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  1. Hallo, aus aktuellem Anlass, weil ich Diablo 4 nach einem Drittel abgebrochen habe und zuletzt The Witcher 3 inkl. aller DLCs zum fünften Mal durchgespielt habe und da dann wohl um die 1k h drin verbracht habe und weil ich Diablo 1 - 3 geliebt habe, besonders Teil 1, den ich unzählige Male durchgespielt habe, dennoch komme ich an 1 + 2 bicht mehr dran. Am ehesten noch 3, aber neee ... und weil ich Fußballspiele seit meiner Jugendzeit nicht mehr zocken kann. Außer, wenn mein Neffe FIFA mit mir zocken will. Spaß dran habe ich aber nicht. Gran Turismo hab ich auf der PS1 einige h gezockt. Hilt mich aber überhaupt nicht mehr ab. Funracer könnte ich grenzenlos zocken und das schon seit 25 Jahren. Uncharted fand ich mega, aber jeweils einmal hat mir gereicht. Tomb Raider hat auch je einmal gereicht. Ist IMHO aber schlechter als Uncharted. AC Origin war gut, aber reichte auch einmal. AC Odyssey war mega, wollte ich nochmal durchspielen, aber als ichs zweites Mal angespielt habe, hats mich auch gleich wieder irgendwie dran erinnert, wie lang das jetzt werden kann, hab dann nach der Einführung gleich abgebrochen. AC Valhalla hab ich zwar auch 150 h gezockt, aber war mir dann einfach too much, viel zu repetiv und für mich nichts, womit ich mich noch länger hätte identifizieren können. So mit die langweiligste Hauptfigur in meinem Zockerleben. Horizon Zero Dawn hatte nich überraschenderweise doch gepackt, obwohl es doch wiederum einiges gab, was mich störte. Ging aber auch nur einmal. Horizon Zero West ging für mich gar nicht. AC Mirage fand ich für einmal überraschend gut, aber werde ich definitiv kein zweites Mal spielen. Bloodborne habe ich unzählige Male angefangen und bin immer schon beim ersten größeren Gegner ins Licht gegangen, habs nie bis zur ersten Laterne (?) geschafft, ärgert mich noch immer, wenn ich dran denke, bin dann für solche Spiele einfach zu schlecht und hab kein Durchhaltevermögen!? Deswegen versuch ich mich auch gar nicht an Nio oder Shekiro, obwohl die mich schon ansprechen. Ghost of Tsushima wollte und will ich immer mal wieder anspielen, aber irgendwas nervt mich da tierisch. Kann mich erinnern, dass ich an irgendein Lager rangelaufen bin und von einem Turmwächter mit nur 2 Schlägen als niedergemetzelt wurde. Na ja, aber das japanische Setting ist dann doch nicht meins. Bei Mordors Schatten hab ich mich als gefragt, was ich hier eigentlich mache, habs mit denselben Fragezeichen dann beendet. Schatten des Krieges hab ich mit denselben Fragezeichen angefangen und dann abgebrochen. War mir vllt dann doch zu dumm?! TLOU1 spielte ich an, es kamen für mich die entscheidenden Szenen: Zombies und dann die mit dem jungen Menschen. Zombies gingen für mich ja nie. Also Abbruch. Dann wiederholt gelesen, dass man es unbedingt zocken muss. Kumpels sagten dasselbe. Also neuer Versuch und ich habs nicht bereut. Wasn Spiel! Hammer! Dann kam Teil 2, gleich durch. Dann kam Teil 1 neu. Gleich nochmal durch. Jetzt kommt Teil 2 neu. Kanns kaum erwarten. So, ein kurzer Umriss meiner Spielehistorie, wobei hier noch einige fehlen. Lord of the Fallen z. B. Also das Original. Vielversprechend da rein und genauso schnell wieder raus. Meine absoluten All time favourites, die ich wahrscheinlich immer wieder spielen kann und vllt auch werde: TW3 TLOU1+2 Keine Spiele haben mich jemals so gepackt, sind so immersiv, so spannend, haben eine so tolle Geschichte, Szenerie, Figuren, so ne geile Atmosphäre. Wenn ich TW3 zocke, BIN ICH GERALT! ;-) Wie sieht das bei Euch aus? Welche Spiele haben Euch so fasziniert, dass Ihr sie schon zig Mal gespielt habt und vllt auch immer wieder spielen könnt und werdet? Und bei welchen Spielen ists genau das Gegenteil? Bin seh mr gespannt! Danke Euch. Schöne Grüße DU
  2. Wenn man eines sagen kann, dann dass der Share-Button die blödeste Erfindung seit dem Göffel ist. So oder so ähnlich könnte ich geklungen haben, damals, im schönen Jahr 2013 als die PlayStation 4, also die Nachfolgekonsole zur heimlich "Leider nur fast so gut wie die PlayStation 2" genannten Konsole mit der Zahl Drei im Namen, offiziell angekündigt wurde. Ich konnte und wollte mir nicht vorstellen, welchen Vorteil mir ein solcher Knopf auf meinem Controller bringen würde. Natürlich war mir bewusst, was Screenshots sind und zu welchem Zweck man sie - unter anderem - aufnehmen konnte und auch die Let's Play-geprägte Videospielzukunft zeichnete sich bereits ab. Aber welchen Zweck würde er für mich als Spielenden, als Jemanden, der genießen, abschalten und vor allem einfach nur konsumieren möchte, erfüllen? Da waren mir das übergroße Touchpad und die von vielen in leicht übetriebener Form als "heller als eine Supernova" bezeichnete Controllerleuchte plötzlich vollkommen egal. Dieser Share-Button, da war ich mir sicher, würde nicht weniger bedeuten als den Untergang der zivilisierten Zockergesellschaft. Wobei ich zugeben muss, dass diese Empfindungen mittlerweile mehr als fünf Jahre in der Vergangenheit liegen und ich eventuell das ein oder andere in der Retrospektive verfälsche. Wie dem auch sei... Während der ersten Jahre nutzte ich die Funktion des erwähnten Buttons eigentlich gar nicht. Beziehungsweise wenn, dann versehentlich. So waren meine ersten Screenshots jene, die ich vom Menü schoss, weil sich meine Hände beim Zocken selbstständig gemacht hatten, oder ingame während irgendwelcher Szenen, von denen ich mir sicher war, dass ich sie nicht hatte festhalten wollen. Dann irgendwann kam Uncharted 4: A Thief's End heraus und mit ihm ein Fotomodus, mit dem man allerlei Schabernack anstellen konnte. Dass man diese beeindruckende technische Kulisse festhalten musste, das stand fest. Das obige ist kein Bild, auf das ich jetzt besonders stolz wäre, aber das einzige aus dieser Zeit, das ich nicht gelöscht habe. Und hübsch anzusehen ist es dank der herausragenden Arbeit von Naughty Dog ja immer noch. So oder so, damit brach bei mir dieser, nennen wir es mal, selbstauferlegte Fluch, der besagte, dass ich nicht in der Lage sein würde jemals Screenshots genießen zu können. (Dramatische Pause) Neben vereinzelten Schnappschüssen, die ich von Zeit zu Zeit anfertigte, kann man dennoch nicht gerade behaupten ich wäre zum Hobby-Videospielephotographen geworden. Viel zu selten und viel zu wenige Spiele weckten in mir das Bedürfnis mich künstlerisch zu betätigen oder - wie eingangs erwähnt - gar das Spielen zu unterbrechen. Das ist ja auch eines der großen Probleme mit diesen Spielen - wobei ich mir sicher bin, dass ich folgend abschweifen werde: Sie bieten lediglich die Möglichkeit reproduzierbarer Momentaufnahmen. Quasi das Gaming-Pendant zum Eiffelturm. Jeder mit Zugang zur Szenerie kann im richtigen Augenblick genau die gleiche Aufnahme ablichten wie Tausende, ach was sage ich, Millionen anderer zuvor. Wie nichtig das eigene Werk erscheinen muss, wenn man es dann noch auf einer sozialen Plattform teilt, nur um festzustellen, dass man nicht der erste (zweite, dritte, hundertste...) mit dieser scheinbar cleveren Motividee war. "Ja Bernd", wird irgendwo einer sagen, "Das ist der Eiffelturm vor einem Sonnenuntergang." Und Bernd wird sich denken: "Da hat er Recht." Nun. Irgendwann kam Aloy... ... Beziehungsweise die von Guerilla Games geschaffene Spielwelt in Horizon Zero Dawn. Denn diese überzeugte mit ihrem atemberaubenden Artwork und wunderschönen Landschaftsbildern, Partikel- und Lichteffekten. Das Spiel bewirkte etwas in mir, es veränderte meine Grundeinstellung zum Thema Photographie in Videospielen. Statt meinen Fokus auf die Hauptfiguren zu richten, wandte sich mein Blick in neue, andere Richtungen. Wiesen, Felder, Wälder. Robotertiere, die ihrer Routine nachgingen. All das, diese Liebe zum Detail, die sich mitunter nur dem aufmerksamen Beobachter offenbaren würde, das wollte ich in Bildform abspeichern. So zumindest ein Gedanke meinerseits. Stattdessen machte ich meist hübsche Bilder von der ebenso hübschen Aloy, wie sie vor hinter oder neben etwas stand und irgendwie guckte. Auch nicht übel und effektiv meiner Ungeduld geschuldet. Denn die Geduld für einen dieser gestellten Screenshots, die vom großen Umfang eines Fotomodus gebrauch machen, die muss man auch erst einmal mitbringen. Das oberhalb dieser Wörter eingebundene Bild stammt aus Ubisofts Assassin's Creed Origins, was die meisten vermutlich direkt erkannt haben werden. Kunststück, sind Spiele mit Ägypten-Setting doch eher selten und sehen noch sehr viel seltener so atemberaubend aus wie der (noch) aktuellste Ableger der langjährigen Serie. Jeder Winkel der Spielwelt lädt quasi dazu ein, photographiert zu werden. Egal ob Flora oder Fauna, es gibt immer etwas zu entdecken, wenn man sich entschleunigt und den Blick schweifen lässt. Und was für ein Blick das sein kann! Da wird man doch gerne zum Pauschaltouristen, der aufgeregt von Location zu Location scharwenzelt, die Kamera immer im Anschlag, den Blick immer auf all das Exotische, das Fremdartige oder einfach Wunderschöne, das dort wartet, gerichtet. Abends kann man sich dann ja immer noch zurückziehen. Im Resort ist es doch eher gemütlich und vertraut, da kann man zur Ruhe kommen und das Gesehene verdauen. Wie viel Spaß ich auf meiner Bilderstellungsrundreise durch das alte Ägypten hatte, möchte ich fast gar nicht zugeben. Aber - um es vorsichtig zu formulieren - von den Bildern bekomme ich, im Gegensatz zum Missionsdesign, einfach nicht genug. Würde ich behaupten können, dass ich nach Wörtern bezahlt werde, ich würde an dieser Stelle versuchen, diesen ohnehin viel zu lang geratenen Artikel noch weiter in die Länge zu ziehen. Stattdessen steuere ich dem Ende entgegen und versuche meine Reise durch die eigene Share-Button- und Screenshot-Geschichte (vorerst) zum Abschluss zu bringen. Und zwar hiermit: Das ist nur eines der vielen - ich möchte fast schreiben unzähligen, aber es sind nur knapp 50 - Bilder, die ich in Eidos Montreals und Square Enix Shadow of the Tomb Raider (ein Titel, über den wir an dieser Stelle kommenden Montag sehr ausführlich sprechen können) geschossen habe. Klar, es gibt auch die unvermeidbaren Lara(s Popo) steht vor hübschen Hintergründen-Bildern, aber das Action-Adventure in der semi-offenen Welt hat es nun im Gegensatz zu den vorher erwähnten Titeln tatsächlich geschafft meinen Blick konsequent auch auf andere Motive zu lenken. Ich rekapituliere: Während mich Assassin's Creed Origins umwerfend aussehende Spielwelt begeisterte, Uncharted 4: A Thief's Ends Möglichkeit überhaupt auf diese Art und Weise Photos zu schießen und Horizon Zero Dawns und auch (honorable Mention) des Shadow of the Colossus Remakes umwerfendes Art-Design und Lichtspiel beeindruckten, ist es im neuen Tomb Raider dann wirklich und endlich die unglaubliche Liebe zum Detail, die in den Umgebungen, Gräbern und Krypten, die es zu erkunden gilt, steckt. Götzen, Gemälde, Statuen, Verzierungen und all das, was jenseits der Wege dafür sorgt, dass man auch im Vorbeigehen in die richtige Stimmung kommt, wirkt en detail noch wundervoller. Ich meine, wisst ihr wie oft ich hier vorbeigelaufen bin? Oder dort? Oder hier? Na gut, zugegebenermaßen war der letzte Ort kein favorisiertes Ausflugsziel, aber nichtsdestotrotz ein wunderbarer Zwischenstopp. Die Schönheit aber auch das Groteske und Abstoßende, das sich entdecken lässt, wenn man nur mal kurz innehält und sich nicht vom Spiel zum nächsten Checkpoint hetzen lässt, ermöglichen einen anderen Blickwinkel. Einen, den man ohne den Fotomodus, den es wiederum ohne den Share-Button in dieser Verbreitung heutzutage womöglich gar nicht geben würde, nur selten einnehmen würde. Denn nur hier lässt sich die Zeit stoppen und die Kamera in jede Richtung bewegen. Ein Stück Freiheit auf sonst vorgegebenen Pfaden. Unabhängig von der (doch schwankenden) Qualität meiner Bilder, möchte ich diese Funktionen nicht mehr missen - auch wenn ich wenig auf sozialen Netzwerken teile. Aber das habe ich ja hiermit irgendwie ein Stück weit geändert. Und möchte euch hier auch die Möglichkeit bieten: Zeigt her eure Screenshots! Präsentiert hier die tollsten, hübschesten, groteskesten, niedlichsten oder peinlichsten Bilder, die ihr geschossen habt. Ich würde mich darüber freuen, unsere Community hier mal aus dieser (ebenfalls neuen) Perspektive kennenzulernen! Also, ihr seid dran: Her mit euren Bildern und Geschichten (wenn ihr wollt). Oder haltet ihr - so wie mein Vergangenheits-Ich - überhaupt nichts vom Share-Button und den diversen Fotomodi? (Nicht Shadow of the Tomb Raider, sondern Uncharted: The Lost Legacy)
  3. Ja diese schon, aber bei Spielen mit Schwierigkeitsgrad selten irgendwie hab ich das Gefühl. Bei Soulslike ist es so, wenn ein Gebiet hinter dir gelassen hast und da nochmal durchgehst kommt dir alles sehr viel leichter vor. Ich kann es nicht gut beschreiben, weil für mich sind diese Spiele was ganz natürliches mittlerweile, also ich hab nicht das Gefühl es sei schwer, weil ich mich über die Jahre daran gewöhnt habe. Da hab ich bei Spielen mit einem Schwierigkeitsgrad mehr Probleme. Ich habe z.B. Witcher 3, Horizon Zero Dawn, Spider-Man, Uncharted Reihe oder Last of Us auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad durchgespielt um mal ein paar namenhafte Beispiele zu nennen und da fand ich alle schwerer als z.B. ein Dark Souls, das wäre für mich als würde ich ein Spiel auf normal durchspielen und das soll jetzt auch nicht lächerlich rüber kommen. God of War von 2018 und Ragnarök hab ich auf leicht gespielt, weil mir normal oder schwer zu schwer war 😅 Soulsborne oder Soulslike Spiele sind nicht einfach schwer, sie bestrafen einen nur mehr für Fehler, das ist eigentlich schon alles. Gegner beobachten und seine Verhaltensmuster lesen und einmal mehr ausweichen, statt nur rauf hauen. Schwierig ist maximal der Anfang um rein zu kommen, aber man levelt, verbessert Waffen und Ausrüstung. Die einzige Möglichkeit um dem entgegen zu wirken, damit es alle zocken können und keiner benachteiligt wird, wäre sowas wie bei Hades. Da gab es ein Teil was man ausrüsten muss, womit man 80% Schaden einstecken kann. Ansonsten bleib ich dabei dass Soulslike keinen Schwierigkeitsgrad haben sollten.
  4. Auf der heute eröffneten Develop: Brighton Konferenz ist unter anderem Guerrilla Games zu Gast, wo Angie Smets, Jan-Bart van Beek und Michiel van der Leeuw über die Herausforderungen während der Entwicklung von "Horizon Forbidden West" sprachen. Die beiden neuen Erkundungsebenen – unter Wasser und in der Luft – haben dabei eine wichtige Rolle gespielt. In technischer Hinsicht war die Implementierung "sehr anspruchsvoll." Lange Zeit war unklar, ob Fliegen auf der alten PS4 überhaupt möglich sein wird. Hätten sie die Funktion streichen müssen, hätte es ein "ziemliches Durcheinander" gegeben. Letzten Endes hat es jedoch doch geklappt. Van Beek scherzt: "Wir haben einige Programmierer den Göttern geopfert." Laut Studio-Leiter van Beek sei die große Frage, ob man die "Magie des Originals" ein weiteres Mal einfangen kann, nachdem "Horizon Zero Dawn" als neue Marke voll einschlug. Die Entwickler standen vor der großen Aufgabe, die Fans mit Teil zwei erneut zu begeistern. Schließlich kennen die Leute nun die IP und das Team könnte in Wiederholungen verfallen. Van Beek erklärt: "Es war definitiv eine Herausforderung, die Überraschung, den Schwung und das Staunen des ersten Spiels auch im zweiten Spiel aufrechtzuerhalten." Zum ersten Mal entwickelte Guerrilla einen generationsübergreifenden Titel, was eine weitere Herausforderung darstellte. Plattformübergreifende Entwicklung fand zuletzt im Jahr 2004 mit "Shellshock: Nam '67" statt. Smets, die inzwischen zum Head of Development bei den PS Studios aufgestiegen ist, erklärte: "In der Anfangsphase des Projekts war es wirklich schwer, den Fokus auf die PS5 zu lenken und die Qualitätsmesslatte dort zu erhöhen, und in der zweiten Hälfte war es wirklich schwer, die PS4 dazu zu bringen, aufzuholen." Sowohl auf der PS5 als auch auf der PS4 sollte das Game viel besser als andere Spiele aussehen, betont der technische Direktor van der Leeuw. Zudem sollten die Fans bei jedem Screenshot klar erkennen können, um welche Version es sich handelt. Die Qualitätsmesslatte ist ebenfalls hoch angelegt. „Und ich glaube, das ist uns gelungen“, findet van der Leuuw.
  5. Horizon Forbidden West Ich habe damit direkt im Anschluss zu Zero Dawn und dem Add-on nun angefangen, hab mir mit dem ersten Teil etwas schwer getan, weil ich einfach überhaupt nicht der Typ für das Setting bin. Bin jetzt knapp 10 Stunden in Forbidden West und fühle mich aber Pudelwohl, anscheinend hat es nun Klick gemacht bei dem Setting und ich finde es absolut fantastisch. Ich hab mir in vornhinein ein paar Kritiken zu dem Spiel durchgelesen und habe mich deshalb dazu entschieden von beginn an das Spiel im explorer Modus zu spielen, was auch wohl die richtige Entscheidung war. Die Welt erkunden macht so total viel Spaß und man fühlt sich selbst nicht ob man von A-B irgendwelche Punkte abklappert. Würde fast behaupten ich hab ein Elden Ring Gefühl. Der andere Kritikpunkt ist wohl das klettern, dass ich absolut nicht nachvollziehen kann... für mich funktioniert das einwandfrei und absolut flüssig und macht mir Spaß. Zur Technik muss ich nicht viel sagen... ich zocke es auf einem 77" OLED im 40Hz Modus und es ist einfach nur brachial... ich möchte behaupten das es in der aktuellen Generation kaum noch ein Spiel geben wird, das diesem das Wasser reichen kann. Es fühlt sich teilweise wie ein PS6 Spiel an, wenn man durch absolut dichte Jungle wandert die nur so von Details gespickt sind. Selbst am PC mit meiner 3080 RTX kann ich nichts annähernd beeindruckendes daddeln... dabei habe ich sogar in Cyberpunk diverse Mods installiert, aber dafür unterscheidet sich das Setting zu stark. Aber auch was Charakter Details angeht, zieht ein Cyberpunk mit Mods hier extrem den kürzeren. Die Story mit Sylens hat mich jetzt dann doch extrem gepackt und ich bin gespannt wie es weiter geht 😮 Geiles Spiel 😍
  6. Ich muss sagen, dass ich gerade durchaus überrascht gewesen bin. Death Stranding 2 hatte ich bis dato nicht auf dem Schirm. Und das, obwohl die Ankündigung bereits über ein halbes Jahr her ist. Eigentlich hat dieser Thread bisher nur dafür gesorgt, dass ich mich daran erinnert habe, dass ich den ersten Teil noch als Retail hier im Regal verstauben habe. Ich bin gerade bei 70h Horizon Zero Dawn und wollte danach eigentlich bei Hogwarts Legacy weitermachen. Death Stranding hatte ich damals bereits begonnen aber dann für ein anderes Game verworfen (ich glaube Ghost of Tsushima war es). Mal schauen, ob ich wieder in das Spiel finde. Auf einen mittlerweile dritten Neustart habe ich keine Lust. Allerdings muss ich auch gestehen, dass ich den ganzen Hype um Death Stranding nicht ganz nachvollziehen kann. Klar, Norman Reedus ist ein klasse Charakter, Kojima eine bekannte Größe mit tollen Spielen im Portfolio und Death Stranding ist überaus atmosphärisch. Für meinen Geschmack war es das dann auch schon wieder. Ich kann mich an den ersten "richtigen" Bossfight erinnern, der sich irgendwie träge angefühlt hat. Zumindest glaube ich, dass es ein solcher war. Denn wirklich den Durchblick habe ich bei Death Stranding immer noch nicht. Bis auf die Erkundung der Welt empfand ich alles andere auch als irgendwie träge und langweilig. Aber wer weiß, vielleicht muss ich dem Spiel einfach nochmal eine Chance geben. Ich habe mir sogar mal das Video von Gamesünden zu dem Spiel auf Youtube angesehen. Und selbst nach dem Video wusste ich nicht, was Death Stranding von mir als Spieler will. Im Gegenteil, ich könnte euch jetzt absolut nichts aufzählen was in dem Spiel storytechnisch passiert ist. Von daher kann ich mir hier auch getrost die ganzen Infos zum zweiten Teil ansehen. ^^"
  7. Jetzt nur mal auf die Horizon Reihe bezogen: Spielzeit laut howlongtobeat bei Main+ Nebequests (also nicht 100%) Horizon Zero Dawn Complete Edition: 52 Stunden Horizon Forbidden West: 61 Stunden AddOn Burning Shores 11 Stunden Eine (vermutlich, da noch nicht gespielt) 5 Sekunden lange optionale Bi/Homosexuelle Szene in 124 Stunden Spielzeit ist jetzt nicht wirklich ständige Drangsalierung... "Die User" sind halt mal wieder ein lauter, kleiner Teil, wie @Ritti1987 schreibt wieder mal auffällig gegen einen Sony Exclusive. Die Hälfte der Reviewbomber sind wahrscheinlich XBox-Hardcores und die andere Hälfte "Anti-woke Incels" (Überschneidung der Beschreibung durchaus möglich) die alle das Spiel nichtmal angefasst haben.
  8. Hallo zusammen, ich bin schon länger stille Mitleserin und dachte, das ändere ich nun 😉 Bin eigentlich ein Nintendo Kind, angefangen mit dem SNES, die an Weihnachten mit der Familie immer noch ihren Dienst tut 😄 Habe lange am PC gezockt, die PS3 verstaubte als BluRay Player und dann hatte ich lange Zeit (10 Jahre bestimmt) kein Interesse mehr an Konsolen. ...Bis ich dann auf der Switch OLED einige Kindheitserinnerungen mit Pokemon und Zelda habe aufleben lassen. Immernoch für ein paar Cosy Games genau die richige Konsole. Als dann aber Hogwarts Legacy angekündigt wurde, musste da als riesen Potterhead was ordentliches her. Und das war der Kaufanreiz für die PS5. Ich bin total begeistert und werde jetzt den Spielekatalog mal durchkämmen. Sind ja einige mega Titel als Newcomer drin! Weiß gar nicht wo ich anfangen soll!! Bei Hogwarts bin ich von der Platin nicht mehr weit entfernt (warum bitte hat Nintendo kein Trophäen System 🙃 ), aber für weitere zwei Durchgänge mit anderen Häusern lasse ich mir noch etwas Zeit. Als nächstes geplant sind Horizon Zero Dawn und Forbidden West, Stray, Life Is Strange True Colors und Overcooked 2. The Last of us steht auch noch auf der Liste, aber ich bleibe erstmal im Katalog 😅 Das war es erst einmal von mir und wünsche schon mal ein schönes Wochenende!
  9. Moin, hab heut endlich auch mal wieder Zeit (und Laune, denn die war in letzter Zeit nicht berauschend bzw. vorhanden), etwas zu schreiben. Denn das kosmische Schicksal wollte die erste Zeit nicht, dass ich überhaupt Spaß haben darf mit der Brille. Erst bekam meine Oma nen Herzinfarkt (zum Glück nur nen leichten), kam zehn Tage ins Krankenhaus - und als ob das nicht reichen würde, ist eine meiner vier Katzen an Diabetes erkrankt, was mich in Notdienst Sonntag morgens gleich mal 500 Euro gekostet hat. Das war lediglich Blutentnahme + alle Werte im Blut testen. Für Urintest und Ultraschall wäre ich dann noch vieeeel höher gewesen, aber da meine Katze außer Lebensgefahr war, hab ich dies natürlich einen Tag später beim Tierarzt nachgeholt. Sollte eine meiner Katzen jemals wieder sonntags da so in der Wohnung liegen, MUSS ich einfach einen Tag warten. Der Nodienst hat doch preislich gesehen nicht alle Tasssen im Schrank. Ich wusste es nicht vorher, jetzt bin ich schlauer. Wie auch immer, neben Krankenhausbesuchen und Katze aufpeppeln hatte ich dementsprechend wenig Lust, überhaupt zu spielen oder etwas zu schreiben. Naja, genug Privates, kommen wir jetzt mal zu meinen Erlebnissen. Dies war eigentlich lediglich Horizon Zero Dawn. Das ich jetzt auch beendet und platiniert hab. Das Spiel ist schon eine Hausnummer, grafisch eine Pracht die seinesgleichen sucht, allerdings hab ich auch das Gefühl, dass die Menschen minimal schärfer oder detaillierter sind, als bei Skyrim auf der PS4. Nicht schlimm, dann wurde da nicht so das Hauptaugenmerk draufgelegt. Ich hab auch das Gefühl, dass in The Inpatient auf der PS4 beispielsweise die Leute deutlich detaillierter waren. Es kann auch sein, dass mich mein Gefühl da täuscht, allerdings ist die Grafik ansonst Bombe ! Ich wollte diesen Gedankengang lediglich mal erwähnen. Was ich etwas schade finde, ist, dass es sehr, sehr wenig abseits vom Weg zu erkunden gab: Ganz selten mal hinter einem Busch eine Nebenpfad, der ne Belohnung am Ende oder ein Steinrätsel hatte. Die Kämpfe empfand ich als eine Wucht: Vor dem Spielen hatte ich was von "Arenenkämpfen" gelesen. Ja, man kann das so definieren, aber die haben doch trotzdem sehr gut mit dieser Welt harmoniert, ohne jetzt zu künstlich zu wirken. Mir haben die super gefallen. Zu den Kletterstellen: in den Anfangsstunden hab ich oft gedacht: "Oh man, jetzt schon wieder so eine Kletterstelle". Dieser Gedanke wisch aber mit jedem weiteren Spielverlauf. Klar, das Klettern machte auch anfangs Spaß, aber irgendwo hab ich mir doch mehr Abwechslung im Gameplay gewünscht. Später hatte ich aber immer wieder extrem Bock auf das Klettern. Das Tracking ist UM WELTEN besser als zu PSVR1-Zeiten - allerdings auch noch nicht perfekt. Evtl. liegt es nur an diesem Spiel (auf der PS4 war das Tracking ja auch von Spiel zu Spiel unterschiedlich) oder muss eh noch im Laufe der Zeit nachgepatcht werden. Wir dürfen nicht vergessen: Wir befinden uns quasi noch in den Geburtswochen der PSVR2 und da wird noch deutlich die Systemsoftware mit der Zeit verbessert. Mir ist das Tracking auch nur negativ bei der Bogenschießen-Herausforderung aufgefallen. Wenn da mal ein Pfeil geklemmt hat in der Hektik, war es das gradf schon mit dem Highscore. Insgesamt gesehen hatte ich verdammt viel Spaß mit Horizon Call of the Mountain. Ich würde das Spiel eher in der Kategorie "Wichtige Meilensteile von Sony VR" wie The Inpatient oder Blood & Truth einordnen - aber ich persönlich sage auch, dass ich mit Spielen wie beispielsweise Skyrim VR oder Doom 3 VR mehr Spaß am Gameplay hatte. Das ist eben meinem persönlichen Geschmack geschuldet und soll keinerlei Abwertung sein. Bei beiden Spielen muss ich aber auch sagen, dass ich sie vorher niemals gespielt habe und deswegen vielleicht doppelt beeindruckt war. __________________ An den ersten Tagen hab ich brav noch meine Hände durch die Schlaufen an den Controllern geführt - heute würde ich sie am liebsten mit der Schere abschneiden 😆 Auf jeden Fall bembeln die nur noch vor sich hin und ich nutze sie überhaupt nicht. Ich musste auch sehr oft an den PSVR2-Test von Gamepro denken, wie die den linken und rechten Controller verwechselt haben oder sonstiges oscarreifes Mimimi, das dort rausgepupst wurde (sorry, anders kann ich das nicht sagen). Das Video von Zubunapy war extrem unterhaltsam - und es wurde quasi alles von ihm dazu gesagt, wie ernst man solche Tests nehmen kann. ________________ Ich bin von der Technik, die wir mit der PSVR2 haben, extreeeeem begeistert und werde viele Jahre jetzt damit mega viel Spaß haben. Und auch wahrscheinlich Emotionen erleben, wie es eben nur in VR möglich ist. Neue Controller ? Mega. Tracking? Mega. Brille ansich? Alles meeega. Ganz wenig Kritik von meiner Seite aus und nicht der Rede wert. 600 Euro? Ein super Preis-/ Leistungsverhältnis. Für die PSVR 3 in ein paar Jahren wünsche ich mir dann auf jeden Fall kabellos und ein noch größeres Sichtfeld. Sonst momentan nix, was mir einfällt. Bin wunschlos glücklich. Schauen wir mal, was ich jetzt spiele. Wahrscheinlich Before Your Eyes und dann No Man's Sky. So, bis die Tage Leute !
  10. Hach, Trophäen. Da könnte ich Romane zu schreiben, aber ich bemühe mich mal, es nicht vollends ausarten zu lassen. Also zum Angeben finde ich die Trophäen auch ungeeignet. Deswegen schaue ich auch nicht in die Spielelisten der anderen Gamer. Es ist dort eher der Respekt, den ich dann empfinde, wenn ich sehe, dass jemand beispielsweise die Platin in Bayonetta erzielt hat. @Prodigy wenn also "My name is Mayo" und "God of War" drinstehen, ist das schon ok. 😉 Ich muss ja auch damit leben, was die Spieler über meine Platin in "Dead or Alive Xtreme 3: Venus" auf der Vita denken. 🙃 Außerdem kann man dort auch Hinweise auf Games bekommen, die man nicht auf dem Schirm hat, wenn man sieht, wie lange jemand an einem Game gesessen hat, um endlich die Platin zu bekommen. Ist oft ein Hinweis, dass ein Spiel, wie @Mr.EasyRiderschrieb, länger motivieren kann. Halte das da ähnlich wie er, allerdings versuche ich erstmal alle Games zu platinieren (habe ich selbst bei Horizon: Zero Dawn gemacht, obwohl ich das Game 💩afinde, aber was auf den Tisch kommt wird gegessen). Erst wenn es mir zu anstrengend wird, höre ich auf. Dann kehre ich erst zurück, wenn es wirklich ein Megagame war (kam wenige Male vor). Bei Spielen mit Onlinetrophäen gilt obiges übrigens alles nicht, Onlinetrophäen mog I net.
  11. Ich hoffe nach wie vor, dass Hellblade 2 nicht Microsoft Exclusiv wird 😅 Teil 1 war eines meiner Highlights 2017 und sogar mein Game of the Year, trotz Nioh oder Horizon Zero Dawn. Zeitexclusivität können sie ruhig machen. Hab zwar ne Xbox, aber die wollte ich eher für neue Marken nutzen.
  12. Das war auch bei Horizon: Zero Dawn und andere Spiele so gewesen, erst spielt man eine Weile, dann aber ab gewissen Punkt schnell liegen gelassen. Irgendwann hat man wieder Bock die PlayStation anzuschmeißen und zockt da gleich 2-3 Spiele nacheinander durch. Es war auch mal ne Zeit wo meine PlayStation 5 für ca. 3 Monate nicht genutzt wurde, nicht mal fürs Streaming wie Disney+. 🙈 Und nein, beim DLC erhoffe ich keine große Abwechslung... 😅 Also nicht wundern wenn ich mal hier im Forum schreibe das ich in der Vergangenheit kurz Motivation verlor, irgendwann ist sie wieder da und die PlayStation 5 wird wieder öfters genutzt.
  13. Hallo! Es gibt tatsächlich einige PS4-Spiele, die den 3D-Modus von Fernsehern und Beamern unterstützen. Einige der bekanntesten sind: Uncharted 3: Drake's Deception The Last of Us Remastered Ratchet & Clank Gran Turismo Sport WipEout Omega Collection Horizon Zero Dawn Batman: Arkham Knight Es gibt auch einige ältere Spiele, die den 3D-Modus unterstützen, wie beispielsweise Killzone 3 und Resistance 3. Leider gibt es keine offizielle Liste, die alle PS4-Spiele mit 3D-Unterstützung auflistet, aber es gibt viele Online-Communities, in denen man sich über solche Spiele austauschen kann. Ich hoffe, das hilft dir weiter!
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