joschi486

Mein Premium-Portemonnaie zeigt sich zugeknöpft.

Streng genommen haben die Amerikaner 50 Systeme, da die Gefängnisse von den Bundesstaaten organisiert werden. Wenn man sich aber mal Dokumentationen von Gefängnissen in aller Welt anschaut, sind die Amis gerade in Bezug auf Gangs und Gewalt absoluter Spitzenreiter. Auf den Philippinen wohnen teilweise Hunderte Häftlinge in einem Bereich zusammen, teilen sich sogar Betten und es gibt verhältnismäßig wenig Gewalt. Das ist in meinen Augen eine kulturelle Sache.
 
Der durchschnittliche Amerikaner tritt in meinen Augen unheimlich gerne nach unten. Mir geht es schlecht? Dann muss ich auf jeden Fall schauen, dass es anderen schlechter geht und das auch so bleibt. So gönnt der obere Mittelstand dem Mittelstand nicht, dass die Studiengebühren bezahlt werden. Der Mittelstand gönnt dem unteren Mittelstand die Krankenversicherung nicht und der untere Mittelstand gibt alles um der Unterschicht möglichst wenig Sozialleistungen zukommen zu lassen. Und der schwarze Häftling gehört sowieso 23 Stunden in Einzelhaft oder auf den Stuhl.
 
Schön wäre es, wenn man alle mal nach oben blicken würden und die wahren Probleme erkennen.

Zweischneidig... Wie kompromissbereit kann man denn bei verschiedenen Themen sein, ohne jemanden auf den Schlips zu treten?
Den aktuellen Krisen ist es egal, welche Stimmung hier herrscht und wer hier kompromissbereit ist.
Die betreffen uns, egal wie sehr man Kompromisse bildet. Auf welche von all den Krisen, die auf der Welt herrschen, haben wir denn wie direkten Einfluss? Maximal auf den Klimawandel, und genau da hört man immer wieder Stimmen, die sagen, dass die Deutschen sowieso die einzigen sind, die was machen. 
Ironischerweise ist ausgerechnet die Partei, die in der aktuellen Regierung am ehesten bereit für Kompromisse ist, auch die Partei, die am meisten auf den Sack bekommt.  
 
Nein, ich befürchte, das Problem geht viel tiefer.
Wie immer geht es bei 99% der Debatten und Proteste um persönliche Verlustängste, und das teilweise zu Recht. 
Aber:
Die goldenen Jahre sind nun mal vorbei, und das schon seit den 80ern!
Dummerweise hat man das im Zuge des Endes des kalten Krieges nur ein, vielleicht sogar zwei Jahrzehnte lang vergessen/ausblenden können.
Während dieser Zeit haben wir weiter gemacht, wie bisher. 
Jetzt beginnt es uns ernsthaft um die Ohren zu fliegen und das Aufschieben vieler Probleme scheint nicht mehr zu funktionieren. 
Jetzt sind es keine Statistiken mehr, jetzt sind es genau die Flutkatastrophen und Dürren, die uns schon vor 50 Jahren in diesen Statistiken gezeigt wurden...
 
Viele wollen das nicht wahr haben, weil sie nicht einsehen, wieso es uns nun erwischt hat. Es wurde einem das ganzes Leben lang was anderes, viel positiveres versprochen. ist ja auch klar, meine Eltern lebten eben in den goldenen Zeiten, es ging jahrzehntelang nur bergauf. Erste Anzeichen für die Abwärtsspirale gab es schon in den 80ern.... egal ob in der Klimapolitik mit dem Ozonloch oder dem sauren Regen oder dem Ende des Turbokapitalismus(siehe Verfall der USA seit den 80ern).
Ich bin die erste Generation, die noch die Hochzeit miterlebt hat, aber auch direkt mit dem Verfall leben muss, dennoch habe auch ich immer nur gehört, wie es immer nur aufwärts geht, da es diejenigen erzählt haben, die es nicht anders kennen. 
 
Bleiben wir mal beim Klima (hängt ja eh alles irgendwie zusammen):
Bisher kam es ziemlich genauso, wie es in den Studien in den 70er Jahren schon vorhergesagt haben... wollen wir wirklich so weiter machen, dass die im Vergleich echt miesen Prognosen für 2050 auch noch zutreffen?
Soll das "unser" Erbe an kommende Generationen sein? Wir kämpfen schon mit diesem Erbe unserer Eltern, die sich das "einfach weiter so" erlaubt haben, da die Auswirkungen nur Statistiken waren. Will man das für die zukünftige Generation wirklich noch verschlimmern, nur damit jeder noch sein wie auch immer geartetes Statussymbol der Welt präsentieren kann? 
 
Ja, es bedeutet eine Verschlechterung des aktuellen Lebensstandards. Und ja, die Welt ist ungerecht, also wird diese Verschlechterung wahrscheinlich zum allergrößten Teil von "uns Kleinen" getragen. Die Großen fliegen weiterhin mit dem Jet und dem Heli durch die Nacht zur Party unter Ihresgleichen nach Cannes. 
Aber selbst von unserem ach so üblen Standpunkt aus betrachtet: Wie schlimm sind denn diese Verschlechterungen wirklich? 
Und seid ihr euch wirklich sicher, dass es nicht schlimmer kommen kann, wenn wir jetzt nichts machen?
 
Ich denke, viele wissen das auch eigentlich, übersehen es aber nur zu gerne, weil es einfach bequemer ist, zu hoffen, als zu handeln.

Ja, passend dazu folgender Kommentar auf Twitter. Sehr wahrscheinlich geschrieben von einer Person, die niemals auch nur ansatzweise Milliardär wird. Aber da wird es höher gehängt, dass es ein paar viel zu reiche Säcke gibt als dass die Obdachlosigkeit für notleidende Menschen ein Ende gefunden hat. Es ist mir eines der größten Rätsel wie so viele Menschen für die oberen 0,1 % wählen und abstimmen - und das immer wieder. Gehirnwäsche und Dummheit, mehr fällt mir dazu auch nicht ein.
 

 
 

Mich verstört eher die frisch getroffene Aussage des Rate-Mal-Institutes IFO, dass die Regelsarbeitszeit an die Lebenserwartung angepasst werden soll.
Was ist das denn für ein Shice? Wie lange darf man denn bitte noch leben, wenn man in Rente geht? Augenblicklich wären es für Männer 11 Jahre... das ist denen echt zu viel? Okeeeee.... und müssen Frauen, die statistisch ja auch 5 Jahre länger leben, dann auch 5 Jahre länger arbeiten? 
Was machen Bundestagsabgeordnete, die nach einer Legislaturperiode von 4 Jahren schon mehr Rente bekommen, als 40% der Arbeiter nach >45 Jahren? Oder gar die Minister? 2 Jahre im Amt und sie kassieren 4.500€ monatliches "Ruhegehalt". Egal, ob sie ihren Job gut gemacht haben oder nicht. Und noch besser: die haben nicht mal eingezahlt. DIese Unverhältnismäßigkeit gehört bei der Rente/Pension auch mal angepasst (und würde wie o.a. dazu beitragen, dass sich jeder einschränken muss). Was mal wieder typisch ist: das Österreicher Modell, welches dort drüben alle glücklich macht, findet das IFO doof... ohne Begründung. 

Ja eben, keine Ahnung... 
Stand heute würde die aktuelle Bundesregierung nicht mal mehr im Amt sein, wenn die Helis ausgetauscht werden (frühestens ab 2025). Damit dürfen dann Merz und Höcke und deren Minister fliegen, also keine Sorgen, die Grünen werden es nimmer sein, die davon profitieren... 
 
Wieso werden sie ausgetauscht? Weil die Dinger sind so regelmäßig kaputt sind, dass die quasi nicht mehr in der Luft sind und dennoch ne Unmenge an Steuergeldern für Instandhaltung fressen, und so eine Entscheidung kommt bei einer Kosten-Nutzen-Rechnung dann eben raus.
 
Brauchen die Personen nen Heli, rufen sie aktuell bei der Polizei an, da deren Helis wenigstens fliegen. Aber eigentlich ist für den Transport ist nun mal die Bundeswehr zuständig, und wie es um das Equipment steht, weiß man ja zu Genüge. Die Polizei braucht ihre Helis vielleicht auch mal selbst. Haben die ja nicht gekauft, damit sie für die Bundeswehr einspringen können.
 
Das Geld könnte man noch argumentieren könnte man dann mit den Sondervermögen verrechnen, damit könnte bestimmt fast jeder (bis auf Pisti) gut leben..... Stand heute wird es aber schon fest in den Bundeshaushalten 25/26/27 einbezogen werden. 
 
Zum Thema Zoom-Meeting: bietet sich ja an... das Problem ist, dass ein Zoom-Meeting von "fremden Regierungen" deutlich besser abgehört werden kann, als es im z.B. Kanzleramt möglich ist. Oder hast du von großen Zoom-Meetings zwischen z.B. Putin und Merkel während der Pandemie gehört? Wahrscheinlich sagt dir eher noch dieses Bild was, wie eben jener Putin an diesem 6m langen, weißen Tisch sitzt und mit anderen Staatsoberhäuptern redet... 
 
Bleibt noch die Frage, ob die Staatsoberhäupter solche Helis überhaupt benötigen... Naja, definiitv ist man damit schneller irgendwo, teilweise sogar mit Sohnemann im Urlaub, aber mal abgesehen davon, ist das nun mal Usus bei den "wichtigen Personen"... Glaubst du der Vorstand von Mercedes fährt von Untertürkheim nach Marienfelde im eigenen Auto? 
Ebenso ist es evtl. auch nicht zwingend repräsentativ, wenn der amerikanische Präsident bei einem Staatsbesuch am Berliner Flughafen in ein Sammeltaxi steigt, um zum Bundeskanzler zu kommen. 
 
Über eine Vorbildfunktion der Politiker darf man gerne reden, aber bisher ist das nun mal der Status quo, der seit 1967 so gegeben ist, viele aber scheinbar erst seit einer Woche stört. 
 
Hoffentlich heben die Airbus-Schrottmühlen noch diese Legislaturperiode, sonst ist der Ofen völlig aus. Andererseits macht man sich ja auch dann wieder sehr gerne über die Baerbock lustig, wenn der Flieger nicht starten kann... da hat sie Deutschland scheinbar auch wieder komplett lächerlich gemacht....  
 
Und ja, jeder sollte sparen, und man darf das auch gerne bei den Politikern. Zu viele Diäten und Sondervergünstigungen, alles von allem zu viel... nur das ist auch kein neues Problem, welches erst seit der Ampel existiert. Immerhin hat die Ampel die Wahlrechtsreform jetzt angestoßen, gegen welche aktuell die CSU klagt. Würde mal die ganzen unnötigen Abgeordneten (>100) von der Lohnliste nehmen... ist sicherlich auch ein verdammt großer Batzen!

Ich könnte schwören von diesem "wird schon nicht so schlimm werden" hab ich doch schon irgendwo gelesen? 

Na dann auch von mir Happy Birthday! Lass die Kronkorken fliegen und feier gscheid!
 
Und bei dem gezeigten Geschenk tipp ich mal stark auf irgendwas für den Auspuff für das US-Car.

Na dann auch von mir Happy Birthday! Lass die Kronkorken fliegen und feier gscheid!
 
Und bei dem gezeigten Geschenk tipp ich mal stark auf irgendwas für den Auspuff für das US-Car.

Mich schauderts ziemlich und ich bin erschüttert, wie locker die ganze Entwicklung im Land von vielen genommen und ignoriert wird. Am schlimmsten ist dieses Gefühl der Ohnmacht. Und mit dem Wissen aus dem Geschichts LK damals und meinem allgemeinen Interesse für Geschichte wirds mir noch mulmiger. Und nein, ich befürchte kein wiederaufleben der NSDAP bzw. ihrerer extremen Ideologie, aber diese ganze Radikalisierung, dieses geträume von Remigration und die Spaltung der Gesellschaft sind alles Sachen die ich vor 10 Jahren noch nicht für Möglich gehalten habe.
 
Wir sind inzwischen schon zu weit weg von dieser schrecklichen Zeit, dass das alles schon langsam in Vergessenheit gerät. Erich Kästner - selbst betroffener der Bücherverbrennungen und zu seinem Glück sonst relativ verschont von dem Regime - hat das sehr treffend formuliert:
 
 
Wie vor mir schonmal jemand geschrieben hatte, eine Legislaturperiode die Extremisten im Amt könnte ich problemlos aushalten und mit dem ganzen Geschwurbel der Remigration brauch ich persönlich inkl. Familie auch nichts befürchten. Aber wer sagt, dass es dann bei diesen 4 Jahren bleibt, und wenn ein "Gegner" abgearbeitet ist kommen die nächsten dran, und so weiter bis alle schön gleichgeschaltet oder gebrochen sind. Das ist alles sehr schwarz gemalt von mir, aber leider kann ich inzwischen nicht immer nur noch alles positiv sehen. Ich vertraue darauf, dass wir als Gesellschaft immer noch genug gefestigt sind gegen diese Radikalisierung, aber steter Tropfen usw usf.
 
In meinem Kopf geht es ja inzwischen so weit, dass ich mich gelegentlich Frage ob unser aktueller Hausbau richtig war, damit sind wird erstmal stark hier gbunden und müssten im Fall der Fälle noch mehr zurücklassen, wenn zustände so radikal werden, dass sie für uns nicht mehr tragbar sind. Und ja, wieder extrem schwarz gemalt, aber liegt halt etwas in meiner Seele erstmal den Worst Case zu sehen um dann hoffentlich froh zu sein, dass das alles nur im Kopf passiert ist und nicht in Realität.

Mich schauderts ziemlich und ich bin erschüttert, wie locker die ganze Entwicklung im Land von vielen genommen und ignoriert wird. Am schlimmsten ist dieses Gefühl der Ohnmacht. Und mit dem Wissen aus dem Geschichts LK damals und meinem allgemeinen Interesse für Geschichte wirds mir noch mulmiger. Und nein, ich befürchte kein wiederaufleben der NSDAP bzw. ihrerer extremen Ideologie, aber diese ganze Radikalisierung, dieses geträume von Remigration und die Spaltung der Gesellschaft sind alles Sachen die ich vor 10 Jahren noch nicht für Möglich gehalten habe.
 
Wir sind inzwischen schon zu weit weg von dieser schrecklichen Zeit, dass das alles schon langsam in Vergessenheit gerät. Erich Kästner - selbst betroffener der Bücherverbrennungen und zu seinem Glück sonst relativ verschont von dem Regime - hat das sehr treffend formuliert:
 
 
Wie vor mir schonmal jemand geschrieben hatte, eine Legislaturperiode die Extremisten im Amt könnte ich problemlos aushalten und mit dem ganzen Geschwurbel der Remigration brauch ich persönlich inkl. Familie auch nichts befürchten. Aber wer sagt, dass es dann bei diesen 4 Jahren bleibt, und wenn ein "Gegner" abgearbeitet ist kommen die nächsten dran, und so weiter bis alle schön gleichgeschaltet oder gebrochen sind. Das ist alles sehr schwarz gemalt von mir, aber leider kann ich inzwischen nicht immer nur noch alles positiv sehen. Ich vertraue darauf, dass wir als Gesellschaft immer noch genug gefestigt sind gegen diese Radikalisierung, aber steter Tropfen usw usf.
 
In meinem Kopf geht es ja inzwischen so weit, dass ich mich gelegentlich Frage ob unser aktueller Hausbau richtig war, damit sind wird erstmal stark hier gbunden und müssten im Fall der Fälle noch mehr zurücklassen, wenn zustände so radikal werden, dass sie für uns nicht mehr tragbar sind. Und ja, wieder extrem schwarz gemalt, aber liegt halt etwas in meiner Seele erstmal den Worst Case zu sehen um dann hoffentlich froh zu sein, dass das alles nur im Kopf passiert ist und nicht in Realität.

Glaubt man dem Sellner selbst?
Den Inhalt der in Mailform verfassten Stellungnahme von gestern sollte doch inzwischen bekannt sein.
Wie drückte er sich aus? Sein Plan sei nicht geheim, sondern werde im patriotischen Lager breit und öffentlich diskutiert...
Aber die Recherche ist dennoch ziemlich unseriös...
 
...womit wir bei der AfD sind, denn ja, auch die sind seit Juni 2023 dabei, diesen schwammigen Punkt in ihrem Wahlprogramm zu konkretisieren. Für jeden, der es verpasst hat: Noch im Mai 2023 redete man bei Remigration noch von abgelehnten Asylbewerbern, im Juli war eine Remigration schon ausgeweitet auf Migranten und ihre Nachkommen.... 
Aber die Recherche ist dennoch ziemlich unseriös....
 
Hier hat also endlich mal jemand für uns genauer definiert, was man in 10 Jahren unter dem schwammigen Begriff "Remigration" handfest zu verstehen hat und vor allem wie man es bis dahin hoffähig machen möchte.
Nicht nur abgelehnte Asylbewerber, Migranten und deren Nachkommen, sondern auch Personen mit deutschen Pässen, Gerne auch Biodeutsche, die den Power-to-wannabe unangenehm sind, und -oh Wunder- ab hier wird es doch irgendwie persönlich für mich.
Zuckt hier keiner sonst zusammen? Ist hier niemand, der am eigenen Leib erfahren hat, was es heißt, wenn ein Staat bestimmt, was du zu tun, sagen und denken hast? Oder hat man das auf der Sonnenseite der Demokratie wirklich so schnell vergessen? 
 
Dieser Bericht ist so unseriös, dass sich die Springer-Presse sogar abseits der "Welt" genötigt fühlt, darüber zu berichten. Klein und unscheinbar  -natürlich ist Dschungel-Kims Aussage über Sex mit dem Ex ist wichtiger-, aber er ist vorhanden, da das das Treffen in der Babylon Berlin-Villa statt fand... und man gibt dem Habeck in dem Bericht nicht ein einziges Mal die Schuld an der privaten Veranstaltung! Seriösere Zeichen gibt es heutzutage nicht mehr in der "Presse".... 

bin erst letzte Woche endlich auf den Oled Zug aufgesprungen. Zuerst einen 48 Zoll LG C3 für mein Rig und zwei Tage später gleich nochmal den gleichen zum Fernsehen/Filme gucken in 65 Zoll. 
von der Qualität bin ich absolut begeistert.

Sony kehrt OLED bzw. QD-OLED nicht den Rücken. Dass man nun sein LCD Lineup wieder etwas stärken muss/will hat vielerlei Gründe.
 
Die da wären:
 
- TCL & Hisense gehen hier massiv auf Kundenjagt, mit sehr attraktiven Preisen, insbesondere in den sehr großen Diagonalen. (98, 100 & 115 Zoll)
 
- in diesen sehr großen Diagonalen sind die Einkaufspreise der Panel bei LG Display im Moment für OLED Panel noch sehr deutlich viel zu hoch und somit muss man nach alternativen suchen. Da der TV Markt bei diesen sehr großen Größen der ist, der momentan am schnellsten wächst. 
 
- die Panelhersteller von LCD Mini-LED Paneln (TCL & BOL) können durch Subventionen die Panel im Moment so günstig anbieten, dass man den OLED Panelherstellern (LG & Samsung) versucht über den Preis etwas den Rang im Premiumsegment streitig zu machen
 
Sony hat sein TV Lineup für 2024 noch gar nicht veröffentlicht, da man der CES fern bleibt und lieber im laufe des Frühlings seine eigenes Event diesbezüglich abhält. (Halte ich persönlich für äußerst sinnvoll) 
Dort werden ganz sicher auch WOLED Modelle für 2024 angekündigt.
 
Dass das Topmodell (A95L) zwei Jahre im Portfolio bleiben wird, ist im übrigen bei Sony so durchaus üblich. Dies war beim A90J, ZF9 & ZD9 auch der Fall. 
 
Wenn es rein um die Bildqualität an sich geht, wird kein Mini-LED TV mit einem OLED mithalten können. Dies bekommt man hier in diesem Video ab Minute 5:44 auch noch mal bildlich und Worten gut erklärt: 
 

Um die reine Helligkeit würde ich auch kein so großes Thema machen, denn auch QD-OLED & MLA WOLED können bis zu 3.000 Nits liefern. Diese Angaben sind aber sowohl bei LCD als auch bei OLED Geräten mit Vorsicht zu genießen. Da dies eigentlich immer mit deutlich zu viel Blauanteilen erreicht. Bei korrekten D65 Weißpunkt ist man von diesem Wert meist weit entfernt.
 
Zunächst müsste man mal die Filmemacher davon überzeugen, Filme etwas weniger konservativ zu mastern. Da im Grunde alle Filme maximal bei 1.000 Nits gemastert werden. Bei Disney z.B dümpelt man sehr oft sogar nur bei 200 bis 400 Nits rum. Der einzige Content, mit dem man das Potential solcher High End TVs derzeit ausreizen kann, sind Games. Die hier trauen sich die Macher deutlich mehr und mastern z.B. bis zu 10.000 Nits. 

Ich bin sowieso immer früh im Geschäft, dennoch sind deutlich mehr Traktoren auf den Straßen (und ja, wieder einmal die Straßen, die sie nie benutzen und deshalb keine KFZ-Steuer zahlen müssen) unterwegs gewesen als sonst. Meine Kollegen sind teilweise mit einer Stunde Verspätung aufgeschlagen und wer nach Stuttgart oder Heidelberg wollte, hat das wohl bis 10 Uhr vergessen können. 
 
Interessant auch, welche Politiker hier mit demonstriert haben... was hat die AfD damit zu tun? Ich zitiere eine Schlagzeile aus dem aktuellen AfD-Parteiprogramm:
"Landwirtschaft: Mehr Wettbewerb, weniger Subventionen!"
... öhm ... 
 
Die CDU redet auch mit? Hat die CDU/CSU nicht in 75 Jahren Bundesrepublik Deutschland davon 65 Jahre lang den Landwirtschaftsminister gestellt? Und jetzt in den letzten 2 Jahren ist alles den Bach runter? Interessante These.... 
Am besten an der Farce: Die Grünen sind die einzigen, die den Bauern noch wirklich helfen wollen... Das sind doch heutzutage  Paralleluniversen, die sich da auftun. 

@Swami: Jetzt wird es mal Zeit für ein dickes, fettes Lob an dich und deine professionellen Tipps und Tricks für uns Hobbysportler! Ich bin sicher, dass jeder seine ersten verlorenen 5kg dir widmet...
 

Am Sonntag haben wir mit einigen befreundeten Familien Silvester auf einer Kegelbahn gefeiert. Die Kinder haben wahlweise gekegelt oder Switch gezockt, da mein Kumpel seine Konsole mitgebracht hatte. Ich habe dann auch das erste Mal in meinem Leben Super Mario Kart gegen meinen Kumpel gespielt. Kleine Anekdote dazu: Als mich mein Kumpel mit einem Schildkrötenpanzer abgeschossen hatte, ist mir ein "B*astard" in seine Richtung rausgerutscht. Sein 5-jähriger Sohn meinte darauf: "Der heißt nicht B*stard, das ist Bowser." 😂

R.I.P Franz
 
 

Mäh, sorry.... wollte eigentlich nimmer ausschweifen. Aber das Ampel (und speziell das Grünen) Bashing ist zum politischen Volkssport geworden. Ich sehe dem Verfall unserer politischen Kultur halt  nicht gerne zu, man sieht ja an Trump, wo das endet. Leider kommen wir immer weiter mit unreflektierten Dingen dahin... gib mir noch ein, zwei Jahre, bis auch ich das einsehe. wahrscheinlich resigniere ich mit der nächsten Bundestagswahl dann endgültig, und dann hast du deine Ruhe vor mir... 🤢

leider sind die Milchbauern im Augenblick scheinbar besonders zufrieden: 
 
„Zum Glück zog auch der Milchpreis mit Beginn des Kriegs stetig an, sodass wir mittlerweile über 13 Cent mehr pro Liter erzielen können als im Vorjahreszeitraum.“ Aktuell bekommt er einen Milchauszahlungspreis von 63 Cent/l netto.
 
 
 
Der Wegfall der als klimaschädlich kritisierten Agrardiesel-Vergünstigung würde die Herstellung von Milch demnach um 0,38 Cent pro Liter verteuern... 
 
Quellen: 
Milchpreise: https://www.agrarheute.com/tier/rind/6-landwirte-berichten-corona-ukraine-krieg-milchpreis-601675
Wegfall der Agrardiesel-Vergünstigung: https://taz.de/Agrardiesel-Rabatt/!5978039/
 
Wenn du andere Zahlen hast, bitte immer her damit! 
 
 
 

EDIT: Ist ja nicht so, dass sie auf den Kosten sitzen bleiben, natürlich legen sie diese wieder auf uns um... aber glaubst du, die Milchpreise wird um 0,38ct/l oder um 20ct erhöht? Natürlich hat daran dann wer Schuld? Einzweidrei... der Habeck!
 
Dennoch meinen viele, dass sie lieber wieder zurück in den Winterschlaf wollen, das verstehe ich nicht.
Die Saat wurde in der Ägide Kohl gelegt, seine Schülerin hat es übernommen und weitere 16 Jahre erfolgreich kultiviert und wir sehen nun überall die Auswirkungen. Sei es in der Wirtschaft, der Bildung, dem Sozialwesen, der Infrastruktur... und diese "gute alte Zeit" wollen viele wieder zurück? Mkay.... wie lange geht das noch gut? Amerika ist die Blaupause für die CDU, das haben sie oft genug gesagt. Sieht man ja, was aus diesem einst so großen Land geworden ist... 
 
Aber bei uns muss die Ampel weg, da die die Dinge angeht, statt weiter wie bisher alles verrotten zu lassen. 
Klar, sie macht auch Fehler, aber sie macht was, und zwar etwas, was dringend nötig ist. 
Die CDU schafft die AKW ab, hat 10 Jahre Zeit zu reagieren und macht was? Nix, weil die CSU durch ihr Land keine Stromtrassen haben will... 
Die Ampel macht was? Bringt in den 2 Jahren trotz Corona und Kriege die Trassen 
A-Nord, Ultranet, Südostlink und Südlink in die Pötte... Trassen, die schon lange hätten fertig sein können, sodass auch Bayern von Nordens Stromgewinnung profitiert. 
 
Ach, egal... verpennen wir halt weiter und fragen uns danach, wie es so weit hat kommen können. Wahrscheinlich war in 10 Jahren noch immer die Ampel dran Schuld, denn die hat in den 4 Jahren alles versaut... 

Red Dead Redemption (1)
Spielzeit: 27,5 Std.
 
Eigentlich braucht es nicht mehr viele Worte für dieses Spiel. Jeder kennt es, die allermeisten werden es bereits gespielt haben (ich jetzt endlich auch).
Ich habe die Hauptstory durchgespielt und die meisten der Nebenquests.
Gespielt habe die "neue" PS4 Version auf meiner PS5. Die Grafik ist teilweise immer noch sehr schön, vor allem die Licht- und Wettereffekte müssen sich finde ich nicht verstecken.
Klar merkt man dem Spiel sein Alter an, aber es ist keinesfalls hässlich.
War auf jeden Fall ein richtig schönes Spiel. Ich hoffe, das wir irgendwann in der Zukunft ein RDR 3 bekommen werden. Das würde mich glaube ich sogar noch eine klitzekleine Spur mehr reizen als GTA 6 wenn ich ganz ehrlich sein muss.

Da gebe ich dir Recht, da sollen sie sich aber beim DBV beschweren, die sich nur um die Konzerne statt um die "normalen Bauern" gekümmert haben. Naja, wer hat heutzutage Schuld? Der Habeck! Der war´s!
 
Nuff said... 

In Teilen geb ich den Landwirten ja sogar Recht, die letzten 30 Jahre wurde so viel verpasst und falsch entschieden, vor allem für kleinere Landwirte. Demonstrationen, vonmir aus auch Sternfahrten usw, aber die Form des Protestes mit Blockaden ist zu viel.
Nach außen stellen sie sich besser als die Letzte Generation dar und kündigen an, alle Rettungskräfte usw durchzulassen. Wenn da aber 20 Autos davor stehen, wo soll der RTW dann fahren bis er an der Treckersperre ist. Wer gibt ihnen die Rechtfertigung zu bestimmen wer wo durch darf und wer nicht, Letzte Generation wird für quasi das selbe komplett an den Pranger gestellt, bespuckt, bepöbelt und noch mehr und die Landwirte werden jetzt bejubelt.
 
Die Letzte Generation hat für ihre eigene und die Zukunft aller demonstriert, die Landwirte demonstrieren für ihre Geldbeutel, nachdem es ihnen in den letzen zwei Jahren vom Umsatz her recht gutgegangen ist, die haben schön von der Inflation profitiert.
 
Und dann möcht ich gar nict weiter anfangen, dass das ganze schon wieder von rechten gruppierungen instrumentalisiert wird.
 
Edit: Über das hier bin ich noch gestolpert und find ich im Grundsatz zumindest ganz gut
 
https://www.instagram.com/reel/C1wzchRM5BF/?igsh=djFsd2d1ZGI0OTdp