle nun nicht an der Tagesordnung sind, das weiß ich auch. Aber nochmal: Dass so etwas überhaupt passiert, das ist schlicht erschreckend.
     
    Ich gebe zu, dass "linksliberaler Mainstream" oft als Kampfbegriff und unter populistischen Vorzeichen verwendet wird - da bist du mit deinen "weißen Privilegien", "Almans" oder "Kartoffeln" aber auch nicht besser, wie andere Kommentatoren schon richtig angemerkt haben. Auch bedeutet es nicht, dass dieser linksliberale Mainstream nicht existiert und dass nicht wenige Menschen bereit sind, sich seinen Erfordernissen unterzuordnen. Deine ostentativ zur Schau gestellte Gendersprache zum Beispiel ist nur ein weiterer Auswuchs dieses Trends 
  5. Danke
    Gustav Erichson hat eine Reaktion von orbit1 erhalten in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    Ich bin mir dessen schon bewusst, dass man in jeder Diskussion immer Statistiken finden und heranziehen können wird, welche sich in die eigene Sichtweise einpassen lassen. Ich möchte den von dir präsentierten Statistiken den Wahrheitsgehalt auch nicht per se absprechen, doch sagen Statistiken ja auch längst nicht alles.
     
    Es mag sein, dass Kriminalitätsraten auf das Ganze gesehen rückläufig sind, was jedoch nicht bedeutet, dass es nicht immer noch alarmierende Vorfälle gibt - das bekommt man ja ganz problemlos mit. Es geht mir dabei auch nicht vorrangig um kleinere Delikte, sondern um Fälle wirklich großen Kalibers, und dazu sind die Statistiken, die du nennst, leider nur wenig aussagekräftigt. Um zu verdeutlichen, was ich meine, darf ich nun einfach mal eine Reihe von Vorfällen aufzählen, welche seit 2015 passiert sind und in denen die Täter ausnahmslos (!) einen Migrationshintergrund aufwiesen: In Würzburg rannte ein Mann mit einer Axt durch einen Zug und verletzte mehrere Fahrgäste. In einem Nachbarort von mir erstach ein Mann auf offener Straße am helllichten Tag einen kleinen Jungen. In einem anderen Ort bei mir in der Nähe randalierte ein Mann im Stadtpark mit einer abgebrochenen Glasflasche und verletzte Leute dabei. Ein Mann wurde von einem Täter auf offener Straße mit einer Machete enthauptet, das Video, welche die Tat zeigte, kursierte eine Weile im Internet, man konnte es sich ansehen. In Frankfurt am Main stieß ein Mann ein Kind vor einen einfahrenden Zug, das Kind starb dadurch. Erst im vergangenen Jahr griff in Würzburg ein Mann mit einem Messer Passanten an, wobei drei Menschen starben.
     
    Das sind nur ein paar Beispiele, die verdeutlichen, worauf ich mit meiner ursprünglichen Aussage hinaus wollte. Es geht mir im Übrigen gar nicht darum, dass ich den Großteil der Zuwanderer für kriminell halte. Ich berichtige derartige Vorwürfe sogar, wenn sie in Diskussionen genannt werden, ich halte, auch wenn dich das nun vielleicht überraschen mag, den größten Teil der Zuwanderer sogar für unschuldig. Aber: Alleine der Umstand, dass sich diese von mir genannten Fälle überhaupt ereignet haben und es sich in jedem von ihnen um einen Täter mit Migrationshintergrund handelte, ist doch schon alarmierend. Keiner dieser Vorfälle hätte passieren dürfen. Gab es derart viele vergleichbare Vorfälle in Deutschland denn vor 2015 schon? Nein, nicht dass ich mich erinnern könnte.
     
    Mir ist auch vollkommen bewusst, dass Menschen ohne Migrationshintergrund ebenso Straftaten begehen, und du magst in Teilen schon Recht damit haben, dass nicht jeder dieser Fälle zur Anzeige gebracht wird. Aber bitte, mir geht es hier nicht in erster Linie um Diebstähle, Schlägereien oder sonstiges (auch das sind, vor allem für die Betroffenen, schlimme Straftaten, keine Frage). Aber Kinder vor Züge zu schubsen, jemanden auf offener Straße mit einer Machete enthaupten, das sind doch schon ganz andere Dimensionen. Und dass derart schwere Vorfälle nun nicht an der Tagesordnung sind, das weiß ich auch. Aber nochmal: Dass so etwas überhaupt passiert, das ist schlicht erschreckend.
     
    Ich gebe zu, dass "linksliberaler Mainstream" oft als Kampfbegriff und unter populistischen Vorzeichen verwendet wird - da bist du mit deinen "weißen Privilegien", "Almans" oder "Kartoffeln" aber auch nicht besser, wie andere Kommentatoren schon richtig angemerkt haben. Auch bedeutet es nicht, dass dieser linksliberale Mainstream nicht existiert und dass nicht wenige Menschen bereit sind, sich seinen Erfordernissen unterzuordnen. Deine ostentativ zur Schau gestellte Gendersprache zum Beispiel ist nur ein weiterer Auswuchs dieses Trends 
  6. Danke
    Gustav Erichson hat eine Reaktion von RaviRashud erhalten in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    Ich bin mir dessen schon bewusst, dass man in jeder Diskussion immer Statistiken finden und heranziehen können wird, welche sich in die eigene Sichtweise einpassen lassen. Ich möchte den von dir präsentierten Statistiken den Wahrheitsgehalt auch nicht per se absprechen, doch sagen Statistiken ja auch längst nicht alles.
     
    Es mag sein, dass Kriminalitätsraten auf das Ganze gesehen rückläufig sind, was jedoch nicht bedeutet, dass es nicht immer noch alarmierende Vorfälle gibt - das bekommt man ja ganz problemlos mit. Es geht mir dabei auch nicht vorrangig um kleinere Delikte, sondern um Fälle wirklich großen Kalibers, und dazu sind die Statistiken, die du nennst, leider nur wenig aussagekräftigt. Um zu verdeutlichen, was ich meine, darf ich nun einfach mal eine Reihe von Vorfällen aufzählen, welche seit 2015 passiert sind und in denen die Täter ausnahmslos (!) einen Migrationshintergrund aufwiesen: In Würzburg rannte ein Mann mit einer Axt durch einen Zug und verletzte mehrere Fahrgäste. In einem Nachbarort von mir erstach ein Mann auf offener Straße am helllichten Tag einen kleinen Jungen. In einem anderen Ort bei mir in der Nähe randalierte ein Mann im Stadtpark mit einer abgebrochenen Glasflasche und verletzte Leute dabei. Ein Mann wurde von einem Täter auf offener Straße mit einer Machete enthauptet, das Video, welche die Tat zeigte, kursierte eine Weile im Internet, man konnte es sich ansehen. In Frankfurt am Main stieß ein Mann ein Kind vor einen einfahrenden Zug, das Kind starb dadurch. Erst im vergangenen Jahr griff in Würzburg ein Mann mit einem Messer Passanten an, wobei drei Menschen starben.
     
    Das sind nur ein paar Beispiele, die verdeutlichen, worauf ich mit meiner ursprünglichen Aussage hinaus wollte. Es geht mir im Übrigen gar nicht darum, dass ich den Großteil der Zuwanderer für kriminell halte. Ich berichtige derartige Vorwürfe sogar, wenn sie in Diskussionen genannt werden, ich halte, auch wenn dich das nun vielleicht überraschen mag, den größten Teil der Zuwanderer sogar für unschuldig. Aber: Alleine der Umstand, dass sich diese von mir genannten Fälle überhaupt ereignet haben und es sich in jedem von ihnen um einen Täter mit Migrationshintergrund handelte, ist doch schon alarmierend. Keiner dieser Vorfälle hätte passieren dürfen. Gab es derart viele vergleichbare Vorfälle in Deutschland denn vor 2015 schon? Nein, nicht dass ich mich erinnern könnte.
     
    Mir ist auch vollkommen bewusst, dass Menschen ohne Migrationshintergrund ebenso Straftaten begehen, und du magst in Teilen schon Recht damit haben, dass nicht jeder dieser Fälle zur Anzeige gebracht wird. Aber bitte, mir geht es hier nicht in erster Linie um Diebstähle, Schlägereien oder sonstiges (auch das sind, vor allem für die Betroffenen, schlimme Straftaten, keine Frage). Aber Kinder vor Züge zu schubsen, jemanden auf offener Straße mit einer Machete enthaupten, das sind doch schon ganz andere Dimensionen. Und dass derart schwere Vorfälle nun nicht an der Tagesordnung sind, das weiß ich auch. Aber nochmal: Dass so etwas überhaupt passiert, das ist schlicht erschreckend.
     
    Ich gebe zu, dass "linksliberaler Mainstream" oft als Kampfbegriff und unter populistischen Vorzeichen verwendet wird - da bist du mit deinen "weißen Privilegien", "Almans" oder "Kartoffeln" aber auch nicht besser, wie andere Kommentatoren schon richtig angemerkt haben. Auch bedeutet es nicht, dass dieser linksliberale Mainstream nicht existiert und dass nicht wenige Menschen bereit sind, sich seinen Erfordernissen unterzuordnen. Deine ostentativ zur Schau gestellte Gendersprache zum Beispiel ist nur ein weiterer Auswuchs dieses Trends 
  7. Danke
    Gustav Erichson hat eine Reaktion von u-turn123 erhalten in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    Ich bin mir dessen schon bewusst, dass man in jeder Diskussion immer Statistiken finden und heranziehen können wird, welche sich in die eigene Sichtweise einpassen lassen. Ich möchte den von dir präsentierten Statistiken den Wahrheitsgehalt auch nicht per se absprechen, doch sagen Statistiken ja auch längst nicht alles.
     
    Es mag sein, dass Kriminalitätsraten auf das Ganze gesehen rückläufig sind, was jedoch nicht bedeutet, dass es nicht immer noch alarmierende Vorfälle gibt - das bekommt man ja ganz problemlos mit. Es geht mir dabei auch nicht vorrangig um kleinere Delikte, sondern um Fälle wirklich großen Kalibers, und dazu sind die Statistiken, die du nennst, leider nur wenig aussagekräftigt. Um zu verdeutlichen, was ich meine, darf ich nun einfach mal eine Reihe von Vorfällen aufzählen, welche seit 2015 passiert sind und in denen die Täter ausnahmslos (!) einen Migrationshintergrund aufwiesen: In Würzburg rannte ein Mann mit einer Axt durch einen Zug und verletzte mehrere Fahrgäste. In einem Nachbarort von mir erstach ein Mann auf offener Straße am helllichten Tag einen kleinen Jungen. In einem anderen Ort bei mir in der Nähe randalierte ein Mann im Stadtpark mit einer abgebrochenen Glasflasche und verletzte Leute dabei. Ein Mann wurde von einem Täter auf offener Straße mit einer Machete enthauptet, das Video, welche die Tat zeigte, kursierte eine Weile im Internet, man konnte es sich ansehen. In Frankfurt am Main stieß ein Mann ein Kind vor einen einfahrenden Zug, das Kind starb dadurch. Erst im vergangenen Jahr griff in Würzburg ein Mann mit einem Messer Passanten an, wobei drei Menschen starben.
     
    Das sind nur ein paar Beispiele, die verdeutlichen, worauf ich mit meiner ursprünglichen Aussage hinaus wollte. Es geht mir im Übrigen gar nicht darum, dass ich den Großteil der Zuwanderer für kriminell halte. Ich berichtige derartige Vorwürfe sogar, wenn sie in Diskussionen genannt werden, ich halte, auch wenn dich das nun vielleicht überraschen mag, den größten Teil der Zuwanderer sogar für unschuldig. Aber: Alleine der Umstand, dass sich diese von mir genannten Fälle überhaupt ereignet haben und es sich in jedem von ihnen um einen Täter mit Migrationshintergrund handelte, ist doch schon alarmierend. Keiner dieser Vorfälle hätte passieren dürfen. Gab es derart viele vergleichbare Vorfälle in Deutschland denn vor 2015 schon? Nein, nicht dass ich mich erinnern könnte.
     
    Mir ist auch vollkommen bewusst, dass Menschen ohne Migrationshintergrund ebenso Straftaten begehen, und du magst in Teilen schon Recht damit haben, dass nicht jeder dieser Fälle zur Anzeige gebracht wird. Aber bitte, mir geht es hier nicht in erster Linie um Diebstähle, Schlägereien oder sonstiges (auch das sind, vor allem für die Betroffenen, schlimme Straftaten, keine Frage). Aber Kinder vor Züge zu schubsen, jemanden auf offener Straße mit einer Machete enthaupten, das sind doch schon ganz andere Dimensionen. Und dass derart schwere Vorfälle nun nicht an der Tagesordnung sind, das weiß ich auch. Aber nochmal: Dass so etwas überhaupt passiert, das ist schlicht erschreckend.
     
    Ich gebe zu, dass "linksliberaler Mainstream" oft als Kampfbegriff und unter populistischen Vorzeichen verwendet wird - da bist du mit deinen "weißen Privilegien", "Almans" oder "Kartoffeln" aber auch nicht besser, wie andere Kommentatoren schon richtig angemerkt haben. Auch bedeutet es nicht, dass dieser linksliberale Mainstream nicht existiert und dass nicht wenige Menschen bereit sind, sich seinen Erfordernissen unterzuordnen. Deine ostentativ zur Schau gestellte Gendersprache zum Beispiel ist nur ein weiterer Auswuchs dieses Trends 
  8. Like
    Gustav Erichson reagierte auf RaviRashud in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    @Gustav Erichson
    ein toller Text den du da schriebst. 
    Er zwang mich meinen Text zu überdenken…
    meine Aussage zu überdenken. 
    dafür danke ich Dir sehr. 
     
    @ll Gustav hat absolut recht in meinen Augen. Bzw trifft absolut meine Meinung. 
    Vorallem mit der aussage das „die meisten“ Immigranten normal sind wie du und ich. 
    Das ist absolut richtig und eine ganz wichtige Botschaft. 
     
    Ich liefere keine Statistiken, weil wozu. Es ist albern und ich möchte mich bei allen entschuldigen, die das Gefühl hatten der Ravi denk, in Deutschland geborene Kinder von Immigranten, sind überproportional in Straftaten verwickelt. 
    Sry nochmals an alle. 
     
  9. Danke
    Gustav Erichson hat eine Reaktion von u-turn123 erhalten in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    Was heißt anecken... ich wurde, auch wenn das schon länger her ist, tatsächlich schon ein paarmal kontrolliert, als ich nachts unterwegs war. Da ich aber wusste, dass ich mir nichts zuschulden kommen habe lassen, blieb ich dabei völlig entspannt. Als die Beamten einmal meine Personaldaten aufgenommen haben, fragte ich, ob ich erfahren dürfte, worum es geht. Die Antwort war, dass sie jemanden suchen, der mir sehr ähnlich sieht. Das habe ich so hingenommen und wusste, dass ich es nicht sein kann und ich somit überhaupt kein Problem habe, und so war es dann auch.
     
    So ähnlich war es bei mir auch, ich hatte bis vor ein paar Jahren auch noch lange Haare. Ich habe aber in den Fällen, in denen ich wegen meines Aussehens kontrolliert wurde, nie die Notwendigkeit empfunden, ein Fass aufzumachen und zu sagen "Oh mein Gott, die Polizei hat offenbar was gegen Langhaarige!!!11elf" Wenn jemand mit einem bestimmten Erscheinungsbild etwas ausgefressen hat, dann ist das eben so, und dann muss die Polizei dem ja nachgehen und gerade auch Leute kontrollieren, bei denen es sich dem Aussehen nach um den gesuchten Täter handeln könnte. Ohne Rücksicht auf persönliche Empfindungen der Kontrollierten, da sollte die Sicherheit schon vorgehen.
     
    Ich verstehe, @Neodamus, dass es frustrierend sein kann, wenn man aufgrund sichtbarer "ausländischer" Herkunft öfter kontrolliert wird. Das grundsätzliche Problem ist aber, dass in Deutschland seit Jahren auffallend viele Verbrechen passieren, in die Täter mit Migrationshintergrund involviert sind. Da ist es nachvollziehbar, wenn die Polizei da vorsichtiger wird. Vergessen wir auch nicht, dass Polizisten an der Quelle sind, Kriminalität und ihre Umstände und Hintergründe aus nächster Nähe erleben und somit nochmal einen ganz anderen Einblick in das Thema haben als wir. Man kann und muss solch ein Thema durchaus von mehreren Seiten betrachten und kann vernünftig darüber diskutieren. Bloß, wenn dann immer gleich von "weißen Privilegien" die Rede ist, kann ich das ehrlich gesagt kaum mehr lesen. Das ist eines der Narrative des linksliberalen Mainstream, das sich immer mehr den Weg bahnt und letztlich die Kehrseite der Medaille darstellt, indem es darauf hinarbeitet, Menschen mit weißer Hautfarbe für ihr Aussehen an den Pranger zu stellen. Ich bin gewiss nicht dafür, dass Menschen fremder Herkunft alleine ihrer Herkunft oder ihres Aussehens wegen Repressalien erfahren. Dass man sich aber bald schon dafür entschuldigen muss, weiße Hautfarbe zu haben und dies quasi als etwas schlechtes dargestellt wird, ist auch nicht richtig.
  10. Like
    Gustav Erichson reagierte auf Schueli in Zeigt her eure Haustiere und tierischen Begleiter   
    Heute wieder mit der dicken Knutschkugel unterwegs gewesen  
  11. Like
    Gustav Erichson reagierte auf Osendorfer in Zeigt her eure Haustiere und tierischen Begleiter   
    Ich kann nichts sehen.
     
    Er gähnt auf dem Foto. Habe nur im richtigen Augenblick gedrückt. Die Couch gehört ganz ihm, deswegen ist alles voller Decken zum Höhlen baue etc..
     
    Er muss sich aber erst wieder daran gewöhnen. Ich hatte mir erlaubt alles mal in die Waschmachine zu schmeißen, weil er ziemlich haart. Jetzt mag er sie nicht mehr so sehr.

  12. Danke
    Gustav Erichson reagierte auf RaviRashud in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    wenn man sowas liest, mag man nicht weiter lesen. Es ist Fakt, dass (und jetzt kommt’s, ja nicht immigration) ne die Generation danach ist überproportional in Straftaten verwickelt. Was auch Sinn ergibt weil sie sich zwischen den Stühlen finden. 
     
    das dies immer wieder geleugnet wird, sorgt schon dafür dass man die „Gegenseite“ garnicht ernst meinen möchte. 
     
    natürlich sind nicht die Immigranten am meisten straffällig. Ne, seien wir ehrlich(!) es sind deren in Deutschland (und dadurch deutsche) Kinder. Ändert aber nix an der gefühlten Situation. 
     
    ich lese weiß, ich lese Kartoffel und mir kommt alles hoch. 
     
    die meisten sind entweder gut Menschen und denken alle Menschen kommen von Gott und sind prima. Die anderen, ja wo sind die anderen, die werden als Querdenker oder what ever abgestempelt. 
    Ich Google gleich mal, aber es gibt Statistiken die besagen das Kinder von immigrierten recht oft straffällig sind. Und Mensch Leute… das bekommt man doch mit oder?!
  13. Danke
    Gustav Erichson reagierte auf Devian in Was hört Ihr gerade?   
  14. Danke
    Gustav Erichson hat eine Reaktion von Roxas1997 erhalten in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    Was heißt anecken... ich wurde, auch wenn das schon länger her ist, tatsächlich schon ein paarmal kontrolliert, als ich nachts unterwegs war. Da ich aber wusste, dass ich mir nichts zuschulden kommen habe lassen, blieb ich dabei völlig entspannt. Als die Beamten einmal meine Personaldaten aufgenommen haben, fragte ich, ob ich erfahren dürfte, worum es geht. Die Antwort war, dass sie jemanden suchen, der mir sehr ähnlich sieht. Das habe ich so hingenommen und wusste, dass ich es nicht sein kann und ich somit überhaupt kein Problem habe, und so war es dann auch.
     
    So ähnlich war es bei mir auch, ich hatte bis vor ein paar Jahren auch noch lange Haare. Ich habe aber in den Fällen, in denen ich wegen meines Aussehens kontrolliert wurde, nie die Notwendigkeit empfunden, ein Fass aufzumachen und zu sagen "Oh mein Gott, die Polizei hat offenbar was gegen Langhaarige!!!11elf" Wenn jemand mit einem bestimmten Erscheinungsbild etwas ausgefressen hat, dann ist das eben so, und dann muss die Polizei dem ja nachgehen und gerade auch Leute kontrollieren, bei denen es sich dem Aussehen nach um den gesuchten Täter handeln könnte. Ohne Rücksicht auf persönliche Empfindungen der Kontrollierten, da sollte die Sicherheit schon vorgehen.
     
    Ich verstehe, @Neodamus, dass es frustrierend sein kann, wenn man aufgrund sichtbarer "ausländischer" Herkunft öfter kontrolliert wird. Das grundsätzliche Problem ist aber, dass in Deutschland seit Jahren auffallend viele Verbrechen passieren, in die Täter mit Migrationshintergrund involviert sind. Da ist es nachvollziehbar, wenn die Polizei da vorsichtiger wird. Vergessen wir auch nicht, dass Polizisten an der Quelle sind, Kriminalität und ihre Umstände und Hintergründe aus nächster Nähe erleben und somit nochmal einen ganz anderen Einblick in das Thema haben als wir. Man kann und muss solch ein Thema durchaus von mehreren Seiten betrachten und kann vernünftig darüber diskutieren. Bloß, wenn dann immer gleich von "weißen Privilegien" die Rede ist, kann ich das ehrlich gesagt kaum mehr lesen. Das ist eines der Narrative des linksliberalen Mainstream, das sich immer mehr den Weg bahnt und letztlich die Kehrseite der Medaille darstellt, indem es darauf hinarbeitet, Menschen mit weißer Hautfarbe für ihr Aussehen an den Pranger zu stellen. Ich bin gewiss nicht dafür, dass Menschen fremder Herkunft alleine ihrer Herkunft oder ihres Aussehens wegen Repressalien erfahren. Dass man sich aber bald schon dafür entschuldigen muss, weiße Hautfarbe zu haben und dies quasi als etwas schlechtes dargestellt wird, ist auch nicht richtig.
  15. Danke
    Gustav Erichson reagierte auf Schueli in Silent Hill - Weitere Gerüchte um Entwicklung und erste Screenshots geleakt   
    Viele Fans der Reihe wünschen sich schon seit Jahren eine Fortsetzung zum Horror-Titel Silent Hill. Und immer wieder gab es zahlreiche Gerüchte. Zuletzt unter anderem, dass eventuell Blooper Team am Franchise arbeitet.
     
    Die Entwickler haben viel Erfahrung im Genre und hatten zuletzt auch eine Lizenz-Vereinbarung mit Konami sowie mit Sony getroffen. So würde sich der Kreis rund um ein neues Silent Hill schließen, wenn auch das Ganze noch nicht offiziell ist. Durch jene wortwörtlich bedeutende Lizenz-Vereinbarung sollen sich die Finanzergebnisse positiv auf das Geschäftsjahr 2022 auswirken. Einer potenziellen Ankündigung in nächster Zeit sollte also nichts mehr im Wege stehen.
     
    Weiterhin wurden nun erste Screenshots zum Titel geleakt. Deren Echtheit ist nicht zu 100% bestätigt, jedoch ließ Konami die Bilder auf zum Beispiel Twitter löschen und auch der Leaker wurde gesperrt. Anschauen könnt ihr euch diese hier:
     

     

     

     

     
    Was sagt ihr zu den Gerüchten und zu den (angeblich) ersten Screenshots?
  16. Danke
    Gustav Erichson hat eine Reaktion von orbit1 erhalten in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    Was heißt anecken... ich wurde, auch wenn das schon länger her ist, tatsächlich schon ein paarmal kontrolliert, als ich nachts unterwegs war. Da ich aber wusste, dass ich mir nichts zuschulden kommen habe lassen, blieb ich dabei völlig entspannt. Als die Beamten einmal meine Personaldaten aufgenommen haben, fragte ich, ob ich erfahren dürfte, worum es geht. Die Antwort war, dass sie jemanden suchen, der mir sehr ähnlich sieht. Das habe ich so hingenommen und wusste, dass ich es nicht sein kann und ich somit überhaupt kein Problem habe, und so war es dann auch.
     
    So ähnlich war es bei mir auch, ich hatte bis vor ein paar Jahren auch noch lange Haare. Ich habe aber in den Fällen, in denen ich wegen meines Aussehens kontrolliert wurde, nie die Notwendigkeit empfunden, ein Fass aufzumachen und zu sagen "Oh mein Gott, die Polizei hat offenbar was gegen Langhaarige!!!11elf" Wenn jemand mit einem bestimmten Erscheinungsbild etwas ausgefressen hat, dann ist das eben so, und dann muss die Polizei dem ja nachgehen und gerade auch Leute kontrollieren, bei denen es sich dem Aussehen nach um den gesuchten Täter handeln könnte. Ohne Rücksicht auf persönliche Empfindungen der Kontrollierten, da sollte die Sicherheit schon vorgehen.
     
    Ich verstehe, @Neodamus, dass es frustrierend sein kann, wenn man aufgrund sichtbarer "ausländischer" Herkunft öfter kontrolliert wird. Das grundsätzliche Problem ist aber, dass in Deutschland seit Jahren auffallend viele Verbrechen passieren, in die Täter mit Migrationshintergrund involviert sind. Da ist es nachvollziehbar, wenn die Polizei da vorsichtiger wird. Vergessen wir auch nicht, dass Polizisten an der Quelle sind, Kriminalität und ihre Umstände und Hintergründe aus nächster Nähe erleben und somit nochmal einen ganz anderen Einblick in das Thema haben als wir. Man kann und muss solch ein Thema durchaus von mehreren Seiten betrachten und kann vernünftig darüber diskutieren. Bloß, wenn dann immer gleich von "weißen Privilegien" die Rede ist, kann ich das ehrlich gesagt kaum mehr lesen. Das ist eines der Narrative des linksliberalen Mainstream, das sich immer mehr den Weg bahnt und letztlich die Kehrseite der Medaille darstellt, indem es darauf hinarbeitet, Menschen mit weißer Hautfarbe für ihr Aussehen an den Pranger zu stellen. Ich bin gewiss nicht dafür, dass Menschen fremder Herkunft alleine ihrer Herkunft oder ihres Aussehens wegen Repressalien erfahren. Dass man sich aber bald schon dafür entschuldigen muss, weiße Hautfarbe zu haben und dies quasi als etwas schlechtes dargestellt wird, ist auch nicht richtig.
  17. Danke
    Gustav Erichson hat eine Reaktion von Pazzo erhalten in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    Was heißt anecken... ich wurde, auch wenn das schon länger her ist, tatsächlich schon ein paarmal kontrolliert, als ich nachts unterwegs war. Da ich aber wusste, dass ich mir nichts zuschulden kommen habe lassen, blieb ich dabei völlig entspannt. Als die Beamten einmal meine Personaldaten aufgenommen haben, fragte ich, ob ich erfahren dürfte, worum es geht. Die Antwort war, dass sie jemanden suchen, der mir sehr ähnlich sieht. Das habe ich so hingenommen und wusste, dass ich es nicht sein kann und ich somit überhaupt kein Problem habe, und so war es dann auch.
     
    So ähnlich war es bei mir auch, ich hatte bis vor ein paar Jahren auch noch lange Haare. Ich habe aber in den Fällen, in denen ich wegen meines Aussehens kontrolliert wurde, nie die Notwendigkeit empfunden, ein Fass aufzumachen und zu sagen "Oh mein Gott, die Polizei hat offenbar was gegen Langhaarige!!!11elf" Wenn jemand mit einem bestimmten Erscheinungsbild etwas ausgefressen hat, dann ist das eben so, und dann muss die Polizei dem ja nachgehen und gerade auch Leute kontrollieren, bei denen es sich dem Aussehen nach um den gesuchten Täter handeln könnte. Ohne Rücksicht auf persönliche Empfindungen der Kontrollierten, da sollte die Sicherheit schon vorgehen.
     
    Ich verstehe, @Neodamus, dass es frustrierend sein kann, wenn man aufgrund sichtbarer "ausländischer" Herkunft öfter kontrolliert wird. Das grundsätzliche Problem ist aber, dass in Deutschland seit Jahren auffallend viele Verbrechen passieren, in die Täter mit Migrationshintergrund involviert sind. Da ist es nachvollziehbar, wenn die Polizei da vorsichtiger wird. Vergessen wir auch nicht, dass Polizisten an der Quelle sind, Kriminalität und ihre Umstände und Hintergründe aus nächster Nähe erleben und somit nochmal einen ganz anderen Einblick in das Thema haben als wir. Man kann und muss solch ein Thema durchaus von mehreren Seiten betrachten und kann vernünftig darüber diskutieren. Bloß, wenn dann immer gleich von "weißen Privilegien" die Rede ist, kann ich das ehrlich gesagt kaum mehr lesen. Das ist eines der Narrative des linksliberalen Mainstream, das sich immer mehr den Weg bahnt und letztlich die Kehrseite der Medaille darstellt, indem es darauf hinarbeitet, Menschen mit weißer Hautfarbe für ihr Aussehen an den Pranger zu stellen. Ich bin gewiss nicht dafür, dass Menschen fremder Herkunft alleine ihrer Herkunft oder ihres Aussehens wegen Repressalien erfahren. Dass man sich aber bald schon dafür entschuldigen muss, weiße Hautfarbe zu haben und dies quasi als etwas schlechtes dargestellt wird, ist auch nicht richtig.
  18. Danke
    Gustav Erichson hat eine Reaktion von Pazzo erhalten in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    "Weißes Privileg", wenn ich so etwas schon lese 😏 Und das gerade beim Thema sicher durch die Straßen gehen, da kenne ich genügend Fälle, wo dieses "weiße Privileg" nicht gegriffen hat.
  19. Danke
    Gustav Erichson hat eine Reaktion von Roxas1997 erhalten in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    "Weißes Privileg", wenn ich so etwas schon lese 😏 Und das gerade beim Thema sicher durch die Straßen gehen, da kenne ich genügend Fälle, wo dieses "weiße Privileg" nicht gegriffen hat.
  20. Danke
    Gustav Erichson hat eine Reaktion von wolverine erhalten in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    "Weißes Privileg", wenn ich so etwas schon lese 😏 Und das gerade beim Thema sicher durch die Straßen gehen, da kenne ich genügend Fälle, wo dieses "weiße Privileg" nicht gegriffen hat.
  21. Danke
    Gustav Erichson reagierte auf orbit1 in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    Genau …mal nachts in Berlin mit den Öffis fahren…..super Sache
  22. Haha
    Gustav Erichson reagierte auf Devian in Stammtisch   
  23. Danke
    Gustav Erichson reagierte auf Pazzo in Stammtisch   
    Die Ukraine hat sicherlich wegen der Musik gewonnen. Politische Hintergründe hat das nicht. Hatte es noch nie.
  24. Danke
    Gustav Erichson reagierte auf orbit1 in Der POLITIK-Talk [Unmoderiert]   
    🤮
  25. Danke
    Gustav Erichson hat eine Reaktion von Tekks23 erhalten in Elden Ring - Sammelthread   
    Ich habe jetzt knapp 60 Spielstunden hinter mir und mein Charakter ist auf Level 104. Gestern habe ich meinen zweiten Hauptboss besiegt, in Liurnia. Der Kampf fiel mir bedeutend leichter als noch gegen die Bosskämpfe in Limgrave. In solchen Momenten, wo man einen Hauptboss besiegt, löst das Spiel richtige Glücksgefühle aus und man hat den Eindruck, wirklich voranzukommen. Das gibt mir aktuell wieder etwas Auftrieb, was gut ist, weil ich zwischendrin offen gesagt auch meine Momente hatte, in denen ich mich fragte, ob das Spiel wirklich etwas für mich ist.
     
    Ich kann daher auch alle verstehen, die das Spiel für eine längere Pause zur Seite legen oder es sogar ganz abbrechen. Ich möchte es in jedem Fall beenden, also dahingehend, dass ich alle Hauptbosse besiege, werde mit Sicherheit zwischendrin aber auch mal etwas anderes spielen und Abstand vom Spiel brauchen. Jetzt gerade erwacht mein Entdeckerdrang wieder, ich habe nach dem Bosskampf das Altus-Plateau freigeschaltet, welches wieder wunderschön anzusehen ist - meiner Ansicht nach die bisher schönste Region im Spiel, optisch ist Elden Ring ja generell sehr gelungen.
     
    Es gibt jedoch vor allem eine Sache am Spiel, die mich auch unglaublich frustriert und die, so denke ich, dafür verantwortlich ist, dass viele Spieler auch das Handtuch werfen. Mir war von Anfang an vollkommen bewusst, worauf ich mich da einlasse, ich wusste, dass Elden Ring ein Spiel ist, welches deine Fähigkeiten testet und dich dazu zwingt, an dir als Spieler und an deinem Charakter zu arbeiten. Genau das mag ich und darauf habe ich mich sehr gefreut. Aber: Ich finde, dass Fortschritt und Verbesserung zu wenig belohnt werden. Dazu eine kleine Anekdote, durch die mir das bewusst wurde und die mich vorübergehend auch am Spiel zweifeln ließ: Ich arbeitete mich im Schloss Rotmähne in Caelid vor, bis ich vor dem Schleier zu einem Bosskampf stand. Dahinter warten dann gleich zwei Bosse, und ich hatte nicht die geringste Chance in diesem Kampf. Nach mehreren Versuchen, mein Charakter war zu dieser Zeit auf Stufe 81, war ich sicher, dass es nicht an mir und meinen Fähigkeiten, sondern an meinem Charakter liegt, der einfach noch nicht stark genug ist. Ich stellte fest, dass man im Bereich direkt vorderhalb des Bosskampfes exzellent Runen farmen kann. Da lassen sich elf sehr einfache Gegner schnell besiegen, von denen jeder 309 bis 350 Runen ergibt. Man kommt pro Durchgang also auf knapp 3500 Runen. Ich investierte viel Zeit und Geduld und habe mit dieser Methode bewusst eine Millionen Runen zusammengefarmt. EINE MILLIONEN. Das sind, ich habe es gerade nachgerechnet, ungefähr 290 Durchgänge gewesen, für einen brauchte ich etwa anderthalb Minuten, etwas mehr als sieben Stunden Spielzeit habe ich, wenn man das einmal gegenrechnet, hier also aufgewandt (nicht am Stück, natürlich). Weil es mir das wert war, weil ich einfach stärker werden wollte, und weil ich wollte, dass sich es sich auch so anfühlt. Mit der Millionen ging ich zum Aufleveln, es reichte für 20 Stufen, welche ich alle in das Attribut Stärke investierte, um meine Nahkampfangriffe signifikant stärker zu machen. Ich reiste zudem noch zur Tafelrunde und konnte mein Schwert mit all den Schmiedesteinen, die ich beim Farmen zusätzlich bekam, von +5 auf +10 verbessern, ebenfalls beträchtlich also.
     
    Jetzt stand ich also da, 20 Punkte auf Anhieb mehr in Stärke, das Schwert erheblich verstärkt... und ich hatte noch IMMER keine Chance in dem Bosskampf! Immerhin, der erste der beiden Bossgegner war nun kein großes Problem mehr, den schaffte ich nun meistens. Den zweiten allerdings, keine Chance. Mit der Erhöhung des Attributs Stärke verbessern sich ja auch die Schadensresistenzen, gerade gegen physische Angriffe, sodass man auch weniger Schaden nehmen müsste. Ja, mein Charakter nahm etwas weniger schaden als zuvor, und ja, seine Angriffe waren auch etwas stärker... aber eben keineswegs so, dass ich das Gefühl hatte, ich bin wirklich 20 Stufen weiter als bei den vorherigen Versuchen.
     
    Und DAS ist dann natürlich äußerst frustrierend. Wie gesagt, diesen Grundgedanken des Spiels, dass man an sich und seiner Spielfigur arbeiten muss, um Hindernisse zu bewältigen, mag ich total. Aber wenn man sich dann entsprechend ins Zeug legt, wie ich es hier gemacht habe, sollte das Spiel dies schon auch anerkennen, und das macht es aus meiner Sicht halt nicht.
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