Long John Don

Ich wollte eigentlich nur ein Witz auf meinen Nacken machen und die elektrisierende Stimmung hier etwas auflockern, aber das war wohl ein Kalter. "Du bist mal wieder durch die Gesichtskontrolle gefallen" ist ein uralter Witz - also zumindest bei uns im Saarland.
 
 
Die kam gestern abend (und das ist jetzt wieder bierernst gemeint) bei mir auch an. Ich hab nur gesehen, wie am Tablet das Email-Signal geleuchtet hat, las in der Überschrift was von Sony und hab mich dementsprechend auch gefreut - aber ja, lediglich eine erneute Erinnerungsmail wie bei Dir. Eigentlich fast schon zynisch von Sony, so etwas gerade jetzt zu versenden.
 
Wie auch immer, ich wäre froh, am Wochenende in VR zu daddeln - alles andere vorher ist Bonus. Hab gestern noch ein neues Spiel angefangen (The Wolf among Us von Telltale) und das würde ich eh gerne fertig spielen.
Zumal grad hier geiles Wetter ist und ich im Garten etwas arbeiten will.
 
Dennoch schön zu hören, dass gefühlt 75 % hier schon den Versendungsstatus haben. Ich freu mich schon auf eure Berichte zum Lesen. Vorallem auf "jungfräuliche" Augen, die noch nie VR gesehen haben. Man, was muss DAS ERST ein krasser Moment werden für diese Leute...
VR1 war ja schon so was von endgeil im ersten Moment. Aber ich weiß eben ungefähr, was da jetzt mit dieser Brille auf mich zu kommt. Während man es Leuten, die noch nie VR gespielt haben, eben nicht mit Worten erklären kann.

Ich wollte eigentlich nur ein Witz auf meinen Nacken machen und die elektrisierende Stimmung hier etwas auflockern, aber das war wohl ein Kalter. "Du bist mal wieder durch die Gesichtskontrolle gefallen" ist ein uralter Witz - also zumindest bei uns im Saarland.
 
 
Die kam gestern abend (und das ist jetzt wieder bierernst gemeint) bei mir auch an. Ich hab nur gesehen, wie am Tablet das Email-Signal geleuchtet hat, las in der Überschrift was von Sony und hab mich dementsprechend auch gefreut - aber ja, lediglich eine erneute Erinnerungsmail wie bei Dir. Eigentlich fast schon zynisch von Sony, so etwas gerade jetzt zu versenden.
 
Wie auch immer, ich wäre froh, am Wochenende in VR zu daddeln - alles andere vorher ist Bonus. Hab gestern noch ein neues Spiel angefangen (The Wolf among Us von Telltale) und das würde ich eh gerne fertig spielen.
Zumal grad hier geiles Wetter ist und ich im Garten etwas arbeiten will.
 
Dennoch schön zu hören, dass gefühlt 75 % hier schon den Versendungsstatus haben. Ich freu mich schon auf eure Berichte zum Lesen. Vorallem auf "jungfräuliche" Augen, die noch nie VR gesehen haben. Man, was muss DAS ERST ein krasser Moment werden für diese Leute...
VR1 war ja schon so was von endgeil im ersten Moment. Aber ich weiß eben ungefähr, was da jetzt mit dieser Brille auf mich zu kommt. Während man es Leuten, die noch nie VR gespielt haben, eben nicht mit Worten erklären kann.

Ich wollte eigentlich nur ein Witz auf meinen Nacken machen und die elektrisierende Stimmung hier etwas auflockern, aber das war wohl ein Kalter. "Du bist mal wieder durch die Gesichtskontrolle gefallen" ist ein uralter Witz - also zumindest bei uns im Saarland.
 
 
Die kam gestern abend (und das ist jetzt wieder bierernst gemeint) bei mir auch an. Ich hab nur gesehen, wie am Tablet das Email-Signal geleuchtet hat, las in der Überschrift was von Sony und hab mich dementsprechend auch gefreut - aber ja, lediglich eine erneute Erinnerungsmail wie bei Dir. Eigentlich fast schon zynisch von Sony, so etwas gerade jetzt zu versenden.
 
Wie auch immer, ich wäre froh, am Wochenende in VR zu daddeln - alles andere vorher ist Bonus. Hab gestern noch ein neues Spiel angefangen (The Wolf among Us von Telltale) und das würde ich eh gerne fertig spielen.
Zumal grad hier geiles Wetter ist und ich im Garten etwas arbeiten will.
 
Dennoch schön zu hören, dass gefühlt 75 % hier schon den Versendungsstatus haben. Ich freu mich schon auf eure Berichte zum Lesen. Vorallem auf "jungfräuliche" Augen, die noch nie VR gesehen haben. Man, was muss DAS ERST ein krasser Moment werden für diese Leute...
VR1 war ja schon so was von endgeil im ersten Moment. Aber ich weiß eben ungefähr, was da jetzt mit dieser Brille auf mich zu kommt. Während man es Leuten, die noch nie VR gespielt haben, eben nicht mit Worten erklären kann.

Ich wollte eigentlich nur ein Witz auf meinen Nacken machen und die elektrisierende Stimmung hier etwas auflockern, aber das war wohl ein Kalter. "Du bist mal wieder durch die Gesichtskontrolle gefallen" ist ein uralter Witz - also zumindest bei uns im Saarland.
 
 
Die kam gestern abend (und das ist jetzt wieder bierernst gemeint) bei mir auch an. Ich hab nur gesehen, wie am Tablet das Email-Signal geleuchtet hat, las in der Überschrift was von Sony und hab mich dementsprechend auch gefreut - aber ja, lediglich eine erneute Erinnerungsmail wie bei Dir. Eigentlich fast schon zynisch von Sony, so etwas gerade jetzt zu versenden.
 
Wie auch immer, ich wäre froh, am Wochenende in VR zu daddeln - alles andere vorher ist Bonus. Hab gestern noch ein neues Spiel angefangen (The Wolf among Us von Telltale) und das würde ich eh gerne fertig spielen.
Zumal grad hier geiles Wetter ist und ich im Garten etwas arbeiten will.
 
Dennoch schön zu hören, dass gefühlt 75 % hier schon den Versendungsstatus haben. Ich freu mich schon auf eure Berichte zum Lesen. Vorallem auf "jungfräuliche" Augen, die noch nie VR gesehen haben. Man, was muss DAS ERST ein krasser Moment werden für diese Leute...
VR1 war ja schon so was von endgeil im ersten Moment. Aber ich weiß eben ungefähr, was da jetzt mit dieser Brille auf mich zu kommt. Während man es Leuten, die noch nie VR gespielt haben, eben nicht mit Worten erklären kann.

Ich wollte eigentlich nur ein Witz auf meinen Nacken machen und die elektrisierende Stimmung hier etwas auflockern, aber das war wohl ein Kalter. "Du bist mal wieder durch die Gesichtskontrolle gefallen" ist ein uralter Witz - also zumindest bei uns im Saarland.
 
 
Die kam gestern abend (und das ist jetzt wieder bierernst gemeint) bei mir auch an. Ich hab nur gesehen, wie am Tablet das Email-Signal geleuchtet hat, las in der Überschrift was von Sony und hab mich dementsprechend auch gefreut - aber ja, lediglich eine erneute Erinnerungsmail wie bei Dir. Eigentlich fast schon zynisch von Sony, so etwas gerade jetzt zu versenden.
 
Wie auch immer, ich wäre froh, am Wochenende in VR zu daddeln - alles andere vorher ist Bonus. Hab gestern noch ein neues Spiel angefangen (The Wolf among Us von Telltale) und das würde ich eh gerne fertig spielen.
Zumal grad hier geiles Wetter ist und ich im Garten etwas arbeiten will.
 
Dennoch schön zu hören, dass gefühlt 75 % hier schon den Versendungsstatus haben. Ich freu mich schon auf eure Berichte zum Lesen. Vorallem auf "jungfräuliche" Augen, die noch nie VR gesehen haben. Man, was muss DAS ERST ein krasser Moment werden für diese Leute...
VR1 war ja schon so was von endgeil im ersten Moment. Aber ich weiß eben ungefähr, was da jetzt mit dieser Brille auf mich zu kommt. Während man es Leuten, die noch nie VR gespielt haben, eben nicht mit Worten erklären kann.

Ich wollte eigentlich nur ein Witz auf meinen Nacken machen und die elektrisierende Stimmung hier etwas auflockern, aber das war wohl ein Kalter. "Du bist mal wieder durch die Gesichtskontrolle gefallen" ist ein uralter Witz - also zumindest bei uns im Saarland.
 
 
Die kam gestern abend (und das ist jetzt wieder bierernst gemeint) bei mir auch an. Ich hab nur gesehen, wie am Tablet das Email-Signal geleuchtet hat, las in der Überschrift was von Sony und hab mich dementsprechend auch gefreut - aber ja, lediglich eine erneute Erinnerungsmail wie bei Dir. Eigentlich fast schon zynisch von Sony, so etwas gerade jetzt zu versenden.
 
Wie auch immer, ich wäre froh, am Wochenende in VR zu daddeln - alles andere vorher ist Bonus. Hab gestern noch ein neues Spiel angefangen (The Wolf among Us von Telltale) und das würde ich eh gerne fertig spielen.
Zumal grad hier geiles Wetter ist und ich im Garten etwas arbeiten will.
 
Dennoch schön zu hören, dass gefühlt 75 % hier schon den Versendungsstatus haben. Ich freu mich schon auf eure Berichte zum Lesen. Vorallem auf "jungfräuliche" Augen, die noch nie VR gesehen haben. Man, was muss DAS ERST ein krasser Moment werden für diese Leute...
VR1 war ja schon so was von endgeil im ersten Moment. Aber ich weiß eben ungefähr, was da jetzt mit dieser Brille auf mich zu kommt. Während man es Leuten, die noch nie VR gespielt haben, eben nicht mit Worten erklären kann.

Hab jetzt auch ne Mail von Sony bekommen.
 
Allerdings wurde meine storniert seitens Sony. Bin gnadenlos durch die Gesichtskontrolle durchgefallen. Sony meint, ich müsse sogar jetzt noch 50 Euro draufzahlen...

Hab jetzt auch ne Mail von Sony bekommen.
 
Allerdings wurde meine storniert seitens Sony. Bin gnadenlos durch die Gesichtskontrolle durchgefallen. Sony meint, ich müsse sogar jetzt noch 50 Euro draufzahlen...

Was für ein unglaublich gutes Video ⬆️🔥
 
beste Stelle: "Vollidiot ey" 🤣

Gamestar ist das Boulevard-Blatt unter den Gaming-Redaktionen und schon immer stark Richtung PC tendieren.
Die können es einfach nicht verarbeiten das Sony bzw eine Konsole besseres VR kann als die 2000 Euro-Brillen der "Master race"

Da regen sich noch viel mehr drüber auf... das hier ist eine "Reaction" auf die Tests von GamePro / Gamestar. Sehr schön zerlegt alles.
 
 

Dann mach es mal gut... alte Brille. Hast mir viele schöne Stunden beschert... mal sehen, was ich mit Dir anfange?
 
Der ganze Krempel, der da mit dranhängt. Nun... das muss weichen, die neue Generation ist auf dem Weg.
 

 

Stellt euch mal vor, ihr seid einer der 50 Praktikannten, der selbst fast keine Kohle verdient, letzte Woche damit verbracht hat, die seit Monaten gelagerten zwei Millionen PSVR2-Verpackungenmit 'nem Wedel zu entstauben und in Pappe (mit Schleifchen drum natürlich) zu verpacken ?

Symbolbild aus Indiana Jones
 
Der Kanal von PC Games halte ich ziemlich seriös und auch fair gegenüber Sony-Produkten - ich finde, sie machen sehr oft gute Videos über unsere Produkte, aber der Bericht da über die PSVR 2 ist echt etwas unglücklich formuliert.
 
Schnell wird in dem Artikel klar, dass Sonys Brille ein Flop wird, wegen dem Preis, dem aktuellen Geschehen auf der Welt und eben weil es immer noch eine Nische ist. Ja lieber Autor, was soll Sony denn machen? Die PSVR1 rosa streichen und erneut 2023 für 150 Euro verkaufen oder wie "euer" Phil solange auf VR verzichten, bis es wirklich lukrativ ist ? Und solange kann man ja andere machen lassen ?

Richtig unglücklich formuliert der Artikel, auch wenn es am Ende hin deutlich besser wird - die Meinungsmache aus der Überschrift hätte er sich trotzdem besser gespart und den Artikel am besten gaaanz anders aufgezogen. Aber was soll's. Morgen ist das eh wieder vergessen.
 
_________________________________
 
So, ich wollte ja mal noch drei Spiele heute erwähnen, die mich emotional oder was auch immer völlig begeistert und abgeholt haben. Es gab weitaus mehr solcher kleiner Spiele, aber ich will mich einfach aus Zeitgründen auf diese drei beschränken (und es wären mit Sicherheit noch viel mehr Spiele geworde, wenn die ollen Move-Controller gescheit getrackt worden wären):
 
Downward Spiral: The Horus Station:
 
 
Man, was war das für ein irrer Trip. Hier hat es die Mischung gemacht. Man befand sich auf einer verlassenen, relativ großen Raumstation im Weltall und musste diese dementsprechend erkunden und das Geheimnis lüften. Die Story war im Vergleich zu Alien Isolation eher mau, aber: Das Gameplay und Erlebnis haben das für mich absolut wett gemacht. So genial das Alien-Spiel war, für mich war Downward Spiral am Ende fast auf gleicher Augenhöhe. Es wechselten sich immer wieder drei Bereiche ab: Räume mit Monstern (actionreich), Räume mit Erdanziehung und Räume ohne Erdanziehungskraft. Und das hatte es in sich: Manchmal war man komplett orientierungslos, musste sich um die eigene Achse drehen, da man auf dem Kopf stand und die Schilder an der Wand nicht lesen konnte und sich dementsprechend in riesengroßen Räumen von Treppengeländern abstoßen, um durch den Raum zur anderen Seite zu gleiten.
Das Gefühl der Schwerelosigkeit und auch Orientierungslosigkeit (!) waren befriedigend und dermaßen faszinierend, so was erlebt man in 1000 Jahren eben nicht ansatzweise am flachen Fernseh-Bildschirm.
 
Jupiter & Mars:
 
 
Jupiter & Mars war ein dermaßen schönes und trauriges Spiel zugleich. Dieser Mo Fun hat das auch gezockt - leider nur den ersten Level und es dementprechend zerissen. Schade!
Denn während der erste Bereich in dem Spiel das oberflächliche Gewässer und noch keinerlei Story zeigte, wurde es in späteren Bereichen und immer weiteren Tiefen sehr dunkel und ab da gab es eine Faszination, die bis heute für mich ihresgleichen sucht: Neben der Story (Menschheit hat die Umwelt eben vernachlässigt und die Erde verbockt) gab es dermaßen schöne Lichteffekte zu bestaunen, solche Lichteffekte sind eh für mich die schönsten Dinge in VR. Locations wie versunkene Städte oder U-Bahnstationen gab es auch mit viel Abwechslung. Absolut traurig und wunderschön zu gleich.
Ich hab damals sogar mit dem Entwickler im Austausch gestanden mehrmals, weil ich nicht alle Collectibles gefunden hatte - die hatten mir tatsächlich einen kompletten Guide geschickt !
 
Freediver: Triton Down
 
 
In diesem Spiel hat man ein Schiffswrack erkundet und es gibt neben trockenen Bereichen immer wieder Bereiche, wo Dir ganz schnell die Luft ausgeht. Hier muss ich sagen, haben die Move-Controller mal richtig gut funktioniert und das Schwimmen fühlte sich richtig gut an. So wird es mit den PS5-VR-Controllern wohl IMMER sein - endlich, danke !
 
_______
 
Ich könnte jetzt stundenlang so weitermachen:
 
Doom 3 VR, The Persistance, Blind oder Stiffled, Home Sweet Home, Intruders - Hide & Seek, The Mage´s Tale, Deracine, Megaton Rainfall. The Invisible Hours, The Lost Bear, Theseus, Mervil's A VR Adventure, Windlands, Here They Lie -
 
All diese Spiele (+ sehr bekannte Spiele wie Astrobot, Moss, Borderlands 2, Skyrim etc) hatten einige oder viele unheimliche, schaurig schöne, oder auf mich emotional wirkende Momente, dass ich für mich solche Spiele fast auf eine Stufe mit Erlebnissen wie God of War oder Last of Us stelle. Während die einen in Bereichen punkten, die man am flachen Bild sehr oft ihresgleichen sucht, haben die anderen, all diese VR-Spiele, eben solche Momente, die man nur in VR erleben kann - und mich holt das sehr oft mehr ab als das krasseste Last of Us am Bildschirm.
Es wird auch so sein, dass es Leute gibt, die VR spielen und dies nicht so empfinden! Ist alles okay!
Wenn ich diese Spiele spiele würde ich eben am liebsten die ganze Welt umarmen. Sorry, kann das alles nicht besser ausdrücken und vermitteln. Komme mir selbst gerade dumm vor...
 
Es ist eben schwer, dies Leuten zu vermitteln, die noch nie VR erlebt haben. Ich probiere wieder, irgendwie alles zu kaufen. D.h. bis auf die Geldverschwendung jetzt zu Beginn, dass ich überhaupt mal Software für die Brille habe - werde ich warten, bis die Spiele in den Sale kommen. Und sonst nix mehr am Releasetag kaufen.
So hab ich es auf der PS4 mit VR auch gemacht und bin auf einen dreistelligen Bereich gekaufter Spiele in 7 Jahren gekommen. Es muss (für mich) auch nicht immer der erste Sale sein.
 
Richtige Rohrkrepierer waren meiner Meinung nach lediglich Ark Park und das Final Fantasy Angeln. Beide glänzen mit einer großen Marke, verlangen dementsprechend Preise und bieten halt echt so gut wie nix, wobei das Angeln eigentlich noch ganz okay war. Es war eben Angeln... Ark Park higegen war eine Frechheit - man beachte, dass die 40 Euro dafür haben wollten. Mit Abstrichen fand ich auch das Batman Spiel in VR ziemlich öde. Auch solche Dokus wie Chernobyl Diaries, Titanic oder die Virry-Sachen waren echt unter aller Erwartungen - ich will keine 360 Grad-Fotos mit Wischiwaschi-Auflösung sehen und dafür 20 Euro bezahlen.

Stellt euch mal vor, ihr seid einer der 50 Praktikannten, der selbst fast keine Kohle verdient, letzte Woche damit verbracht hat, die seit Monaten gelagerten zwei Millionen PSVR2-Verpackungenmit 'nem Wedel zu entstauben und in Pappe (mit Schleifchen drum natürlich) zu verpacken ?

Symbolbild aus Indiana Jones
 
Der Kanal von PC Games halte ich ziemlich seriös und auch fair gegenüber Sony-Produkten - ich finde, sie machen sehr oft gute Videos über unsere Produkte, aber der Bericht da über die PSVR 2 ist echt etwas unglücklich formuliert.
 
Schnell wird in dem Artikel klar, dass Sonys Brille ein Flop wird, wegen dem Preis, dem aktuellen Geschehen auf der Welt und eben weil es immer noch eine Nische ist. Ja lieber Autor, was soll Sony denn machen? Die PSVR1 rosa streichen und erneut 2023 für 150 Euro verkaufen oder wie "euer" Phil solange auf VR verzichten, bis es wirklich lukrativ ist ? Und solange kann man ja andere machen lassen ?

Richtig unglücklich formuliert der Artikel, auch wenn es am Ende hin deutlich besser wird - die Meinungsmache aus der Überschrift hätte er sich trotzdem besser gespart und den Artikel am besten gaaanz anders aufgezogen. Aber was soll's. Morgen ist das eh wieder vergessen.
 
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So, ich wollte ja mal noch drei Spiele heute erwähnen, die mich emotional oder was auch immer völlig begeistert und abgeholt haben. Es gab weitaus mehr solcher kleiner Spiele, aber ich will mich einfach aus Zeitgründen auf diese drei beschränken (und es wären mit Sicherheit noch viel mehr Spiele geworde, wenn die ollen Move-Controller gescheit getrackt worden wären):
 
Downward Spiral: The Horus Station:
 
 
Man, was war das für ein irrer Trip. Hier hat es die Mischung gemacht. Man befand sich auf einer verlassenen, relativ großen Raumstation im Weltall und musste diese dementsprechend erkunden und das Geheimnis lüften. Die Story war im Vergleich zu Alien Isolation eher mau, aber: Das Gameplay und Erlebnis haben das für mich absolut wett gemacht. So genial das Alien-Spiel war, für mich war Downward Spiral am Ende fast auf gleicher Augenhöhe. Es wechselten sich immer wieder drei Bereiche ab: Räume mit Monstern (actionreich), Räume mit Erdanziehung und Räume ohne Erdanziehungskraft. Und das hatte es in sich: Manchmal war man komplett orientierungslos, musste sich um die eigene Achse drehen, da man auf dem Kopf stand und die Schilder an der Wand nicht lesen konnte und sich dementsprechend in riesengroßen Räumen von Treppengeländern abstoßen, um durch den Raum zur anderen Seite zu gleiten.
Das Gefühl der Schwerelosigkeit und auch Orientierungslosigkeit (!) waren befriedigend und dermaßen faszinierend, so was erlebt man in 1000 Jahren eben nicht ansatzweise am flachen Fernseh-Bildschirm.
 
Jupiter & Mars:
 
 
Jupiter & Mars war ein dermaßen schönes und trauriges Spiel zugleich. Dieser Mo Fun hat das auch gezockt - leider nur den ersten Level und es dementprechend zerissen. Schade!
Denn während der erste Bereich in dem Spiel das oberflächliche Gewässer und noch keinerlei Story zeigte, wurde es in späteren Bereichen und immer weiteren Tiefen sehr dunkel und ab da gab es eine Faszination, die bis heute für mich ihresgleichen sucht: Neben der Story (Menschheit hat die Umwelt eben vernachlässigt und die Erde verbockt) gab es dermaßen schöne Lichteffekte zu bestaunen, solche Lichteffekte sind eh für mich die schönsten Dinge in VR. Locations wie versunkene Städte oder U-Bahnstationen gab es auch mit viel Abwechslung. Absolut traurig und wunderschön zu gleich.
Ich hab damals sogar mit dem Entwickler im Austausch gestanden mehrmals, weil ich nicht alle Collectibles gefunden hatte - die hatten mir tatsächlich einen kompletten Guide geschickt !
 
Freediver: Triton Down
 
 
In diesem Spiel hat man ein Schiffswrack erkundet und es gibt neben trockenen Bereichen immer wieder Bereiche, wo Dir ganz schnell die Luft ausgeht. Hier muss ich sagen, haben die Move-Controller mal richtig gut funktioniert und das Schwimmen fühlte sich richtig gut an. So wird es mit den PS5-VR-Controllern wohl IMMER sein - endlich, danke !
 
_______
 
Ich könnte jetzt stundenlang so weitermachen:
 
Doom 3 VR, The Persistance, Blind oder Stiffled, Home Sweet Home, Intruders - Hide & Seek, The Mage´s Tale, Deracine, Megaton Rainfall. The Invisible Hours, The Lost Bear, Theseus, Mervil's A VR Adventure, Windlands, Here They Lie -
 
All diese Spiele (+ sehr bekannte Spiele wie Astrobot, Moss, Borderlands 2, Skyrim etc) hatten einige oder viele unheimliche, schaurig schöne, oder auf mich emotional wirkende Momente, dass ich für mich solche Spiele fast auf eine Stufe mit Erlebnissen wie God of War oder Last of Us stelle. Während die einen in Bereichen punkten, die man am flachen Bild sehr oft ihresgleichen sucht, haben die anderen, all diese VR-Spiele, eben solche Momente, die man nur in VR erleben kann - und mich holt das sehr oft mehr ab als das krasseste Last of Us am Bildschirm.
Es wird auch so sein, dass es Leute gibt, die VR spielen und dies nicht so empfinden! Ist alles okay!
Wenn ich diese Spiele spiele würde ich eben am liebsten die ganze Welt umarmen. Sorry, kann das alles nicht besser ausdrücken und vermitteln. Komme mir selbst gerade dumm vor...
 
Es ist eben schwer, dies Leuten zu vermitteln, die noch nie VR erlebt haben. Ich probiere wieder, irgendwie alles zu kaufen. D.h. bis auf die Geldverschwendung jetzt zu Beginn, dass ich überhaupt mal Software für die Brille habe - werde ich warten, bis die Spiele in den Sale kommen. Und sonst nix mehr am Releasetag kaufen.
So hab ich es auf der PS4 mit VR auch gemacht und bin auf einen dreistelligen Bereich gekaufter Spiele in 7 Jahren gekommen. Es muss (für mich) auch nicht immer der erste Sale sein.
 
Richtige Rohrkrepierer waren meiner Meinung nach lediglich Ark Park und das Final Fantasy Angeln. Beide glänzen mit einer großen Marke, verlangen dementsprechend Preise und bieten halt echt so gut wie nix, wobei das Angeln eigentlich noch ganz okay war. Es war eben Angeln... Ark Park higegen war eine Frechheit - man beachte, dass die 40 Euro dafür haben wollten. Mit Abstrichen fand ich auch das Batman Spiel in VR ziemlich öde. Auch solche Dokus wie Chernobyl Diaries, Titanic oder die Virry-Sachen waren echt unter aller Erwartungen - ich will keine 360 Grad-Fotos mit Wischiwaschi-Auflösung sehen und dafür 20 Euro bezahlen.

Stellt euch mal vor, ihr seid einer der 50 Praktikannten, der selbst fast keine Kohle verdient, letzte Woche damit verbracht hat, die seit Monaten gelagerten zwei Millionen PSVR2-Verpackungenmit 'nem Wedel zu entstauben und in Pappe (mit Schleifchen drum natürlich) zu verpacken ?

Symbolbild aus Indiana Jones
 
Der Kanal von PC Games halte ich ziemlich seriös und auch fair gegenüber Sony-Produkten - ich finde, sie machen sehr oft gute Videos über unsere Produkte, aber der Bericht da über die PSVR 2 ist echt etwas unglücklich formuliert.
 
Schnell wird in dem Artikel klar, dass Sonys Brille ein Flop wird, wegen dem Preis, dem aktuellen Geschehen auf der Welt und eben weil es immer noch eine Nische ist. Ja lieber Autor, was soll Sony denn machen? Die PSVR1 rosa streichen und erneut 2023 für 150 Euro verkaufen oder wie "euer" Phil solange auf VR verzichten, bis es wirklich lukrativ ist ? Und solange kann man ja andere machen lassen ?

Richtig unglücklich formuliert der Artikel, auch wenn es am Ende hin deutlich besser wird - die Meinungsmache aus der Überschrift hätte er sich trotzdem besser gespart und den Artikel am besten gaaanz anders aufgezogen. Aber was soll's. Morgen ist das eh wieder vergessen.
 
_________________________________
 
So, ich wollte ja mal noch drei Spiele heute erwähnen, die mich emotional oder was auch immer völlig begeistert und abgeholt haben. Es gab weitaus mehr solcher kleiner Spiele, aber ich will mich einfach aus Zeitgründen auf diese drei beschränken (und es wären mit Sicherheit noch viel mehr Spiele geworde, wenn die ollen Move-Controller gescheit getrackt worden wären):
 
Downward Spiral: The Horus Station:
 
 
Man, was war das für ein irrer Trip. Hier hat es die Mischung gemacht. Man befand sich auf einer verlassenen, relativ großen Raumstation im Weltall und musste diese dementsprechend erkunden und das Geheimnis lüften. Die Story war im Vergleich zu Alien Isolation eher mau, aber: Das Gameplay und Erlebnis haben das für mich absolut wett gemacht. So genial das Alien-Spiel war, für mich war Downward Spiral am Ende fast auf gleicher Augenhöhe. Es wechselten sich immer wieder drei Bereiche ab: Räume mit Monstern (actionreich), Räume mit Erdanziehung und Räume ohne Erdanziehungskraft. Und das hatte es in sich: Manchmal war man komplett orientierungslos, musste sich um die eigene Achse drehen, da man auf dem Kopf stand und die Schilder an der Wand nicht lesen konnte und sich dementsprechend in riesengroßen Räumen von Treppengeländern abstoßen, um durch den Raum zur anderen Seite zu gleiten.
Das Gefühl der Schwerelosigkeit und auch Orientierungslosigkeit (!) waren befriedigend und dermaßen faszinierend, so was erlebt man in 1000 Jahren eben nicht ansatzweise am flachen Fernseh-Bildschirm.
 
Jupiter & Mars:
 
 
Jupiter & Mars war ein dermaßen schönes und trauriges Spiel zugleich. Dieser Mo Fun hat das auch gezockt - leider nur den ersten Level und es dementprechend zerissen. Schade!
Denn während der erste Bereich in dem Spiel das oberflächliche Gewässer und noch keinerlei Story zeigte, wurde es in späteren Bereichen und immer weiteren Tiefen sehr dunkel und ab da gab es eine Faszination, die bis heute für mich ihresgleichen sucht: Neben der Story (Menschheit hat die Umwelt eben vernachlässigt und die Erde verbockt) gab es dermaßen schöne Lichteffekte zu bestaunen, solche Lichteffekte sind eh für mich die schönsten Dinge in VR. Locations wie versunkene Städte oder U-Bahnstationen gab es auch mit viel Abwechslung. Absolut traurig und wunderschön zu gleich.
Ich hab damals sogar mit dem Entwickler im Austausch gestanden mehrmals, weil ich nicht alle Collectibles gefunden hatte - die hatten mir tatsächlich einen kompletten Guide geschickt !
 
Freediver: Triton Down
 
 
In diesem Spiel hat man ein Schiffswrack erkundet und es gibt neben trockenen Bereichen immer wieder Bereiche, wo Dir ganz schnell die Luft ausgeht. Hier muss ich sagen, haben die Move-Controller mal richtig gut funktioniert und das Schwimmen fühlte sich richtig gut an. So wird es mit den PS5-VR-Controllern wohl IMMER sein - endlich, danke !
 
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Ich könnte jetzt stundenlang so weitermachen:
 
Doom 3 VR, The Persistance, Blind oder Stiffled, Home Sweet Home, Intruders - Hide & Seek, The Mage´s Tale, Deracine, Megaton Rainfall. The Invisible Hours, The Lost Bear, Theseus, Mervil's A VR Adventure, Windlands, Here They Lie -
 
All diese Spiele (+ sehr bekannte Spiele wie Astrobot, Moss, Borderlands 2, Skyrim etc) hatten einige oder viele unheimliche, schaurig schöne, oder auf mich emotional wirkende Momente, dass ich für mich solche Spiele fast auf eine Stufe mit Erlebnissen wie God of War oder Last of Us stelle. Während die einen in Bereichen punkten, die man am flachen Bild sehr oft ihresgleichen sucht, haben die anderen, all diese VR-Spiele, eben solche Momente, die man nur in VR erleben kann - und mich holt das sehr oft mehr ab als das krasseste Last of Us am Bildschirm.
Es wird auch so sein, dass es Leute gibt, die VR spielen und dies nicht so empfinden! Ist alles okay!
Wenn ich diese Spiele spiele würde ich eben am liebsten die ganze Welt umarmen. Sorry, kann das alles nicht besser ausdrücken und vermitteln. Komme mir selbst gerade dumm vor...
 
Es ist eben schwer, dies Leuten zu vermitteln, die noch nie VR erlebt haben. Ich probiere wieder, irgendwie alles zu kaufen. D.h. bis auf die Geldverschwendung jetzt zu Beginn, dass ich überhaupt mal Software für die Brille habe - werde ich warten, bis die Spiele in den Sale kommen. Und sonst nix mehr am Releasetag kaufen.
So hab ich es auf der PS4 mit VR auch gemacht und bin auf einen dreistelligen Bereich gekaufter Spiele in 7 Jahren gekommen. Es muss (für mich) auch nicht immer der erste Sale sein.
 
Richtige Rohrkrepierer waren meiner Meinung nach lediglich Ark Park und das Final Fantasy Angeln. Beide glänzen mit einer großen Marke, verlangen dementsprechend Preise und bieten halt echt so gut wie nix, wobei das Angeln eigentlich noch ganz okay war. Es war eben Angeln... Ark Park higegen war eine Frechheit - man beachte, dass die 40 Euro dafür haben wollten. Mit Abstrichen fand ich auch das Batman Spiel in VR ziemlich öde. Auch solche Dokus wie Chernobyl Diaries, Titanic oder die Virry-Sachen waren echt unter aller Erwartungen - ich will keine 360 Grad-Fotos mit Wischiwaschi-Auflösung sehen und dafür 20 Euro bezahlen.

Stellt euch mal vor, ihr seid einer der 50 Praktikannten, der selbst fast keine Kohle verdient, letzte Woche damit verbracht hat, die seit Monaten gelagerten zwei Millionen PSVR2-Verpackungenmit 'nem Wedel zu entstauben und in Pappe (mit Schleifchen drum natürlich) zu verpacken ?

Symbolbild aus Indiana Jones
 
Der Kanal von PC Games halte ich ziemlich seriös und auch fair gegenüber Sony-Produkten - ich finde, sie machen sehr oft gute Videos über unsere Produkte, aber der Bericht da über die PSVR 2 ist echt etwas unglücklich formuliert.
 
Schnell wird in dem Artikel klar, dass Sonys Brille ein Flop wird, wegen dem Preis, dem aktuellen Geschehen auf der Welt und eben weil es immer noch eine Nische ist. Ja lieber Autor, was soll Sony denn machen? Die PSVR1 rosa streichen und erneut 2023 für 150 Euro verkaufen oder wie "euer" Phil solange auf VR verzichten, bis es wirklich lukrativ ist ? Und solange kann man ja andere machen lassen ?

Richtig unglücklich formuliert der Artikel, auch wenn es am Ende hin deutlich besser wird - die Meinungsmache aus der Überschrift hätte er sich trotzdem besser gespart und den Artikel am besten gaaanz anders aufgezogen. Aber was soll's. Morgen ist das eh wieder vergessen.
 
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So, ich wollte ja mal noch drei Spiele heute erwähnen, die mich emotional oder was auch immer völlig begeistert und abgeholt haben. Es gab weitaus mehr solcher kleiner Spiele, aber ich will mich einfach aus Zeitgründen auf diese drei beschränken (und es wären mit Sicherheit noch viel mehr Spiele geworde, wenn die ollen Move-Controller gescheit getrackt worden wären):
 
Downward Spiral: The Horus Station:
 
 
Man, was war das für ein irrer Trip. Hier hat es die Mischung gemacht. Man befand sich auf einer verlassenen, relativ großen Raumstation im Weltall und musste diese dementsprechend erkunden und das Geheimnis lüften. Die Story war im Vergleich zu Alien Isolation eher mau, aber: Das Gameplay und Erlebnis haben das für mich absolut wett gemacht. So genial das Alien-Spiel war, für mich war Downward Spiral am Ende fast auf gleicher Augenhöhe. Es wechselten sich immer wieder drei Bereiche ab: Räume mit Monstern (actionreich), Räume mit Erdanziehung und Räume ohne Erdanziehungskraft. Und das hatte es in sich: Manchmal war man komplett orientierungslos, musste sich um die eigene Achse drehen, da man auf dem Kopf stand und die Schilder an der Wand nicht lesen konnte und sich dementsprechend in riesengroßen Räumen von Treppengeländern abstoßen, um durch den Raum zur anderen Seite zu gleiten.
Das Gefühl der Schwerelosigkeit und auch Orientierungslosigkeit (!) waren befriedigend und dermaßen faszinierend, so was erlebt man in 1000 Jahren eben nicht ansatzweise am flachen Fernseh-Bildschirm.
 
Jupiter & Mars:
 
 
Jupiter & Mars war ein dermaßen schönes und trauriges Spiel zugleich. Dieser Mo Fun hat das auch gezockt - leider nur den ersten Level und es dementprechend zerissen. Schade!
Denn während der erste Bereich in dem Spiel das oberflächliche Gewässer und noch keinerlei Story zeigte, wurde es in späteren Bereichen und immer weiteren Tiefen sehr dunkel und ab da gab es eine Faszination, die bis heute für mich ihresgleichen sucht: Neben der Story (Menschheit hat die Umwelt eben vernachlässigt und die Erde verbockt) gab es dermaßen schöne Lichteffekte zu bestaunen, solche Lichteffekte sind eh für mich die schönsten Dinge in VR. Locations wie versunkene Städte oder U-Bahnstationen gab es auch mit viel Abwechslung. Absolut traurig und wunderschön zu gleich.
Ich hab damals sogar mit dem Entwickler im Austausch gestanden mehrmals, weil ich nicht alle Collectibles gefunden hatte - die hatten mir tatsächlich einen kompletten Guide geschickt !
 
Freediver: Triton Down
 
 
In diesem Spiel hat man ein Schiffswrack erkundet und es gibt neben trockenen Bereichen immer wieder Bereiche, wo Dir ganz schnell die Luft ausgeht. Hier muss ich sagen, haben die Move-Controller mal richtig gut funktioniert und das Schwimmen fühlte sich richtig gut an. So wird es mit den PS5-VR-Controllern wohl IMMER sein - endlich, danke !
 
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Ich könnte jetzt stundenlang so weitermachen:
 
Doom 3 VR, The Persistance, Blind oder Stiffled, Home Sweet Home, Intruders - Hide & Seek, The Mage´s Tale, Deracine, Megaton Rainfall. The Invisible Hours, The Lost Bear, Theseus, Mervil's A VR Adventure, Windlands, Here They Lie -
 
All diese Spiele (+ sehr bekannte Spiele wie Astrobot, Moss, Borderlands 2, Skyrim etc) hatten einige oder viele unheimliche, schaurig schöne, oder auf mich emotional wirkende Momente, dass ich für mich solche Spiele fast auf eine Stufe mit Erlebnissen wie God of War oder Last of Us stelle. Während die einen in Bereichen punkten, die man am flachen Bild sehr oft ihresgleichen sucht, haben die anderen, all diese VR-Spiele, eben solche Momente, die man nur in VR erleben kann - und mich holt das sehr oft mehr ab als das krasseste Last of Us am Bildschirm.
Es wird auch so sein, dass es Leute gibt, die VR spielen und dies nicht so empfinden! Ist alles okay!
Wenn ich diese Spiele spiele würde ich eben am liebsten die ganze Welt umarmen. Sorry, kann das alles nicht besser ausdrücken und vermitteln. Komme mir selbst gerade dumm vor...
 
Es ist eben schwer, dies Leuten zu vermitteln, die noch nie VR erlebt haben. Ich probiere wieder, irgendwie alles zu kaufen. D.h. bis auf die Geldverschwendung jetzt zu Beginn, dass ich überhaupt mal Software für die Brille habe - werde ich warten, bis die Spiele in den Sale kommen. Und sonst nix mehr am Releasetag kaufen.
So hab ich es auf der PS4 mit VR auch gemacht und bin auf einen dreistelligen Bereich gekaufter Spiele in 7 Jahren gekommen. Es muss (für mich) auch nicht immer der erste Sale sein.
 
Richtige Rohrkrepierer waren meiner Meinung nach lediglich Ark Park und das Final Fantasy Angeln. Beide glänzen mit einer großen Marke, verlangen dementsprechend Preise und bieten halt echt so gut wie nix, wobei das Angeln eigentlich noch ganz okay war. Es war eben Angeln... Ark Park higegen war eine Frechheit - man beachte, dass die 40 Euro dafür haben wollten. Mit Abstrichen fand ich auch das Batman Spiel in VR ziemlich öde. Auch solche Dokus wie Chernobyl Diaries, Titanic oder die Virry-Sachen waren echt unter aller Erwartungen - ich will keine 360 Grad-Fotos mit Wischiwaschi-Auflösung sehen und dafür 20 Euro bezahlen.

Stellt euch mal vor, ihr seid einer der 50 Praktikannten, der selbst fast keine Kohle verdient, letzte Woche damit verbracht hat, die seit Monaten gelagerten zwei Millionen PSVR2-Verpackungenmit 'nem Wedel zu entstauben und in Pappe (mit Schleifchen drum natürlich) zu verpacken ?

Symbolbild aus Indiana Jones
 
Der Kanal von PC Games halte ich ziemlich seriös und auch fair gegenüber Sony-Produkten - ich finde, sie machen sehr oft gute Videos über unsere Produkte, aber der Bericht da über die PSVR 2 ist echt etwas unglücklich formuliert.
 
Schnell wird in dem Artikel klar, dass Sonys Brille ein Flop wird, wegen dem Preis, dem aktuellen Geschehen auf der Welt und eben weil es immer noch eine Nische ist. Ja lieber Autor, was soll Sony denn machen? Die PSVR1 rosa streichen und erneut 2023 für 150 Euro verkaufen oder wie "euer" Phil solange auf VR verzichten, bis es wirklich lukrativ ist ? Und solange kann man ja andere machen lassen ?

Richtig unglücklich formuliert der Artikel, auch wenn es am Ende hin deutlich besser wird - die Meinungsmache aus der Überschrift hätte er sich trotzdem besser gespart und den Artikel am besten gaaanz anders aufgezogen. Aber was soll's. Morgen ist das eh wieder vergessen.
 
_________________________________
 
So, ich wollte ja mal noch drei Spiele heute erwähnen, die mich emotional oder was auch immer völlig begeistert und abgeholt haben. Es gab weitaus mehr solcher kleiner Spiele, aber ich will mich einfach aus Zeitgründen auf diese drei beschränken (und es wären mit Sicherheit noch viel mehr Spiele geworde, wenn die ollen Move-Controller gescheit getrackt worden wären):
 
Downward Spiral: The Horus Station:
 
 
Man, was war das für ein irrer Trip. Hier hat es die Mischung gemacht. Man befand sich auf einer verlassenen, relativ großen Raumstation im Weltall und musste diese dementsprechend erkunden und das Geheimnis lüften. Die Story war im Vergleich zu Alien Isolation eher mau, aber: Das Gameplay und Erlebnis haben das für mich absolut wett gemacht. So genial das Alien-Spiel war, für mich war Downward Spiral am Ende fast auf gleicher Augenhöhe. Es wechselten sich immer wieder drei Bereiche ab: Räume mit Monstern (actionreich), Räume mit Erdanziehung und Räume ohne Erdanziehungskraft. Und das hatte es in sich: Manchmal war man komplett orientierungslos, musste sich um die eigene Achse drehen, da man auf dem Kopf stand und die Schilder an der Wand nicht lesen konnte und sich dementsprechend in riesengroßen Räumen von Treppengeländern abstoßen, um durch den Raum zur anderen Seite zu gleiten.
Das Gefühl der Schwerelosigkeit und auch Orientierungslosigkeit (!) waren befriedigend und dermaßen faszinierend, so was erlebt man in 1000 Jahren eben nicht ansatzweise am flachen Fernseh-Bildschirm.
 
Jupiter & Mars:
 
 
Jupiter & Mars war ein dermaßen schönes und trauriges Spiel zugleich. Dieser Mo Fun hat das auch gezockt - leider nur den ersten Level und es dementprechend zerissen. Schade!
Denn während der erste Bereich in dem Spiel das oberflächliche Gewässer und noch keinerlei Story zeigte, wurde es in späteren Bereichen und immer weiteren Tiefen sehr dunkel und ab da gab es eine Faszination, die bis heute für mich ihresgleichen sucht: Neben der Story (Menschheit hat die Umwelt eben vernachlässigt und die Erde verbockt) gab es dermaßen schöne Lichteffekte zu bestaunen, solche Lichteffekte sind eh für mich die schönsten Dinge in VR. Locations wie versunkene Städte oder U-Bahnstationen gab es auch mit viel Abwechslung. Absolut traurig und wunderschön zu gleich.
Ich hab damals sogar mit dem Entwickler im Austausch gestanden mehrmals, weil ich nicht alle Collectibles gefunden hatte - die hatten mir tatsächlich einen kompletten Guide geschickt !
 
Freediver: Triton Down
 
 
In diesem Spiel hat man ein Schiffswrack erkundet und es gibt neben trockenen Bereichen immer wieder Bereiche, wo Dir ganz schnell die Luft ausgeht. Hier muss ich sagen, haben die Move-Controller mal richtig gut funktioniert und das Schwimmen fühlte sich richtig gut an. So wird es mit den PS5-VR-Controllern wohl IMMER sein - endlich, danke !
 
_______
 
Ich könnte jetzt stundenlang so weitermachen:
 
Doom 3 VR, The Persistance, Blind oder Stiffled, Home Sweet Home, Intruders - Hide & Seek, The Mage´s Tale, Deracine, Megaton Rainfall. The Invisible Hours, The Lost Bear, Theseus, Mervil's A VR Adventure, Windlands, Here They Lie -
 
All diese Spiele (+ sehr bekannte Spiele wie Astrobot, Moss, Borderlands 2, Skyrim etc) hatten einige oder viele unheimliche, schaurig schöne, oder auf mich emotional wirkende Momente, dass ich für mich solche Spiele fast auf eine Stufe mit Erlebnissen wie God of War oder Last of Us stelle. Während die einen in Bereichen punkten, die man am flachen Bild sehr oft ihresgleichen sucht, haben die anderen, all diese VR-Spiele, eben solche Momente, die man nur in VR erleben kann - und mich holt das sehr oft mehr ab als das krasseste Last of Us am Bildschirm.
Es wird auch so sein, dass es Leute gibt, die VR spielen und dies nicht so empfinden! Ist alles okay!
Wenn ich diese Spiele spiele würde ich eben am liebsten die ganze Welt umarmen. Sorry, kann das alles nicht besser ausdrücken und vermitteln. Komme mir selbst gerade dumm vor...
 
Es ist eben schwer, dies Leuten zu vermitteln, die noch nie VR erlebt haben. Ich probiere wieder, irgendwie alles zu kaufen. D.h. bis auf die Geldverschwendung jetzt zu Beginn, dass ich überhaupt mal Software für die Brille habe - werde ich warten, bis die Spiele in den Sale kommen. Und sonst nix mehr am Releasetag kaufen.
So hab ich es auf der PS4 mit VR auch gemacht und bin auf einen dreistelligen Bereich gekaufter Spiele in 7 Jahren gekommen. Es muss (für mich) auch nicht immer der erste Sale sein.
 
Richtige Rohrkrepierer waren meiner Meinung nach lediglich Ark Park und das Final Fantasy Angeln. Beide glänzen mit einer großen Marke, verlangen dementsprechend Preise und bieten halt echt so gut wie nix, wobei das Angeln eigentlich noch ganz okay war. Es war eben Angeln... Ark Park higegen war eine Frechheit - man beachte, dass die 40 Euro dafür haben wollten. Mit Abstrichen fand ich auch das Batman Spiel in VR ziemlich öde. Auch solche Dokus wie Chernobyl Diaries, Titanic oder die Virry-Sachen waren echt unter aller Erwartungen - ich will keine 360 Grad-Fotos mit Wischiwaschi-Auflösung sehen und dafür 20 Euro bezahlen.

Stellt euch mal vor, ihr seid einer der 50 Praktikannten, der selbst fast keine Kohle verdient, letzte Woche damit verbracht hat, die seit Monaten gelagerten zwei Millionen PSVR2-Verpackungenmit 'nem Wedel zu entstauben und in Pappe (mit Schleifchen drum natürlich) zu verpacken ?

Symbolbild aus Indiana Jones
 
Der Kanal von PC Games halte ich ziemlich seriös und auch fair gegenüber Sony-Produkten - ich finde, sie machen sehr oft gute Videos über unsere Produkte, aber der Bericht da über die PSVR 2 ist echt etwas unglücklich formuliert.
 
Schnell wird in dem Artikel klar, dass Sonys Brille ein Flop wird, wegen dem Preis, dem aktuellen Geschehen auf der Welt und eben weil es immer noch eine Nische ist. Ja lieber Autor, was soll Sony denn machen? Die PSVR1 rosa streichen und erneut 2023 für 150 Euro verkaufen oder wie "euer" Phil solange auf VR verzichten, bis es wirklich lukrativ ist ? Und solange kann man ja andere machen lassen ?

Richtig unglücklich formuliert der Artikel, auch wenn es am Ende hin deutlich besser wird - die Meinungsmache aus der Überschrift hätte er sich trotzdem besser gespart und den Artikel am besten gaaanz anders aufgezogen. Aber was soll's. Morgen ist das eh wieder vergessen.
 
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So, ich wollte ja mal noch drei Spiele heute erwähnen, die mich emotional oder was auch immer völlig begeistert und abgeholt haben. Es gab weitaus mehr solcher kleiner Spiele, aber ich will mich einfach aus Zeitgründen auf diese drei beschränken (und es wären mit Sicherheit noch viel mehr Spiele geworde, wenn die ollen Move-Controller gescheit getrackt worden wären):
 
Downward Spiral: The Horus Station:
 
 
Man, was war das für ein irrer Trip. Hier hat es die Mischung gemacht. Man befand sich auf einer verlassenen, relativ großen Raumstation im Weltall und musste diese dementsprechend erkunden und das Geheimnis lüften. Die Story war im Vergleich zu Alien Isolation eher mau, aber: Das Gameplay und Erlebnis haben das für mich absolut wett gemacht. So genial das Alien-Spiel war, für mich war Downward Spiral am Ende fast auf gleicher Augenhöhe. Es wechselten sich immer wieder drei Bereiche ab: Räume mit Monstern (actionreich), Räume mit Erdanziehung und Räume ohne Erdanziehungskraft. Und das hatte es in sich: Manchmal war man komplett orientierungslos, musste sich um die eigene Achse drehen, da man auf dem Kopf stand und die Schilder an der Wand nicht lesen konnte und sich dementsprechend in riesengroßen Räumen von Treppengeländern abstoßen, um durch den Raum zur anderen Seite zu gleiten.
Das Gefühl der Schwerelosigkeit und auch Orientierungslosigkeit (!) waren befriedigend und dermaßen faszinierend, so was erlebt man in 1000 Jahren eben nicht ansatzweise am flachen Fernseh-Bildschirm.
 
Jupiter & Mars:
 
 
Jupiter & Mars war ein dermaßen schönes und trauriges Spiel zugleich. Dieser Mo Fun hat das auch gezockt - leider nur den ersten Level und es dementprechend zerissen. Schade!
Denn während der erste Bereich in dem Spiel das oberflächliche Gewässer und noch keinerlei Story zeigte, wurde es in späteren Bereichen und immer weiteren Tiefen sehr dunkel und ab da gab es eine Faszination, die bis heute für mich ihresgleichen sucht: Neben der Story (Menschheit hat die Umwelt eben vernachlässigt und die Erde verbockt) gab es dermaßen schöne Lichteffekte zu bestaunen, solche Lichteffekte sind eh für mich die schönsten Dinge in VR. Locations wie versunkene Städte oder U-Bahnstationen gab es auch mit viel Abwechslung. Absolut traurig und wunderschön zu gleich.
Ich hab damals sogar mit dem Entwickler im Austausch gestanden mehrmals, weil ich nicht alle Collectibles gefunden hatte - die hatten mir tatsächlich einen kompletten Guide geschickt !
 
Freediver: Triton Down
 
 
In diesem Spiel hat man ein Schiffswrack erkundet und es gibt neben trockenen Bereichen immer wieder Bereiche, wo Dir ganz schnell die Luft ausgeht. Hier muss ich sagen, haben die Move-Controller mal richtig gut funktioniert und das Schwimmen fühlte sich richtig gut an. So wird es mit den PS5-VR-Controllern wohl IMMER sein - endlich, danke !
 
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Ich könnte jetzt stundenlang so weitermachen:
 
Doom 3 VR, The Persistance, Blind oder Stiffled, Home Sweet Home, Intruders - Hide & Seek, The Mage´s Tale, Deracine, Megaton Rainfall. The Invisible Hours, The Lost Bear, Theseus, Mervil's A VR Adventure, Windlands, Here They Lie -
 
All diese Spiele (+ sehr bekannte Spiele wie Astrobot, Moss, Borderlands 2, Skyrim etc) hatten einige oder viele unheimliche, schaurig schöne, oder auf mich emotional wirkende Momente, dass ich für mich solche Spiele fast auf eine Stufe mit Erlebnissen wie God of War oder Last of Us stelle. Während die einen in Bereichen punkten, die man am flachen Bild sehr oft ihresgleichen sucht, haben die anderen, all diese VR-Spiele, eben solche Momente, die man nur in VR erleben kann - und mich holt das sehr oft mehr ab als das krasseste Last of Us am Bildschirm.
Es wird auch so sein, dass es Leute gibt, die VR spielen und dies nicht so empfinden! Ist alles okay!
Wenn ich diese Spiele spiele würde ich eben am liebsten die ganze Welt umarmen. Sorry, kann das alles nicht besser ausdrücken und vermitteln. Komme mir selbst gerade dumm vor...
 
Es ist eben schwer, dies Leuten zu vermitteln, die noch nie VR erlebt haben. Ich probiere wieder, irgendwie alles zu kaufen. D.h. bis auf die Geldverschwendung jetzt zu Beginn, dass ich überhaupt mal Software für die Brille habe - werde ich warten, bis die Spiele in den Sale kommen. Und sonst nix mehr am Releasetag kaufen.
So hab ich es auf der PS4 mit VR auch gemacht und bin auf einen dreistelligen Bereich gekaufter Spiele in 7 Jahren gekommen. Es muss (für mich) auch nicht immer der erste Sale sein.
 
Richtige Rohrkrepierer waren meiner Meinung nach lediglich Ark Park und das Final Fantasy Angeln. Beide glänzen mit einer großen Marke, verlangen dementsprechend Preise und bieten halt echt so gut wie nix, wobei das Angeln eigentlich noch ganz okay war. Es war eben Angeln... Ark Park higegen war eine Frechheit - man beachte, dass die 40 Euro dafür haben wollten. Mit Abstrichen fand ich auch das Batman Spiel in VR ziemlich öde. Auch solche Dokus wie Chernobyl Diaries, Titanic oder die Virry-Sachen waren echt unter aller Erwartungen - ich will keine 360 Grad-Fotos mit Wischiwaschi-Auflösung sehen und dafür 20 Euro bezahlen.

Stellt euch mal vor, ihr seid einer der 50 Praktikannten, der selbst fast keine Kohle verdient, letzte Woche damit verbracht hat, die seit Monaten gelagerten zwei Millionen PSVR2-Verpackungenmit 'nem Wedel zu entstauben und in Pappe (mit Schleifchen drum natürlich) zu verpacken ?

Symbolbild aus Indiana Jones
 
Der Kanal von PC Games halte ich ziemlich seriös und auch fair gegenüber Sony-Produkten - ich finde, sie machen sehr oft gute Videos über unsere Produkte, aber der Bericht da über die PSVR 2 ist echt etwas unglücklich formuliert.
 
Schnell wird in dem Artikel klar, dass Sonys Brille ein Flop wird, wegen dem Preis, dem aktuellen Geschehen auf der Welt und eben weil es immer noch eine Nische ist. Ja lieber Autor, was soll Sony denn machen? Die PSVR1 rosa streichen und erneut 2023 für 150 Euro verkaufen oder wie "euer" Phil solange auf VR verzichten, bis es wirklich lukrativ ist ? Und solange kann man ja andere machen lassen ?

Richtig unglücklich formuliert der Artikel, auch wenn es am Ende hin deutlich besser wird - die Meinungsmache aus der Überschrift hätte er sich trotzdem besser gespart und den Artikel am besten gaaanz anders aufgezogen. Aber was soll's. Morgen ist das eh wieder vergessen.
 
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So, ich wollte ja mal noch drei Spiele heute erwähnen, die mich emotional oder was auch immer völlig begeistert und abgeholt haben. Es gab weitaus mehr solcher kleiner Spiele, aber ich will mich einfach aus Zeitgründen auf diese drei beschränken (und es wären mit Sicherheit noch viel mehr Spiele geworde, wenn die ollen Move-Controller gescheit getrackt worden wären):
 
Downward Spiral: The Horus Station:
 
 
Man, was war das für ein irrer Trip. Hier hat es die Mischung gemacht. Man befand sich auf einer verlassenen, relativ großen Raumstation im Weltall und musste diese dementsprechend erkunden und das Geheimnis lüften. Die Story war im Vergleich zu Alien Isolation eher mau, aber: Das Gameplay und Erlebnis haben das für mich absolut wett gemacht. So genial das Alien-Spiel war, für mich war Downward Spiral am Ende fast auf gleicher Augenhöhe. Es wechselten sich immer wieder drei Bereiche ab: Räume mit Monstern (actionreich), Räume mit Erdanziehung und Räume ohne Erdanziehungskraft. Und das hatte es in sich: Manchmal war man komplett orientierungslos, musste sich um die eigene Achse drehen, da man auf dem Kopf stand und die Schilder an der Wand nicht lesen konnte und sich dementsprechend in riesengroßen Räumen von Treppengeländern abstoßen, um durch den Raum zur anderen Seite zu gleiten.
Das Gefühl der Schwerelosigkeit und auch Orientierungslosigkeit (!) waren befriedigend und dermaßen faszinierend, so was erlebt man in 1000 Jahren eben nicht ansatzweise am flachen Fernseh-Bildschirm.
 
Jupiter & Mars:
 
 
Jupiter & Mars war ein dermaßen schönes und trauriges Spiel zugleich. Dieser Mo Fun hat das auch gezockt - leider nur den ersten Level und es dementprechend zerissen. Schade!
Denn während der erste Bereich in dem Spiel das oberflächliche Gewässer und noch keinerlei Story zeigte, wurde es in späteren Bereichen und immer weiteren Tiefen sehr dunkel und ab da gab es eine Faszination, die bis heute für mich ihresgleichen sucht: Neben der Story (Menschheit hat die Umwelt eben vernachlässigt und die Erde verbockt) gab es dermaßen schöne Lichteffekte zu bestaunen, solche Lichteffekte sind eh für mich die schönsten Dinge in VR. Locations wie versunkene Städte oder U-Bahnstationen gab es auch mit viel Abwechslung. Absolut traurig und wunderschön zu gleich.
Ich hab damals sogar mit dem Entwickler im Austausch gestanden mehrmals, weil ich nicht alle Collectibles gefunden hatte - die hatten mir tatsächlich einen kompletten Guide geschickt !
 
Freediver: Triton Down
 
 
In diesem Spiel hat man ein Schiffswrack erkundet und es gibt neben trockenen Bereichen immer wieder Bereiche, wo Dir ganz schnell die Luft ausgeht. Hier muss ich sagen, haben die Move-Controller mal richtig gut funktioniert und das Schwimmen fühlte sich richtig gut an. So wird es mit den PS5-VR-Controllern wohl IMMER sein - endlich, danke !
 
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Ich könnte jetzt stundenlang so weitermachen:
 
Doom 3 VR, The Persistance, Blind oder Stiffled, Home Sweet Home, Intruders - Hide & Seek, The Mage´s Tale, Deracine, Megaton Rainfall. The Invisible Hours, The Lost Bear, Theseus, Mervil's A VR Adventure, Windlands, Here They Lie -
 
All diese Spiele (+ sehr bekannte Spiele wie Astrobot, Moss, Borderlands 2, Skyrim etc) hatten einige oder viele unheimliche, schaurig schöne, oder auf mich emotional wirkende Momente, dass ich für mich solche Spiele fast auf eine Stufe mit Erlebnissen wie God of War oder Last of Us stelle. Während die einen in Bereichen punkten, die man am flachen Bild sehr oft ihresgleichen sucht, haben die anderen, all diese VR-Spiele, eben solche Momente, die man nur in VR erleben kann - und mich holt das sehr oft mehr ab als das krasseste Last of Us am Bildschirm.
Es wird auch so sein, dass es Leute gibt, die VR spielen und dies nicht so empfinden! Ist alles okay!
Wenn ich diese Spiele spiele würde ich eben am liebsten die ganze Welt umarmen. Sorry, kann das alles nicht besser ausdrücken und vermitteln. Komme mir selbst gerade dumm vor...
 
Es ist eben schwer, dies Leuten zu vermitteln, die noch nie VR erlebt haben. Ich probiere wieder, irgendwie alles zu kaufen. D.h. bis auf die Geldverschwendung jetzt zu Beginn, dass ich überhaupt mal Software für die Brille habe - werde ich warten, bis die Spiele in den Sale kommen. Und sonst nix mehr am Releasetag kaufen.
So hab ich es auf der PS4 mit VR auch gemacht und bin auf einen dreistelligen Bereich gekaufter Spiele in 7 Jahren gekommen. Es muss (für mich) auch nicht immer der erste Sale sein.
 
Richtige Rohrkrepierer waren meiner Meinung nach lediglich Ark Park und das Final Fantasy Angeln. Beide glänzen mit einer großen Marke, verlangen dementsprechend Preise und bieten halt echt so gut wie nix, wobei das Angeln eigentlich noch ganz okay war. Es war eben Angeln... Ark Park higegen war eine Frechheit - man beachte, dass die 40 Euro dafür haben wollten. Mit Abstrichen fand ich auch das Batman Spiel in VR ziemlich öde. Auch solche Dokus wie Chernobyl Diaries, Titanic oder die Virry-Sachen waren echt unter aller Erwartungen - ich will keine 360 Grad-Fotos mit Wischiwaschi-Auflösung sehen und dafür 20 Euro bezahlen.

Kam ja sogar noch für die erste PSVR, hatte dazu ne News verfasst. Fand es schon damals super interessant, aber kein Bock mehr auf die Move Controller gehabt. So hingegen... 😁

Ja, so ist es eben und genau deswegem schrieb ich ja auch die ganze Zeit, dass ich mir die Brille hole und diese Horizon-VR-Demo weglasse. Genau weil es eben Gameplaymäßig eher mau anzusiedeln ist. (Vermute ich einfach mal).
 
Am Schluss hab ich mich ja dann doch entschieden, das Bundle zu holen. Eben aus dem einfachen Grund weil Horizon einfach DER VORZEIGETITEL wird, wenn man Verwandte und Freunde beeindrucken, sprachlos und für VR begeistern will. Deswegen beiß ich auf den "sauren Apfel" und sag, dass die 50 Euro mehr eben eine gute Investition sind.
 
Ich schätze das Spiel eben ungefähr auf dem selben Level ein wie ein The Inpatient oder Blood & Truth ein. Das sind eben auch irgendwo zwei geile Vorzeigetitel mit dennoch eher mauem Gameplay. Was ja auch nix Schlimmes ist.
Und bitte nicht falsch vertsehen. Die PSVR1-Zeiten wären ohne diese beiden Titel ärmer dran gewesen und auch diese zwei Spiele hab ich irgendwo verdammt gerne gespielt.
 
Und was die 700 Euro angeht: Seht es einfach mal so: JEDER Mensch unter 30 Jahren gibt genau diese Summe (oder mehr) auch für ein Smartphone aus. Und (so wie meine Schwester) dies auch alle paar Jahre mehrmals, obwohl das "alte" Gerät technisch noch einwandfrei funktioniert und auch qualitätsmäßig eigentlich immer noch in der obersten Liga mitspielen kann.
Da sollten eben 700 Euro auch kein Problem sein, wenn man sich so ein Technikwunder wie die PSVR2 kauft.
 
Das sind zumindest mal meine Gründe, wenn mir einer im reallife den Vogel zeigt und mich frägt, warum ich dafür 700 Euro ausgebe.

Moin,
ja, ich hab mich da vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Mein Fehler ! Ich bin ja jetzt in letzter Zeit hier wieder etwas aktiver, aber mitgelesen hab ich die inaktiven Monate dennoch jeden Tag. Schon allein wegen den News, dessen Aufwand man nicht genug honorieren kann, was ich mit den Amazon-Reflinks immer mal wieder mache.
Und genau da hab ich immer wieder rausgelesen, wie gerne Du PSVR 1 spielst und eben auch liebst.
 
 
Ich hab den kompletten Beitrag etwas abgekürzt, aber ich stimme Dir da 100% zu !
Das Grafik nicht wichtig ist bei VR und man komplett darin versinkt in dieser Spielwelt voller starker Emotionen und wahnsinnigen Erlebnissen, machen solche Dinge eben absolut zweitrangig oder eben auch fünftrangig - leider eben nicht für jeden.
Was ich bei diesem Punkt aber vergessen habe zu schreiben und das war eben auch bei der PSVR 1 der Fall: Die Grafik ist egal, ABER: Das Kantenflimmern und solche Sachen dürfen eben nicht sein. Es gab Spiele, da war es nur ein wenig, aber auch Spiele mit krassem Kantenflimmern (was auf die Hardware zu schieben wäre): Das tut einfach mit der Spielzeit immer mehr in den Augen weh und solche Sachen dürfen nicht mehr sein.
 
Und das nicht mehr auf Kamera und dieses Tracking gesetzt wird, ist für mich sogar der wichtigste Punkt. Ich hab hier so viele ungespielte VR-Spiele auf der Platte, eben nur aus dem Grund, weil die mit der Technik BEI MIR nicht funktioniert haben. Einige Spiele funktionierten super, andere hingegen gar nicht. Das ging soweit, dass manche Spiele unspielbar waren, weil der eine Move-Controller sichtbar im VR-Raum lag, ich den mit der Select-Taste neu ausgerichtet habe und nix passiert ist.  Und ich hab alles probiert: Kamera oben am TV, unten vorm TV, nah ran, weit weg. Zimmer abgedunkelt, Spiegelflächen abgedeckt. Nix hat geholfen. Das Problem bestand bei mir übrigens auch mit der zweiten Brille (erste Brille und Kamera in der Familie verschenkt Zum Geburtstag), die als Version 2 bekannt war und einige nette Verbesserungen inne hatte.
Das war extrem schade und damit meine ich nicht einmal den finanziellen Verlust, sondern den Mehrwert und die Erlebnisse, die mir flöten gegangen sind.
Was die Quest 2 angeht, kann ich Null mitreden, da bin ich bei The Prodigy: Ich habe außer der PSVR1 auch noch nie eine andere Brille aufem Schädel gehabt. Aber ein großes Sichtfeld kann gar nicht groß genug sein, da bin ich absolut bei Dir. Trotz VR hat man ja irgendwie so eine Art Taucherbrillen-Gefühl wie im Schwimmbade unter Wasser... Mir ging es zumindest immer so.
 
______________________________________________
 
Ich hoffe dass es diese Mal funktioniert und ich sagen kann: Ich spiele außer VR nichts mehr!  Das hatte ich mit der PSVR1 eigentlich schon vor, allerdings ging das wegen den oben genannten Problemen nicht und auch der Softwaremagel an Langzeitspielen wie Skyrim VR oder eben No Man's Sky.
 
Klar - VR ersetzt niemals das Erlebnis am Fernseh-Bildschirm. Aber ich hab trotz Frührentner-Status nicht genug Zeit, für alles zu spielen, was ich spielen mag. Da muss ich Abstriche machen und mache die zu 90% am Fernsehen. Mein Tag müsste 200 Stunden lang sein, um all das zu spielen, was ich gerne spielen würde. Und ich denke, damit bin ich nicht allein 🙂 (Damit meine ich nicht unbedingt VR ansich, sondern dass bei jedem anderen der Stapel der Schande ja auch immer grööööößer wird).
 
Auch wenn ich beispielsweise auf Horizon Forbidden West unheimlich freue im Playstation + : Kann sein, dass dieses Spiel eeewig liegen bleibt. Einfach aus dem Grund, weil ich jedes noch so kleine VR-Spiel (solange es kein only-Multiplayer-Spiel ist), dem Spielen in/an der flachen Welt vorziehen werde. Ich will morgen im Beitrag (heute der ist schon lang genug) mal drei Spiele aus der PSVR1-Zeit erwähnen/vorstellen, die mir das Herz zum Schmelzen gebracht haben und emotional ganz auf ihre Weise - selbst wenn es nur kleine Spiele sind - dennoch zu dem besten gehört, was ich seit 1984 gespielt habe.
 
 
 

Moin,
ja, ich hab mich da vielleicht etwas missverständlich ausgedrückt. Mein Fehler ! Ich bin ja jetzt in letzter Zeit hier wieder etwas aktiver, aber mitgelesen hab ich die inaktiven Monate dennoch jeden Tag. Schon allein wegen den News, dessen Aufwand man nicht genug honorieren kann, was ich mit den Amazon-Reflinks immer mal wieder mache.
Und genau da hab ich immer wieder rausgelesen, wie gerne Du PSVR 1 spielst und eben auch liebst.
 
 
Ich hab den kompletten Beitrag etwas abgekürzt, aber ich stimme Dir da 100% zu !
Das Grafik nicht wichtig ist bei VR und man komplett darin versinkt in dieser Spielwelt voller starker Emotionen und wahnsinnigen Erlebnissen, machen solche Dinge eben absolut zweitrangig oder eben auch fünftrangig - leider eben nicht für jeden.
Was ich bei diesem Punkt aber vergessen habe zu schreiben und das war eben auch bei der PSVR 1 der Fall: Die Grafik ist egal, ABER: Das Kantenflimmern und solche Sachen dürfen eben nicht sein. Es gab Spiele, da war es nur ein wenig, aber auch Spiele mit krassem Kantenflimmern (was auf die Hardware zu schieben wäre): Das tut einfach mit der Spielzeit immer mehr in den Augen weh und solche Sachen dürfen nicht mehr sein.
 
Und das nicht mehr auf Kamera und dieses Tracking gesetzt wird, ist für mich sogar der wichtigste Punkt. Ich hab hier so viele ungespielte VR-Spiele auf der Platte, eben nur aus dem Grund, weil die mit der Technik BEI MIR nicht funktioniert haben. Einige Spiele funktionierten super, andere hingegen gar nicht. Das ging soweit, dass manche Spiele unspielbar waren, weil der eine Move-Controller sichtbar im VR-Raum lag, ich den mit der Select-Taste neu ausgerichtet habe und nix passiert ist.  Und ich hab alles probiert: Kamera oben am TV, unten vorm TV, nah ran, weit weg. Zimmer abgedunkelt, Spiegelflächen abgedeckt. Nix hat geholfen. Das Problem bestand bei mir übrigens auch mit der zweiten Brille (erste Brille und Kamera in der Familie verschenkt Zum Geburtstag), die als Version 2 bekannt war und einige nette Verbesserungen inne hatte.
Das war extrem schade und damit meine ich nicht einmal den finanziellen Verlust, sondern den Mehrwert und die Erlebnisse, die mir flöten gegangen sind.
Was die Quest 2 angeht, kann ich Null mitreden, da bin ich bei The Prodigy: Ich habe außer der PSVR1 auch noch nie eine andere Brille aufem Schädel gehabt. Aber ein großes Sichtfeld kann gar nicht groß genug sein, da bin ich absolut bei Dir. Trotz VR hat man ja irgendwie so eine Art Taucherbrillen-Gefühl wie im Schwimmbade unter Wasser... Mir ging es zumindest immer so.
 
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Ich hoffe dass es diese Mal funktioniert und ich sagen kann: Ich spiele außer VR nichts mehr!  Das hatte ich mit der PSVR1 eigentlich schon vor, allerdings ging das wegen den oben genannten Problemen nicht und auch der Softwaremagel an Langzeitspielen wie Skyrim VR oder eben No Man's Sky.
 
Klar - VR ersetzt niemals das Erlebnis am Fernseh-Bildschirm. Aber ich hab trotz Frührentner-Status nicht genug Zeit, für alles zu spielen, was ich spielen mag. Da muss ich Abstriche machen und mache die zu 90% am Fernsehen. Mein Tag müsste 200 Stunden lang sein, um all das zu spielen, was ich gerne spielen würde. Und ich denke, damit bin ich nicht allein 🙂 (Damit meine ich nicht unbedingt VR ansich, sondern dass bei jedem anderen der Stapel der Schande ja auch immer grööööößer wird).
 
Auch wenn ich beispielsweise auf Horizon Forbidden West unheimlich freue im Playstation + : Kann sein, dass dieses Spiel eeewig liegen bleibt. Einfach aus dem Grund, weil ich jedes noch so kleine VR-Spiel (solange es kein only-Multiplayer-Spiel ist), dem Spielen in/an der flachen Welt vorziehen werde. Ich will morgen im Beitrag (heute der ist schon lang genug) mal drei Spiele aus der PSVR1-Zeit erwähnen/vorstellen, die mir das Herz zum Schmelzen gebracht haben und emotional ganz auf ihre Weise - selbst wenn es nur kleine Spiele sind - dennoch zu dem besten gehört, was ich seit 1984 gespielt habe.
 
 
 

Ja, so ist es eben und genau deswegem schrieb ich ja auch die ganze Zeit, dass ich mir die Brille hole und diese Horizon-VR-Demo weglasse. Genau weil es eben Gameplaymäßig eher mau anzusiedeln ist. (Vermute ich einfach mal).
 
Am Schluss hab ich mich ja dann doch entschieden, das Bundle zu holen. Eben aus dem einfachen Grund weil Horizon einfach DER VORZEIGETITEL wird, wenn man Verwandte und Freunde beeindrucken, sprachlos und für VR begeistern will. Deswegen beiß ich auf den "sauren Apfel" und sag, dass die 50 Euro mehr eben eine gute Investition sind.
 
Ich schätze das Spiel eben ungefähr auf dem selben Level ein wie ein The Inpatient oder Blood & Truth ein. Das sind eben auch irgendwo zwei geile Vorzeigetitel mit dennoch eher mauem Gameplay. Was ja auch nix Schlimmes ist.
Und bitte nicht falsch vertsehen. Die PSVR1-Zeiten wären ohne diese beiden Titel ärmer dran gewesen und auch diese zwei Spiele hab ich irgendwo verdammt gerne gespielt.
 
Und was die 700 Euro angeht: Seht es einfach mal so: JEDER Mensch unter 30 Jahren gibt genau diese Summe (oder mehr) auch für ein Smartphone aus. Und (so wie meine Schwester) dies auch alle paar Jahre mehrmals, obwohl das "alte" Gerät technisch noch einwandfrei funktioniert und auch qualitätsmäßig eigentlich immer noch in der obersten Liga mitspielen kann.
Da sollten eben 700 Euro auch kein Problem sein, wenn man sich so ein Technikwunder wie die PSVR2 kauft.
 
Das sind zumindest mal meine Gründe, wenn mir einer im reallife den Vogel zeigt und mich frägt, warum ich dafür 700 Euro ausgebe.