Gustav Erichson

Damit das heimische Training am Sandsack mal wieder anlaufen kann  
 
 
 

Damit das heimische Training am Sandsack mal wieder anlaufen kann  
 
 
 

Gestern in einer kleinen Gesellschaft eine Hochzeit von einem Kumpel gefeiert, oohh tat das mal wieder gut🤩

So, schriftliche bestanden, 3 xxx💪🏻

Habt ihr auch bock auf Rente mit 68? 😂 Ich mein überall in Europa, die Länder die WIR mit unseren Steuergeldern unterstützen gehen mit 60+ in die Rente und bei uns diskutiert die Politik über Beginn mit 68+😂😂😂

Auf jeden Fall muss man sich dem stellen, aber man muss dabei auch differenzieren, wie man die Bürger belastet.
Ein Stadtmensch kann eher drauf pfeifen ob die Benzinpreise steigen oder es Fahrverbote gibt, denn der ÖV ist in der Großstadt gut strukturiert und läuft immer (zumindest fast immer 😁).
 
Klar wird es so kommen, dass die Energiepreise allgemein extrem steigen werden, nur auch hier ist die Landbevölkerung wieder der gekniffene Faktor, der den Großteil der Zeche zahlen müsste, nicht zuletzt alleine durch die steigenden Benzinpreise.
 
Also wenn ich drüber nachdenke, dass ein Bürgergeld die Kosten abfedern sollte, dann muss dieses Geld aber auch denen vorrangig zugute kommen, die am meisten draufzahlen. Auch hier meine ich die Landbevölkerung, hauptsächlich auf die Benzinkosten natürlich bezogen. Die Maut lasse ich jetzt noch außen vor...aber die wird uns auch richtig was kosten.
 
Dann müsste der Stadtmensch praktisch gezwungen werden auf sein Auto zu verzichten, die E-Auto Prämie müsste für diese Leute wegfallen, da ÖV Infrastruktur bestens aufgestellt und Carsharing auch im kommen ist ect., und die eingesparte "Stadtprämie" oben drauf an die Landbevölkerung.
Der Wandel auf z.B. E-Fahrzeuge auf dem Land würde extrem zunehmen (da gibt es bis heute ja den größten Widerstand), die Großstädte hätte weniger Verkehrsinfarkte durch zusätzlich mehrere Fahrverbote, und der Wille wirklich was zutun um die Umwelt zu retten, wäre automatisch viel größer.
 
Dann nochmal zum Thema Bürgergeld allgemein,
wenn die Regierung sich damit so zuverlässig zeigt wie mit der Coronahilfe, dann aber gute Nacht.
Eine Bekannte von mir, selbstständig, wartet seit November '20 auf das Geld, und ihr wurden bisher sage und schreiben, 2,56€ überwiesen. Das nur mal am Rand, wie zahlungswillig der Staat gegenüber dem Bürger ist, und wie egal dem Staat ihre jetzige Insolvenz ist...
 
Dann denke ich auch, dass das Bürgergeld (wenn es das wirklich kommen würde) durch andere Hintertürchen eh wieder aufgefressen wird, und kein wirklicher Ausgleich stattfinden würde. Was das angeht waren unserer Regierungen immer schon Fuchs.
 
Die Grünen haben sich aber zu sehr auf Umweltschutz als Selbstläufer verlassen, und legen jetzt erst nach, auch andere Bereiche ernsthaft mit aufzufangen, nachdem sie in der Gunst der Wähler doch gelitten haben.
 
Mir war das einfach zu einseitig, obwohl ich auch für Umweltschutz bin, aber es geht nicht mit der Brechstange, und wenn doch dann muss man sich das echt leisten können.
Und die Mehrzahl der Bürger in DE nähen jetzt schon auf der Kante, dass darf man einfach nicht vergessen, und da hilft auch ein Bürgergeld allein nicht.
 
Aber wie ich schonmal schrieb, auch die "Anderen" machen beim besten Willen nicht alles richtig, nur ist es bei den Grünen einfach die Glaubwürdigkeit die durch .....jetzt gaaanz vorsichtig Devian....."Patzer" aufgetreten ist.
 
Daher bekommt auch keine der etablierten Partein meine Stimme, denn ich kann mich nicht mit diesen und deren Plänen genügend identifizieren.

Und genau dieses Links Grün versiffte Geseier geht mir richtig auf den Sack. 
 
Es muss weh tun, damit der Zweck bewirkt wird?
 
Wie überheblich und anmaßend ist bitte diese Aussage?
Ein Parade Beispiel für links extrem.
 
Der Staat und/oder Institutionen regeln alles und legen den Härtegrad des "Leids" jedes einzelnen Kraft ihrer Wassersuppe fest?
 
Wie wärs denn mal mit dem Glauben in die Menschen, dass sie zur Selbstreflektion fähig sind, Fehler erkennen und bestrebt sind daraus zu lernen?
 
Und jetzt kommt nämlich die Krux:
 
Jeder der jetzt behauptet, dass können die doch gar nicht,
 
Zeigt mit dem Zeigefinger genau auf die "unfähigen" anderen.
 
Nur leider zeigen dabei 3 Finger auf denjenigen zurück.
 
Tiefgreifende Veränderung ist nur bei und durch sich selbst möglich.
 
Also lasst bitte diese Deutungshoheit, was für alle anderen wohl am besten ist und fangt an, eure eigenen Unzulänglichkeiten zu optimieren und aus euren eigenen Fehlern zu lernen. Gebt aber auch anderen genau diese Möglichkeit.
 
Auch wenn es schwer fällt, ihr könnt das. 
Noch glaube ich an eure Fähigkeit dazu...

Dazu fällt mir nur dieses Video ein, dass ich gestern gesehen habe
 
 
 
Es ist erstaunlich, wie wenig Selbstreflexion viele der linken Strömungen besitzen. Ich persönlich müsste mich ja so "Mitte bis links" verorten, zumindest sagt das mein politischer Kompass. Und vor allen Dingen bin ich definitiv liberal und progressiv (pro Abtreibung, pro Drogenlegalisierung, komplette Umstrukturierung des Schulsystems: Abschaffung von Fächern und Jahrgangsstufen zum Zwecke der Individualisierung von Bildungswegen, pro Säkularisierung: Verbot von religiöser Beschneidung an Kindern, Abschaffung des dritten Arbeitswegs, Stopp der Staatszahlungen an die Kirche,  etc.) Und gerade deshalb finde ich es geradezu frustrierend nervig, wie viele Linke sich als progress und liberal hinstellen, aber längst überholten Weltbildern anhängen, die nur so von Unwissenschaftlichkeit (Thema Genmanipulation, Kernenergie, Glyphosat) und Iliberalität (Quotenregelungen, Renaissance des Fokus auf Geschlechter, "Rassen" usw.) strotzen, dass man meinen könnte, die sind nicht viel besser als die "bösen bösen Rechten". Von denen ich, rein politisch, eigentlich viel weiter entfernt bin. Und trotzdem gehen mir insbesondere die fehlgeleiteten linken Strömungen besonders auf den Sack, weil sie die Werte als Deckmantel vor sich her tragen, die ich wirklich lebe und mit jeder Ader meines Körpers fühlen kann. 
 
Ideologie und Scheuklappendenken ist immer bad. Scheiß egal, von welcher Seite dies herrührt. Leider fehlt diesen Extremen die Offenheit zur Reflexion, zur kritischen Auseinandersetzung, um das auch selbst zu erkennen. Zumindest in den meisten Fällen. Aber wie man an diesem Beispiel sehen kann, gibt es diese Fälle zum Glück ja eben doch - und das macht zumindest etwas Hoffnung: https://quillette.com/2021/05/31/the-sad-truth-about-traditional-environmentalism/

Dieses ewige Gleichsetzen "rechts = böse" verstehe ich ohnehin nicht und will es auch gar nicht. Ich schrieb es die Tage hier ja schon einmal und auch nicht zum ersten Mal: Ich bin selbst weder rechts noch links, ich stehe in der politischen Mitte. Von dieser Position aus erkennt man dann ganz problemlos, dass SOWOHL linke ALS AUCH rechte Standpunkte ihre jeweiligen Vor- und Nachteile haben und zur Demokratie gehören. 
 
Der Mainstream sieht aber einseitig vor, "rechts" mundtot zu machen. Da stellen sich mir zwei Fragen: 1. warum "rechts", warum nicht "rechtsextrem?" Das ist ein wichtiger Unterschied. Darauf aufbauend dann 2. warum nicht auch "links" bzw. "linksextrem"? Wieso wird die Welt manichäisch in "gut" (links) und "böse" (rechts) aufgeteilt und was soll das noch mit Demokratie und Meinungsfreiheit, Werte, auf die sich seltsamerweise genau die berufen, die diese Art der Exklusion betreiben, zu tun haben?

Dieses ewige Gleichsetzen "rechts = böse" verstehe ich ohnehin nicht und will es auch gar nicht. Ich schrieb es die Tage hier ja schon einmal und auch nicht zum ersten Mal: Ich bin selbst weder rechts noch links, ich stehe in der politischen Mitte. Von dieser Position aus erkennt man dann ganz problemlos, dass SOWOHL linke ALS AUCH rechte Standpunkte ihre jeweiligen Vor- und Nachteile haben und zur Demokratie gehören. 
 
Der Mainstream sieht aber einseitig vor, "rechts" mundtot zu machen. Da stellen sich mir zwei Fragen: 1. warum "rechts", warum nicht "rechtsextrem?" Das ist ein wichtiger Unterschied. Darauf aufbauend dann 2. warum nicht auch "links" bzw. "linksextrem"? Wieso wird die Welt manichäisch in "gut" (links) und "böse" (rechts) aufgeteilt und was soll das noch mit Demokratie und Meinungsfreiheit, Werte, auf die sich seltsamerweise genau die berufen, die diese Art der Exklusion betreiben, zu tun haben?

Liegt das Problem nicht eher darin, dass dir ganz persönlich diese Außenwirkung nicht konveniert? Wenn wir schon dabei sind, kann ich guten Gewissens dahingehend eine Gegenposition äußern, dass mir @Devians Außenwirkung noch nie in irgendeiner Weise aufgefallen ist - im Unterschied zu manch anderen Außenwirkungen hier. Und nun? Wir könnten ewig so weitermachen.
 
 
Wenn also nicht so geschrieben und sich geäußert wird, wie du es persönlich dir vorstellst, nimmst du dir das Recht heraus, User anzulabern. Sehr viel Narzissmus in sehr wenigen Zeilen.
 
 
Auch hier muss ich sagen, dass ich deine Vorwürfe als eifriger Mitleser in keiner Weise bestätigen kann. Aber wenn du "es so findest", wie du selbst schreibst, wird es ja stimmen und andere haben sich dann danach zu richten. Du wirfst hier jemandem Intoleranz und mangelnde Weltoffenheit vor, präsentierst dich aber doch selbst als unfähig, von deiner Sichtweise divergierende Positionen zu tolerieren. 
 
 
Bemerkenswert, wie viel Wahrheit diese von dir wohl ironisch gemeinte Bemerkung doch beinhaltet.

Dieses ewige Gleichsetzen "rechts = böse" verstehe ich ohnehin nicht und will es auch gar nicht. Ich schrieb es die Tage hier ja schon einmal und auch nicht zum ersten Mal: Ich bin selbst weder rechts noch links, ich stehe in der politischen Mitte. Von dieser Position aus erkennt man dann ganz problemlos, dass SOWOHL linke ALS AUCH rechte Standpunkte ihre jeweiligen Vor- und Nachteile haben und zur Demokratie gehören. 
 
Der Mainstream sieht aber einseitig vor, "rechts" mundtot zu machen. Da stellen sich mir zwei Fragen: 1. warum "rechts", warum nicht "rechtsextrem?" Das ist ein wichtiger Unterschied. Darauf aufbauend dann 2. warum nicht auch "links" bzw. "linksextrem"? Wieso wird die Welt manichäisch in "gut" (links) und "böse" (rechts) aufgeteilt und was soll das noch mit Demokratie und Meinungsfreiheit, Werte, auf die sich seltsamerweise genau die berufen, die diese Art der Exklusion betreiben, zu tun haben?

Dieses ewige Gleichsetzen "rechts = böse" verstehe ich ohnehin nicht und will es auch gar nicht. Ich schrieb es die Tage hier ja schon einmal und auch nicht zum ersten Mal: Ich bin selbst weder rechts noch links, ich stehe in der politischen Mitte. Von dieser Position aus erkennt man dann ganz problemlos, dass SOWOHL linke ALS AUCH rechte Standpunkte ihre jeweiligen Vor- und Nachteile haben und zur Demokratie gehören. 
 
Der Mainstream sieht aber einseitig vor, "rechts" mundtot zu machen. Da stellen sich mir zwei Fragen: 1. warum "rechts", warum nicht "rechtsextrem?" Das ist ein wichtiger Unterschied. Darauf aufbauend dann 2. warum nicht auch "links" bzw. "linksextrem"? Wieso wird die Welt manichäisch in "gut" (links) und "böse" (rechts) aufgeteilt und was soll das noch mit Demokratie und Meinungsfreiheit, Werte, auf die sich seltsamerweise genau die berufen, die diese Art der Exklusion betreiben, zu tun haben?

Ja, oder zur Abwechslung mal in die Schule  

Dieses ewige Gleichsetzen "rechts = böse" verstehe ich ohnehin nicht und will es auch gar nicht. Ich schrieb es die Tage hier ja schon einmal und auch nicht zum ersten Mal: Ich bin selbst weder rechts noch links, ich stehe in der politischen Mitte. Von dieser Position aus erkennt man dann ganz problemlos, dass SOWOHL linke ALS AUCH rechte Standpunkte ihre jeweiligen Vor- und Nachteile haben und zur Demokratie gehören. 
 
Der Mainstream sieht aber einseitig vor, "rechts" mundtot zu machen. Da stellen sich mir zwei Fragen: 1. warum "rechts", warum nicht "rechtsextrem?" Das ist ein wichtiger Unterschied. Darauf aufbauend dann 2. warum nicht auch "links" bzw. "linksextrem"? Wieso wird die Welt manichäisch in "gut" (links) und "böse" (rechts) aufgeteilt und was soll das noch mit Demokratie und Meinungsfreiheit, Werte, auf die sich seltsamerweise genau die berufen, die diese Art der Exklusion betreiben, zu tun haben?

Dieses ewige Gleichsetzen "rechts = böse" verstehe ich ohnehin nicht und will es auch gar nicht. Ich schrieb es die Tage hier ja schon einmal und auch nicht zum ersten Mal: Ich bin selbst weder rechts noch links, ich stehe in der politischen Mitte. Von dieser Position aus erkennt man dann ganz problemlos, dass SOWOHL linke ALS AUCH rechte Standpunkte ihre jeweiligen Vor- und Nachteile haben und zur Demokratie gehören. 
 
Der Mainstream sieht aber einseitig vor, "rechts" mundtot zu machen. Da stellen sich mir zwei Fragen: 1. warum "rechts", warum nicht "rechtsextrem?" Das ist ein wichtiger Unterschied. Darauf aufbauend dann 2. warum nicht auch "links" bzw. "linksextrem"? Wieso wird die Welt manichäisch in "gut" (links) und "böse" (rechts) aufgeteilt und was soll das noch mit Demokratie und Meinungsfreiheit, Werte, auf die sich seltsamerweise genau die berufen, die diese Art der Exklusion betreiben, zu tun haben?

Erschreckend und einfach nur zum Brechen. 
Wo sind wir angekommen, dass Diskussionen , oder Gespräche nun damit enden, zu unterscheiden wie wertvoll , oder nützlich User für das Forum sind. Warum werden sich hier Urteile über User gebildet, Mitglieder einsortiert und in bestimmte Schubladen gesteckt. Man schreckt selbst davor nicht zurück, den Usern hier Intelligenz, abzusprechen. Denkt euch euren Teil und behaltet es für euch, oder am besten hört auf über Politik und desgleichen zu diskutieren, wenn man nicht sachlich bleiben kann. 
Schrecklich das man sich selbst hier inzwischen dafür schämen muss etwas anderes zu schreiben wie der Mainstream es befiehlt. Selbst hier ist es inzwischen so, dass wenn man ausspricht das in Deutschland inzwischen so gut wie alles falsch läuft, man der böse rechte AfD Wähler ist und von allen Seiten versucht wird gemaßregelt zu werden. Traurig, traurig. 

Da biste noch zu jung für, wenn’s mal ernst wird, denkst du drüber nach!

@Lunte der Echte
Da es mir langsam zu anstrengend wird, auf deine "Argumentationen" einzugehen...
 
Lassen wir das besser, denn Du misst mit zweierlei Maß, und vereinnahmst für dich, Dinge zu tun oder ein bestimmtes Verhalten an den Tag zu legen, das Du anderen verwehrst.
 
Nun gut, Du hast deine Sicht der Dinge und ich meine, und das wir da nicht zusammenkommen sollte klar geworden sein.
 
Aber bitte rede dir nicht ein, dass Du hier ein Forumsmitglied bist, was man wirklich ernst nehmen sollte, oder das sachliche, diskussionswürde Posts abliefert.
So oft wie Du hier schon offiziell getrollt hast, dieses dann noch abgefeiert hast, dafür die Quittung bekommen hast, da soll man dich und deine Parolen wirklich ernst nehmen?
Aber gut, auch hier bin ich deiner Meinung nach ja der eher aufällig wenig Nutzenbringende, der immer wieder mit sinnlosen Beiträgen das Forum vollstopft.
 
Wie verdreht hier doch die Ansichten sind.
 
Nur auf einen Punkt gehe ich nochmals ein.
 
Erstmal scherst Du mich damit mit allen möglichen Meinungen verschiedener Leute über einen Kamm, was ja nicht gerade für eine große Weitsicht deinerseits spricht.
Dann hast Du es echt nicht verstanden, denn das ist hier der eindringliche Beweis, das du anscheinend wirklich richtig vernagelt bist, und die Diskussion keinefalls verstanden hast.
Du hast ein Problem damit die Zusammenhänge zu verstehen, aber da kann man ja noch dran arbeiten.
Einfach reingrätschen und dann den Gutmenschen raushauen reicht da einfach nicht.
 
Und raus.
 

Liegt das Problem nicht eher darin, dass dir ganz persönlich diese Außenwirkung nicht konveniert? Wenn wir schon dabei sind, kann ich guten Gewissens dahingehend eine Gegenposition äußern, dass mir @Devians Außenwirkung noch nie in irgendeiner Weise aufgefallen ist - im Unterschied zu manch anderen Außenwirkungen hier. Und nun? Wir könnten ewig so weitermachen.
 
 
Wenn also nicht so geschrieben und sich geäußert wird, wie du es persönlich dir vorstellst, nimmst du dir das Recht heraus, User anzulabern. Sehr viel Narzissmus in sehr wenigen Zeilen.
 
 
Auch hier muss ich sagen, dass ich deine Vorwürfe als eifriger Mitleser in keiner Weise bestätigen kann. Aber wenn du "es so findest", wie du selbst schreibst, wird es ja stimmen und andere haben sich dann danach zu richten. Du wirfst hier jemandem Intoleranz und mangelnde Weltoffenheit vor, präsentierst dich aber doch selbst als unfähig, von deiner Sichtweise divergierende Positionen zu tolerieren. 
 
 
Bemerkenswert, wie viel Wahrheit diese von dir wohl ironisch gemeinte Bemerkung doch beinhaltet.

So, dann kommt noch das abgefuckte Kleid, Haare und Blumenkranz abfucken... dann kann sich ne Freundin in das Kostüm quetschen. Natürlich noch ein paar Luftlöcher reinschneiden sonst endet das böse
 

 
 

Ah, so habe ich das noch nicht gesehen...Welche Beiträge genau meinst Du?
 
Und ich habe sachlich und fundiert geantwortet. Du scheinst aber nur wieder zu labern, und äußerst keine konstruktive Kritik oder gar mit gutem Beispiel vorran, zu erklären, wie Du die Sache eigentlich so siehst.
 
Ah, auch hier ...ok...
Und bezogen auf die von dir vorgeworfene Diffamierung der Baerbock meinerseits kann ich nur sagen, dass ich keineswegs Frau Baerbock verleumde oder in Verruf bringe, dass hat Sie durch ihr tun und handeln ganz alleine gemacht. Ich habe es nur als Unterstreichung meiner Meinung über diese Frau hier öffentlich gemacht.
Dir scheint da aber ein wenig die Distanz zu fehlen, dass zu erkennen.
 
Gerne.
 
Nun gut, also wenn ich mit deiner Sicht der Dinge nicht gleichziehe, dann laberst Du mich also weiterhin an?
 
Das ist nett von dir, wird dir aber nichts bringen, weil ich mich von niemanden in meinen Ansichten beinflussen lasse, schon gar nicht von Leuten die meinen sie hätten plötzlich einen Heiligenschein auf der Platte sitzen, und fallen dabei eigentlich zu 99% nur mit ihrem Geschwätz auf.
Ich bin mir auch ziemlich sicher, dass Du nicht für den Großteil des Forums hier stehst, was man ja auch regelmäßig immer mal wieder erkennt, wenn Du, ich nenne es mal vorsichtig, immer wieder "aneckst".
 
Einfach nur Dito!
 
Auch hier ein eindeutiges Dito!
 
Nun gut, dass mir das ausgerechnet "Lunte-Der ewige Sprücheklopfer" mal erklärt...😁
 
In welcher Weise habe ich mich in dieser vorrangegangenen Diskussion in eine Opferrolle begeben?
Du scheinst hier echt was durcheinander zu bringen. Weiss Du überhaupt worum es hier ging? 🤔
 
Ich befürchte da fehlt dir einfach die Offenheit und Toleranz, dass so ein Austausch langfristig zustande kommen würde, denn Du hast ja bewiesen, das Du nur haltlose Vorwürfe und unsachliche Kritik anwenden kannst, und anscheinend keine eigene Meinung zu einem Thema hast, oder sie zumindestnicht öffentlich machen willst.
Denn drum gebeten hatte ich dich ja schon darum, aber es kommt nur das übliche Angelaber.
Daher sehe ich da eher eine geringe bis keine Chance.
 
Dem ist nichts hinzuzufügen. 🤐

Liegt das Problem nicht eher darin, dass dir ganz persönlich diese Außenwirkung nicht konveniert? Wenn wir schon dabei sind, kann ich guten Gewissens dahingehend eine Gegenposition äußern, dass mir @Devians Außenwirkung noch nie in irgendeiner Weise aufgefallen ist - im Unterschied zu manch anderen Außenwirkungen hier. Und nun? Wir könnten ewig so weitermachen.
 
 
Wenn also nicht so geschrieben und sich geäußert wird, wie du es persönlich dir vorstellst, nimmst du dir das Recht heraus, User anzulabern. Sehr viel Narzissmus in sehr wenigen Zeilen.
 
 
Auch hier muss ich sagen, dass ich deine Vorwürfe als eifriger Mitleser in keiner Weise bestätigen kann. Aber wenn du "es so findest", wie du selbst schreibst, wird es ja stimmen und andere haben sich dann danach zu richten. Du wirfst hier jemandem Intoleranz und mangelnde Weltoffenheit vor, präsentierst dich aber doch selbst als unfähig, von deiner Sichtweise divergierende Positionen zu tolerieren. 
 
 
Bemerkenswert, wie viel Wahrheit diese von dir wohl ironisch gemeinte Bemerkung doch beinhaltet.

Liegt das Problem nicht eher darin, dass dir ganz persönlich diese Außenwirkung nicht konveniert? Wenn wir schon dabei sind, kann ich guten Gewissens dahingehend eine Gegenposition äußern, dass mir @Devians Außenwirkung noch nie in irgendeiner Weise aufgefallen ist - im Unterschied zu manch anderen Außenwirkungen hier. Und nun? Wir könnten ewig so weitermachen.
 
 
Wenn also nicht so geschrieben und sich geäußert wird, wie du es persönlich dir vorstellst, nimmst du dir das Recht heraus, User anzulabern. Sehr viel Narzissmus in sehr wenigen Zeilen.
 
 
Auch hier muss ich sagen, dass ich deine Vorwürfe als eifriger Mitleser in keiner Weise bestätigen kann. Aber wenn du "es so findest", wie du selbst schreibst, wird es ja stimmen und andere haben sich dann danach zu richten. Du wirfst hier jemandem Intoleranz und mangelnde Weltoffenheit vor, präsentierst dich aber doch selbst als unfähig, von deiner Sichtweise divergierende Positionen zu tolerieren. 
 
 
Bemerkenswert, wie viel Wahrheit diese von dir wohl ironisch gemeinte Bemerkung doch beinhaltet.

Ja, oder zur Abwechslung mal in die Schule