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  1. Irgendwie war nach der Kampagne vorbei für mich. Bin generell kein Season Spieler, weshalb mich sowas idR kalt lässt aber die Kampagne hat mich tatsächlich etwas enttäuscht. Man war viel zu schnell an der Levelgrenze, sodass die Gegner nicht mehr skalierten und man sehr schnell ziemlich OP war und der angepasste Loot aufgrund der Levelgrenze fehlte. Deshalb habe ich dann alle Nebenmissionen und Dungeons ignoriert und bin mit Scheuklappen der Story gefolgt, die zwar recht interessant war aber das epische aus meiner Perspektive fehlte. Gegnervielfalt war ein Witz und die Bosse lagen auch schneller als man gucken konnte. Naja, vllt wenn das erste richtige Addon erscheint bin ich wieder am Start.
  2. Bei mir droped eigentlich nie das Richtige. Warte schon auf meine Uniqus seit.... keine Ahnung. Habe mehrfach umgeskillt. Trotz dessen haben ich weit über 1 Millionen Gold. Das geht dir später nicht mehr aus. Die Alptraum Dungeons erledigen das. Wenn du willst, können wir heute Abend auch mal zusammen los. Weltstufe 3 ist recht einfach finde ich. Und die Alptraum Dungeons kann man sich auch konfigurieren. Kann dir auch beim Boss helfen. Und was Kämpfe betrifft. Du bist natürlich immer von Procs, Krits usw. abhängig. Ist zum Teil halt auch irgendwie vom Glück. Das gehört dazu, Ab Stufe 50 würde ich auf jeden Fall auf die Aspekte der Rüstungen achten. Das macht aus meiner Sicht doch mehr aus als Kuddelmuddel.
  3. Ich glaube hauptsächlich effizient Spielen - Story durchgerusht, Sequenzen weggeklickt und danach nur gezielt Loot farmen und dann die Dungeons abgrinden die am Meisten XP geben - und vor allem von Anfang an alles reinwerfen. Gab ja doch einige Nerfs von Aspekten aber auch Dungeons, dass es mit der Zeit immer schwerer wurde XP zu sammeln, zumindest mit Barbaren. Habe in Teilen nen Streamer den ich ganz sympatisch finde verfolgt, wie er mit HC solo auf 100 gepusht hat um auf die Statue zu kommen. Das war am Ende schon echt hart - für ihn - und hätte mir keinen Spaß mehr gemacht. Ist für mich nicht wirklich Spielspaß, aber ich bin genügsam und froh, wenn ich später abends mal noch 2 - 3 Stunden am Stück spielen kann. Dem entsprechend bin ich auch erst bei Lvl 42 kurz vor Ende der Story. Und was ich gesehen hab wie viel XP man in den letzten Leveln braucht wird da wohl kein Char auf 100 kommen bei mir.
  4. Ich bin aktuell lv39, Nebenquest und Dungeons solltest komplett liegen lassen und nur Hauptquest durchspielen, dann bekommst dein Pferd und auch erst danach kannst auf Schwierigkeitsgrad 3 stellen und alles andere nachholen wie Dungeons und Nebenquest weil dann auch richtiges Gear droppt.
  5. Richtig und falsch gibt es da nicht, aber man sollte tatsächlich mal definieren wie das jeweils gehandhabt wird. Ich gehe da schon eher nach dem Schulsystem, weil es das für mich einfach geläufigere ist (im Gegensatz zu irgendeinem Moviebase) und da sind unter 50 % hat einfach schon mangelhaft und 65 % (oder 6,5/10) sind eine Vier. B2T: Minecraft Dungeons 7,5/10 -> das ist eine glatte Schulnote 3 Das war tatsächlich meine allererste Begegnung mit dem Thema Minecraft. Und ich muss sagen, dass ich positiv überrascht wurde und das (zugegebenermaßen nicht besonders lange) Spiel dann auch direkt durchgezockt habe. Das Aufleveln, die verschiedenen Verzauberungen, der Style und das Leveldesign - das hat mir alles ganz gut gefallen. Da es ja vor ein paar Monaten kostenfrei im PS+ war, habe ich das gerne mitgenommen.
  6. Hallo zusammen, vllt werde ich langsam zu alt, aber ich verstehe (noch) nicht, warum folgendes so ist, wie es wohl (bei mir) ist: - erledigte Keller werden im aktuellen Spiel mit einem grünen Haken versehen und erscheinen nach Neustart des aktuellen Spiels nicht mehr, oder!? - warum erscheinen erledigte Dungeons aber weiterhin? Ich bin mir sicher, dass ich hier welche erledigt habe, die erscheinen aber weiterhin. Ist das normal? - wie bekommt man es bitte hin, dass man ein Spiel da starten kann, wo man zuletzt das Spiel verlassen hat? Ich habe aktuell z. B. die alte Mine auf der anderen Seite betreten, dort das Spiel verlassen und nach Neustart musste ich in Yelesna den ganze Weg dorthin nochmal ablaufen und wieder alles auf dem Weg dorthin abmurksen. - wie besiegt man diesen blöden Schlächter? Der ist mir nun schon drei Mal begegnet und jedes Mal hab ich keine Chance, dem zu entkommen oder den zu besiegen! - ich kann mich vllt nicht mehr ganz genau dran erinneren, aber ich glaube, es war in den Teilen davor genauso, dass in der Map immer nur das neu angezeigt wurde, was man gerade abgelaufen ist. Hier habe ich aber das Gefühl, dass das nicht so ist oder es ist einfach die Größe des Spiels?! Ich fands in den anderen Teilen irgendwie übersichtlicher! - ich spiele nur offline, ignoriere also alles was mit PSN und Shop zu tun hat, dass es aber einen Shop gibt, nervt dennoch irgendwie - bin ich der Einzige, dem der Fertigkeitenbaum schon zu umfangreich ist? Klar, kein Vergleich mit z. B. Valhalla, aber wenn man von all dem eh nur sechs Fertigkeiten auf die Tasten belegen kann, ist das für mich zumindest alles too much. Aber vllt komme ich noch an einen Punkt im Spiel, wo ich größere Probleme bekomme und ich andere Fertigkeiten benötige? Aktuell komme ich mit Hieb, Raserei, zerfleischen, aufstampfen, Ruf, Eisenhaut super zurecht auf Veteran. Einzig die Rudelmutter bereitete größere Probleme. - irgendwie ja schon geil, dass so viele Gegenstände fallen, aber ich finde das schon sehr inflationär. Man freut sich kaum bis gar nicht, dass man mal was richtig Geiles gefunden hat. Immer wenns Inventar voll ist, was ja nicht lange dauert, ist immer was dabei, was besser ist, als das, was man hat. Bis jetzt habe ich auch nur einmal was beim Schmied gekauft, was deutlich besser war. - ich finde auch die Aussehen nach Wiederverwetung überflussig. Also ich möchte meinen Char dann schon im Spiel so sehen, wie er im Original mit den neuen Gegenständen aussieht. ;-) - mich stören auch die Ereignisse, denen man ja gar nicht aus dem Weg gehen kann. Ich habs da auch nie geschafft, die Ziele zu erreichen, alle zu retten ... Zwar den Wellen Stand gehalten, aber das wars. Ansonsten: ja, irgendwie kommt Diablo-Feeling auf, auch durch die vertrauten Geräusche und Musik, aber irgendwie ist mir alles too much. Die ganzen Nebenquests, die mich zumindest irgendwie eine Strecke mind. zwei Mal laufen lassen, aber vllt verraffe ich da auch was. Fur mich zumindest ist es (noch) nicht ganz nachvollziehbar und straight in der Geschichte! Oder ich lasse all die Nebenquests einfach links liegen und konzentriere mich auf die Hauptquests?! Schöne Grüße DU
  7. Also ja. Abo abschließen und spielen. https://www.buffed.de/World-of-Warcraft-Spiel-42971/News/WoW-Classic-Hardcore-Server-Dungeons-Raids-kostenloser-Servertransfer-1426408/
  8. "Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben" Hier nun der neuste Teil der D&D Reihe. Naja, ich hatte auf Grund der Schauspieler doch etwas mehr/besseres erwartet, aber das war wohl nix. Die Story, durchwachsen, das Setting wirkt oft billig, genau wie die Effekte, und was die Dungeons angeht, mal eben durch einen ...Tunnel.... latschen und anschliessend kurz ne Höhle aufsuchen,,,,,naja, und die Dragons....also bitte, ein fetter dümmlicher Drache und später einer aus Stein (der optisch aber schon gut war). Auch der Humor war etwas sehr oft drüber, hier und da habe ich mal gegrinst, mehr aber auch nicht, also zumindest nicht mein Ding. Auch die Logik war mehr als oft gelöchert. 5/10
  9. Remnant 2 Hat Spaß gemacht. Auch wenn ich mir mehr erhofft hatte. Insgesamt ist man durch die Welten realtiv fix durch, kam mir auf jeden Fall deutlich kürzer vor als der 1. Teil. Die Neuerungen insgesamt halten sich auch in Grenzen, gibt mehr Klassen und man kann sie jetzt kombinieren. Dadurch, dass bei jedem Durchlauf andere Dungeons in den Welten auftauchen können, bietet es noch einen Wiederspielwert. Allerdings ist die Luft jetzt langsam raus und ich bezweifle dass ich die Welten so lange neu rolle bis ich alles gesehen hab.
  10. Oder manche gibt es auch aus Erzen, Kräutern oder in Dungeons. Da hilft eventuell nur google weiter.
  11. In diesem Test wird es keine Spoiler zur Story geben! Seit dem 21.02.23 befindet sich Atomic Heart auf dem Markt und ist das erste Spiel des Entwicklers Mundfish. Ob das Team es geschafft hat, ein Meisterwerk auf die Beine zu stellen oder gescheitert ist, erfahrt Ihr im Test. Wie Ihr dem Titel entnehmen könnt, habe ich das Spiel nicht auf der PlayStation gespielt und getestet, sondern auf dem PC. Deshalb wird es keine Kategorie für die Technik geben. Trotzdem kann ich sagen, dass ich kaum Abstürze oder Texturfehler hatte und auch keine merkwürdigen Bugs. Aufgebaut ist dieser Test in unterschiedliche Kategorien: Grafik Story Gameplay Die Welt Kampf Grafik: Obwohl ich das Spiel nicht auf maximalen Grafikeinstellungen gespielt habe, konnte ich mich an einer scharfen Grafik und deutlich erkennbaren Objekten erfreuen. Wie auf dem beigefügten Bild zu sehen ist, sind die Texte gestochen scharf und auch die Details am Handschuh sind gut erkennbar, ohne übertrieben zu glänzen oder verwaschen zu wirken. Die Lichteffekte in den Kämpfen sind dezent und nicht übertrieben, Explosionen wirken kraftvoll und insgesamt hinterlässt das Spiel einen guten Eindruck. Story: Keine Spoiler, also keine Sorge. Zu Beginn hatte ich das Gefühl, eine BioShock-Infinite-Klon zu spielen, obwohl die Entwickler auf ihrer eigenen Homepage betonen, dass sie keine Spiele kopieren und ein gutes Ziel verfolgen wollten. Warum Sie dieses Ziel nicht erreicht haben, erfahrt Ihr in den folgenden Punkten. Zu Beginn hatte ich das Gefühl, einen BioShock-Infinite-Klon zu spielen, obwohl die Entwickler auf ihrer eigenen Homepage betonen, dass sie keine Spiele kopieren. Die deutsche Vertonung ist insgesamt gut, aber ich hätte mir gewünscht, dass der sowjetische Soldat einen russischen Akzent verwenden, um die Atmosphäre authentischer zu gestalten. Die Geschichte wird durch viele Unterhaltungen erzählt, aber wenig durch die Spielwelt selbst, obwohl es Computer und E-Mails gibt, die zusätzliche Informationen bieten. Der Haupterzähler ist dein Handschuh, der dich begleitet und dich durch die Handlung führt. Die Gespräche sind gut gelungen und unser Soldat ist sehr mürrisch und genervt, was dem Spiel eine humorvolle Note verleiht. Das lässt er euch auch in den ruhigen Jump 'n Run Passagen mitbekommen, wenn euer Handschuh die Geschichte voran treibt und euer Charakter emotional darauf reagiert. Ich empfehle ein anti-Aggression Training. Obwohl ich die Unterhaltungen und den Humor sehr gut fand, war es schade, dass nur durch den Handschuh und die Handvoll NPCs, die Story erzählt wurde. Gameplay: Das Potenzial wurde falsch eingesetzt. Die Kämpfe sind unterhaltsam und fordernd, aber warum das auch schon alles ist, erfahrt Ihr jetzt in den folgenden punkten. Die Welt: Hier wurde sehr viel Potenzial verschenkt. Die interessante Welt ist schlichtweg leer. Gefühlt jeder Mensch ist Tod und es gibt nur Roboter auf der Straße. Was sich im ersten Moment nach einer Menge kämpfe anhört, ist auch so... Allerdings sind die Kämpfe nicht lohnenswert. Es gibt eine Vielzahl an Ressourcen und nur eine Handvoll verschiedener Gegnern. Wenn Ihr genug Ressourcen habt, könnt Ihr Upgrades für Eure Waffen und Euren Handschuh kaufen, und falls notwendig, könnt Ihr sie jederzeit zurückerstatten lassen. Dadurch benötigt Ihr praktisch keine Ressourcen mehr, wenn Ihr einmal genügend davon gesammelt habt. Dies ist für mich auch ein großer Kritikpunkt. Relativ schnell hatte ich eine gute Kombination aus Waffen und Fähigkeiten und brauchte keine anderen. Natürlich hätte ich alle Waffen erwerben können, aber wozu die Mühe, wenn ich einfach den Schwede Demontiere, alle Ressourcen zurück bekomme und damit dann den Schneeball herstelle. Für alle Waffen ist außerdem auch nicht genug Platz im begrenzten Inventar. Obwohl das Gameplay manchmal ein wenig repetitiv sein kann, schafft es das Spiel, eine düstere und gelegentlich gruselige Atmosphäre zu schaffen, die den Spieler in ihren Bann zieht. Die Musik ist sehr passend und trägt dazu bei, dass die Atmosphäre noch intensiver wird. Hier haben die Entwickler wirklich gute Arbeit geleistet. Der Humor, der in der Welt verteilt ist, von deaktivierten Robotern in merkwürdigen Posen bis hin zu einem perversen Kühlschrank, ist eine willkommene Abwechslung vom düsteren Ton des Spiels. Die Interaktionen mit dem perversen Kühlschrank haben mich oft schmunzeln lassen und waren neben den Schlauchleveln eine gute Aufmunterung. Tatsächlich war dieses kuriose Objekt das Highlight des Spiels für mich. Dennoch muss man sagen, dass die Welt trotz all der Zerstörung viel Potenzial hat, das leider nicht vollständig ausgeschöpft wurde. Obwohl es zahllose Roboter und eine schöne Natur in der kleinen Open-World gibt, wurde das volle Potenzial dieser Elemente nicht ausgeschöpft, um eine wirklich fesselnde Spielwelt zu schaffen. Die Welt ist ohne Leben sehr träge und eintönig, was schade ist. Obwohl ich mich als Entdecker bezeichnen würde und viel erkundet habe, kam bei mir nie der Drang auf, mehr zu entdecken. Es gab oft kleine Pilzhütten und Safe-Zone-Bereiche, in denen man seine Waffen verbessern, speichern und ja, auch den perversen Kühlschrank finden konnte. Diese Telefonanlage lässt euch Manuell Speichern und ist neben der Oberwelt, auch in den kleinen Dungeons zu finden. Die kleinen Areale, die rund um das Gebiet verteilt sind, versorgen euch mit neuen Teilen für eure Waffen. Dazu zählen, Mods, Griffe, Läufe für die Schusswaffen oder Klingen für Schwerter. Collectables gab es ebenfalls keine. Hier und da eine mechanische Taschenuhr, die aber mehr als Memo-Gerät fungiert hat und neben den Gesprächigen Toten, wohl die Funktion hatten, die Welt mit "Leben" zu füllen. Es war interessant, dass man mit den Leichen reden konnte und in einigen Quests sogar darauf angewiesen war. Allerdings gab es keine besonders wichtigen Informationen oder Story-Elemente, die dadurch vermittelt wurden. Dafür gab es jede Menge Rätsel zu lösen. Fast alle Türen im Spiel waren verschlossen und mussten durch verschiedene Minispiele geöffnet werden. Manche davon waren auf Zeit ausgelegt, andere erforderten Geduld und Geschicklichkeit. Ob dies beabsichtigt war, um dem Spieler das Gefühl eines abgesperrten Bereichs zu geben oder einfach als kleines Hindernis, um schnelles Durchspielen zu verhindern, ist unklar. In diesem Fall war ich jedoch dankbar für die Scan-Funktion, die mir dabei half, herauszufinden, ob sich hinter einer Tür wertvolles Loot oder wirklich wichtige Gegenstände verbargen. Im großen und ganzen hat sich das Spiel angefühlt wie ein abklappern vom roten Faden. Gehe nach Ziel A, Sammle alle Teile um B zu reparieren, Finde C, Finde heraus wie du nach D kommst. Die langen Aufzugszenen haben dem Spiel ebenfalls nicht sonderlich gut getan. Das wurde wie die Jump 'n Run Abschnitte sehr gut mit Story kaschiert. In den Quests gab es auch Rätsel auf Zeit, wie einen Wagon durch ein Schienennetz zu leiten. Die Musik und alles drum herum haben mir zwar vermittelt, dass ich mich sputen sollte, aber wie man das gewohnt ist, hat man normalerweise unendlich viel Zeit. Das fand ich ebenfalls sehr erfrischend und hat für etwas Adrenalin gesorgt. Kampf: Bei Adrenalin knüpfen wir doch direkt an den Kampf an. Den der war überraschend gut und vielseitig. Durch die große Anzahl an Upgrades und Waffen, waren keine Wünsche offen. Es gibt insgesamt 5 Skills: Schock - diese Fähigkeit habt Ihr permanent zur Verfügung und ist gegen Roboter die beste Waffe Eis - universal einsetzbar und gut um Gegner einzufrieren und etwas Luft zum Atmen zu verschaffen. Polymerstrahl - damit verschießt Ihr eine dicke Substanz, die an Gegnern und Oberflächen haftet. Nur brauchbar in Kombination mit einem anderen Element, da diese Substanz z. B elektrifiziert werden kann und die Effekte verstärkt oder eine Eiswand erschaffen kann. Polymerschild - dieser Schild liefert euch Schutz und ist mehr defensiver Natur. hilft euch allerdings auch, eure Energie schnell wieder aufzuladen. Massen-Telekinese - meine Lieblings Fähigkeit, Zwar teuer am Anfang, aber Ihr hebt einfach alle Gegner in der Nähe hoch und schleudert Sie mit dem richtigen upgrade auf den Boden oder hebt sie hoch und schlagt auf die wehrlosen Gegner ein. Wie auf dem Bild zu sehen ist, gibt es noch Charakter und Energie des Charakters. Diese dienen mehr dazu, eurem Charakter mehr Leben zu geben, eine Rolle freizuschalten um Fallschaden zu vermeiden oder Inventarplätze zu erhöhen. Ausrüsten könnt Ihr von den 5 Skills aber immer nur zwei gleichzeitig und ändern geht natürlich nur am "perversen Kühlschrank". Hier kommen wir zu einem Vor- und Nachteil. Auf der einen Seite finde ich es sehr cool, dass ich, wenn ich den unteren Rechten Skill, freigeschaltet habe und dann den ersten wähle und diesen "Ablege", erhalte ich alle verwendeten Neuropolymer-Punkte zurück und kann diese dann in einen anderen Skill setzen. Andererseits ist es daher nicht wirklich notwendig, viel zu Kämpfen. Vor allem, weil die meisten normalen Gegner, keine seltenen Ressourcen fallen lassen, um eure Waffen zu verbessern. Ab einem gewissen Punkt braucht Ihr natürlich seltenere Materialien und auch Blaupausen, die Ihr nur in den Dungeons findet. Diese gibt es natürlich von Bossen, die Ihr im laufe der Story kennen lernt und ab da an, dann überall auftauchen. Die Kämpfe an sich waren oft sehr fordernd und jeder Gegnertyp hat seine eigenen Schwächen und Resistenzen. Durch die verschiedenen Verbesserungen, haben die Waffen auch andere Attacken oder angepasste Versionen, was euch verschiedenen Counter Möglichkeiten zur Verfügung stellt. Natürlich gibt es die guten Waffen erst am Ende - hab ich zumindest Gedacht, als ich die Schienenkanone oder die Fat Boy gesehen habe. Das Spiel beendet habe ich mit der Kalasch (AK-47), dem Schwert und dem Dominator. Die AK ist gut, aber habe ich nur verwendet, weil ich die Pumpgun, die von Anfang an verfügbar ist, demontiert hatte. Ich dachte halt, wenn die Waffe verfügbar ist, kann ich mir die Waffe auch wieder herstellen... Aber nicht ohne die Blaupause. Natürlich habe ich mich auch ausprobiert und den Schneeball ausprobiert und andere Waffen. Bin aber schnell wieder zu meiner alten Kombo zurück. Das gleiche bei den Fähigkeiten. Somit waren die Kämpfe nur noch ein schnelles abarbeiten. Vor allem auch, weil ich meine Waffen alle auf dem Maximalem Upgrade Level hatte und obwohl ich gefarmt habe, wurde mir die eine Ressource, von der ich nur ein Teil gebraucht hätte, um das Schwert zu einer coolen Wurfklinge zu modifizieren, verwehrt. Da war die Luft dann auch raus und der Elan, weiter zu farmen war vorbei. Vor dem Fazit gibt es noch ein kleines Kampfvideo: 13 Stunden hat es gedauert, bis ich mit dem Spiel fertig war. Für meinen Geschmack ist das zu wenig und ich bin froh, dass ich nicht den vollen Preis zahlen musste. Wie seht Ihr das? Seid ihr schon durch mit dem Spiel oder zögert Ihr noch mit dem Kauf? Schreibt eure Meinung gerne in die Kommentare.
  12. In diesem Test wird es keine Spoiler zur Story geben! Avalanche Software befindet sich in den USA und konzentrierte sich auf Disney-Spiele wie Bolt, Toy Story und Cars. Portkey Games hingegen ist für die Harry Potter-Handyspiele bekannt. Ob die beiden Tochtergesellschaften von Warner Bros Interactive Entertainment mit dem neuen Harry Potter-Ableger Hogwarts Legacy einen erfolgversprechenden Titel auf die Beine gestellt haben, erfahrt Ihr im Test. Aufgebaut ist dieser Test in unterschiedliche Kategorien: Grafik Technik Story Gameplay Die Welt Kampf Grafik: Getestet wurde das Spiel auf der PS5 und hier zeigt die Konsole auch ihr ganzes Potenzial. Schon in den ersten Szenen des Spiels ist die Leistung gut erkennbar. Lichteffekte strahlen und mit den richtigen Einstellungen wirken die Effekte perfekt auf die Umgebung im Spiel. Selbst bei schnellen Bewegungen werden Oberflächen nicht verwaschen oder unscharf angezeigt. Aber Hogwarts ist nicht perfekt. Es gab auch kleinere Fehler bei dem Schlossknacken-Minispiel z. B. Ein verwaschenes Schloss lässt sich allerdings immer noch gut knacken. Beim Einsatz eines gewissen Zaubers hatte mein Charakter auch oft einen weißen Schimmer über seinem Haar, aber das sind Kleinigkeiten, die nicht wirklich groß ins Gewicht fallen oder den Spielspaß mindern. Getestet wurde übrigens im Modus Fidelity. Es gibt ein paar Modi zur Auswahl, je nachdem was euer Fernseher hergibt: Auf 60 Hz-Fernsehern steht euch zur Auswahl: Fidelity: 30 FPS, circa 1800p, hohe Grafikeinstellungen Fidelity mit Ray-Tracing: 30 FPS, circa 1368p, niedrige Grafikeinstellungen, Ray-Tracing Performance: 60 FPS, circa 1368p, niedrige Grafikeinstellungen Bei 120 Hz-Displays werden zudem folgende Optionen freigeschaltet: Ausgeglichen: 40 FPS, hohe Grafikeinstellungen HFR Performance: 120 FPS, niedrigste Grafikeinstellungen Zwar verfüge ich über einen 120 Hz-TV, wollte aber eine schöne und stabile Spielerfahrung haben, weshalb ich mich für den Fidelity Modus entschieden hatte und die 120 Hz Modi nicht getestet habe. Den Unterschied zwischen Fidelity und Fidelity mit Ray Tracing seht Ihr hier: Fidelity: Fidelity mit Ray-Tracing: Performance Unterschiede gab es keine. Bei Ray-Tracing sind die Lichteffekte und vor allem die Spiegelung deutlich verstärkt. Damit wirkt vieles nochmal "schöner". Technik: Die Steuerung von den vielen Verfügbaren Zaubersprüchen geht sehr gut von der Hand. Allerdings kann es in manchen Kämpfen sehr hektisch werden, was viele Fehler zulässt, wenn man wirklich eine Combo-Variation ausspielen möchte. Euch stehen insgesamt vier Zauber zur Verfügung. Mit R2 aktiviert Ihr euren Stab und mit den Symbol-Tasten Viereck, Dreieck, Kreis & Kreuz wirkt Ihr die Zauber, welche Ihr auf diese Tasten gelegt habt. Durch Upgrades könnt ihr bis zu vier Sets haben - also habt ihr insgesamt 16 Zauber im Kampf zur Auswahl. Gewechselt werden die Sets mit R2 und den Pfeiltasten. Was in den oftmals hitzigen Kämpfen zu vielen Fehlern führen kann. Falsches Set ausgewählt, nicht schnell genug Zaubern können, mitten drin muss man sich noch verteidigen - es gibt genug Optionen, die einen davon abhalten wirklich alle Zauber effektiv im Kampf zu verwenden. Um ein Beispiel zu nennen: durch die rechte Pfeiltaste, öffnet Ihr das Fenster um eure Zauber zuzuweisen... So ein Fenster kommt nie gut mitten im Kampf und wenn Ihr dann auch noch zu schnell seid, habt ihr aus versehen einen anderen Zauber ausgerüstet. Gehen wir weiter zum Thema Fliegen. Schon vor Start gab es Kritik an dem nicht implementierten Quidditch-Gameplay. Dies wird witzigerweise auch im Spiel angekündigt. Also es fehlt nicht einfach nur, sondern es gibt auch im Spiel Gründe warum. Allerdings kann ich verstehen warum. Denn so wackelig wie sich der Junge auf dem Bild macht, so fliegt es sich auch. Hoch & Runter geht es mit dem Rechten Stick, Lenken mit dem Linken, umschauen muss man sich aber trotzdem mit dem Rechten Stick, was bei mir, oft zu wackeligen Aktionen geführt hat. Könnte an meiner eigenen Unfähigkeit liegen, allerdings bin ich nicht sicher, wie gut ein echtes Quidditch Spiel wäre, mit solch einer Steuerung. Fliegen an sich ist super, keine Frage, das präzise Fliegen allerdings, ist eine andere Sache. Vor allem in den Rennen um die Bestenliste, bei der man sich keine Fehler erlauben darf - ein Glück ist das nicht notwendig um irgendwas freizuschalten. Neben diesen beiden Fehlern, gab es keine weiteren Mängel. Die Zielführung in den Kämpfen funktioniert tadellos und zwischen den Ziele zu wechseln ist ebenfalls schnell und flüssig. Mit L2 können alle Zauber gezielt, gewirkt werden. Allerdings gibt es keine Bonuspunkte für Kopfschüsse oder das Treffen von Schwachstellen. Bei Schwachstellen ist der richtige Zauber für den richtigen Feind wichtig - musste ich aber nie gebrauchen. Oft hat ein gutes Set an Zaubern gereicht um mit dem Großteil der Gegner fertig zu werden. Story: Wie bereits gesagt, könnt Ihr ohne Angst auf Spoiler weiterlesen. Ich verrate nichts aus der Story! Eingeleitet wird man gut in die Geschichte und findet direkt Anschluss - zumindest für mich als Harry Potter-Fan wirkte vieles Vertraut und ich habe mich direkt verbunden Gefühlt. Die Hauptgeschichte wird sehr gut erzählt und spielt weit vor allem, was aus den Filmen bekannt ist. Ein paar Easter Eggs zu den Filmen gibt es aber dennoch. Zum Beispiel eine merkwürdige Tasse mit Rattenschwanz. Um die Hauptstory voran zu treiben ist es auch notwendig, ein paar Nebenquests zu machen. Das sorgt für etwas Abwechslung und lädt gleichzeitig zum Erkunden ein. Es gibt auch eine Charakter-Erstellung, bei der Ihr nach belieben euren Charakter eine Stimme verleihen könnt, Haarfarbe ändern oder Ihr nehmt einen vorgefertigten Charakter. Die Details dabei werden sehr gut von der Leistung der PS5 unterstützt. Bald schon könnt Ihr euch dann euren ganz persönlichen Zauberstab erstellen und natürlich auch euer Haus wählen oder Ihr überlasst das dem magischen Hut. Jedes Haus hat auch eine eigenen Quest, was den Wiederspielwert etwas erhöht - vor allem müssen die Platinjäger unter euch, alle 4 Häuser anspielen. Ein kleiner Minuspunkt ist für mich die Wahl von Dialogoptionen, die oft keinen nennenswerten Einfluss auf die Story haben. Bei kleinen Aufgaben kann man eine Belohnung einfordern und kriegt mehr Geld - oft gefällt das den beteiligten nicht, aber die Quest ist dennoch absolviert und Auswirkungen auf die Story hat es nicht. Im großen und ganzen sind 90% der Entscheidungen komplett irrelevant. Hier wäre gut Platz für ein kleines Reputationssystem gewesen. Gameplay: Das Kernstück des ganzen Spiels war für mich das Gameplay, die Kämpfe und die damit zusammenhängende Welt. Zu erst erzähle ich aber was euch erwartet. Hogwarts ist voller Mysterien, Geheimnissen und Wow-Momenten. Für viele ist es bestimmt einfach, durch die Geschichte zu laufen und alles zu verpassen - Hogwarts bietet aber gute Gründe, genau dies nicht zu tun und lieber alles aufzusaugen. In einer Welt der Magie, gibt es nicht nur spektakuläre Kämpfe, sondern auch tolle Orte, Sehenswürdigkeiten und Geschichte zu erfahren. Beginnen wir also mit der Welt. Welt: Ich werde versuchen mich so auszudrücken, als hätte ich die Filme nie gesehen. Wenn man als nicht Zauberer in eine Welt kommt, in der mit einem Stück Holz in der Hand fast alles möglich ist, ist man in der Regel erstmal erstaunt. Genau dieses Staunen konnte ich hier erleben. Die Welt wirkt anders, aber dennoch vertraut. Es gibt zahlreiche Dinge zu entdecken. Die Geschichte der Welt findet Ihr nicht nur über Briefe und Texte, sondern vieles Wissenswertes erfahrt Ihr über Buchseiten, die gefunden werden wollen. Hier seht Ihr eine herumflattern und mit einem bestimmten Zauberspruch könnt Ihr sie einfangen. Mit einem weiteren Spruch, den Ihr als erstes lernt, findet Ihr auch an bestimmten Orten oder Objekten solche Seiten. Erkundet wird die Welt anfangs noch zu Fuß oder per Schnellreise, später erlernt Ihr das Besenfliegen und bald darauf schon, lernt Ihr euer erstes Reittier kennen. Welches Fortbewegungsmittel Ihr von da an bevorzugt ist euch überlassen. Von Beginn an, können das Schulgelände und Hogwarts selbst, frei erkundet werden. Es gibt neben Höhlen, Dungeons und einem verbotenen Wald -den kein Schüler betreten soll- einen großen Haufen weiterer Dinge zu entdecken. Die Dungeons sind hinter kurzen Ladebildschirmen versteckt und bietet euch besondere Kisten, durch die Ihr neue Sammlungen freischaltet. Damit könnt Ihr das Aussehen eures Charakter frei verändern, ohne Einbuße bei eurer Rüstung zu machen. Motten zum Licht führen: Truhen viel Geld abluchsen durch das Überraschungsmoment: Es gibt wirklich eine Vielzahl an Dingen, die gemacht werden können und jede davon hat einen Mehrwert. Egal ob Sammlungen vervollständigen, Verbesserungen erhalten oder einfach Geld bekommen. Nichts was Ihr tut ist umsonst! Sowohl Innen, als auch außen gibt es neben Schülern und Händlern auch eine kleine Stadt, die gerade so vor Leben strotzt. Es gibt Schüler, die Shoppen gehen, auf einer Wiese malt eine Dame, ihr könnt Unterhaltungen miterleben oder stalkt einfach eure Freunde. Ein kleiner Rat am Rande: Versucht das Spiel zu erleben und lasst euch drauf ein. Vielleicht habt Ihr dann mehr Spaß an eurer Zauberei, denn ein Schuljahr findet gewiss nicht nur in einer Jahreszeit statt. Der Startschuss ist im Sommer. Ihr erlebt also noch Herbst und Winter, sowie den Frühling. Neben Deko innerhalb der Schule und riesigen Kürbissen außerhalb, ist das gesamte Spieldesign anders. Im Herbst haben Blätter einen natürlichen Orangeton und im Winter liegt überall Schnee. Die Menschen kleiden sich dementsprechend und auch die kleine Stadt ist anders belebt zu dieser Zeit. Kampf: Hier knüpfe ich erstmal an das von oben an. Das sind die verfügbaren Zauber im Spiel. Von den insgesamt 23 zaubern, könnt ihr 19 im Kampf nutzen. Die hellblauen sind für die Erkundung und das absolvieren von Rätseln wichtig. Die grünen ganz unten SIND VERPASSBAR!!! Diese erhaltet Ihr nur durch das Absolvieren einer Nebenquest-Reihe, für die Trophäe sind die Zauber aber nicht nötig. Kurzer Abstecher in die Story: diese drei Zauber nennen sich die Unverzeihlichen Flüche, weil es unverzeihlich ist, diese auszusprechen. Warum dem so ist, erfahrt Ihr im Spiel. Rein Story technisch, finde ich es gut, dass einem die Wahl gelassen wird, diese zu lernen. Machen wir weiter mit den Kämpfen. Durch die richtige Kombination von Zaubern gelingt es euch nicht nur die Gegner wie Gummibälle zu jonglieren, sondern auch massiven Schaden zu machen. Hierbei helfen euch auch Talente, die eure Zauber und Hilfsmittel weiter verstärken. Das Maximal Level ist 40 und leider ist es nicht möglich, alle Talentpunkte freizuschalten. 35 Punkte bekommt Ihr und 48 gilt es zu verteilen. Ist etwas schade, aber dadurch könnt Ihr euch auch besser spezialisieren. Die Talente ganz rechts verstärken zum Beispiel eure Hilfsmittel. Dazu zählen Tränke und auch die nicht so harmlose Pflanzenwelt von Hogwarts. Wer nicht gerade ein Freund vom schleichen ist und diesen Baum nicht braucht, spart sich schonmal 4 Punkte. Wichtig zu erwähnen ist noch, dass Ihr die höchsten Talentpunkte eines Baums, auch dann freischalten könnt, wenn Ihr die vorherigen nicht habt. Talente sind lediglich Level gebunden. Es sollte also nichts dagegensprechen, sich so zu skillen, dass es zu einem passt. Im Video seht Ihr einen kurzen Kampf in einem Lager: Nach mehr als 40 Stunden habe ich die Story beendet und habe noch genug vor mir -da waren die drei Tage vorab Zugang hilfreich, aber das Geld nicht wirklich wert- um das Spiel auf 100% zu bekommen. Denn auch nach beenden der Story ist noch genug zu tun und auch zu entdecken. Was ist eure Meinung zum Spiel? habt ihr es schon oder zögert Ihr noch? Seid Ihr auch schon durch und habt ein Fazit zum Spiel?
  13. Je länger ich D4 spiele, desto mehr vermisse ich D3. Die Nephalem Dungeons machten mir schon Laune. Im Couchcoop Alptraum 7 war auch irgendwie cooler als das jetzt und mir fehlt mein Mönch 😭
  14. Fix: World Tier 3 kann erst mit Stufe 50 freigeschalten werden, World Tier 4 erst mit 70. Die entsprechenden Dungeons sind schon früher zwar verfügbar aber schalten den Tier nicht vor Levelcap auf. Das Thema Boosting ist damit komplett vom Tisch.
  15. 7,5 / 10 Punkten Grundsolider Film für einen Abend. Ich hatte mit D&D vorher nicht viel am Hut, ich bin an den Film also völlig ohne Vorkenntnisse gegangen. Ich fand Dungeons & Dragons: Ehre unter Dieben total okay, er hatte seine lustigen Momente und am Ende natürlich ein versöhnliches Ende. Die 2:15 Std gingen schnell vorbei und kamen mir nie künstlich gestreckt vor.
  16. Ich bilde mir ein das es eine Rotation gibt bei den Albtraumdungeons. Für den Gebietsfortschritt wirst du die normalen Dungeons laufen müssen.
  17. Achso. Die gibts ja auch schon auf Weltstufe 3. Und die sollen ja bald gebufft werden. Insofern werde ich fürs erste ab und an mal eins spielen, wenn das inventar dafür wieder voll ist. Kann aber geschmeidig auf den Buff warten und mache bis dahin andere Sachen. Wieviel XP gibt's denn in den guten Dungeons?
  18. Das Endgame sind derzeit Albtraum-Dungeons.
  19. Ich mache erste einmal Pause. Die Alptraum Dungeons sind mir zu langweilig. Die Quests hingegen machen immer mal wieder spaß. Habe aber momentan absolut keine Lust mehr mich ins Spiel einzuloggen. Keine Ahnung warum. Gruppe motiviert etwas. Aber naja.
  20. Das war gestern Abend definitiv nicht fein, ich wollte eigentlich nach zwei Tagen wieder reinschauen und weitermachen. Es gibt so viel zu tun, Dungeons machen, Aspekte holen, Mats+Gear farmen, T3 freischalten, das fucking Paragon-Board... Weiß man eigentlich schon was für die erste Season geplant ist?
  21. Ich muss mich mal selber zitieren... Also geschlossene Bereiche scheinen Instanzen zu sein. Finde ich gut. Der Hauptteil des Spiels findet ja in Dungeons etc statt und wenn ich auf der großen Map bei irgendwelchen Events Hilfe bekomme oder mithelfen kann, sage ich nicht nein. Selbst zu PS1 Zeiten hatte ich nie eine defekte CD (außer ich war selber Schuld). Sowas gibt es? Werden die nach dem Pressen nicht kurz durchgeleuchtet oder so? Quickscan whatever. Das ist dann echt Mist.
  22. Ah, ok. Ich verstehe. Ja, das ist ein Punkt der mir auch nicht gefällt. Ich mag instanzierte Bereiche auch lieber. Vielleicht gibt es dass ja auch in D4. Keine Ahnung, habe ich in der Beta nicht drauf geachtet. Also Bereiche, Dungeons etc die nur für dich und deine Gruppe gemacht sind. Es installiert gerade auf der Konsole. Amazon hat es einfach in den Briefkasten gepackt und ich warte hier die ganze Zeit auf ein Klingeln an der Tür. Ich bin aber echt hin und her gerissen, weil ich ja aktuell Dragon Age auf dem PC Spiele und da habe ich zwar innerhalb weniger Tage Origins runtergerissen und renne gerade durch die Erweiterungen, aber DA2 möchte ich im Anschluss auch gerne noch starten. An DA2 habe ich kaum Erinnerung. Ich weiß es ist nicht so gut wie Teil 1, aber alleine von der Story her ist DA für mich mit das Beste im Rollenspiel Sektor. Inquisition lasse ich aus, das würde zu viel Zeit kosten. Vielleicht tagsüber das eine und Abends das andere. 🤔 Ich habe zum Glück Urlaub. Aber ich kenne mich, einmal mit der virtuellen Luftpolsterfolie Diablo angefangen und ich kann nicht mehr aufhören. "Und noch ein, und noch ein, und noch ein..."
  23. Ich spiel auch seit dem Release nix anderes mehr gerade Das bauen nervt mich ein wenig, aber ich bin auch nur am erkunden. Glaub fast 70 Schreine fertig, fast 90 Krogs, Karte komplett aufgedeckt (Hauptkarte), aber erst 2 Dungeons
  24. Dank zu vieler Nebenausgaben sollte ich mir den Kauf leider erstmal verkneifen. Sonst bin ich, kurze Zeit später, einen Kopf kürzer. Ansonsten freu ich mich auf TotK. Kurzfassung: BotW hat zwar in einigen Aspekten enttäuscht (besonders die allseits beliebte Mechanik der Abnutzung der Waffen, sowie fehlende Dungeons), ganz Schlimm war ausgerechnet das Finale. Und trotzdem war das Spielgefühl unglaublich gut. Die schwache Technik? Schade, aber man gewöhnt sich schnell wie @Prodigy schon schrieb. Und bei kaum einem anderen Spiel wurde der Entdeckerdrang so belohnt wie bei BotW. Pflichttitel für mich! EDIT: hab's nun doch noch bestellt, aufgrund des günstigeren Preises sollte es eigentlich Media Markt werden, da war aber bereits alles vergriffen. Also ausgewichen auf Smyths Toys (ebenfalls 59,99€ + kostenlose Lieferung). Jetzt bin ich ja gespannt ob es pünktlich am Freitag da ist.
  25. Zuerst wollte ich auch Diablo kaufen, aber mittlerweile hab ich es mir doch anders überlegt. Irgendwann mal im Sale ja, aber mir sind diese Art von Spiele einfach zu re­pe­ti­tiv um da so viel Geld für zu bezahlen und ich bin auch niemand der im Endgame tausendmal irgendwelche zufallsgenerierte Dungeons für Loot abklappern möchte, hab ich in D3 auch nur ein bisschen mitgemacht.
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