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  1. GRID Legends System: PS5, PS4 Release: Erhältlich Genre: Rennspiel PlayStation Store | Amazon.de* Metacritic (PS5) Presse: 77 / 100 (35) User: 6.0 / 10 (50) Winter Bash DLC Trailer Über das Spiel: Wie gefällt euch der DLC? *Durch den Kauf über unsere Affiliate-Links auf PlayStation-News.de unterstützt ihr uns ohne jegliche Mehrkosten und tragt so zum Erhalt der Seite bei.
  2. Das "GRID Legends Deluxe-Upgrade" im PSN. Ich hatte irgendwie mal wieder Lust auf Grid Legends und da habe ich hier einfach mal zugeschlagen. Ich fand Grid Legends immer total solide für meine Ansprüche. Grafik ist okay, die Rennen sind arcardig mit ein bisschen Action. Für zwischendurch genau richtig. Als großer Donald Duck Fan habe ich mir diese Figur für meine kleine Sammlung gekauft. Bei Amazon Warehouse, also quasi gebraucht.
  3. Ich freue mich zwar drauf, aber bin aktuell wieder (zuerst über Xbox, dann PC & nu Playstation) mit Red Dead Online beschäftigt, danach nochmal die Singleplayer Kampagne und dann wenn das Red Dead Redemption ein wenig billiger ist, hole ich mir es gerne nochmals. Für ein simplen Port sind mir 50€ doch ein bisschen zu viel. Ich liebe das Red Dead Franchise, ist eher meins als GTA. Aber ich mag den zweiten (bzw das Prequel) tausendmal lieber als den ersten und für mich ist es auch die beste Open World bis Heute. Deswegen hab ich da jetzt keinen Stress und muss den Port nicht sofort haben, zumal nächsten Monat noch Mortal Kombat 1 kommt und ich auch noch Sleeping Dogs (schon wieder, genau das gleiche wie mit Red Dead) zocken bzw platinieren will. Hab also erstmal genug zutun und das nervige Grid Legends ist ja auch noch. 😊
  4. Lamborghini joins the Hypercar-Grid @ WEC 2024
  5. Immerhin hat man eine Grid Challenge Besser als nicht. Davon mal ab. Verstehen tue ich es auch nicht. Ist doch einer der größten und coolsten Dinge im Motorsport. Komplett Rennwochenenden. Mehr Vorlage geht nicht. Und dann kommt wieder sowas bei rum. Warum?
  6. Grid Legends 6,5/10 Das Spiel ist diesen Monat im PS+ und da habe ich mal rein geschaut. Als EA am Anfang als Publisher erschien, war mir ja schon klar in welche Richtung das ganze geht. So war es dann auch. Die "Story" hat man in kürzester Zeit durchgespielt, danach geht es um den Verkauf von DLCs. Dabei ist die Story selbst (Underdog-Rennstall vs. arroganter Luxus-Rennstall) natürlich kein Meisterwerk, braucht es bei einem Rennspiel auch nicht zwingend zu sein. Die Fahrerei ist viel wichtiger und das Gameplay ist halbwegs in Ordnung und macht denen Spaß, die es Richtung Arcade mögen. Da ich zweifelsohne dazu gehöre und für mich ein bisschen Rammen zu einem guten Rennspiel dazu gehört, konnte ich damit schon etwas anfangen. Alles in allem ist das Spiel aber schon sehr flach und nach ein paar Stunden ist dann auch einfach die Luft raus... Für einen PS+-Titel war es aber völlig i. O.
  7. Wäre, für mich persönlich, einer der schwächsten Monate seit langer Zeit. Grid Legends habe ich schon und die anderen beiden Spiele interessieren mich absolut nicht. Descenders ist zudem doch eh bei PS Plus Extra, wäre also irgendwie doppelt blöd.
  8. Roxas1997

    Stammtisch

    Durchschnittlich nicht, da sind es sogar weniger. Aber lasst es 15-20 Jahre sein. Eine kluge Energiewende ist ein Jahrhundertprojekt. Selbst dann also ist ein AKW die Stütze für ein Projekt, welches umgesetzt werden will in der Politik. Ist man für die Energiewende, ist man unweigerlich für Kernkraft. Sie ist die Brücke, die das überhaupt ermöglichen könnte. Industrie? Übernimmt das AKW direkt oder ermöglicht die Produktion von Wasserstoff, den man dafür nützen könnte. Die Industrie braucht auch nachts massiv Strom in Deutschland, es gibt keinen Grund dafür, für diesen Bedarf nicht planungsgerechte Kraftwerke zu verwenden. EE kann man ja weiter ausweiten und Leitungen ausbauen. Aber dann bitte mit sauberer Energie aus Kernkraftwerken zur Produktion der erforderlichen Ressourcen. Und ohne Sklavenarbeit der Uiguren wie bei Solarpanels aus China. Ich Frage mal so provokant: Würdet ihr nicht auch lieber selbst die Produktion von Solarpanelen durchführen, unabhängig von China mit ihrer Ausbeutung? Das heißt, Solarproduktion hoch ziehen, von vorne bis hinten. Dafür braucht es saubere Energie. Tempo zum Ausbau muss verlangsamt werden, denn das braucht Zeit. AKW können diese liefern, insbesondere für Industrie. Andere Bereiche, also Haushalte und Verkehr, könnten fürs Smart Grid vorbereitet werden mit Ausbau der Leitungen. Schon jetzt verpufft EE ständig im Netz zu nicht nutzbarer Energie, weil die Leitungen das nicht packen. Ein weiterer Zubau ist also zum aktuellen Zeitpunkt gar nicht clever oder nötig. Lieber erwähnter Zubau und Speichermöglichkeiten parallel ausweiten. Das wird alles dauern. Die Skalen, von denen wir hier reden, sind massiv. Das ist eine reine Materialschlacht. Das machst du nicht mal eben so nebenbei möglichst klimafreundlich. Der immer noch anhaltende Einsatz von Fossilen aktuell zeigt ja nur, dass ein Grundbedarf einfach Status quo noch besteht. Und den sollten lieber klimaneutrale AKW liefern. Und selbst wenn dann erst in 15 Jahren dann die Kohle endlich abgeschaltet wird, mit EE alleine wird es, ich garantiere, noch länger dauern. Das ist ein langfristiges Projekt, Wunschträume helfen hier nicht weiter, sondern realistische Pläne. Wir reden hier von so was essentiellem wie die Stromversorgung unseres Landes. Die Gesellschaft erleidet massive Auswirkungen, wenn Energie nicht in ausreichender, planbarer Menge und möglichst günstig zu kriegen ist. Kohle ist teuer, denn das soll es aufgrund seiner Emissionen auch werden, da sind wir uns alle einig. Es ist ja auch schlecht für Umwelt und Luft, es sorgt für Lungenkrankheiten, Radioaktivität im Aschestaub, der täglich in Millionenhöhe Tonnen entsteht... Dagegen sind die Mengen durch AKW verdammt lächerlich und gut zu handeln. Es findet auch keine Luftverschmutzung statt und Radioaktivität liegt kontrolliert vor statt in die Luft geschleudert zu werden. Die Sicherheitsverfahren in AKWs sind auf einem so hohen Stand, es ist einfach unfassbar beeindruckend, dass Menschen sich solche Konzepte ausdenken können. Also wirklich mal, das Flugzeug war schon krass, aber das übertrifft viele Errungenschaften in unserer Geschichte um ein Vielfaches. Die Stromgewinnung durch Kernfission ist ein Durchbruch, noch nie konnten wir eine so hohe Energiedichte für uns nutzbar machen. Wir reden von Dimension, in der Kohle um das millionfache weniger energiereich ist als spaltbares Material wir Uran oder Plutonium. Die Auswirkungen auf die Umwelt sind unweit weniger invasiv, man muss keine ganzen Landschaften wegschaufeln wie bei der Kohle. Selbst Erneuerbare Energien sind aufgrund ihrer geringen Energiedichte und dem hohen Bedarf an Material in der Hinsicht schlechter aufgestellt, was die Umweltbelastungen anbelangt. Zumindest, wenn man es mit der Brechstange versucht und mit vorhandenen Ressourcen nicht sorgsam umgeht. Oder eben akzeptiert, dass aktuell nur China unsere Bedürfnisse nach Solar stillen kann und wir dafür aber Missachtung der Menschenrechte von Uiguren in Kauf nehmen - nur, weil man Kernenergie nicht objektiv betrachten und zumindest als Option für eine Alternative zum Status Quo in Betracht ziehen kann. Der Strombedarf wird noch längerfristig steigen, dazu reicht einfach die Tatsache, dass man in zwanzig Jahren spätestens eine riesige Wind-Flotte in Schuss halten muss. Und parallel aber der Ausbau weiter laufen muss. Kernkraftwerk wird diesen so lange als guter Partner mitverfolgen, wie es sich für die Mehrheit dann vielleicht doch als sinniger durchsetzen wird, Kernfusion endlich marktreif ist oder aber eine Kombination aus Erneuerbaren (Wind und Solar, keine Biomasse, Holz oder sonstige Label-Tricks!) und Speicher etabliert ist, die ohne planbare Energieträger auskommt. Aber das wird, mit Garantie, noch ein paar Jahrzehnte dauern. Die Expertise muss wieder nach Europa kommen, eine eigene Herstellungsindustrie für diese Zweige (und damit zähle ich auch noch günstigere und schnellerer Bau von Kernenergie mit rein - wir haben verdammt viel aufzuarbeiten was diese Aspekte angeht) zu etablieren und sich dann unabhängig von fragwürdigen Quellen wie China diese sog. "Freiheitsenergien" zu sichern. "Freiheitsenergien", wie die FDP ironischerweise tönte als die liberale Enttäuschung, die sie in der deutschen Politiklandschaft nun mal sind. Was ich von den anderen Parteien halte, wisst ihr wohl inzwischen ebenfalls gut genug Keine kann auch nur annähernd unser Land durch diese Transformation führen, und ich hoffe, dass das die Bevölkerung das irgendwann begreift. Und entsprechend wählt. Aber ich weiß, geradezu utopisch. Und gerade deshalb werden wir erstmal noch in Fettnäpfchen treten wie die Kohle, wie die Menschenrechtsverletzungen... Weil man einfach nicht wirklich in Gänze alles durchdenkt. Weil man sich die Welt macht, wie sie einem gefällt. Das Internet und Social Media sind sicherlich auch dafür verantwortlich, dass politisch so wenig geht. Politik verkommt zum Kammerspiel, Entscheidungen werden nicht mehr rational und dem fairen Diskurs nach getroffen. Alles ist berechnet, Ideologien lassen einen nicht los. Kernkraft darf einfach nicht die Lösung sein, denn der grüne Gründungsmythos hängt davon ab. Die Partei würde sich mehr schaden durch so eine Entscheidung - und deshalb setzt sie lieber alles auf eine wirklich schlechte Karte und versucht, irgendwie auch ohne ein Ziel zu erreichen, dass eigentlich nur im Verbund zu lösen wäre. Wenn man es denn schon unbedingt verfolgen möchte, denn ich bin ja der festen Überzeugung, über eine Nische müsste EE gar nicht wirklich hinaus, um das Hauptziel Klimaneutralität zu erreichen. Aber hey, wir leben in einer Demokratie, ich akzeptiere das Ziel: Aber please, dann macht es auch richtig. Erneuerbare Energien so stümperhaft für die Stromversorgung des gesamten Landes zu installieren und mit ihr die Fossilen verdrängen zu wollen, das grenzt schon an grobe Fahrlässigkeit. Die Versuche der Manipulation, seine Interessen auf Kosten des eigentlich ausgerufenen Zieles durchzusetzen, nur damit die eigene politische Macht erhalten bleibt (Stichwort Gründungsmythos) ist einfach falsch. Meinetwegen muss man nicht auf Kernkraft dauerhaft setzen wollen und man hätte lieber nur EE und Speicher - alles klar, aber dann akzeptiere auch, dass Kernenergie für die Transition Partner numero uno ist und du nicht einfach leichtsinnig auf sie verzichten kannst. Und es ist absolut leichtsinnig, Kraftwerke, die für viel Geld gebaut wurden und viel teurere Kohle (CO2 soll ja den Umweltschäden entsprechend bepreist werden! Die Auswirkungen, dir wir jährlich durch das Verfeuern von Kohle ohnehin bezahlen müssen, mit Menschenleben und auch finanziell (Auswirkungen auf Fähigkeit, in andere Bereiche wie Gesundheit, Bildung usw. zu investieren; auch für das Individuum, dass ja durch hohe Preise belastet wird, die durch AKW vermeidbar wären ) ersetzen könnten, so ohne Not abzuschalten. Neubau, bis die Kohle verdrängt ist, wäre dann der nächste Schritt. Ich hoffe, unsere Politik besinnt sich da endlich auf die Rationalität und gehen endlich wieder offen an die Sache ran. Aber ehrlich, die Hoffnung ist aktuell nicht gerade groß bei mir. Und die zu befürchtenden Unruhen hierzulande, wenn es wirklich verkackt wird, machen mir Sorgen. Wir müssen als Deutschland und vor allen Dingen auch Europa endlich Stärke zeigen und unsere Scheisse in den Griff kriegen - unabhängiger werden von Despoten und moralisch verwerflichen Verflechtungen ins Ausland. Ja, die Welt ist globalisiert. Es ist schwer. Aber wenn es möglich ist, etwas daran zu ändern, dann sollte man sie auch ergreifen. It's just as easy as that.
  9. Roxas1997

    Stammtisch

    Wenn man den Ausbau von Wärmepumpen oder E-Autos bremst - klaro. Aber geht man eben nach den offiziellen Zielen der Regierung, dann sieht das ganz anders aus und es gibt keine Studie, in der 100% EE auf realistische Weise möglich ist wie gefordert. Bei der noch realistischsten Annahme für 100% EE werden immer noch Verkehr und Industrie einfach weggelassen, obwohl diese einen erheblichen Anteil am Strommix ausmachen. Ganz zu schweigen von der Schönrechnung der anfallenden Investitionskosten. Jop, Kernenergie zum Beispiel auf jeden Fall realistischer, als die Fantastereien von intelligenten Systemen. Einfach bei jedem Problem und Gegenargumenten mit "SmArT gRiD" antworten zeugt eher davon, dass massives Missverständnis der zugrundeliegenden physikalischen Begebenheiten in diesem Themenkomplex herrscht. Und ich weiß, ich wiederhole mich, aber das werden alle Naivlinge da draußen noch früh genug selbst eingestehen müssen wobei am Ende dann eh wieder nur die CDU Schuld hat und, wenn man es denn richtig gemacht hätte, wäre es gaaaanz anders gekommen... Ist dann so ein bisschen wie beim Kommunismus, den man ja in der Vergangenheit auch immer nur falsch umgesetzt habe
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