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Nicht unbedingt. Ich mag die Zelda-Reihe. Bis auf die beiden 3DS-Teile (hab den Handheld nie gekauft) zockte ich alle durch. Nur BotW & TotK gefällt mir nicht. Es gibt jetzt genau 20 Teile. 8 davon als Remake. Dann noch ein paar Spinoffs. Hier sind die gut aufgelistet: https://zeldawiki.wiki/wiki/Main_Page Also komme ich auf 16 1/2. 1986 The Legend of Zelda (NES) 1987 Zelda II: The Adventure of Link (NES) 1991 The Legend of Zelda: A Link to the Past (SNES) 1993 The Legend of Zelda: Link’s Awakening (Game Boy) 1998 The Legend of Zelda: Ocarina of Time (N64) 2000 The Legend of Zelda: Majora’s Mask (N64) 2001 The Legend of Zelda: Oracle of Seasons (Game Boy Color) 2001 The Legend of Zelda: Oracle of Ages (Game Boy Color) 2003 The Legend of Zelda: The Wind Waker (GameCube) 2003 The Legend of Zelda: A Link to the Past & Four Swords (Game Boy Advance) 2004 The Legend of Zelda: The Minish Cap (Game Boy Advance) 2005 The Legend of Zelda: Four Swords Adventures (GameCube) 2006 The Legend of Zelda: Twilight Princess (GameCube, Wii) 2007 The Legend of Zelda: Phantom Hourglass (NDS) 2009 The Legend of Zelda: Spirit Tracks (NDS) 2011 The Legend of Zelda: Skyward Sword (Wii) 2013 The Legend of Zelda: A Link Between Worlds (3DS) 2015 The Legend of Zelda: Tri Force Heroes (3DS) 2017 The Legend of Zelda: Breath of the Wild (Wii U, Switch) 2023 The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom (Switch) Zelda war immer ein Vorreiter in der Branche. Die Ideen haben andere Entwickler kopiert. Ab BotW ist es aber umgekehrt. Jetzt kopiert Nintendo. Open World und Türme von Ubisoft. Endlos Sammelzeug von diversen anderen Spielen. Bei TotK kommt jetzt Minecraft/Lego dazu. Selbst die gute Steuerung (Menü, Tastenbelegung) gibt es nicht mehr. Bei TotK darf man nun alles kombinieren und erstellen. Hunderte Stunden lang. Aber wieso? Ob ich jetzt eine Waffe finde und sie direkt benutze um den Kobold zu erledigen oder erstmal 5 Stunden lang eine noch nie gesehene Superwaffe baue nur um damit ebenfalls den besagten selben Kobold zu killen. 🤔 Oder warum soll ich ein Auto bauen wenn ich auch mit dem Pferd über die Steppe reiten kann? Ich sehe noch mehr sinnloses Zeug als in BotW nur um die Spielzeit (an typische Openworlds angepasst) unnötig in die Länge zu ziehen. Seht her, wir haben viel Umfang. usw. Ein Spiel wird zu einem Editor. Ich wünschte die würden 2 Zelda Reihen bringen. Die jetzige, die ja scheinbar bei vielen gut ankommt, und eine Richtung für Zeldas von früher mit klassischem Aufbau. Bei Metroid sprang man zb von 2D zu 3D. Heute funktioniert beides gut. Bei Zelda könnte Klassik & Modern (Openworld) funktionieren. Bei Eurogamer schrieb jemand: "Wer Breath of the Wild nicht so sehr mochte wie die Zeldas, die vor ihm kamen, der dürfte mit Tears of the Kingdom nur noch mehr Probleme haben." Das bisher gezeigte passt also zu meiner Vermutung. Also werde ich auch TotK ignorieren. Bei BotW machte einiges durchaus Spaß. Trotzdem störten mich zu viele Dinge und ich brach es ab. Die Waffenhaltbarkeit war das kleinste Übel. - die Zelda Atmosphäre war weg. (manchmal traf man Personen die Lieder der alten Teile nachspielten. Diese kurzen Momente hatten mehr Zelda Atmosphäre als der Rest vom Spiel) - Dungeons gab es nicht mehr. Ein Kern-Element der Reihe. Stattdessen kleine Schreine. Sowas ist in anderen Teilen ein Bodenloch auf der Karte in das man fallen kann und dann einen winzigen Raum sieht. - Klettern + Regen. 15-30min. Afk warten um endlich weiter klettern zu können. - Sinnloses Waffensystem. An das zerbrechen konnte man sich gewöhnen. An die Sammelart dafür nicht. Warum einen Haufen Gegner erledigen, dabei 3-4 Waffen zerstören, nur um anschließend 1 weitere aus der Truhe zu bekommen? Die kann nach Zufallsprinzip sogar schlechter sein. - Nutzlose Openworld. Herzteile gibt es nur in den Schreinen. Früher waren die überall versteckt. Warum überhaupt noch Kisten finden und öffnen wenn die nur Waffen und Rubine enthalten? - Kochen: Erst 1000 Dinge dafür sammeln, dann 1000x kochen. Ja, sowas macht wirklich Spaß. 🙄 - Menü, Steuerung: Komplitziert und unhandlich. - Grafik: Spielte die WiiU-Version. Sah schon ziemlich alt und verwaschen aus. Die Welt groß aber immer gleich aussehend und karg. TotK sieht etwas besser aus. Trotzdem ist es weit weg von aktuellen AAA-Spielen.

Habe auch bock drauf. Aber bin noch unsicher ob PC oder Konsole. Was mich am meisten stört sind die Ladezeiten zu Dungeons. Ich hoffe, dass die noch reduziert werden. Am Besten auf 0. Aber das wird wohl Wunschdenken bleiben. Der Trend geht aber hin zum PC. Ist für mich einfach ein PC Spiel und sieht dort auch besser aus.

Immer mal wieder einen Runde Minecraft Dungeons. Gutes Spiel für zwischendurch und immer auf dem Weg zum nächsten Legendären Gegenstand und den nächsten Verzauberungen.

Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben 7/10 Symphatische Losertruppe mit viel Humor in der D&D Welt. Ist jetzt nicht der überwurf, aber trotzdem unterhaltsam. Gerne mehr davon. Auch wenn das jetzt nicht der größte Film ist, scheint das Budget mit 151 Dollar doch sehr hoch gewesen zu sein. Ich finde auch das man das sieht, denn viele andere CGI lastige Filme sahen deutlich schlechter aus. Gerade sowas wie Ant-Man 3 oder Shazam 2 haben das viele Geld, schlechter investiert.

Ich kann mit dem Zelda immer noch nichts anfangen. Grafik ein Tick besser. Aber sonst? Nach den 1000 Sammelsachen und 1000x Kochen kommen jetzt noch 10.000 Waffenkombinationen im Lego-Stil hinzu. Richtige Dungeons und Zelda Atmosphäre sehe ich da immer noch nicht. Im Gegenteil. Mit diesen Autos usw. geht es immmer weiter weg. Aus einem Adventure wird ein Craft/Builder-Spiel. 6 Jahre Entwicklung für sowas? Passend dazu haben wir nun auch die Switch im Zelda-Look. Ein anderer Sticker drauf und schon verkauft sich Jahre veraltete und überteuerte Hardware wieder wie blöd. Wenn ich das richtig sehe ist noch nichtmal das Spiel enthalten. Ich bleibe dabei und überspringe die Switch und dieses "Zelda-Addon" und hoffe das auf der nächsten Konsole ein richtiges Zelda in Richtung OoT erscheinen wird.

So, das war es jetzt erstmal mit Beta, habe genug gesehen. Das fertige Spiel wird mir sicherlich wieder endlose Stunden rauben. Ich hatte irgendwo gelesen, das es wohl nicht mehr so häufig Legendäre geben soll. Liegt wahrscheinlich an der Beta, denn ich hatte doch schon relativ viel. Drops und vor allem beim Kuriositätenhändler hatte ich eine Menge. Scheinbar gibt es auch eine Menge zu tun. Viele Nebenquest, Dungeons etc. Gefällt mir. Einiges ist mir bis jetzt etwas unschlüssig, aber da befasse ich mich dann im fertigen Spiel mit. Items aufwerten, craften und diese Aspekte. Habe mich da jetzt aber auch nicht wirklich groß mit befasst und in der Levelphase finde ich derartiges eh sinnlos, weil man da viel zu oft das Equipment wechselt.

So, habe gestern auch erstmal ne gute Stunde gezockt, und ich muss sagen, einfach geil. Hier und da hat es zwar ein bisschen geklemmt, aber optisch und auch von der Steuerung her einfach Klasse. Evtl. gleich nochmal rein, und sich ein bisschen durch die Dungeons metzeln, dann aber der Vorfreude keinen Abbruch tun, und warten bis der Release ansteht. Dann wird Vollgas gegeben.

Da alle Diablo 4 gekauft haben und schon in der Beta spielen, habe ich mich entschieden auf die "gute" alternative zu greifen um nicht viel Geld auszugeben, nämlich Minecraft Dungeons. Ja richtig gelesen, besitze dieses Spiel schon lange und es war Zeit es wieder runterzuladen. Habe sogar paar Add-Ons für das Spiel und ein Indie-Game Children of Morta: Complete Edition gekauft... 😅

..und genau das geht gerade, gefühlt, genauso weiter. Nicht, dass sie alles falsch gemacht haben, aber gerade im wichtigsten Punkt, den Spielen, kommt so gut wie nichts Eigenes. Activision Blizzard reiht sich da, für mich, gut neben Bethesda ein. Elder Scrolls Online ist ok, Doom interessiert mich einfach nicht mehr, über Fallout braucht man nicht mehr groß reden (76 war ne Katastrophe), was Starfield angeht hab ich null Vertrauen. Ja es sind große Namen die sich sicherlich nicht schlecht verkaufen, aber die Titel bleiben oft arg hinter den Erwartungen zurück. Skyrim war auch so ein Ding, hat sich gefühlt im Vergleich zu Oblivion und sogar Morrowind nicht weiterentwickelt, hatte mehr Spaß daran alle möglichen Mods zu installieren, die Main Storyline war schwach, Dungeons waren sich zu ähnlich, . Auch das dämliche unglaubwürdige Verhalten der NPCs hat die Immersion gebrochen. Wenn MS Bethesda nicht kräftig in den Ars#h tritt wird Starfield nicht anders.

Erste Spiele für PS+ Extra im März bekannt gegeben PlayStation Plus Essential Battlefield 2042 Code Vein Minecraft Dungeons PlayStation Plus Extra (Erste Bekanntmachungen) GhostWire Tokyo Immortals Fenyx Rising Rainbow Six Extraction Tchia Uncharted: Legacy of Thieves Collection

Geht gut voran ❤️ Zelda-Dungeons würde ich fühlen

Ich habe letzten Herbst wieder mit Destiny 2 angefangen. Gameplaytechnisch immer noch erste Sahne und auch die Welt ist größer und abwechslungsreicher geworden. Im PvP hat sich leider nichts geändert, da werde ich aufgrund meiner Reaktion aus dem Altersheim von den Jungspunden regelrecht abgefarmt.🙀 Ich bin jetzt Mal gespannt, wie es mit der Story weitergeht. Das Ende ist wohl nah.☠️ Ich würde auch gerne Mal wieder raiden, da fehlt mir leider ein entsprechender Trupp. Aktuell bin ich mit einem anderen Gamingopa (Grüße gehen raus an Digieflash) als Duo unterwegs. Die Dungeons schaffen wir sogar noch zu zweit.😂

Die gute alte Portswitch...... Ist wohl die erste Nintendo "Konsole", welche ich mir nie holen werde. Ob das Zelda genau so ein Langweilliger Kram ist wie BotW, mit den immer gleichen Dungeons, 2000 Krogs sammeln, Waffen noch schneller kaputt gehen, bei Regen nicht klettern können usw usw.

Metroid Prime und Zelda TotK sind absolute Pflichttitel für mich, dazu dann noch Sea of Stars. Insgesamt sicherlich eine gute Show, für mich aber eben außer den drei erwähnten Highlights nichts interessantes dabei. Was Zelda BotW angeht: selten habe ich mich in einer Open World so wohl gefühlt. Auch wenn sie, zumindest auf den ersten Blick, sehr leer wirkte. Im Gegensatz zu Horizon FW, das hatte eher wieder diese besch..... UBI-Formel mit an Board, habe da absolut NULL Entdeckerdrang entwickelt. Bei BotW hingegen hat es Spaß gemacht sich umzuschauen, Neues zu suchen, weil eben nicht alles sowieso schon als Symbol auf der Map zu sehen war. Und die integrierten Mechaniken haben super funktioniert. Genervt haben mich allerdings die Waffen, die fehlenden Dungeons, und das Ende empfand ich auch als ziemlich lahm. Wenn an genau diesen Punkten nachgebessert wird könnte TotK evtl. mein Game des Jahres werden.

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Hab es als Retail im Regal. Sehe es jeden Tag vor mir. Eins der vielen Spiele die ich immer zocken wollte aber bis heute nicht anrührte. Bei zu vielen Konsolen und Spielen bleibt so einiges auf der Strecke. Kann mich wie andere hier aber auch kaum noch an viele Spiele erinnern. Die alten vom Gameboy, SNES, N64 hab ich noch im Kopf. Streckenverlauf beim F-Zero/WaveRace. Dungeons in Zelda 3/OoT. Welt von Secret of Mana/Chrono Trigger/Final Fantasy. Mario Level, Metroid Karten, Herrenhaus aus Resi-1 (mit den beruhigenden Sicherheits-Zimmern), die Myst/Riven-Insel. In Earthworm Jim den Hund vorwärts peitschen. Fatalities und Moves in Mortal Kombat 2. Das und vieles mehr ist abgespeichert. Sogar vom Atari 2600. Kennt noch einer H.E.R.O? Auch die Musik bleibt unvergessen. Spielt etwas und ich kann euch genau sagen wo es war und wie der Abschnitt dort aussieht. Aber Spiele ab der Zeit Mitte/Ende Gamecube oder so sind schnell vergessen. Hin und wieder bleibt was hängen aber das meiste ist weg. Liegt wohl daran das der Markt so übersättigt ist. Und diesen Ohh und Ahh Effekt von damals gibt es auch nicht mehr. Glaube auch das vieles hängen bleibt wenn man es im Alter von 14-20 zockt. Da funktionieren die Hirnzellen noch (oder sollten zumindest).

Persona 5 aus Langeweile und fehlendem Futter weiter gespielt. Bin in der Pyramide. Ich finde das Spiel gut. Aber die Dungeons echt schrecklich. Werde es wohl wieder liegen lassen wenn neue Spiele eintreffen. Denke ich

Das Ziel beim Solobrettspielen ist dasselbe wie beim Solovideospielen. Unterhaltung. Beschäftigung. Spaß. Wäre doch schade, wenn man sich für hunderte Euro ein Spiel kauft und könnte es kaum spielen, weil niemand außer einem selbst Lust und Zeit hat? Darum kann man die auch alleine spielen. Der Unterschied zum Videospielen ist dabei gar nicht so groß. Es ist eben nur nicht am Bildschirm sondern am Tisch. Man hat noch die Haptik von Karten und Würfeln, man hat etwas greifbares vor sich. Es ist etwas herausfordernder als an der Konsole, weil man auch mal Regeln durchlesen und verstehen muss. Ich habe Dungeoncrawler wie Gloomhaven, die spielen sich auf dem Brett eben wie das Computerspiel. Komplette Kampagnen kann man da solo und mit anderen spielen. Man levelt seine Helden auf, man forscht, entdeckt, kämpft und so weiter. Wie vor den Videospielen mit Pen & Paper zB. das habe ich früher super gerne gespielt, Dungeons and Dragons oder Shadowrun. Also kurz gesagt, ich lerne gerne Regeln, ich baue gerne mal ein Spiel vor mir auf und spiele dann Missionen und Kampagnen. Und wenn mal ein Kumpel vorbeikommt, dann spielen wir da auch zusammen weiter. Ich möchte nur eben die Möglichkeit haben, immer dann zu spielen wenn ich Bock habe und nicht nur dann wenn genug Leute zusammenkommen.