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12 Ergebnisse gefunden

  1. Kaufe grundsätzlich nix mehr bei MM seit die mir die Reparatur meiner PS3-Fat verweigert haben. YLOD nach 23 Monaten, wegen Beweisumkehr wurde aber die gesetzliche Gewährleistung von 24 Monaten nicht erfüllt. Alle paar Jahre schreibe ich seitdem an MM eine E-Mail mit: "XX Jahre ohne MediaMarkt, feiern Sie mit!" 😈 Von mir sehen die nie mehr auch nur einen einzigen Cent.
  2. Kurz googlen sagte mir, dass es sich dabei um ein etwas neueres Modell handelt. Gerade mal auf Holz klopfen damit meine Launch-FAT Lady bis zur Pro überlebt
  3. Gibt.es.die.in.Schwarz? Falls nein verstehe ich nicht, warum es die Headphones in allen Farben gibt, aber die Konsole selbst nicht. Weil ich das Geld habe, werde ich meine Fat durch die Slim tauschen. Abzuwarten ist jetzt, ob es bessere Lüfter gibt und generell alles was lärmt macht irgendwie vernichtet wird. Dazu würde ich mich diesmal für die ohne Laufwerk interessieren, denn a) habe ich zu wenig Spiele auf Disk gekauft und b) habe ich einen 900 Euro teuren BD-Player.
  4. Mich wundert das im Datenblatt nichts von der M2 SSD Erweiterung steht wurde die etwa bei der Slim Version weg gespart ? Das wäre ja fatal, die 180 GB mehr das sie statt 820 GB nun 1TB hat macht ja gerade mal zwei Games aus ? Wie auch immer meine Day One FAT läuft immer noch sehr gut, würde nur tauschen wenn eine Pro Version kommen würde, rechne da aber erst mit Dezember 2024 oder sogar das sie gar nicht kommt und sie keine zwischen Gen bringen und 2027 gleich ne PS6.
  5. Nettes Teil. Für den, der noch keine PS5 hat, sicher keine schlechte Wahl, vor allem wegen dem optionalen Laufwerk. Eine Entscheidung die ich sehr begrüße, MS schlägt ja mit dem Ofenrohr einen anderen Weg ein. Trotzdem. Über den Kauf einer PS5-slim brauch ich nicht nachdenken, hab ja schon die Fat. Und über den Kauf einer PS5 Pro erst Recht nicht. Wenn sie denn erscheint, wird sie sowieso gekauft.
  6. „Same immersive Power“ grenzt ja an Apple Marketing 😅 Dünner und man kann 2 Platten mehr abnehmen, falls jemand im Nachhinein auf die Idee kommt doch noch ein Laufwerk zu wollen (hä?). Da bin ich voll zufrieden mit meiner Fat Lady 🙂 Ein Leistungsupgrade hätte ich mir vielleicht zugelegt. Aber das braucht’s bei den aktuellen Spielen ja gar nicht. 😇
  7. ❤️❤️❤️ Hmmmm muss mal schauen ob ich meine Fat PS2 noch zum laufen bekomme. Aber genau diese Konsole will ich funktionstüchtig besitzen, alle anderen sind mir dagegen fast egal (und ich hab verdammt viele). Dafür ist dann aber ne gute alte Röhre Pflicht, hab hier noch ein Monstrum von Loewe und 2 alte kleine Philips/irgendwas.
  8. Also angesichts der oben beschriebenen Situation mit den Lieferketten sind 40 Mios tatsächlich eine gute Leistung. Jetzt sollten langsam natürlich auch mehr Games kommen, die eine PS5 vorsussetzen. Bisher war die Strategie, die PS4 noch mit zu bedienen, nachvollziehbar und kommt mir auch entgegen, da ich noch über keine PS5 verfüge, aber jetzt ist auch langsam mal gut. Trotzdem schlage ich erst bei der Pro zu (erst gab es keine PS5 ohne Aufwand zu kaufen und nun dauert es bis zur Pro bestimmt auch nicht mehr so lange). Was mir jedenfalls sehr gut gefällt ist die Rückmeldung zur Hardwarequalität der PS5, hier ist ja die einhellige Meinung der User, dass diese sehr gut (leise, ordentliche Controller) ist. Bei meiner PS3 (Fat->YLOD->PS3-Slim musste her) und PS4 (Netzteil defekt-> getauscht->läuft wieder) war das noch anders. Bin auch auf das neue Modell (ohne Laufwerk) gespannt, allen 40 Mio. PS5-Usern weiterhin viel Spaß (die lesen doch bestimmt alle hier mit).
  9. Das ist aus meiner Sicht ein schwieriges Thema, wo ich dann entscheiden müsste zwischen „wirklich brauchen“ und einfach „haben wollen“. Früher oder später würde ich auf jeden Fall ein Upgrade durchführen. Aber aktuell sehe ich da einfach keine Notwendigkeit für. Es gibt dafür noch viel zu wenige Exclusives und so lange in dem Ausmaß wie jetzt die PS4 von den Firmen noch supported wird braucht man die Leistung einer Pro sowieso nicht. Ich finde die PS5 ist viel zu wenig ausgereizt dafür. Aber hey immerhin haben wir jetzt ein FFXVI, bald kommt Cyberpunk Phantom Liberty…die Last Gen kommt immer mehr aufs Abstellgleis und dann lohnt in paar Jahren auch die Pro. Dann werd ich Sie mir natürlich holen und die alte „Fat Lady“ verkaufen.
  10. In diesem Test wird es keine Spoiler zur Story geben! Seit dem 21.02.23 befindet sich Atomic Heart auf dem Markt und ist das erste Spiel des Entwicklers Mundfish. Ob das Team es geschafft hat, ein Meisterwerk auf die Beine zu stellen oder gescheitert ist, erfahrt Ihr im Test. Wie Ihr dem Titel entnehmen könnt, habe ich das Spiel nicht auf der PlayStation gespielt und getestet, sondern auf dem PC. Deshalb wird es keine Kategorie für die Technik geben. Trotzdem kann ich sagen, dass ich kaum Abstürze oder Texturfehler hatte und auch keine merkwürdigen Bugs. Aufgebaut ist dieser Test in unterschiedliche Kategorien: Grafik Story Gameplay Die Welt Kampf Grafik: Obwohl ich das Spiel nicht auf maximalen Grafikeinstellungen gespielt habe, konnte ich mich an einer scharfen Grafik und deutlich erkennbaren Objekten erfreuen. Wie auf dem beigefügten Bild zu sehen ist, sind die Texte gestochen scharf und auch die Details am Handschuh sind gut erkennbar, ohne übertrieben zu glänzen oder verwaschen zu wirken. Die Lichteffekte in den Kämpfen sind dezent und nicht übertrieben, Explosionen wirken kraftvoll und insgesamt hinterlässt das Spiel einen guten Eindruck. Story: Keine Spoiler, also keine Sorge. Zu Beginn hatte ich das Gefühl, eine BioShock-Infinite-Klon zu spielen, obwohl die Entwickler auf ihrer eigenen Homepage betonen, dass sie keine Spiele kopieren und ein gutes Ziel verfolgen wollten. Warum Sie dieses Ziel nicht erreicht haben, erfahrt Ihr in den folgenden Punkten. Zu Beginn hatte ich das Gefühl, einen BioShock-Infinite-Klon zu spielen, obwohl die Entwickler auf ihrer eigenen Homepage betonen, dass sie keine Spiele kopieren. Die deutsche Vertonung ist insgesamt gut, aber ich hätte mir gewünscht, dass der sowjetische Soldat einen russischen Akzent verwenden, um die Atmosphäre authentischer zu gestalten. Die Geschichte wird durch viele Unterhaltungen erzählt, aber wenig durch die Spielwelt selbst, obwohl es Computer und E-Mails gibt, die zusätzliche Informationen bieten. Der Haupterzähler ist dein Handschuh, der dich begleitet und dich durch die Handlung führt. Die Gespräche sind gut gelungen und unser Soldat ist sehr mürrisch und genervt, was dem Spiel eine humorvolle Note verleiht. Das lässt er euch auch in den ruhigen Jump 'n Run Passagen mitbekommen, wenn euer Handschuh die Geschichte voran treibt und euer Charakter emotional darauf reagiert. Ich empfehle ein anti-Aggression Training. Obwohl ich die Unterhaltungen und den Humor sehr gut fand, war es schade, dass nur durch den Handschuh und die Handvoll NPCs, die Story erzählt wurde. Gameplay: Das Potenzial wurde falsch eingesetzt. Die Kämpfe sind unterhaltsam und fordernd, aber warum das auch schon alles ist, erfahrt Ihr jetzt in den folgenden punkten. Die Welt: Hier wurde sehr viel Potenzial verschenkt. Die interessante Welt ist schlichtweg leer. Gefühlt jeder Mensch ist Tod und es gibt nur Roboter auf der Straße. Was sich im ersten Moment nach einer Menge kämpfe anhört, ist auch so... Allerdings sind die Kämpfe nicht lohnenswert. Es gibt eine Vielzahl an Ressourcen und nur eine Handvoll verschiedener Gegnern. Wenn Ihr genug Ressourcen habt, könnt Ihr Upgrades für Eure Waffen und Euren Handschuh kaufen, und falls notwendig, könnt Ihr sie jederzeit zurückerstatten lassen. Dadurch benötigt Ihr praktisch keine Ressourcen mehr, wenn Ihr einmal genügend davon gesammelt habt. Dies ist für mich auch ein großer Kritikpunkt. Relativ schnell hatte ich eine gute Kombination aus Waffen und Fähigkeiten und brauchte keine anderen. Natürlich hätte ich alle Waffen erwerben können, aber wozu die Mühe, wenn ich einfach den Schwede Demontiere, alle Ressourcen zurück bekomme und damit dann den Schneeball herstelle. Für alle Waffen ist außerdem auch nicht genug Platz im begrenzten Inventar. Obwohl das Gameplay manchmal ein wenig repetitiv sein kann, schafft es das Spiel, eine düstere und gelegentlich gruselige Atmosphäre zu schaffen, die den Spieler in ihren Bann zieht. Die Musik ist sehr passend und trägt dazu bei, dass die Atmosphäre noch intensiver wird. Hier haben die Entwickler wirklich gute Arbeit geleistet. Der Humor, der in der Welt verteilt ist, von deaktivierten Robotern in merkwürdigen Posen bis hin zu einem perversen Kühlschrank, ist eine willkommene Abwechslung vom düsteren Ton des Spiels. Die Interaktionen mit dem perversen Kühlschrank haben mich oft schmunzeln lassen und waren neben den Schlauchleveln eine gute Aufmunterung. Tatsächlich war dieses kuriose Objekt das Highlight des Spiels für mich. Dennoch muss man sagen, dass die Welt trotz all der Zerstörung viel Potenzial hat, das leider nicht vollständig ausgeschöpft wurde. Obwohl es zahllose Roboter und eine schöne Natur in der kleinen Open-World gibt, wurde das volle Potenzial dieser Elemente nicht ausgeschöpft, um eine wirklich fesselnde Spielwelt zu schaffen. Die Welt ist ohne Leben sehr träge und eintönig, was schade ist. Obwohl ich mich als Entdecker bezeichnen würde und viel erkundet habe, kam bei mir nie der Drang auf, mehr zu entdecken. Es gab oft kleine Pilzhütten und Safe-Zone-Bereiche, in denen man seine Waffen verbessern, speichern und ja, auch den perversen Kühlschrank finden konnte. Diese Telefonanlage lässt euch Manuell Speichern und ist neben der Oberwelt, auch in den kleinen Dungeons zu finden. Die kleinen Areale, die rund um das Gebiet verteilt sind, versorgen euch mit neuen Teilen für eure Waffen. Dazu zählen, Mods, Griffe, Läufe für die Schusswaffen oder Klingen für Schwerter. Collectables gab es ebenfalls keine. Hier und da eine mechanische Taschenuhr, die aber mehr als Memo-Gerät fungiert hat und neben den Gesprächigen Toten, wohl die Funktion hatten, die Welt mit "Leben" zu füllen. Es war interessant, dass man mit den Leichen reden konnte und in einigen Quests sogar darauf angewiesen war. Allerdings gab es keine besonders wichtigen Informationen oder Story-Elemente, die dadurch vermittelt wurden. Dafür gab es jede Menge Rätsel zu lösen. Fast alle Türen im Spiel waren verschlossen und mussten durch verschiedene Minispiele geöffnet werden. Manche davon waren auf Zeit ausgelegt, andere erforderten Geduld und Geschicklichkeit. Ob dies beabsichtigt war, um dem Spieler das Gefühl eines abgesperrten Bereichs zu geben oder einfach als kleines Hindernis, um schnelles Durchspielen zu verhindern, ist unklar. In diesem Fall war ich jedoch dankbar für die Scan-Funktion, die mir dabei half, herauszufinden, ob sich hinter einer Tür wertvolles Loot oder wirklich wichtige Gegenstände verbargen. Im großen und ganzen hat sich das Spiel angefühlt wie ein abklappern vom roten Faden. Gehe nach Ziel A, Sammle alle Teile um B zu reparieren, Finde C, Finde heraus wie du nach D kommst. Die langen Aufzugszenen haben dem Spiel ebenfalls nicht sonderlich gut getan. Das wurde wie die Jump 'n Run Abschnitte sehr gut mit Story kaschiert. In den Quests gab es auch Rätsel auf Zeit, wie einen Wagon durch ein Schienennetz zu leiten. Die Musik und alles drum herum haben mir zwar vermittelt, dass ich mich sputen sollte, aber wie man das gewohnt ist, hat man normalerweise unendlich viel Zeit. Das fand ich ebenfalls sehr erfrischend und hat für etwas Adrenalin gesorgt. Kampf: Bei Adrenalin knüpfen wir doch direkt an den Kampf an. Den der war überraschend gut und vielseitig. Durch die große Anzahl an Upgrades und Waffen, waren keine Wünsche offen. Es gibt insgesamt 5 Skills: Schock - diese Fähigkeit habt Ihr permanent zur Verfügung und ist gegen Roboter die beste Waffe Eis - universal einsetzbar und gut um Gegner einzufrieren und etwas Luft zum Atmen zu verschaffen. Polymerstrahl - damit verschießt Ihr eine dicke Substanz, die an Gegnern und Oberflächen haftet. Nur brauchbar in Kombination mit einem anderen Element, da diese Substanz z. B elektrifiziert werden kann und die Effekte verstärkt oder eine Eiswand erschaffen kann. Polymerschild - dieser Schild liefert euch Schutz und ist mehr defensiver Natur. hilft euch allerdings auch, eure Energie schnell wieder aufzuladen. Massen-Telekinese - meine Lieblings Fähigkeit, Zwar teuer am Anfang, aber Ihr hebt einfach alle Gegner in der Nähe hoch und schleudert Sie mit dem richtigen upgrade auf den Boden oder hebt sie hoch und schlagt auf die wehrlosen Gegner ein. Wie auf dem Bild zu sehen ist, gibt es noch Charakter und Energie des Charakters. Diese dienen mehr dazu, eurem Charakter mehr Leben zu geben, eine Rolle freizuschalten um Fallschaden zu vermeiden oder Inventarplätze zu erhöhen. Ausrüsten könnt Ihr von den 5 Skills aber immer nur zwei gleichzeitig und ändern geht natürlich nur am "perversen Kühlschrank". Hier kommen wir zu einem Vor- und Nachteil. Auf der einen Seite finde ich es sehr cool, dass ich, wenn ich den unteren Rechten Skill, freigeschaltet habe und dann den ersten wähle und diesen "Ablege", erhalte ich alle verwendeten Neuropolymer-Punkte zurück und kann diese dann in einen anderen Skill setzen. Andererseits ist es daher nicht wirklich notwendig, viel zu Kämpfen. Vor allem, weil die meisten normalen Gegner, keine seltenen Ressourcen fallen lassen, um eure Waffen zu verbessern. Ab einem gewissen Punkt braucht Ihr natürlich seltenere Materialien und auch Blaupausen, die Ihr nur in den Dungeons findet. Diese gibt es natürlich von Bossen, die Ihr im laufe der Story kennen lernt und ab da an, dann überall auftauchen. Die Kämpfe an sich waren oft sehr fordernd und jeder Gegnertyp hat seine eigenen Schwächen und Resistenzen. Durch die verschiedenen Verbesserungen, haben die Waffen auch andere Attacken oder angepasste Versionen, was euch verschiedenen Counter Möglichkeiten zur Verfügung stellt. Natürlich gibt es die guten Waffen erst am Ende - hab ich zumindest Gedacht, als ich die Schienenkanone oder die Fat Boy gesehen habe. Das Spiel beendet habe ich mit der Kalasch (AK-47), dem Schwert und dem Dominator. Die AK ist gut, aber habe ich nur verwendet, weil ich die Pumpgun, die von Anfang an verfügbar ist, demontiert hatte. Ich dachte halt, wenn die Waffe verfügbar ist, kann ich mir die Waffe auch wieder herstellen... Aber nicht ohne die Blaupause. Natürlich habe ich mich auch ausprobiert und den Schneeball ausprobiert und andere Waffen. Bin aber schnell wieder zu meiner alten Kombo zurück. Das gleiche bei den Fähigkeiten. Somit waren die Kämpfe nur noch ein schnelles abarbeiten. Vor allem auch, weil ich meine Waffen alle auf dem Maximalem Upgrade Level hatte und obwohl ich gefarmt habe, wurde mir die eine Ressource, von der ich nur ein Teil gebraucht hätte, um das Schwert zu einer coolen Wurfklinge zu modifizieren, verwehrt. Da war die Luft dann auch raus und der Elan, weiter zu farmen war vorbei. Vor dem Fazit gibt es noch ein kleines Kampfvideo: 13 Stunden hat es gedauert, bis ich mit dem Spiel fertig war. Für meinen Geschmack ist das zu wenig und ich bin froh, dass ich nicht den vollen Preis zahlen musste. Wie seht Ihr das? Seid ihr schon durch mit dem Spiel oder zögert Ihr noch mit dem Kauf? Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare.
  11. Privatyachten und Privatjets sind von der CO2 bepreisung ausgenommen….. …sagt doch alles… Alles grün macht die EU-Komission - insbesondere für die Fat Cats… Quelle: https://www.argusmedia.com/en/news/2231434-eu-draft-exempts-private-jets-cargo-from-jet-fuel-tax https://www.transportenvironment.org/wp-content/uploads/2022/01/Climate_Impacts_of_Shipping_Exemptions_Report-1.pdf
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