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Tobias Moritz

Redakteur
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Reputationsaktivitäten

  1. Danke
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Starfey erhalten in [Test] Age of Wonders 4   
    Da es hier keine wirkliche Geschichte gibt, verzichte ich dieses Mal auf die Warnung und lege direkt los.
    Die Spielereihe Age of Wonders existiert schon seit einiger Zeit. 1999 schenkte uns das niederländische Entwicklerstudio Triumph Studios den ersten Teil. Schon damals war das Spiel anderen Konkurrenten weit voraus. Heroes of Might and Magic ist zum Beispiel ein Kultspiel, liefert jedoch nicht die Vielfalt von Age of Wonders und auch nicht die Vielfalt an Charakteren/Klassen und Anpassungen. Durch diesen Erfolg konnte die Serie wachsen und gedeihen.
    Age of Wonders 4 ist das fünfte Spiel und wurde unter dem Publisher Paradox Interactive verkauft, der das niederländische Studio im Jahr 2017 aufgekauft hat. Ob das dem Spiel schadet oder nicht, ist schwer zu sagen. Denn auch Age of Wonders: Planetfall, das erste Spiel unter dem neuen Publisher, ist kein schlechtes Spiel und wer auf Sci-Fi steht, wird sich sehr wohl fühlen. Nach Space-Eidechsen, Weltraumseuchen und Space-Marines begeben wir uns zurück ins Zeitalter der mystischen Mächte und der Magie. Ob der neue Teil in die großen Fußstapfen des Vorgängers passt, lest ihr weiter unten.
     
    Aufgebaut ist dieser Test in unterschiedliche Kategorien:
    Technik Grafik Gameplay  
    Technik:
    Bevor wir zum Gameplay übergehen, ist bei einem Konsolen-Port und Strategiespiel auch die Technik ein wichtiger Faktor. Hier gab es auch die meisten nervigen Bugs und Fehler. Nach etwa 20 Stunden Spielzeit hatte ich nach einer frustrierenden Google-Suche endlich herausgefunden, wie ich Einheiten "entlassen" kann.
    *Mit Liebe in Paint bearbeitet
     
    Dieses kleine Mini-Icon ermöglicht es euch, Einheiten zu entlassen, um Kosten zu sparen oder einfach schwächere Einheiten auszutauschen. Um dorthin zu gelangen, müsst ihr die Pfeiltaste nach unten drücken, Dreieck auf die gewünschte Einheit, um sie zu inspizieren, und dann mit den Pfeiltasten und dem linken Stick versuchen, dorthin zu manövrieren. Hier warte ich noch sehnsüchtig auf ein Update, da dies im Vorgänger flüssiger und besser ablief. Auch das altbekannte Untersuchen von unterstrichenen Texten, um mehr über bestimmte Begriffe zu erfahren, ist schwer anzusteuern und manchmal überhaupt nicht möglich. Ansonsten läuft die Welt flüssig, und Einheiten bewegen sich ohne zu stocken auf der Weltkarte umher. Nur in den selbst gesteuerten Kämpfen hatte ich im Endgame viele lags. Es mag sein, dass dies daran lag, dass ich mit 18 Einheiten am Kämpfen war, aber ein Strategiespiel, das rundenbasierte Echtzeit-Kämpfe anbietet, sollte das verkraften. Im Vorgänger war dies ebenfalls besser. Hiermit beende ich aber die Vergleiche und blicke dem Spiel neutral entgegen. Denn abseits von den technischen Fehlern gibt es ein paar Dinge, wegen denen es sich lohnt, das Spiel zu spielen.
     
    Grafik:
    Diese Kategorie passt meiner Meinung nach nicht ganz in dieses genre, doch ich möchte trotzdem ein paar Dinge erwähnen: Die Atmosphäre ist in jedem Kampf stimmig, und auch die Oberfläche ist gut poliert mit hübschen Effekten. Flüsse, die aus Bergen laufen, Lavafälle, Fische oder auch Riesenkalmare, die im Meer zu sehen sind, tragen zur Immersion bei. Die "Wunder" sind ebenfalls gut an das Spiel angepasst und erstrecken sich von Bäumen bis hin zu astralen Gebäuden. Die Effekte im Kampf sind auch gut visualisiert und die unterschiedlichen Elemente sind gut voneinander zu unterscheiden.

     
    Gameplay:
    Der Kern des Spiels erstrahlt im Gameplay und sorgt für den Wiederspielwert.
    Zu Beginn des Spiels wählt ihr eure Welt oder "Realm" aus oder erstellt euch eine eigene. Dabei habt ihr völlig freie Hand. Ihr könnt einen Eisplaneten erschaffen, der durch Lava-Seen und -Flüsse getrennt ist, eine üppige Welt voller Wiesen und Ackerland oder auch viele Inseln mit großen Ozeanen dazwischen.

    Danach folgt die Wahl eurer Fraktion. Seht ihr euch als Frösche, die mit Eismagie kämpfen, oder als Katzen, die in der Wüste mit Leichtigkeit überleben können und keine Malus-Boni beim Laufen in der Wüste erhalten? Natürlich gibt es auch die klassischen Rassen wie Menschen, Elfen, Orks und Zwerge.

    Nach der Wahl der Fraktion folgt die Anpassung eures Helden und seines Volkes. Hierbei könnt ihr Hautfarbe, Geschlecht, Größe (die sich aus Arm- und Beinlänge ergibt), Haare, Bärte und deren Farben sowie Narben oder Verzierungen der Haut anpassen. Anschließend könnt ihr eure Kleidung, Kapuze und Cape anpassen. Durch das Erreichen von speziellen Errungenschaften und das Abschließen von Abschnitten im Pantheon lassen sich noch mehr kosmetische Inhalte freischalten. Aktuell ist dies der einzige Endgame-Content.

    Es gibt verschiedene Praktiken und Varianten der Magie, die ihr als Herrscher einsetzen könnt. Je nachdem, welche Affinität ihr habt und welche Boni euer Grimoire euch bietet, könnt ihr eure Magie auf verschiedene Arten einsetzen. Ob ihr euch als mächtiger Elementarzauberer seht, der die Naturkräfte beherrscht, oder als dunkler Nekromant, der die Macht über die Toten besitzt - die Wahl liegt bei euch. Die Vielfalt an Magieschulen und -praktiken bietet viele Möglichkeiten, eure Taktiken und Strategien im Spiel zu variieren und anzupassen.

    Es gibt auch passive Fähigkeiten, die durch das Erlernen von Magie freigeschaltet werden können. Diese können beispielsweise die Regeneration eurer Einheiten verbessern, ihre Verteidigung stärken oder auch ihre Beweglichkeit erhöhen. Es ist wichtig, die richtige Kombination von Zauberbuch, passive Fähigkeiten und Einheiten auszuwählen, um erfolgreich in den Kampf zu ziehen. Die verschiedenen Möglichkeiten der Magie und die Kombinationsmöglichkeiten bieten eine hohe Wiederspielbarkeit und sorgen dafür, dass jeder Spieler seine eigene Spielweise entwickeln kann.

    Durch das Affinitäts-System gibt es die passive Boni oder Effekte, die durch bestimmte Dinge aktiviert werden. Dieses System hängt mit der Wahl eurer Magie und auch den Quests zusammen, die ihr erfüllt. Als Schattenmagier seid ihr z.B. von Natur aus etwas negativer auf andere Völker zu sprechen, erlangt aber durch Erobern von freien Städten und Rivalen mehr Ressourcen oder benötigt weniger Zeit zum Erobern. Hierfür gibt es einen extra Skilltree.

    Das sollte erst einmal als Information genügen. Ich möchte schließlich nicht alles verraten. Ein paar Dinge selbst zu entdecken schadet nie. Genau deshalb war ich so aufgeregt, als ich zum ersten Mal vom Untergrund gehört und ihn gesehen habe. Ich war komplett überrascht, als ich einen Tunnel betreten hatte und dachte, es sei ein einfaches Dungeon, aber weit gefehlt. Denn in Age of Wonders 4 gibt es nicht nur die Welt an sich, sondern auch eine Spielwelt unter der Erde mit eigenen Städten, Ressourcen und Wundern, die es zu entdecken gibt. Nur durch spezielle Knotenpunkte gelangt man an die Oberfläche. Dadurch lassen sich nicht nur neue Dinge entdecken, sondern man kann dies auch als strategischen Punkt für einen Hinterhalt nutzen. Natürlich kann man auch einfach im Untergrund starten und alles einnehmen und danach die Welt der Oberweltler erobern.

    Zum Kampfsystem gibt es nicht viel zu sagen: Es handelt sich um ein klassisches rundenbasiertes System, bei dem man seine Einheiten strategisch positioniert und das Terrain einige Boni bietet, wie zum Beispiel Sichtschutz oder Magiebooster. Nahkämpfer sollten in der ersten Reihe stehen, während Magier und Supporteinheiten sich eher in der hinteren Reihe aufhalten. Gegner können flankiert werden, und man kann verschiedene Zauber einsetzen, um Schaden zu verursachen, Debuffs zu verteilen oder die eigenen Einheiten zu stärken.
    Fernkampfeinheiten haben eine Trefferchance, während Nahkampfeinheiten Opportunity-Angriffe ausführen können, wie man es aus Spielen wie XCOM kennt.

    Je weiter man seine Einheiten verbessert und je mehr Zauber man freischaltet, desto mehr Zauber und Fähigkeiten stehen einem zur Verfügung. Die Kämpfe muss man nicht unbedingt selbst führen. Wie von Age of Wonders gewohnt, kann man die Auto-Kampf-Funktion nutzen. Diese ist jedoch nicht immer die beste Wahl. Es lohnt sich, sie auszuprobieren, da man nach dem Kampf die Möglichkeit hat, ihn erneut zu wiederholen und selbst die Kontrolle zu übernehmen. Es mag zwar mehr Zeit in Anspruch nehmen, aber dadurch können Zauber besser eingesetzt und die Strategie noch weiter verfeinert werden, um Feinde mit maximaler Effektivität zu vernichten.
     
    Bevor Ihr zum Trailer kommt, zeige ich euch nochmal das Pantheon-System, durch das neue kosmetische Inhalte freigeschaltet werden können.

     

     
     

     
     
     
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     Presse: 
    83 / 100
    bei 16 Bewertungen.
     
    User: 
    - / 10
    bei - Bewertungen.
     
    Bewertungen vom PC

    Was denkt Ihr über Age of Wonders 4?
     

  2. Like
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von monthy19 erhalten in [Test] Age of Wonders 4   
    Age of Wonders kannst du doch gut als Lückenbüßer nutzen und auch immer wieder Spielen. Ich glaube bei solchen Spielen, bleibt das Prinzip irgendwann im Gedächtnis, dass es immer wieder angefangen werden kann.
  3. Like
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Pulverblitz erhalten in [Test] Age of Wonders 4   
    Kostet es nicht 49€ :3
    Also für nebenbei ist ein rundenbasiertes Spiel natürlich immer besser. Da ist es nicht tragisch, wenn man dann auch mal auf den Sport fokussiert ist.
  4. Like
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Pulverblitz erhalten in [Test] Age of Wonders 4   
    Age of Wonders kannst du doch gut als Lückenbüßer nutzen und auch immer wieder Spielen. Ich glaube bei solchen Spielen, bleibt das Prinzip irgendwann im Gedächtnis, dass es immer wieder angefangen werden kann.
  5. Like
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Pulverblitz erhalten in [Test] Age of Wonders 4   
    Danke für das Feedback. Für 49€ ist das Spiel wirklich nicht verkehrt... Ich erwische mich aktuell immer wieder dabei, neu anzufangen und mit allem zu experimentieren.
  6. Danke
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Nightcrow erhalten in [Test] Age of Wonders 4   
    Da es hier keine wirkliche Geschichte gibt, verzichte ich dieses Mal auf die Warnung und lege direkt los.
    Die Spielereihe Age of Wonders existiert schon seit einiger Zeit. 1999 schenkte uns das niederländische Entwicklerstudio Triumph Studios den ersten Teil. Schon damals war das Spiel anderen Konkurrenten weit voraus. Heroes of Might and Magic ist zum Beispiel ein Kultspiel, liefert jedoch nicht die Vielfalt von Age of Wonders und auch nicht die Vielfalt an Charakteren/Klassen und Anpassungen. Durch diesen Erfolg konnte die Serie wachsen und gedeihen.
    Age of Wonders 4 ist das fünfte Spiel und wurde unter dem Publisher Paradox Interactive verkauft, der das niederländische Studio im Jahr 2017 aufgekauft hat. Ob das dem Spiel schadet oder nicht, ist schwer zu sagen. Denn auch Age of Wonders: Planetfall, das erste Spiel unter dem neuen Publisher, ist kein schlechtes Spiel und wer auf Sci-Fi steht, wird sich sehr wohl fühlen. Nach Space-Eidechsen, Weltraumseuchen und Space-Marines begeben wir uns zurück ins Zeitalter der mystischen Mächte und der Magie. Ob der neue Teil in die großen Fußstapfen des Vorgängers passt, lest ihr weiter unten.
     
    Aufgebaut ist dieser Test in unterschiedliche Kategorien:
    Technik Grafik Gameplay  
    Technik:
    Bevor wir zum Gameplay übergehen, ist bei einem Konsolen-Port und Strategiespiel auch die Technik ein wichtiger Faktor. Hier gab es auch die meisten nervigen Bugs und Fehler. Nach etwa 20 Stunden Spielzeit hatte ich nach einer frustrierenden Google-Suche endlich herausgefunden, wie ich Einheiten "entlassen" kann.
    *Mit Liebe in Paint bearbeitet
     
    Dieses kleine Mini-Icon ermöglicht es euch, Einheiten zu entlassen, um Kosten zu sparen oder einfach schwächere Einheiten auszutauschen. Um dorthin zu gelangen, müsst ihr die Pfeiltaste nach unten drücken, Dreieck auf die gewünschte Einheit, um sie zu inspizieren, und dann mit den Pfeiltasten und dem linken Stick versuchen, dorthin zu manövrieren. Hier warte ich noch sehnsüchtig auf ein Update, da dies im Vorgänger flüssiger und besser ablief. Auch das altbekannte Untersuchen von unterstrichenen Texten, um mehr über bestimmte Begriffe zu erfahren, ist schwer anzusteuern und manchmal überhaupt nicht möglich. Ansonsten läuft die Welt flüssig, und Einheiten bewegen sich ohne zu stocken auf der Weltkarte umher. Nur in den selbst gesteuerten Kämpfen hatte ich im Endgame viele lags. Es mag sein, dass dies daran lag, dass ich mit 18 Einheiten am Kämpfen war, aber ein Strategiespiel, das rundenbasierte Echtzeit-Kämpfe anbietet, sollte das verkraften. Im Vorgänger war dies ebenfalls besser. Hiermit beende ich aber die Vergleiche und blicke dem Spiel neutral entgegen. Denn abseits von den technischen Fehlern gibt es ein paar Dinge, wegen denen es sich lohnt, das Spiel zu spielen.
     
    Grafik:
    Diese Kategorie passt meiner Meinung nach nicht ganz in dieses genre, doch ich möchte trotzdem ein paar Dinge erwähnen: Die Atmosphäre ist in jedem Kampf stimmig, und auch die Oberfläche ist gut poliert mit hübschen Effekten. Flüsse, die aus Bergen laufen, Lavafälle, Fische oder auch Riesenkalmare, die im Meer zu sehen sind, tragen zur Immersion bei. Die "Wunder" sind ebenfalls gut an das Spiel angepasst und erstrecken sich von Bäumen bis hin zu astralen Gebäuden. Die Effekte im Kampf sind auch gut visualisiert und die unterschiedlichen Elemente sind gut voneinander zu unterscheiden.

     
    Gameplay:
    Der Kern des Spiels erstrahlt im Gameplay und sorgt für den Wiederspielwert.
    Zu Beginn des Spiels wählt ihr eure Welt oder "Realm" aus oder erstellt euch eine eigene. Dabei habt ihr völlig freie Hand. Ihr könnt einen Eisplaneten erschaffen, der durch Lava-Seen und -Flüsse getrennt ist, eine üppige Welt voller Wiesen und Ackerland oder auch viele Inseln mit großen Ozeanen dazwischen.

    Danach folgt die Wahl eurer Fraktion. Seht ihr euch als Frösche, die mit Eismagie kämpfen, oder als Katzen, die in der Wüste mit Leichtigkeit überleben können und keine Malus-Boni beim Laufen in der Wüste erhalten? Natürlich gibt es auch die klassischen Rassen wie Menschen, Elfen, Orks und Zwerge.

    Nach der Wahl der Fraktion folgt die Anpassung eures Helden und seines Volkes. Hierbei könnt ihr Hautfarbe, Geschlecht, Größe (die sich aus Arm- und Beinlänge ergibt), Haare, Bärte und deren Farben sowie Narben oder Verzierungen der Haut anpassen. Anschließend könnt ihr eure Kleidung, Kapuze und Cape anpassen. Durch das Erreichen von speziellen Errungenschaften und das Abschließen von Abschnitten im Pantheon lassen sich noch mehr kosmetische Inhalte freischalten. Aktuell ist dies der einzige Endgame-Content.

    Es gibt verschiedene Praktiken und Varianten der Magie, die ihr als Herrscher einsetzen könnt. Je nachdem, welche Affinität ihr habt und welche Boni euer Grimoire euch bietet, könnt ihr eure Magie auf verschiedene Arten einsetzen. Ob ihr euch als mächtiger Elementarzauberer seht, der die Naturkräfte beherrscht, oder als dunkler Nekromant, der die Macht über die Toten besitzt - die Wahl liegt bei euch. Die Vielfalt an Magieschulen und -praktiken bietet viele Möglichkeiten, eure Taktiken und Strategien im Spiel zu variieren und anzupassen.

    Es gibt auch passive Fähigkeiten, die durch das Erlernen von Magie freigeschaltet werden können. Diese können beispielsweise die Regeneration eurer Einheiten verbessern, ihre Verteidigung stärken oder auch ihre Beweglichkeit erhöhen. Es ist wichtig, die richtige Kombination von Zauberbuch, passive Fähigkeiten und Einheiten auszuwählen, um erfolgreich in den Kampf zu ziehen. Die verschiedenen Möglichkeiten der Magie und die Kombinationsmöglichkeiten bieten eine hohe Wiederspielbarkeit und sorgen dafür, dass jeder Spieler seine eigene Spielweise entwickeln kann.

    Durch das Affinitäts-System gibt es die passive Boni oder Effekte, die durch bestimmte Dinge aktiviert werden. Dieses System hängt mit der Wahl eurer Magie und auch den Quests zusammen, die ihr erfüllt. Als Schattenmagier seid ihr z.B. von Natur aus etwas negativer auf andere Völker zu sprechen, erlangt aber durch Erobern von freien Städten und Rivalen mehr Ressourcen oder benötigt weniger Zeit zum Erobern. Hierfür gibt es einen extra Skilltree.

    Das sollte erst einmal als Information genügen. Ich möchte schließlich nicht alles verraten. Ein paar Dinge selbst zu entdecken schadet nie. Genau deshalb war ich so aufgeregt, als ich zum ersten Mal vom Untergrund gehört und ihn gesehen habe. Ich war komplett überrascht, als ich einen Tunnel betreten hatte und dachte, es sei ein einfaches Dungeon, aber weit gefehlt. Denn in Age of Wonders 4 gibt es nicht nur die Welt an sich, sondern auch eine Spielwelt unter der Erde mit eigenen Städten, Ressourcen und Wundern, die es zu entdecken gibt. Nur durch spezielle Knotenpunkte gelangt man an die Oberfläche. Dadurch lassen sich nicht nur neue Dinge entdecken, sondern man kann dies auch als strategischen Punkt für einen Hinterhalt nutzen. Natürlich kann man auch einfach im Untergrund starten und alles einnehmen und danach die Welt der Oberweltler erobern.

    Zum Kampfsystem gibt es nicht viel zu sagen: Es handelt sich um ein klassisches rundenbasiertes System, bei dem man seine Einheiten strategisch positioniert und das Terrain einige Boni bietet, wie zum Beispiel Sichtschutz oder Magiebooster. Nahkämpfer sollten in der ersten Reihe stehen, während Magier und Supporteinheiten sich eher in der hinteren Reihe aufhalten. Gegner können flankiert werden, und man kann verschiedene Zauber einsetzen, um Schaden zu verursachen, Debuffs zu verteilen oder die eigenen Einheiten zu stärken.
    Fernkampfeinheiten haben eine Trefferchance, während Nahkampfeinheiten Opportunity-Angriffe ausführen können, wie man es aus Spielen wie XCOM kennt.

    Je weiter man seine Einheiten verbessert und je mehr Zauber man freischaltet, desto mehr Zauber und Fähigkeiten stehen einem zur Verfügung. Die Kämpfe muss man nicht unbedingt selbst führen. Wie von Age of Wonders gewohnt, kann man die Auto-Kampf-Funktion nutzen. Diese ist jedoch nicht immer die beste Wahl. Es lohnt sich, sie auszuprobieren, da man nach dem Kampf die Möglichkeit hat, ihn erneut zu wiederholen und selbst die Kontrolle zu übernehmen. Es mag zwar mehr Zeit in Anspruch nehmen, aber dadurch können Zauber besser eingesetzt und die Strategie noch weiter verfeinert werden, um Feinde mit maximaler Effektivität zu vernichten.
     
    Bevor Ihr zum Trailer kommt, zeige ich euch nochmal das Pantheon-System, durch das neue kosmetische Inhalte freigeschaltet werden können.

     

     
     

     
     
     
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    83 / 100
    bei 16 Bewertungen.
     
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    - / 10
    bei - Bewertungen.
     
    Bewertungen vom PC

    Was denkt Ihr über Age of Wonders 4?
     

  7. Danke
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von monthy19 erhalten in [Test] Age of Wonders 4   
    Da es hier keine wirkliche Geschichte gibt, verzichte ich dieses Mal auf die Warnung und lege direkt los.
    Die Spielereihe Age of Wonders existiert schon seit einiger Zeit. 1999 schenkte uns das niederländische Entwicklerstudio Triumph Studios den ersten Teil. Schon damals war das Spiel anderen Konkurrenten weit voraus. Heroes of Might and Magic ist zum Beispiel ein Kultspiel, liefert jedoch nicht die Vielfalt von Age of Wonders und auch nicht die Vielfalt an Charakteren/Klassen und Anpassungen. Durch diesen Erfolg konnte die Serie wachsen und gedeihen.
    Age of Wonders 4 ist das fünfte Spiel und wurde unter dem Publisher Paradox Interactive verkauft, der das niederländische Studio im Jahr 2017 aufgekauft hat. Ob das dem Spiel schadet oder nicht, ist schwer zu sagen. Denn auch Age of Wonders: Planetfall, das erste Spiel unter dem neuen Publisher, ist kein schlechtes Spiel und wer auf Sci-Fi steht, wird sich sehr wohl fühlen. Nach Space-Eidechsen, Weltraumseuchen und Space-Marines begeben wir uns zurück ins Zeitalter der mystischen Mächte und der Magie. Ob der neue Teil in die großen Fußstapfen des Vorgängers passt, lest ihr weiter unten.
     
    Aufgebaut ist dieser Test in unterschiedliche Kategorien:
    Technik Grafik Gameplay  
    Technik:
    Bevor wir zum Gameplay übergehen, ist bei einem Konsolen-Port und Strategiespiel auch die Technik ein wichtiger Faktor. Hier gab es auch die meisten nervigen Bugs und Fehler. Nach etwa 20 Stunden Spielzeit hatte ich nach einer frustrierenden Google-Suche endlich herausgefunden, wie ich Einheiten "entlassen" kann.
    *Mit Liebe in Paint bearbeitet
     
    Dieses kleine Mini-Icon ermöglicht es euch, Einheiten zu entlassen, um Kosten zu sparen oder einfach schwächere Einheiten auszutauschen. Um dorthin zu gelangen, müsst ihr die Pfeiltaste nach unten drücken, Dreieck auf die gewünschte Einheit, um sie zu inspizieren, und dann mit den Pfeiltasten und dem linken Stick versuchen, dorthin zu manövrieren. Hier warte ich noch sehnsüchtig auf ein Update, da dies im Vorgänger flüssiger und besser ablief. Auch das altbekannte Untersuchen von unterstrichenen Texten, um mehr über bestimmte Begriffe zu erfahren, ist schwer anzusteuern und manchmal überhaupt nicht möglich. Ansonsten läuft die Welt flüssig, und Einheiten bewegen sich ohne zu stocken auf der Weltkarte umher. Nur in den selbst gesteuerten Kämpfen hatte ich im Endgame viele lags. Es mag sein, dass dies daran lag, dass ich mit 18 Einheiten am Kämpfen war, aber ein Strategiespiel, das rundenbasierte Echtzeit-Kämpfe anbietet, sollte das verkraften. Im Vorgänger war dies ebenfalls besser. Hiermit beende ich aber die Vergleiche und blicke dem Spiel neutral entgegen. Denn abseits von den technischen Fehlern gibt es ein paar Dinge, wegen denen es sich lohnt, das Spiel zu spielen.
     
    Grafik:
    Diese Kategorie passt meiner Meinung nach nicht ganz in dieses genre, doch ich möchte trotzdem ein paar Dinge erwähnen: Die Atmosphäre ist in jedem Kampf stimmig, und auch die Oberfläche ist gut poliert mit hübschen Effekten. Flüsse, die aus Bergen laufen, Lavafälle, Fische oder auch Riesenkalmare, die im Meer zu sehen sind, tragen zur Immersion bei. Die "Wunder" sind ebenfalls gut an das Spiel angepasst und erstrecken sich von Bäumen bis hin zu astralen Gebäuden. Die Effekte im Kampf sind auch gut visualisiert und die unterschiedlichen Elemente sind gut voneinander zu unterscheiden.

     
    Gameplay:
    Der Kern des Spiels erstrahlt im Gameplay und sorgt für den Wiederspielwert.
    Zu Beginn des Spiels wählt ihr eure Welt oder "Realm" aus oder erstellt euch eine eigene. Dabei habt ihr völlig freie Hand. Ihr könnt einen Eisplaneten erschaffen, der durch Lava-Seen und -Flüsse getrennt ist, eine üppige Welt voller Wiesen und Ackerland oder auch viele Inseln mit großen Ozeanen dazwischen.

    Danach folgt die Wahl eurer Fraktion. Seht ihr euch als Frösche, die mit Eismagie kämpfen, oder als Katzen, die in der Wüste mit Leichtigkeit überleben können und keine Malus-Boni beim Laufen in der Wüste erhalten? Natürlich gibt es auch die klassischen Rassen wie Menschen, Elfen, Orks und Zwerge.

    Nach der Wahl der Fraktion folgt die Anpassung eures Helden und seines Volkes. Hierbei könnt ihr Hautfarbe, Geschlecht, Größe (die sich aus Arm- und Beinlänge ergibt), Haare, Bärte und deren Farben sowie Narben oder Verzierungen der Haut anpassen. Anschließend könnt ihr eure Kleidung, Kapuze und Cape anpassen. Durch das Erreichen von speziellen Errungenschaften und das Abschließen von Abschnitten im Pantheon lassen sich noch mehr kosmetische Inhalte freischalten. Aktuell ist dies der einzige Endgame-Content.

    Es gibt verschiedene Praktiken und Varianten der Magie, die ihr als Herrscher einsetzen könnt. Je nachdem, welche Affinität ihr habt und welche Boni euer Grimoire euch bietet, könnt ihr eure Magie auf verschiedene Arten einsetzen. Ob ihr euch als mächtiger Elementarzauberer seht, der die Naturkräfte beherrscht, oder als dunkler Nekromant, der die Macht über die Toten besitzt - die Wahl liegt bei euch. Die Vielfalt an Magieschulen und -praktiken bietet viele Möglichkeiten, eure Taktiken und Strategien im Spiel zu variieren und anzupassen.

    Es gibt auch passive Fähigkeiten, die durch das Erlernen von Magie freigeschaltet werden können. Diese können beispielsweise die Regeneration eurer Einheiten verbessern, ihre Verteidigung stärken oder auch ihre Beweglichkeit erhöhen. Es ist wichtig, die richtige Kombination von Zauberbuch, passive Fähigkeiten und Einheiten auszuwählen, um erfolgreich in den Kampf zu ziehen. Die verschiedenen Möglichkeiten der Magie und die Kombinationsmöglichkeiten bieten eine hohe Wiederspielbarkeit und sorgen dafür, dass jeder Spieler seine eigene Spielweise entwickeln kann.

    Durch das Affinitäts-System gibt es die passive Boni oder Effekte, die durch bestimmte Dinge aktiviert werden. Dieses System hängt mit der Wahl eurer Magie und auch den Quests zusammen, die ihr erfüllt. Als Schattenmagier seid ihr z.B. von Natur aus etwas negativer auf andere Völker zu sprechen, erlangt aber durch Erobern von freien Städten und Rivalen mehr Ressourcen oder benötigt weniger Zeit zum Erobern. Hierfür gibt es einen extra Skilltree.

    Das sollte erst einmal als Information genügen. Ich möchte schließlich nicht alles verraten. Ein paar Dinge selbst zu entdecken schadet nie. Genau deshalb war ich so aufgeregt, als ich zum ersten Mal vom Untergrund gehört und ihn gesehen habe. Ich war komplett überrascht, als ich einen Tunnel betreten hatte und dachte, es sei ein einfaches Dungeon, aber weit gefehlt. Denn in Age of Wonders 4 gibt es nicht nur die Welt an sich, sondern auch eine Spielwelt unter der Erde mit eigenen Städten, Ressourcen und Wundern, die es zu entdecken gibt. Nur durch spezielle Knotenpunkte gelangt man an die Oberfläche. Dadurch lassen sich nicht nur neue Dinge entdecken, sondern man kann dies auch als strategischen Punkt für einen Hinterhalt nutzen. Natürlich kann man auch einfach im Untergrund starten und alles einnehmen und danach die Welt der Oberweltler erobern.

    Zum Kampfsystem gibt es nicht viel zu sagen: Es handelt sich um ein klassisches rundenbasiertes System, bei dem man seine Einheiten strategisch positioniert und das Terrain einige Boni bietet, wie zum Beispiel Sichtschutz oder Magiebooster. Nahkämpfer sollten in der ersten Reihe stehen, während Magier und Supporteinheiten sich eher in der hinteren Reihe aufhalten. Gegner können flankiert werden, und man kann verschiedene Zauber einsetzen, um Schaden zu verursachen, Debuffs zu verteilen oder die eigenen Einheiten zu stärken.
    Fernkampfeinheiten haben eine Trefferchance, während Nahkampfeinheiten Opportunity-Angriffe ausführen können, wie man es aus Spielen wie XCOM kennt.

    Je weiter man seine Einheiten verbessert und je mehr Zauber man freischaltet, desto mehr Zauber und Fähigkeiten stehen einem zur Verfügung. Die Kämpfe muss man nicht unbedingt selbst führen. Wie von Age of Wonders gewohnt, kann man die Auto-Kampf-Funktion nutzen. Diese ist jedoch nicht immer die beste Wahl. Es lohnt sich, sie auszuprobieren, da man nach dem Kampf die Möglichkeit hat, ihn erneut zu wiederholen und selbst die Kontrolle zu übernehmen. Es mag zwar mehr Zeit in Anspruch nehmen, aber dadurch können Zauber besser eingesetzt und die Strategie noch weiter verfeinert werden, um Feinde mit maximaler Effektivität zu vernichten.
     
    Bevor Ihr zum Trailer kommt, zeige ich euch nochmal das Pantheon-System, durch das neue kosmetische Inhalte freigeschaltet werden können.

     

     
     

     
     
     
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    83 / 100
    bei 16 Bewertungen.
     
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    Da es hier keine wirkliche Geschichte gibt, verzichte ich dieses Mal auf die Warnung und lege direkt los.
    Die Spielereihe Age of Wonders existiert schon seit einiger Zeit. 1999 schenkte uns das niederländische Entwicklerstudio Triumph Studios den ersten Teil. Schon damals war das Spiel anderen Konkurrenten weit voraus. Heroes of Might and Magic ist zum Beispiel ein Kultspiel, liefert jedoch nicht die Vielfalt von Age of Wonders und auch nicht die Vielfalt an Charakteren/Klassen und Anpassungen. Durch diesen Erfolg konnte die Serie wachsen und gedeihen.
    Age of Wonders 4 ist das fünfte Spiel und wurde unter dem Publisher Paradox Interactive verkauft, der das niederländische Studio im Jahr 2017 aufgekauft hat. Ob das dem Spiel schadet oder nicht, ist schwer zu sagen. Denn auch Age of Wonders: Planetfall, das erste Spiel unter dem neuen Publisher, ist kein schlechtes Spiel und wer auf Sci-Fi steht, wird sich sehr wohl fühlen. Nach Space-Eidechsen, Weltraumseuchen und Space-Marines begeben wir uns zurück ins Zeitalter der mystischen Mächte und der Magie. Ob der neue Teil in die großen Fußstapfen des Vorgängers passt, lest ihr weiter unten.
     
    Aufgebaut ist dieser Test in unterschiedliche Kategorien:
    Technik Grafik Gameplay  
    Technik:
    Bevor wir zum Gameplay übergehen, ist bei einem Konsolen-Port und Strategiespiel auch die Technik ein wichtiger Faktor. Hier gab es auch die meisten nervigen Bugs und Fehler. Nach etwa 20 Stunden Spielzeit hatte ich nach einer frustrierenden Google-Suche endlich herausgefunden, wie ich Einheiten "entlassen" kann.
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    Grafik:
    Diese Kategorie passt meiner Meinung nach nicht ganz in dieses genre, doch ich möchte trotzdem ein paar Dinge erwähnen: Die Atmosphäre ist in jedem Kampf stimmig, und auch die Oberfläche ist gut poliert mit hübschen Effekten. Flüsse, die aus Bergen laufen, Lavafälle, Fische oder auch Riesenkalmare, die im Meer zu sehen sind, tragen zur Immersion bei. Die "Wunder" sind ebenfalls gut an das Spiel angepasst und erstrecken sich von Bäumen bis hin zu astralen Gebäuden. Die Effekte im Kampf sind auch gut visualisiert und die unterschiedlichen Elemente sind gut voneinander zu unterscheiden.

     
    Gameplay:
    Der Kern des Spiels erstrahlt im Gameplay und sorgt für den Wiederspielwert.
    Zu Beginn des Spiels wählt ihr eure Welt oder "Realm" aus oder erstellt euch eine eigene. Dabei habt ihr völlig freie Hand. Ihr könnt einen Eisplaneten erschaffen, der durch Lava-Seen und -Flüsse getrennt ist, eine üppige Welt voller Wiesen und Ackerland oder auch viele Inseln mit großen Ozeanen dazwischen.

    Danach folgt die Wahl eurer Fraktion. Seht ihr euch als Frösche, die mit Eismagie kämpfen, oder als Katzen, die in der Wüste mit Leichtigkeit überleben können und keine Malus-Boni beim Laufen in der Wüste erhalten? Natürlich gibt es auch die klassischen Rassen wie Menschen, Elfen, Orks und Zwerge.

    Nach der Wahl der Fraktion folgt die Anpassung eures Helden und seines Volkes. Hierbei könnt ihr Hautfarbe, Geschlecht, Größe (die sich aus Arm- und Beinlänge ergibt), Haare, Bärte und deren Farben sowie Narben oder Verzierungen der Haut anpassen. Anschließend könnt ihr eure Kleidung, Kapuze und Cape anpassen. Durch das Erreichen von speziellen Errungenschaften und das Abschließen von Abschnitten im Pantheon lassen sich noch mehr kosmetische Inhalte freischalten. Aktuell ist dies der einzige Endgame-Content.

    Es gibt verschiedene Praktiken und Varianten der Magie, die ihr als Herrscher einsetzen könnt. Je nachdem, welche Affinität ihr habt und welche Boni euer Grimoire euch bietet, könnt ihr eure Magie auf verschiedene Arten einsetzen. Ob ihr euch als mächtiger Elementarzauberer seht, der die Naturkräfte beherrscht, oder als dunkler Nekromant, der die Macht über die Toten besitzt - die Wahl liegt bei euch. Die Vielfalt an Magieschulen und -praktiken bietet viele Möglichkeiten, eure Taktiken und Strategien im Spiel zu variieren und anzupassen.

    Es gibt auch passive Fähigkeiten, die durch das Erlernen von Magie freigeschaltet werden können. Diese können beispielsweise die Regeneration eurer Einheiten verbessern, ihre Verteidigung stärken oder auch ihre Beweglichkeit erhöhen. Es ist wichtig, die richtige Kombination von Zauberbuch, passive Fähigkeiten und Einheiten auszuwählen, um erfolgreich in den Kampf zu ziehen. Die verschiedenen Möglichkeiten der Magie und die Kombinationsmöglichkeiten bieten eine hohe Wiederspielbarkeit und sorgen dafür, dass jeder Spieler seine eigene Spielweise entwickeln kann.

    Durch das Affinitäts-System gibt es die passive Boni oder Effekte, die durch bestimmte Dinge aktiviert werden. Dieses System hängt mit der Wahl eurer Magie und auch den Quests zusammen, die ihr erfüllt. Als Schattenmagier seid ihr z.B. von Natur aus etwas negativer auf andere Völker zu sprechen, erlangt aber durch Erobern von freien Städten und Rivalen mehr Ressourcen oder benötigt weniger Zeit zum Erobern. Hierfür gibt es einen extra Skilltree.

    Das sollte erst einmal als Information genügen. Ich möchte schließlich nicht alles verraten. Ein paar Dinge selbst zu entdecken schadet nie. Genau deshalb war ich so aufgeregt, als ich zum ersten Mal vom Untergrund gehört und ihn gesehen habe. Ich war komplett überrascht, als ich einen Tunnel betreten hatte und dachte, es sei ein einfaches Dungeon, aber weit gefehlt. Denn in Age of Wonders 4 gibt es nicht nur die Welt an sich, sondern auch eine Spielwelt unter der Erde mit eigenen Städten, Ressourcen und Wundern, die es zu entdecken gibt. Nur durch spezielle Knotenpunkte gelangt man an die Oberfläche. Dadurch lassen sich nicht nur neue Dinge entdecken, sondern man kann dies auch als strategischen Punkt für einen Hinterhalt nutzen. Natürlich kann man auch einfach im Untergrund starten und alles einnehmen und danach die Welt der Oberweltler erobern.

    Zum Kampfsystem gibt es nicht viel zu sagen: Es handelt sich um ein klassisches rundenbasiertes System, bei dem man seine Einheiten strategisch positioniert und das Terrain einige Boni bietet, wie zum Beispiel Sichtschutz oder Magiebooster. Nahkämpfer sollten in der ersten Reihe stehen, während Magier und Supporteinheiten sich eher in der hinteren Reihe aufhalten. Gegner können flankiert werden, und man kann verschiedene Zauber einsetzen, um Schaden zu verursachen, Debuffs zu verteilen oder die eigenen Einheiten zu stärken.
    Fernkampfeinheiten haben eine Trefferchance, während Nahkampfeinheiten Opportunity-Angriffe ausführen können, wie man es aus Spielen wie XCOM kennt.

    Je weiter man seine Einheiten verbessert und je mehr Zauber man freischaltet, desto mehr Zauber und Fähigkeiten stehen einem zur Verfügung. Die Kämpfe muss man nicht unbedingt selbst führen. Wie von Age of Wonders gewohnt, kann man die Auto-Kampf-Funktion nutzen. Diese ist jedoch nicht immer die beste Wahl. Es lohnt sich, sie auszuprobieren, da man nach dem Kampf die Möglichkeit hat, ihn erneut zu wiederholen und selbst die Kontrolle zu übernehmen. Es mag zwar mehr Zeit in Anspruch nehmen, aber dadurch können Zauber besser eingesetzt und die Strategie noch weiter verfeinert werden, um Feinde mit maximaler Effektivität zu vernichten.
     
    Bevor Ihr zum Trailer kommt, zeige ich euch nochmal das Pantheon-System, durch das neue kosmetische Inhalte freigeschaltet werden können.

     

     
     

     
     
     
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    Was denkt Ihr über Age of Wonders 4?
     

  9. Danke
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Prodigy erhalten in [Test] Age of Wonders 4   
    Danke für das Feedback. Age of Wonders Planetfall hat tatsächlich ein gutes end Game System. Bei dem du mit deiner Rasse, verschiedene Planeten eroberst und somit immer stärker und besser wirst. Das hat mich tatsächlich sehr lange bei Laune gehalten. Vor allem, wenn du deine eigenen Helden erstellst und rekrutrierst. Hier hoffe ich noch auf ein besseres end game.
  10. Like
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Prodigy erhalten in [Test] Age of Wonders 4   
    Da es hier keine wirkliche Geschichte gibt, verzichte ich dieses Mal auf die Warnung und lege direkt los.
    Die Spielereihe Age of Wonders existiert schon seit einiger Zeit. 1999 schenkte uns das niederländische Entwicklerstudio Triumph Studios den ersten Teil. Schon damals war das Spiel anderen Konkurrenten weit voraus. Heroes of Might and Magic ist zum Beispiel ein Kultspiel, liefert jedoch nicht die Vielfalt von Age of Wonders und auch nicht die Vielfalt an Charakteren/Klassen und Anpassungen. Durch diesen Erfolg konnte die Serie wachsen und gedeihen.
    Age of Wonders 4 ist das fünfte Spiel und wurde unter dem Publisher Paradox Interactive verkauft, der das niederländische Studio im Jahr 2017 aufgekauft hat. Ob das dem Spiel schadet oder nicht, ist schwer zu sagen. Denn auch Age of Wonders: Planetfall, das erste Spiel unter dem neuen Publisher, ist kein schlechtes Spiel und wer auf Sci-Fi steht, wird sich sehr wohl fühlen. Nach Space-Eidechsen, Weltraumseuchen und Space-Marines begeben wir uns zurück ins Zeitalter der mystischen Mächte und der Magie. Ob der neue Teil in die großen Fußstapfen des Vorgängers passt, lest ihr weiter unten.
     
    Aufgebaut ist dieser Test in unterschiedliche Kategorien:
    Technik Grafik Gameplay  
    Technik:
    Bevor wir zum Gameplay übergehen, ist bei einem Konsolen-Port und Strategiespiel auch die Technik ein wichtiger Faktor. Hier gab es auch die meisten nervigen Bugs und Fehler. Nach etwa 20 Stunden Spielzeit hatte ich nach einer frustrierenden Google-Suche endlich herausgefunden, wie ich Einheiten "entlassen" kann.
    *Mit Liebe in Paint bearbeitet
     
    Dieses kleine Mini-Icon ermöglicht es euch, Einheiten zu entlassen, um Kosten zu sparen oder einfach schwächere Einheiten auszutauschen. Um dorthin zu gelangen, müsst ihr die Pfeiltaste nach unten drücken, Dreieck auf die gewünschte Einheit, um sie zu inspizieren, und dann mit den Pfeiltasten und dem linken Stick versuchen, dorthin zu manövrieren. Hier warte ich noch sehnsüchtig auf ein Update, da dies im Vorgänger flüssiger und besser ablief. Auch das altbekannte Untersuchen von unterstrichenen Texten, um mehr über bestimmte Begriffe zu erfahren, ist schwer anzusteuern und manchmal überhaupt nicht möglich. Ansonsten läuft die Welt flüssig, und Einheiten bewegen sich ohne zu stocken auf der Weltkarte umher. Nur in den selbst gesteuerten Kämpfen hatte ich im Endgame viele lags. Es mag sein, dass dies daran lag, dass ich mit 18 Einheiten am Kämpfen war, aber ein Strategiespiel, das rundenbasierte Echtzeit-Kämpfe anbietet, sollte das verkraften. Im Vorgänger war dies ebenfalls besser. Hiermit beende ich aber die Vergleiche und blicke dem Spiel neutral entgegen. Denn abseits von den technischen Fehlern gibt es ein paar Dinge, wegen denen es sich lohnt, das Spiel zu spielen.
     
    Grafik:
    Diese Kategorie passt meiner Meinung nach nicht ganz in dieses genre, doch ich möchte trotzdem ein paar Dinge erwähnen: Die Atmosphäre ist in jedem Kampf stimmig, und auch die Oberfläche ist gut poliert mit hübschen Effekten. Flüsse, die aus Bergen laufen, Lavafälle, Fische oder auch Riesenkalmare, die im Meer zu sehen sind, tragen zur Immersion bei. Die "Wunder" sind ebenfalls gut an das Spiel angepasst und erstrecken sich von Bäumen bis hin zu astralen Gebäuden. Die Effekte im Kampf sind auch gut visualisiert und die unterschiedlichen Elemente sind gut voneinander zu unterscheiden.

     
    Gameplay:
    Der Kern des Spiels erstrahlt im Gameplay und sorgt für den Wiederspielwert.
    Zu Beginn des Spiels wählt ihr eure Welt oder "Realm" aus oder erstellt euch eine eigene. Dabei habt ihr völlig freie Hand. Ihr könnt einen Eisplaneten erschaffen, der durch Lava-Seen und -Flüsse getrennt ist, eine üppige Welt voller Wiesen und Ackerland oder auch viele Inseln mit großen Ozeanen dazwischen.

    Danach folgt die Wahl eurer Fraktion. Seht ihr euch als Frösche, die mit Eismagie kämpfen, oder als Katzen, die in der Wüste mit Leichtigkeit überleben können und keine Malus-Boni beim Laufen in der Wüste erhalten? Natürlich gibt es auch die klassischen Rassen wie Menschen, Elfen, Orks und Zwerge.

    Nach der Wahl der Fraktion folgt die Anpassung eures Helden und seines Volkes. Hierbei könnt ihr Hautfarbe, Geschlecht, Größe (die sich aus Arm- und Beinlänge ergibt), Haare, Bärte und deren Farben sowie Narben oder Verzierungen der Haut anpassen. Anschließend könnt ihr eure Kleidung, Kapuze und Cape anpassen. Durch das Erreichen von speziellen Errungenschaften und das Abschließen von Abschnitten im Pantheon lassen sich noch mehr kosmetische Inhalte freischalten. Aktuell ist dies der einzige Endgame-Content.

    Es gibt verschiedene Praktiken und Varianten der Magie, die ihr als Herrscher einsetzen könnt. Je nachdem, welche Affinität ihr habt und welche Boni euer Grimoire euch bietet, könnt ihr eure Magie auf verschiedene Arten einsetzen. Ob ihr euch als mächtiger Elementarzauberer seht, der die Naturkräfte beherrscht, oder als dunkler Nekromant, der die Macht über die Toten besitzt - die Wahl liegt bei euch. Die Vielfalt an Magieschulen und -praktiken bietet viele Möglichkeiten, eure Taktiken und Strategien im Spiel zu variieren und anzupassen.

    Es gibt auch passive Fähigkeiten, die durch das Erlernen von Magie freigeschaltet werden können. Diese können beispielsweise die Regeneration eurer Einheiten verbessern, ihre Verteidigung stärken oder auch ihre Beweglichkeit erhöhen. Es ist wichtig, die richtige Kombination von Zauberbuch, passive Fähigkeiten und Einheiten auszuwählen, um erfolgreich in den Kampf zu ziehen. Die verschiedenen Möglichkeiten der Magie und die Kombinationsmöglichkeiten bieten eine hohe Wiederspielbarkeit und sorgen dafür, dass jeder Spieler seine eigene Spielweise entwickeln kann.

    Durch das Affinitäts-System gibt es die passive Boni oder Effekte, die durch bestimmte Dinge aktiviert werden. Dieses System hängt mit der Wahl eurer Magie und auch den Quests zusammen, die ihr erfüllt. Als Schattenmagier seid ihr z.B. von Natur aus etwas negativer auf andere Völker zu sprechen, erlangt aber durch Erobern von freien Städten und Rivalen mehr Ressourcen oder benötigt weniger Zeit zum Erobern. Hierfür gibt es einen extra Skilltree.

    Das sollte erst einmal als Information genügen. Ich möchte schließlich nicht alles verraten. Ein paar Dinge selbst zu entdecken schadet nie. Genau deshalb war ich so aufgeregt, als ich zum ersten Mal vom Untergrund gehört und ihn gesehen habe. Ich war komplett überrascht, als ich einen Tunnel betreten hatte und dachte, es sei ein einfaches Dungeon, aber weit gefehlt. Denn in Age of Wonders 4 gibt es nicht nur die Welt an sich, sondern auch eine Spielwelt unter der Erde mit eigenen Städten, Ressourcen und Wundern, die es zu entdecken gibt. Nur durch spezielle Knotenpunkte gelangt man an die Oberfläche. Dadurch lassen sich nicht nur neue Dinge entdecken, sondern man kann dies auch als strategischen Punkt für einen Hinterhalt nutzen. Natürlich kann man auch einfach im Untergrund starten und alles einnehmen und danach die Welt der Oberweltler erobern.

    Zum Kampfsystem gibt es nicht viel zu sagen: Es handelt sich um ein klassisches rundenbasiertes System, bei dem man seine Einheiten strategisch positioniert und das Terrain einige Boni bietet, wie zum Beispiel Sichtschutz oder Magiebooster. Nahkämpfer sollten in der ersten Reihe stehen, während Magier und Supporteinheiten sich eher in der hinteren Reihe aufhalten. Gegner können flankiert werden, und man kann verschiedene Zauber einsetzen, um Schaden zu verursachen, Debuffs zu verteilen oder die eigenen Einheiten zu stärken.
    Fernkampfeinheiten haben eine Trefferchance, während Nahkampfeinheiten Opportunity-Angriffe ausführen können, wie man es aus Spielen wie XCOM kennt.

    Je weiter man seine Einheiten verbessert und je mehr Zauber man freischaltet, desto mehr Zauber und Fähigkeiten stehen einem zur Verfügung. Die Kämpfe muss man nicht unbedingt selbst führen. Wie von Age of Wonders gewohnt, kann man die Auto-Kampf-Funktion nutzen. Diese ist jedoch nicht immer die beste Wahl. Es lohnt sich, sie auszuprobieren, da man nach dem Kampf die Möglichkeit hat, ihn erneut zu wiederholen und selbst die Kontrolle zu übernehmen. Es mag zwar mehr Zeit in Anspruch nehmen, aber dadurch können Zauber besser eingesetzt und die Strategie noch weiter verfeinert werden, um Feinde mit maximaler Effektivität zu vernichten.
     
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    Was denkt Ihr über Age of Wonders 4?
     

  11. Danke
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von joschi486 erhalten in Was ist eigentlich...? - Warframe   
    Mit Warframe leite ich eine neue Rubrik ein und möchte damit mehr Aufmerksamkeit für "unbekannte" oder auch nicht so populäre Spiele generieren. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen, einem Spiel eine Chance zu geben oder das Spiel zu testen. In der Rubrik werden sich hauptsächlich kostenlose Spiele (bis 0,25€) oder aber ältere Games befinden. Bei bedarf, schreibe ich dann auch einen Test zu dem jeweiligen Spiel.
     

     
    Spieltitel: Warframe
    Plattform: PS5, PS4 | Release: Erhältlich
    Entwickler: Digital Extremes, Panic Button Games | Publisher: Digital Extremes
    Genre: Shooter, Multiplayer
     

     
    Zu erst folgt ein Wikipedia Ausschnitt, zur Beschreibung. Sehr ausführlich und auch korrekt. Meiner Meinung nach aber eher langweilig.
     
     
    Deshalb folgt danach meine persönliche Beschreibung.
     
     
    Das war jetzt ein langer Text, aber wie Ihr vielleicht gemerkt habt, ist es nicht ganz einfach, das Spiel kurz und bündig zu beschreiben. MMO-Third-Person-Shooter, ist meiner Meinung nach nicht aussagekräftig genug. Ich hab auch die Community selbst befragt, wie Sie denn das Spiel beschreiben würde und ein paar davon, haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
     
     
    Schon wieder so langer Text. Lesen kann anstrengend sein, ich weiss. Die passende Beschreibung zu finden aber auch. Für alle die sich den Schwall an Texten nicht durchlesen wollen oder noch mehr Infos haben wollen, folgen nun ein paar Videos.
     

     
    Mit viel Witz und Humor wird alles wichtig in 10 Minuten zusammengefasst.
     
     
    Hier ist der Offizielle Cinematic Trailer von Warframe.
     
     

     

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    bei 22 Bewertungen. 
    *Bewertungen von der PlayStation 

    Ich bin sehr Kritik offen und höre mir gerne eure Wünsche und Vorschläge zu der neuen Rubrik an. Natürlich könnt Ihr auch alle Infos und Meinungen zu Warframe, in den Kommentaren mitteilen.
     

  12. Danke
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Nightcrow erhalten in Was ist eigentlich...? - Warframe   
    Mit Warframe leite ich eine neue Rubrik ein und möchte damit mehr Aufmerksamkeit für "unbekannte" oder auch nicht so populäre Spiele generieren. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen, einem Spiel eine Chance zu geben oder das Spiel zu testen. In der Rubrik werden sich hauptsächlich kostenlose Spiele (bis 0,25€) oder aber ältere Games befinden. Bei bedarf, schreibe ich dann auch einen Test zu dem jeweiligen Spiel.
     

     
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    Das war jetzt ein langer Text, aber wie Ihr vielleicht gemerkt habt, ist es nicht ganz einfach, das Spiel kurz und bündig zu beschreiben. MMO-Third-Person-Shooter, ist meiner Meinung nach nicht aussagekräftig genug. Ich hab auch die Community selbst befragt, wie Sie denn das Spiel beschreiben würde und ein paar davon, haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
     
     
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  13. Like
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Schueli erhalten in Was ist eigentlich...? - Warframe   
    Ja das stimmt. Er hält den Laden am laufen. Deshalb versuche ich ihm so gut es geht zu helfen.
  14. Like
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von ManiMan erhalten in Was ist eigentlich...? - Warframe   
    Mit Warframe leite ich eine neue Rubrik ein und möchte damit mehr Aufmerksamkeit für "unbekannte" oder auch nicht so populäre Spiele generieren. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen, einem Spiel eine Chance zu geben oder das Spiel zu testen. In der Rubrik werden sich hauptsächlich kostenlose Spiele (bis 0,25€) oder aber ältere Games befinden. Bei bedarf, schreibe ich dann auch einen Test zu dem jeweiligen Spiel.
     

     
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    Zu erst folgt ein Wikipedia Ausschnitt, zur Beschreibung. Sehr ausführlich und auch korrekt. Meiner Meinung nach aber eher langweilig.
     
     
    Deshalb folgt danach meine persönliche Beschreibung.
     
     
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  15. Danke
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Red Sun King erhalten in Was ist eigentlich...? - Warframe   
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    Zu erst folgt ein Wikipedia Ausschnitt, zur Beschreibung. Sehr ausführlich und auch korrekt. Meiner Meinung nach aber eher langweilig.
     
     
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    Das war jetzt ein langer Text, aber wie Ihr vielleicht gemerkt habt, ist es nicht ganz einfach, das Spiel kurz und bündig zu beschreiben. MMO-Third-Person-Shooter, ist meiner Meinung nach nicht aussagekräftig genug. Ich hab auch die Community selbst befragt, wie Sie denn das Spiel beschreiben würde und ein paar davon, haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
     
     
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    Das war jetzt ein langer Text, aber wie Ihr vielleicht gemerkt habt, ist es nicht ganz einfach, das Spiel kurz und bündig zu beschreiben. MMO-Third-Person-Shooter, ist meiner Meinung nach nicht aussagekräftig genug. Ich hab auch die Community selbst befragt, wie Sie denn das Spiel beschreiben würde und ein paar davon, haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
     
     
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    Mit Warframe leite ich eine neue Rubrik ein und möchte damit mehr Aufmerksamkeit für "unbekannte" oder auch nicht so populäre Spiele generieren. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen, einem Spiel eine Chance zu geben oder das Spiel zu testen. In der Rubrik werden sich hauptsächlich kostenlose Spiele (bis 0,25€) oder aber ältere Games befinden. Bei bedarf, schreibe ich dann auch einen Test zu dem jeweiligen Spiel.
     

     
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    Zu erst folgt ein Wikipedia Ausschnitt, zur Beschreibung. Sehr ausführlich und auch korrekt. Meiner Meinung nach aber eher langweilig.
     
     
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    bei 7 Bewertungen.
     
    User: 
    7.7 / 10
    bei 22 Bewertungen. 
    *Bewertungen von der PlayStation 

    Ich bin sehr Kritik offen und höre mir gerne eure Wünsche und Vorschläge zu der neuen Rubrik an. Natürlich könnt Ihr auch alle Infos und Meinungen zu Warframe, in den Kommentaren mitteilen.
     

  19. Danke
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Prodigy erhalten in Was ist eigentlich...? - Warframe   
    Mit Warframe leite ich eine neue Rubrik ein und möchte damit mehr Aufmerksamkeit für "unbekannte" oder auch nicht so populäre Spiele generieren. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen, einem Spiel eine Chance zu geben oder das Spiel zu testen. In der Rubrik werden sich hauptsächlich kostenlose Spiele (bis 0,25€) oder aber ältere Games befinden. Bei bedarf, schreibe ich dann auch einen Test zu dem jeweiligen Spiel.
     

     
    Spieltitel: Warframe
    Plattform: PS5, PS4 | Release: Erhältlich
    Entwickler: Digital Extremes, Panic Button Games | Publisher: Digital Extremes
    Genre: Shooter, Multiplayer
     

     
    Zu erst folgt ein Wikipedia Ausschnitt, zur Beschreibung. Sehr ausführlich und auch korrekt. Meiner Meinung nach aber eher langweilig.
     
     
    Deshalb folgt danach meine persönliche Beschreibung.
     
     
    Das war jetzt ein langer Text, aber wie Ihr vielleicht gemerkt habt, ist es nicht ganz einfach, das Spiel kurz und bündig zu beschreiben. MMO-Third-Person-Shooter, ist meiner Meinung nach nicht aussagekräftig genug. Ich hab auch die Community selbst befragt, wie Sie denn das Spiel beschreiben würde und ein paar davon, haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
     
     
    Schon wieder so langer Text. Lesen kann anstrengend sein, ich weiss. Die passende Beschreibung zu finden aber auch. Für alle die sich den Schwall an Texten nicht durchlesen wollen oder noch mehr Infos haben wollen, folgen nun ein paar Videos.
     

     
    Mit viel Witz und Humor wird alles wichtig in 10 Minuten zusammengefasst.
     
     
    Hier ist der Offizielle Cinematic Trailer von Warframe.
     
     

     

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    7.7 / 10
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    *Bewertungen von der PlayStation 

    Ich bin sehr Kritik offen und höre mir gerne eure Wünsche und Vorschläge zu der neuen Rubrik an. Natürlich könnt Ihr auch alle Infos und Meinungen zu Warframe, in den Kommentaren mitteilen.
     

  20. Danke
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Starfey erhalten in Was ist eigentlich...? - Warframe   
    Mit Warframe leite ich eine neue Rubrik ein und möchte damit mehr Aufmerksamkeit für "unbekannte" oder auch nicht so populäre Spiele generieren. Vielleicht hilft es dem ein oder anderen, einem Spiel eine Chance zu geben oder das Spiel zu testen. In der Rubrik werden sich hauptsächlich kostenlose Spiele (bis 0,25€) oder aber ältere Games befinden. Bei bedarf, schreibe ich dann auch einen Test zu dem jeweiligen Spiel.
     

     
    Spieltitel: Warframe
    Plattform: PS5, PS4 | Release: Erhältlich
    Entwickler: Digital Extremes, Panic Button Games | Publisher: Digital Extremes
    Genre: Shooter, Multiplayer
     

     
    Zu erst folgt ein Wikipedia Ausschnitt, zur Beschreibung. Sehr ausführlich und auch korrekt. Meiner Meinung nach aber eher langweilig.
     
     
    Deshalb folgt danach meine persönliche Beschreibung.
     
     
    Das war jetzt ein langer Text, aber wie Ihr vielleicht gemerkt habt, ist es nicht ganz einfach, das Spiel kurz und bündig zu beschreiben. MMO-Third-Person-Shooter, ist meiner Meinung nach nicht aussagekräftig genug. Ich hab auch die Community selbst befragt, wie Sie denn das Spiel beschreiben würde und ein paar davon, haben den Nagel auf den Kopf getroffen.
     
     
    Schon wieder so langer Text. Lesen kann anstrengend sein, ich weiss. Die passende Beschreibung zu finden aber auch. Für alle die sich den Schwall an Texten nicht durchlesen wollen oder noch mehr Infos haben wollen, folgen nun ein paar Videos.
     

     
    Mit viel Witz und Humor wird alles wichtig in 10 Minuten zusammengefasst.
     
     
    Hier ist der Offizielle Cinematic Trailer von Warframe.
     
     

     

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    Presse:
    85 / 100
    bei 7 Bewertungen.
     
    User: 
    7.7 / 10
    bei 22 Bewertungen. 
    *Bewertungen von der PlayStation 

    Ich bin sehr Kritik offen und höre mir gerne eure Wünsche und Vorschläge zu der neuen Rubrik an. Natürlich könnt Ihr auch alle Infos und Meinungen zu Warframe, in den Kommentaren mitteilen.
     

  21. Like
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von _Raschi_ erhalten in Warframe - "The Duviri Paradox" zeigt sich im DevStream- Gameplay Showcase   
    Spieltitel: Warframe
    Plattform: PS5, PS4 | Release: Erhältlich
    Entwickler: Digital Extremes, Panic Button Games | Publisher: Digital Extremes
    Genre: Shooter, Multiplayer
     

     
    The Duviri Paradox Devstream 168 Gameplay Showcase
     
     
     

     

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    85 / 100
    bei 7 Bewertungen.
     
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    7.7 / 10
    bei 22 Bewertungen. 
    *Bewertungen von der PlayStation 5

     
     

     

  22. Danke
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Infant_Prodigy erhalten in [Test] Wo Long: Fallen Dynasty   
    Kleiner Hinweis. Du kannst denen auch so 10 Edelsteinfragmente geben und da hast du eine sehr hohe Chance Stufe 4 und im ng+ Stufe 5 zu bekommen.
  23. Danke
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Infant_Prodigy erhalten in [Test] Wo Long: Fallen Dynasty   
    Ich glaub an dich. Du musst den Boss ja zum Glück nur soweit runter kriegen, bis dein Schutzgeist blinkt.
  24. Danke
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Infant_Prodigy erhalten in [Test] Wo Long: Fallen Dynasty   
    Das parieren hängt auch mit der Waffe stark zusammen. Manche blocken leichter, als andere.
     
    Sowas wie kodamas habe ich auch vermisst, aber da wollten die sich glaube ich von nioh abkapseln. Dafür gibt es süße Pandas.
     
    Lu Bu ist für viele der nächste große gewesen. Hatte da auch Anfangs Probleme. Kann dir da gerne bei helfen. Ansonsten, greif nicht zu viel an, block die Roten Angriffe und nutze abwehren für die Pfeile.
  25. Danke
    Tobias Moritz hat eine Reaktion von Infant_Prodigy erhalten in [Test] Wo Long: Fallen Dynasty   
    Einige Punkte die du genannt hast, kann ich voll verstehen. Das mit dem Dorf und den Wurzeln ist so eine Sache für sich 😅. Ich find's schön anzusehen, aber Brücken hätten auch geklappt.
     
    Bezüglich des vielen loots. Ich finde das nicht schlimm, es ist ja in der Regel der selbe loot, nur mit anderen Effekten drauf. Anfangs habe ich alles was 4 Sterne war, behalten und danach, nur noch Set sachen.
     
    Bei dem Boss weiss ich auch nicht, was die sich gedacht haben 😅. An sich cool, dass man den Tutorial Boss endlich schlagen kann, aber der war echt hart. Die erste Phase, total einfach und in der zweiten wird einem dann gekonntes blocken abverlangt.
    Danach fängt das Spiel auch an, sich richtig zu entfalten.
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