Phaxtt

Ich habe letzten Herbst wieder mit Destiny 2 angefangen. Gameplaytechnisch immer noch erste Sahne und auch die Welt ist größer und abwechslungsreicher geworden. Im PvP hat sich leider nichts geändert, da werde ich aufgrund meiner Reaktion aus dem Altersheim von  den Jungspunden regelrecht abgefarmt.🙀 Ich bin jetzt Mal gespannt, wie es mit der Story weitergeht. Das Ende ist wohl nah.☠️ Ich würde auch gerne Mal wieder raiden, da fehlt mir leider ein entsprechender Trupp. Aktuell bin ich mit einem anderen Gamingopa (Grüße gehen raus an Digieflash) als Duo unterwegs. Die Dungeons schaffen wir sogar noch zu zweit.😂

Als neulich über PS+ einer der DLCs kostenlos angeboten wurde, habe ich mir die mittlerweile 160GB runtergeladen und mit meinen alten Chars den DLC solo durchgespielt. Das macht einfach immer noch einen abnormalen Spass. Das Trefferfeedback sucht seinesgleichen. Die Waffen fühlen sich mega geil an, das Setting ist gut. Top Game. Aber alleine ohne Gilde geht einem halt irgendwann die Luft aus. Und eine Gilde kostet mir viel zu viel Zeit. Da haben andere Games dann kaum noch Luft daneben.

und es ist gerade für € 2,99 im Store im Angebot 👍😊

The Suicide of Rachel Foster ist ohne Jump Scares. Ist ein Walking-Simulator, in dem man die Geschichte erlebt. Ein wenig gruselig ist halt die Location, ein leeres Hotel.

Halloween steht vor der Tür und so darf natürlich der Horror und Grusel nicht zu kurz kommen. In letzter Zeit haben jene Spiele dazu auf der PlayStation 5 und PlayStation 4 auch einen Hype. Nie zuvor kamen so viele Horror-Titel wie in den letzten Jahres auf den Konsolen heraus. Wir haben euch hier einmal ein paar Spiele-Tipps herausgesucht.
 
The Last of Us: Part I [Empfehlung der Redaktion]
Survival Horror | PS5
PlayStation Store || 79.99 €
 
 
 
The Last of Us: Part II [Empfehlung der Redaktion]
Survival Horror | PS4
PlayStation Store || 39.99 €
 
 
 
Outlast [Empfehlung der Redaktion]
Survival Horror | PS4
PlayStation Store || 18.99 € 2.84 €
 
 
 
Outlast 2
Survival Horror | PS4
PlayStation Store || 29.99 € 4.49 €
 
 
 
 
Resident Evil 7 biohazard [Empfehlung der Redaktion]
Survival Horror | PS4, PS5
PlayStation Store || 19.99 € 9.99 €
 
 
 
Resident Evil Village [Empfehlung der Redaktion]
Survival Horror | PS4, PS5
PlayStation Store || 39.99 € 29.99 €
 
 
 
Resident Evil 2 [Empfehlung der Redaktion]
Survival Horror | PS4, PS5
PlayStation Store || 39.99 € 9.99 €
 
 
 
Resident Evil 3
Survival Horror | PS4, PS5
PlayStation Store || 39.99 € 9.99 €
 
 
 
Little Nightmares [Empfehlung der Redaktion]
Horror-Abenteuer | PS4
PlayStation Store || 19.99 €, PS+ Extra
 
 
 
Little Nightmares II [Empfehlung der Redaktion]
Horror-Abenteuer | PS4, PS5
PlayStation Store || 29.99 €
 
 
 
Martha Is Dead 
Horror-Abenteuer | PS4, PS5
PlayStation Store || 29.99 € 20.99 €
 
 
The Quarry 
Horror | PS4, PS5
PlayStation Store || ab 69.99 €
 
 
 
Amnesia: Rebirth 
Horror | PS4, PS5
PlayStation Store || 28.49 € 9.97 €
 
 
 
Layers of Fear [Empfehlung der Redaktion]
Horror | PS4
PlayStation Store || 19.99 €
 
 
 
Layers of Fear 2
Horror | PS4
PlayStation Store || 19.99 €
 
 
The Dark Pictures Anthology - Triple Pack [Empfehlung der Redaktion]
Horror | PS4, PS5
PlayStation Store || 59.99 € 35.99 €
 
 
 
 
 
SOMA [Empfehlung der Redaktion]
Horror | PS4
PlayStation Store || 28.49 € 5.69 €
 
 
 
Black Mirror 
Horror | PS4
PlayStation Store || 39.99 € 7.99 €, PS+ Extra
 
 
 
Alan Wake Remastered
Horror-Abenteuer | PS4, PS5
PlayStation Store || 29.99 €
 
 
 
Visage
Horror-Abenteuer | PS4
PlayStation Store || 34.99 € 19.24 €
 
 
 
Blair Witch
Horror | PS4
PlayStation Store || 29.99 € 7.49 €
 
 
 
Don't Knock Twice
Horror | PS4, PSVR
PlayStation Store || 19.99 €
 
 
 
Remothered: Tormented Fathers
Survival Horror | PS4
PlayStation Store || 29.99 €
 
 
 
Remothered: Broken Porcelain
Survival Horror | PS4
PlayStation Store || 29.99 €
 
 
 
Song of Horror
Horror | PS4
PlayStation Store || 39.99 € 23.99 €
 
 
 
Maid of Sker
Horror | PS4, PS5
PlayStation Store || 24.99 €
 
 
 
Pineview Drive - House of Horror
Horror | PS4
PlayStation Store || 19.99 €
 
 
Horror-Tales: The Wine
Horror | PS4
PlayStation Store || 14.99 €
 
 
 
Insomnis
Horror | PS4, PS5
PlayStation Store || ab 7.49 €
 
 
 
Project Zero: Priesterin des schwarzen Wassers
Horror | PS4, PS5
PlayStation Store || 39.99 €
 
 
 
The Medium
Horror | PS5
PlayStation Store || 49.99 € 27.99 €, PS+ Extra
 
 
 
Those Who Remain
Horror | PS4
PlayStation Store || 19.99 € 5.99 €
 
 
 
In rays of the Light
Horror | PS4, PS5
PlayStation Store || 7.99 €
 
 
 
 
The Suicide of Rachel Foster [Empfehlung der Redaktion]
Horror | PS4
PlayStation Store || 19.99 €
 
 
 
Welche Horror-Spiele empfehlt ihr?
Welche fehlen eurer Meinung nach noch in dieser Liste?

@Phaxtt links werden automatisch eingebettet, wenn du die eckigen klammern und das "youtube" entfernst, dann funktioniert dein Link 😉

Mit Catan - Console Edition bringen die Entwickler von Asmodee Entertainment und der Publisher Dovetail Games das bekannte Brettspiel auf die PlayStation 5- und PlayStation 4-Konsole. Dabei soll das Ganze 2023 erscheinen.
 
Von offizieller Seite aus heißt es dazu:
 
 
Der Titel ist für 1-4 Spieler und eine Runde dauert laut offiziellen Angaben rund 60 Minuten. Ein erster Trailer gewährt euch nun auch einen Einblick. Diesen gibt es abschließend wie gewohnt hier zu sehen:
 
 
Was sagt ihr dazu?

Ich hatte Catan mal auf der PS1 gespielt und fand es damals ganz spaßig. Werde ich mir wahrscheinlich für die PS5 holen und mit der Family zocken.

Vielleicht hilft da der Artikel weiter:
 
https://www.kakuchopurei.com/2021/09/heres-why-sony-and-quantic-dream-arent-bffs-anymore/
 
Eigentlich schade, dass Sony die nicht hat machen lassen. Die Idee mit dem Androiden als "Sexspielzeug" hätte sicherlich für interessante Spielsituationen sorgen können.

Nach AC 2 hat mich kein weiterer Teil mehr vom Hocker gehauen bzw. zum längeren spielen animiert. Für mich persönlich ist die Reihe irgendwie uninteressant geworden. Leider. Vielleicht ändert sich das ja nochmal. Die Hoffnung stirbt zuletzt..

Nach AC 2 hat mich kein weiterer Teil mehr vom Hocker gehauen bzw. zum längeren spielen animiert. Für mich persönlich ist die Reihe irgendwie uninteressant geworden. Leider. Vielleicht ändert sich das ja nochmal. Die Hoffnung stirbt zuletzt..

Have fun!✌🏻

Heute zum Abschluss eine etwas andere News oder besser gesagt eine Ankündigung. Und zwar habe ich hauptberuflich vom 27. Juni bis zum einschließlich 13. Juli 2022 meinen Sommer-Urlaub. Wie die meisten wissen, mache ich PlayStation-News in gewissermaßen nebenbei - immer bevor ich meinem Online-Marketing-Job nachgehe in der Zeit von 06:00 - 08:30 Uhr. In meinem Urlaub habe ich sonst auch immer etwas gemacht, doch dieses Mal bin ich unterwegs.
 
So befinde ich mich vom 29. Juni bis zum einschließlich 04. Juli auf dem Fusion Festival in Lärz, um vollends bei guter Musik und tollen Leuten zu entspannen. Wer das Festival kennt, weiß, dass die Atmosphäre dort einzigartig ist. So wird es in dieser Zeit zumindest von mir keine News geben.
 

 
Am 05. Juli bin ich dann einen Tag zu Hause, um mich kurz auszuruhen. Danach geht es direkt am 06. Juli weiter zum Airbeat One-Festival nach Neustadt-Glewe - eines der größten kommerziellen Festivals in Deutschland. Man kann es mit Tomorrowland vergleichen. Dieses geht dann bis einschließlich zum 10. Juli.
 

 
Danach habe ich noch bis zum Mittwoch, den 13. Juli frei, um vom Festival-Urlaub ... Urlaub zu machen und mich zu regenerieren. Vielleicht kommen da dann auch schon ein paar News.
 
Was bedeutet das für PlayStation-News.de?
 
Eine Seite ca. über zwei Wochen ohne News zu füttern, ist natürlich alles andere als gut. Gerade in einer Zeit, wo es solche Seiten so schon schwer haben. Diesbezüglich habe ich natürlich im Team und im ehemaligem Team herumgefragt, ob uns in der Zeit jemand unterstützen kann. So werden sowohl @Roxas1997als auch @Tobias Moritzversuchen, die ein oder andere wichtige News aufs Portal zu bringen - solange es zeitlich bei ihnen klappt, da sie auch ihren Beschäftigungen nachgehen müssen.
 
Ich kann nur bitten, bleibt uns erhalten, unterhaltet euch im Forum solange auch selbst, das könnt ihr ja eh wunderbar - wie man immer sieht.  
 
In diesem Sinne,
 
wie lesen uns schon bald wieder. Habt einen schönen Sommer-Anfang. ❤️
 
Schueli

Fällt bei mir unter die Kategorie "uninteressantes Remake". Die aktuellen Versionen reichen mir grafisch gesehen und die Story wird sich mit Sicherheit nicht ändern. Da spare ich mir meine XX - 70 Euro für ein tatsächlich neues innovatives Spiel.

Fällt bei mir unter die Kategorie "uninteressantes Remake". Die aktuellen Versionen reichen mir grafisch gesehen und die Story wird sich mit Sicherheit nicht ändern. Da spare ich mir meine XX - 70 Euro für ein tatsächlich neues innovatives Spiel.

Fällt bei mir unter die Kategorie "uninteressantes Remake". Die aktuellen Versionen reichen mir grafisch gesehen und die Story wird sich mit Sicherheit nicht ändern. Da spare ich mir meine XX - 70 Euro für ein tatsächlich neues innovatives Spiel.

Rhythm-Games. Von Parappa the Rapper über Hatsune Miku bis zu den einstig wohl populärsten Vertretern Guitar Hero sowie Rockband – die Historie des Genres ist lang. Der Indieboom der 2010er führte allerdings nicht nur zu zahlreichen Hommagen an Spiele längst vergangener Tage, sondern auch zu etlichen Genreüberkreuzungen. So etwa Crypt of the NecroDancer, welches erstmalig die Genres Rhythm und Roguelite in einen großen Rührkessel warf und ein dermaßen frisches Spielkonzept hervorbrachte, dass einige Jahre später selbst Nintendo an die Haustür des Entwicklers klopfte.
 
Nun schmeißt ein weiteres Studio seinen Hut in den Ring und versucht sich mit Soundfall an einer Mischung aus Twin-Stick-Shooter und Rythm-Game. Ob diese Mischung gut geht? Wir finden es heraus.
 

 
Soundfall beginnt in bester Animemanier mit einer kurzen, handgezeichneten Zwischensequenz, in welcher unsere Heldin von ihrer ach so stinklangweiligen Wohnung in eine Welt katapultiert wird, in welcher Musik nicht nur Teil des alltäglichen Lebens, sondern das Leben schlechthin darstellt: Symphonia.
 
Leider wird jenes musikalische Paradies von zahlreichen Feinden bewohnt, die nichts lieber täten, als jegliche tonale Freude aus dieser Welt zu verbannen. Dies müssen wir selbstverständlich verhindern. Also satteln wir unsere Gitarre, laden die Blaster und stürzen uns kopfüber in eine atemberaubende Welt voller glorreicher Musik.
 

 
Ähnlich des bereits erwähnten Crypt of the NecroDancers handhabt Soundfall die visuelle Repräsentation des Beats auf gleiche Weise. An der Unterseite des Bildschirms befindet sich eine Leiste, auf welcher in regelmäßigen Abständen Balken zufliegen. Manchmal langsamer, manchmal schneller, je nach Geschwindigkeit des Stückes, gilt es, so gut wie all eure Aktionen an jenen lebenswichtigen Beat anzupassen, denn in Soundfall dreht sich alles um die Perfektionierung des Rhythmus.
 
Sei es nun ein Dash, welcher eine kurzzeitige Unverwundbarkeit verleiht oder die eigentliche Schießmechanik – die Auswirkungen eines Kerngameplayloops, welcher sich einzig und allein um das Ausführen einer Aktion zum perfekten Zeitpunkt in Einklang mit der Musik dreht, sind bei einem Twin-Stick-Shooter enorm. Seht ihr eine heranrasende Horde von tollwütigen Feinden, feuern eure Synapsen auf Hochtouren und schreien gerade förmlich danach, die Feuertaste so schnell wie möglich zu betätigen, um sich der anrollenden Bedrohung zu entledigen.
 
Macht ihr dies, beißt ihr allerdings schneller ins virtuelle Gras, als euch lieb ist. Nicht nur verursachen die ausgerüsteten Waffen mehr Schaden, wenn sie im korrekten Takt abgefeuert werden, sondern ein zu häufiges asynchrones Betätigen des Abzugs lässt jene Waffe „überhitzt“ zurück und macht sie somit temporär nutzlos. Ausweichen lautet also die Devise, wenn ihr das Ende des Levels erreichen möchtet, während die unablässigen Widersacher mit einem Schwall aus Projektilen eingedeckt werden.
 

 
Im Laufe der Zeit verfallt ihr fast schon automatisch in einen tranceartigen Zustand, in welchem einzig und allein der pulsierende Beat eure Aktionen bestimmt. Das Kampfgeschehen geht in einem nebelartigen Gemisch aus Musik und Takt unter, während ihr spielerisch zwischen Laserstrahlen und Kugelhagel hin und her schwebt. Dieses damit einhergehende positive Glücksgefühl, ein Level nach unzählige Versuchen endlich in der vorgesehenen Zeit abgeschlossen zu haben, ist kaum zu beschreiben.
 
In insgesamt vier Schwierigkeitsstufen wird sodann euer Erfolg gemessen, wobei die Höchste das Abschließen des Levels ohne verpassten Beat sowie einer ununterbrochenen Kombokette erfordert. Damit einhergehend verbessert sich ebenso die Beute, welche aus der finalen Truhe zu erhaschen ist.  Soundfall verfügt nämlich über ein Ausrüstungssystem, welches mit dem Beatgameplay harmoniert. Je nach Musikgenre können Gegenstände mit unterschiedlichen offensiven beziehungsweise defensiven Schwerpunkten ergattert werden und die Statistiken der Ausrüstung sind vollständig in die musikalische Welt von Soundfall eingebettet. Manch eine Waffe vereist ihre Feinde beispielsweise, sodass sie für acht Beats zwanzig Prozent langsamer laufen, während eine andere ihren Gegner anzündet und ihm pro Beat eine gewisse Menge an Schaden zufügt.
 

 
Auch die Waffen an sich unterscheiden sich. Die Scattershot schießt ähnlich einer Schrotflinte beispielsweise in mehrere Richtungen, während das Pulsgewehr drei Schüsse in Folge abgibt. Werdet ihr doch einmal übermannt, greift ihr kurzerhand zu einer riesigen Zweihandklinge, die insbesondere mithilfe ihrer ultimativen Attacke, einem vollkommen tödlichen sich drehenden Wirbelsturm aus Klingen, jedem unvorsichtigen Kontrahenten den Kopf von den Schultern trennt.
 
Während unsere Protagonistin also von Level zu Level und Biom zu Biom hüpft, um einen Gegner nach dem anderen zu plätten, kommt man allerdings nicht umher, die Ähnlichkeit der Levels zu bemerken. Zonen werden durchaus größer und erlauben somit zumindest eine geringfügige Erforschung anderer Pfade, die etwa seltene Truhen bereithalten. Das nagende Gefühl im Hinterstübchen, zum wiederholten Male das gleiche Level abzuschließen, wird jedoch nie vollständig verschwinden. Anspruchsvollere Gebiete mit Lasertürmen, Bodenfallen oder Explosionskernen lassen den Schwierigkeitsgrad immerhin vorübergehend dermaßen in die Höhe schnellen, dass sich jene Gedanken zumindest zeitweilig verflüchtigen.
 

 
Technisch präsentiert sich Soundfall eigenwillig komisch. Egal ob futuristisch simpel oder veraltet überholt. Jedes Biom kann es sich nicht nehmen lassen, die Umwelt im Beat des Songs tanzen zu lassen. Während die Bäume der Skylands sanft im Takt vibrieren, grooven riesige Fischstatuen in der Unterseewelt zum Takt des Beats. Brillant ebenfalls sind die verschiedenen Gegnertypen, von denen einige ebenfalls vom Beat beeinflusst werden und sich somit auf das direkte Gameplay auswirken. Ein hundeähnlicher Widersacher schießt zum Beispiel Mörsergeschosse ab, welche mit jedem Beatschlag auf den Boden aufprallen. Nach einiger Zeit kann die Sterilität mancher Umgebungen jedoch durchaus ein Gefühl des Sattsehens hervorrufen, da sich die Levelarchitektur innerhalb der unterschiedlichen Biome kontinuierlich wiederholt.
 
Abgesehen davon ist die Audiokulisse wohl einer der wichtigsten Faktoren. Hier hat sich Noodlecake Studios keineswegs lumpen lassen. Mit über 100 Songs, quer verteilt über die Genres House, Akustik, Chiptune oder Techno bekommt ihr so ziemlich alles geboten, was die DJs aus ihrem elektronischen Repertoire herbeizaubern können. Doch auch zahlreiche Rock-, Metal- und sogar Orchesterstücke sind mit an Bord. Alles in allem also ein gelungenes ein Sammelsurium verschiedenster Musikgenres, welches somit auch die nötige akustische Abwechslung liefert.
 
 

 
 
Fazit:
Soundfall strotzt an allen Ecken und Enden voller kreativer Ideen. Seien es die auf den Beat abgestimmten Waffenmechaniken, die taktorientierten Angriffe der Gegner oder die visuellen Indikatoren einer Welt, die von Musik beherrscht wird. So vieles in Soundfall hat mir außerordentliche Freude bereitet.
 
Und dennoch kann die relativ einzigartige Gameplaymischung nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Entwickler bei einem möglichen Nachfolger noch ein wenig Hand anlegen müssen. Allem voran die Levelstrukturen, die eher einem Baukasten als handgefertigten Gebieten ähneln, benötigen eine dringende Überarbeitung. Und auch das Ausrüstungssystem ist verbesserungswürdig. So sind die mit dem Beat verbundenen Modifikationen zwar durchaus solide, exotischere Kombinationen, welche noch tiefer in das Spielgeschehen eingreifen, fehlen allerdings.
 
Trotzdem ist Soundfall einen Kauf wert. Der Vorstoß der Genremischung aus Rhythm-Game und Twin-Stick-Shooter ist einfach zu cool, um sie links liegenzulassen.
 
Aufgrund von Datenbankproblemen kein Testkasten:
 
Positiv:
- Kreatives Spielkonzept
- Klasse Songauswahl
 
Negativ:
- Levelstruktur
- Längere Spielsitzungen repetitiv

So bin jetzt durch mit der relativ leichten Platin. Muss sagen, Elden Ring war insgesamt schon ganz nett, aber definitiv nicht das beste Spiel der Reihe. Bei der offenen Welt bin ich immer noch etwas unschlüssig. Den großen Unterschied/Mehrwert habe ich jetzt nicht gesehen. Trotzdem wohl eines der besten Spiele in diesem Jahr.

So bin jetzt durch mit der relativ leichten Platin. Muss sagen, Elden Ring war insgesamt schon ganz nett, aber definitiv nicht das beste Spiel der Reihe. Bei der offenen Welt bin ich immer noch etwas unschlüssig. Den großen Unterschied/Mehrwert habe ich jetzt nicht gesehen. Trotzdem wohl eines der besten Spiele in diesem Jahr.

So bin jetzt durch mit der relativ leichten Platin. Muss sagen, Elden Ring war insgesamt schon ganz nett, aber definitiv nicht das beste Spiel der Reihe. Bei der offenen Welt bin ich immer noch etwas unschlüssig. Den großen Unterschied/Mehrwert habe ich jetzt nicht gesehen. Trotzdem wohl eines der besten Spiele in diesem Jahr.

So bin jetzt durch mit der relativ leichten Platin. Muss sagen, Elden Ring war insgesamt schon ganz nett, aber definitiv nicht das beste Spiel der Reihe. Bei der offenen Welt bin ich immer noch etwas unschlüssig. Den großen Unterschied/Mehrwert habe ich jetzt nicht gesehen. Trotzdem wohl eines der besten Spiele in diesem Jahr.

Richtig guter Patch der längst überfällig war.
Gerade Mimic war mMn ein einziger Cheatmode und eines Souls Game nicht würdig.
Die hätten da von mir aus gerne noch einen Tick mehr abschwächen können.
Gilt eigentlich auch für noch ein paar andere Spirits.
 
 
 

Richtig guter Patch der längst überfällig war.
Gerade Mimic war mMn ein einziger Cheatmode und eines Souls Game nicht würdig.
Die hätten da von mir aus gerne noch einen Tick mehr abschwächen können.
Gilt eigentlich auch für noch ein paar andere Spirits.