Mr_Aufziehvogel

Nein, Geimpfte können das Virus nicht in dem Ausmaß weiter tragen wie Ungeimpfte.
 
Geimpfte haben mit der Delta-Variante eine um 70 bis 80% verminderte Wahrscheinlichkeit, sich überhaupt zu infizieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Geimpfter einen Ungeimpften infiziert ist daher schon signifikant geringer als wenn ein Ungeimpfter auf einen anderen Ungeimpften trifft. Außerdem ist selbst bei einer Erkrankung eines Geimpften die Virenlast im Körper deutlich geringer, was dazu führt, dass auch die Weitergabe des Virus unwahrscheinlicher und in kleinerer Intensität erfolgt als bei Ungeimpften.
 
Ein Geimpfter, der einen anderen Geimpften infiziert ist dabei am unwahrscheinlichsten.
 
Das Robert-Koch-Institut sagt hier in seinen Aktuellen Ergebnissen, bei der die Dynamik der Delta-Variante berücksichtigt wurden: "Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist das Risiko einer Virusübertragung durch Personen, die vollständig geimpft wurden, spätestens zum Zeitpunkt ab dem 15. Tag nach Gabe der zweiten Impfdosis geringer als bei Vorliegen eines negativen Antigen-Schnelltests bei symptomlosen infizierten Personen.“ Es bleibt demnach ein Restrisiko, das liegt aber in einem Bereich, den wir als Gesellschaft bei den Tests bereits akzeptieren."
 
Weiter heißt es:
 
"In den USA wurden zudem fast 4.000 Pflegekräfte und andere Menschen aus früh geimpften Gruppen über 13 Wochen begleitet, jede Woche getestet und mit nicht geimpften Personen verglichen. Dabei stellte man fest, dass es in der Gruppe der Geimpften 90 Prozent weniger Infektionen gab – und zwar einschließlich asymptomatischer Infektionen. Das bedeutet: Das Risiko, als Geimpfte oder Geimpfter das Virus weiterzugeben, ist sehr gering."

Das mag sein. Anderseits ist es in der einschneidensten Pandemie seit einhundert Jahren angebracht, das eigene Ich-Empfinden zurückzustellen und auch sozial zu denken. Ich lasse mich nicht nur für meinen eigenen Schutz impfen, sondern auch für den Schutz aller anderen, die in meinem Alltag eine Rolle spielen und das muss noch nicht mal die Oma in der Familie sein oder der kranke Stiefvater, das kann auch die Nachbarin sein, die Menschen, die zusammen mit mir in einer Bahn sitzen oder die Leute, die sich mit mir im Fitnessstudio aufhalten.
 
Impfen ist daher auch ein höchst sozialer Akt.
 
Auch schon vor Corona haben Mediziner vor einer sinkenden Impfbereitschaft der Bevölkerung gewarnt, weil in Deutschland mittlerweile wieder Krankheiten grasieren, die eigentlich schon als besiegt galten. Wir waren also schon mal weiter.

Ich hatte auch mal so eine Phase, in der ich verstärkt afrikanische Musik gehört habe. Erschreckt musste ich feststellen, dass dort gefühlt 95% aller Sänger und Sängerin mit Autotune singen. Ich kann Autotune einfach nicht ab.

Das spiegelt perfekt die Ergebnisse wieder, die weltweite Studien aufgezeigt haben, nämlich dass Geimpfte zu 80%-90% weniger erkranken. 
 
Das ist wichtig, um mit der Legende aufzuräumen, dass Geimpfte genauso oft erkranken oder aber, dass es immer mehr Impfdurchbrüche gebe. Bisher ist alles in einem erwartbaren Rahmen.

Komische Haltung zu den verbalen Überschreitungen im Kontext von Politik und Pandemie. Die Gleichgültigkeit und der Support von einigen Nutzern hier finde ich nicht komisch sondern richtig daneben.
 
Gesittet ist das in meiner Wahrnehmung nicht.

@orbit1bitte achte mal bißchen auf deine Schreibweise. Sonst machst du hier das nächstes Mal etwas Pause.
 
Grüße gehen raus 

Das ist eine denkbar schlechte Idee. Da so etwas schnell auch auf den Ruf der ganzen Seite abfärben kann.
 
Ich weiß auch erhlich gesagt nicht, wo genau dein Problem ist, wenigstens ein bischen zu moderien. Die Meldungen scheinst du dir ja durchzulesen, wie ich mitbekommen habe. Warum wirst du dann nicht tätig und schaust dir den gemeldeten Kommentar und bewertest dann, ob eine Verwarnung, ein zeitlicher Ban oder ein permanenter Ausschluss sinnvoll ist?
 
Aber absolut gar nichts zu tun, wegzuschauen und zu verweigern, dass es Probleme gibt, wird es eher noch schwieriger machen. 
 
Ich glaube, du scheust dich davor, mal duechzugreifen. Und das ist schwach. Wobei der Umstand, dass die Seite hier keinen Mod hat, ansich schon schwach ist.
 
Zumal Webseiten-Betreiber unter bestimmten Vorraussetzung auch für Nutzerkommentare haftbar gemacht werden können.
 
 https://www.compliance-manager.net/fachartikel/haften-unternehmen-fuer-rechtswidrige-nutzerkommentare-1093725422

Das spiegelt perfekt die Ergebnisse wieder, die weltweite Studien aufgezeigt haben, nämlich dass Geimpfte zu 80%-90% weniger erkranken. 
 
Das ist wichtig, um mit der Legende aufzuräumen, dass Geimpfte genauso oft erkranken oder aber, dass es immer mehr Impfdurchbrüche gebe. Bisher ist alles in einem erwartbaren Rahmen.

Es befinden sich derzeit von Novavax und Valneva zwei vielversprechende Totimpfstoffe in der Phase 3 Studie.
 
Bis beide Stoffe dann auch erscheinen, wird es aber wohl noch bis Frühjahr/Sommer 2022 dauern.
 
Ganz am Anfang der Pandemie haben ja duzente Virologen angefangen weltweit Totimpfstoffe zu entwickeln. Fast alle Programme sind bereits früh eingestellt worden, weil sich schnell abzeichnete, dass sie nicht ausreichend wirken werden und das Coronavirus auch zu wandelbar ist.
 
Valneva und Novavax haben allerdings jetzt, nach zwei Jahren der Entwicklung, eine Chance eine gute Immunantwort aufzubauen. Dabei stellt sich natürlich wieder die Frage, warum man sich nicht für die aktuellen Impfstoffe entscheidet und erst auf neue Impfstoffe wartet.
 
Die wurden bereits 6,7 Milliarden mal verimpft und dürften damit die wohl am besten getestete Impfung aller Zeiten sein.
 
Es zeichnet sich aber ab, dass MRNA-Impfstoffe die Zukunft sind. Damit lassen sich Impfstoffe entwickeln, die bisher undenkbar waren. Malaria zum Beispiel, ALS, HIV oder sogar Krebs. Das wäre die wohl größte medizinische Revolution seit über 100 Jahren.

Ich bin auch von meiner ältesten Schwester enttäuscht. Sie arbeitet als Altenpflegerin und möchte sich dennoch nicht impfen lassen. Sie sagt, das sei ihre Entscheidung, aber das stimmt nicht. Nicht wenn man sich um alte und sehr verletzbare Menschen kümmert, die sich auch nicht aussuchen können, von wem sie gepflegt werden wollen. Niemand dort kann sagen: "ich möchte bitte nur, dass mich geimpfte Pfleger/innen behandeln, weil ich Sorge habe, dass ich mich sonst anstecken und schwer erkranken könnte."
 
Und darüber redet keiner derer, die von "das ist ja meine Entscheidung" reden. Das es Menschen gibt, die keine Entscheidung haben und sich unter großen Risiken dem Virus aussetzen müssen. Kinder ja auch. Die dürfen sich auch nicht aussuchen, ob sie in die Schule bzw. in den Kindergarten gehen oder von wem sie unterrichtet/beaufsichtigt werden. Die müssen sich blind auf die Solidarität der Erwachsenen verlassen. Deshalb wäre eine Impfpflicht für Berufsgruppen mit engen Menschenkontakt eigentlich sehr vernünftig.
 
 

Nein, Geimpfte können das Virus nicht in dem Ausmaß weiter tragen wie Ungeimpfte.
 
Geimpfte haben mit der Delta-Variante eine um 70 bis 80% verminderte Wahrscheinlichkeit, sich überhaupt zu infizieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Geimpfter einen Ungeimpften infiziert ist daher schon signifikant geringer als wenn ein Ungeimpfter auf einen anderen Ungeimpften trifft. Außerdem ist selbst bei einer Erkrankung eines Geimpften die Virenlast im Körper deutlich geringer, was dazu führt, dass auch die Weitergabe des Virus unwahrscheinlicher und in kleinerer Intensität erfolgt als bei Ungeimpften.
 
Ein Geimpfter, der einen anderen Geimpften infiziert ist dabei am unwahrscheinlichsten.
 
Das Robert-Koch-Institut sagt hier in seinen Aktuellen Ergebnissen, bei der die Dynamik der Delta-Variante berücksichtigt wurden: "Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist das Risiko einer Virusübertragung durch Personen, die vollständig geimpft wurden, spätestens zum Zeitpunkt ab dem 15. Tag nach Gabe der zweiten Impfdosis geringer als bei Vorliegen eines negativen Antigen-Schnelltests bei symptomlosen infizierten Personen.“ Es bleibt demnach ein Restrisiko, das liegt aber in einem Bereich, den wir als Gesellschaft bei den Tests bereits akzeptieren."
 
Weiter heißt es:
 
"In den USA wurden zudem fast 4.000 Pflegekräfte und andere Menschen aus früh geimpften Gruppen über 13 Wochen begleitet, jede Woche getestet und mit nicht geimpften Personen verglichen. Dabei stellte man fest, dass es in der Gruppe der Geimpften 90 Prozent weniger Infektionen gab – und zwar einschließlich asymptomatischer Infektionen. Das bedeutet: Das Risiko, als Geimpfte oder Geimpfter das Virus weiterzugeben, ist sehr gering."

Das spiegelt perfekt die Ergebnisse wieder, die weltweite Studien aufgezeigt haben, nämlich dass Geimpfte zu 80%-90% weniger erkranken. 
 
Das ist wichtig, um mit der Legende aufzuräumen, dass Geimpfte genauso oft erkranken oder aber, dass es immer mehr Impfdurchbrüche gebe. Bisher ist alles in einem erwartbaren Rahmen.

Es befinden sich derzeit von Novavax und Valneva zwei vielversprechende Totimpfstoffe in der Phase 3 Studie.
 
Bis beide Stoffe dann auch erscheinen, wird es aber wohl noch bis Frühjahr/Sommer 2022 dauern.
 
Ganz am Anfang der Pandemie haben ja duzente Virologen angefangen weltweit Totimpfstoffe zu entwickeln. Fast alle Programme sind bereits früh eingestellt worden, weil sich schnell abzeichnete, dass sie nicht ausreichend wirken werden und das Coronavirus auch zu wandelbar ist.
 
Valneva und Novavax haben allerdings jetzt, nach zwei Jahren der Entwicklung, eine Chance eine gute Immunantwort aufzubauen. Dabei stellt sich natürlich wieder die Frage, warum man sich nicht für die aktuellen Impfstoffe entscheidet und erst auf neue Impfstoffe wartet.
 
Die wurden bereits 6,7 Milliarden mal verimpft und dürften damit die wohl am besten getestete Impfung aller Zeiten sein.
 
Es zeichnet sich aber ab, dass MRNA-Impfstoffe die Zukunft sind. Damit lassen sich Impfstoffe entwickeln, die bisher undenkbar waren. Malaria zum Beispiel, ALS, HIV oder sogar Krebs. Das wäre die wohl größte medizinische Revolution seit über 100 Jahren.

Das spiegelt perfekt die Ergebnisse wieder, die weltweite Studien aufgezeigt haben, nämlich dass Geimpfte zu 80%-90% weniger erkranken. 
 
Das ist wichtig, um mit der Legende aufzuräumen, dass Geimpfte genauso oft erkranken oder aber, dass es immer mehr Impfdurchbrüche gebe. Bisher ist alles in einem erwartbaren Rahmen.

Das spiegelt perfekt die Ergebnisse wieder, die weltweite Studien aufgezeigt haben, nämlich dass Geimpfte zu 80%-90% weniger erkranken. 
 
Das ist wichtig, um mit der Legende aufzuräumen, dass Geimpfte genauso oft erkranken oder aber, dass es immer mehr Impfdurchbrüche gebe. Bisher ist alles in einem erwartbaren Rahmen.

Typischer Hollywood-Hochglanz-Trash.
 
Das wirkt so generisch, austauschbar und schlicht doof. Den Charme der Spiele erreicht es schon mal absolut gar nicht und allein der Trailer reicht mir, um ziemlich sicher zu sein, dass das eine filmische Gurke wird.
 
Ins Kino reingehen, Popcorn fressen, aus dem Kino rausgehen und sofort vergessen, was man die letzten zwei Stunden geschaut hat. Zu viele Filme laufen nach diesem Prinzip und da habe ich keine Lust drauf.

Es befinden sich derzeit von Novavax und Valneva zwei vielversprechende Totimpfstoffe in der Phase 3 Studie.
 
Bis beide Stoffe dann auch erscheinen, wird es aber wohl noch bis Frühjahr/Sommer 2022 dauern.
 
Ganz am Anfang der Pandemie haben ja duzente Virologen angefangen weltweit Totimpfstoffe zu entwickeln. Fast alle Programme sind bereits früh eingestellt worden, weil sich schnell abzeichnete, dass sie nicht ausreichend wirken werden und das Coronavirus auch zu wandelbar ist.
 
Valneva und Novavax haben allerdings jetzt, nach zwei Jahren der Entwicklung, eine Chance eine gute Immunantwort aufzubauen. Dabei stellt sich natürlich wieder die Frage, warum man sich nicht für die aktuellen Impfstoffe entscheidet und erst auf neue Impfstoffe wartet.
 
Die wurden bereits 6,7 Milliarden mal verimpft und dürften damit die wohl am besten getestete Impfung aller Zeiten sein.
 
Es zeichnet sich aber ab, dass MRNA-Impfstoffe die Zukunft sind. Damit lassen sich Impfstoffe entwickeln, die bisher undenkbar waren. Malaria zum Beispiel, ALS, HIV oder sogar Krebs. Das wäre die wohl größte medizinische Revolution seit über 100 Jahren.

Nein, Geimpfte können das Virus nicht in dem Ausmaß weiter tragen wie Ungeimpfte.
 
Geimpfte haben mit der Delta-Variante eine um 70 bis 80% verminderte Wahrscheinlichkeit, sich überhaupt zu infizieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Geimpfter einen Ungeimpften infiziert ist daher schon signifikant geringer als wenn ein Ungeimpfter auf einen anderen Ungeimpften trifft. Außerdem ist selbst bei einer Erkrankung eines Geimpften die Virenlast im Körper deutlich geringer, was dazu führt, dass auch die Weitergabe des Virus unwahrscheinlicher und in kleinerer Intensität erfolgt als bei Ungeimpften.
 
Ein Geimpfter, der einen anderen Geimpften infiziert ist dabei am unwahrscheinlichsten.
 
Das Robert-Koch-Institut sagt hier in seinen Aktuellen Ergebnissen, bei der die Dynamik der Delta-Variante berücksichtigt wurden: "Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist das Risiko einer Virusübertragung durch Personen, die vollständig geimpft wurden, spätestens zum Zeitpunkt ab dem 15. Tag nach Gabe der zweiten Impfdosis geringer als bei Vorliegen eines negativen Antigen-Schnelltests bei symptomlosen infizierten Personen.“ Es bleibt demnach ein Restrisiko, das liegt aber in einem Bereich, den wir als Gesellschaft bei den Tests bereits akzeptieren."
 
Weiter heißt es:
 
"In den USA wurden zudem fast 4.000 Pflegekräfte und andere Menschen aus früh geimpften Gruppen über 13 Wochen begleitet, jede Woche getestet und mit nicht geimpften Personen verglichen. Dabei stellte man fest, dass es in der Gruppe der Geimpften 90 Prozent weniger Infektionen gab – und zwar einschließlich asymptomatischer Infektionen. Das bedeutet: Das Risiko, als Geimpfte oder Geimpfter das Virus weiterzugeben, ist sehr gering."

Typischer Hollywood-Hochglanz-Trash.
 
Das wirkt so generisch, austauschbar und schlicht doof. Den Charme der Spiele erreicht es schon mal absolut gar nicht und allein der Trailer reicht mir, um ziemlich sicher zu sein, dass das eine filmische Gurke wird.
 
Ins Kino reingehen, Popcorn fressen, aus dem Kino rausgehen und sofort vergessen, was man die letzten zwei Stunden geschaut hat. Zu viele Filme laufen nach diesem Prinzip und da habe ich keine Lust drauf.

Es befinden sich derzeit von Novavax und Valneva zwei vielversprechende Totimpfstoffe in der Phase 3 Studie.
 
Bis beide Stoffe dann auch erscheinen, wird es aber wohl noch bis Frühjahr/Sommer 2022 dauern.
 
Ganz am Anfang der Pandemie haben ja duzente Virologen angefangen weltweit Totimpfstoffe zu entwickeln. Fast alle Programme sind bereits früh eingestellt worden, weil sich schnell abzeichnete, dass sie nicht ausreichend wirken werden und das Coronavirus auch zu wandelbar ist.
 
Valneva und Novavax haben allerdings jetzt, nach zwei Jahren der Entwicklung, eine Chance eine gute Immunantwort aufzubauen. Dabei stellt sich natürlich wieder die Frage, warum man sich nicht für die aktuellen Impfstoffe entscheidet und erst auf neue Impfstoffe wartet.
 
Die wurden bereits 6,7 Milliarden mal verimpft und dürften damit die wohl am besten getestete Impfung aller Zeiten sein.
 
Es zeichnet sich aber ab, dass MRNA-Impfstoffe die Zukunft sind. Damit lassen sich Impfstoffe entwickeln, die bisher undenkbar waren. Malaria zum Beispiel, ALS, HIV oder sogar Krebs. Das wäre die wohl größte medizinische Revolution seit über 100 Jahren.

Assassins Creed Origins inklusive alle DLC 100%
 
82 tolle Spielstunden, ich mag es die Karte abzuarbeiten, lief super auf der PS5, die Welt war vielfach einfach nur fantastisch und es hat mir in jeglicher Hinsicht Spaß gemacht, besonders Loben möchte ich auch den Entdeckermodus, die Touren sind interessant und mal wirklich gut umgesetzt. Damals zu Release hat es mich nicht gepackt aber nun in einen Rutsch von Anfang an. 👌
 
Nun hab ich auch AC Valhalla als Ultimate Edition kostengünstig abgegriffen aber vorerst brauch ich eine Pause, dürfen noch nen Weilchen Patchen. Auf zu anderen Titeln.
 

Nein, Geimpfte können das Virus nicht in dem Ausmaß weiter tragen wie Ungeimpfte.
 
Geimpfte haben mit der Delta-Variante eine um 70 bis 80% verminderte Wahrscheinlichkeit, sich überhaupt zu infizieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Geimpfter einen Ungeimpften infiziert ist daher schon signifikant geringer als wenn ein Ungeimpfter auf einen anderen Ungeimpften trifft. Außerdem ist selbst bei einer Erkrankung eines Geimpften die Virenlast im Körper deutlich geringer, was dazu führt, dass auch die Weitergabe des Virus unwahrscheinlicher und in kleinerer Intensität erfolgt als bei Ungeimpften.
 
Ein Geimpfter, der einen anderen Geimpften infiziert ist dabei am unwahrscheinlichsten.
 
Das Robert-Koch-Institut sagt hier in seinen Aktuellen Ergebnissen, bei der die Dynamik der Delta-Variante berücksichtigt wurden: "Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist das Risiko einer Virusübertragung durch Personen, die vollständig geimpft wurden, spätestens zum Zeitpunkt ab dem 15. Tag nach Gabe der zweiten Impfdosis geringer als bei Vorliegen eines negativen Antigen-Schnelltests bei symptomlosen infizierten Personen.“ Es bleibt demnach ein Restrisiko, das liegt aber in einem Bereich, den wir als Gesellschaft bei den Tests bereits akzeptieren."
 
Weiter heißt es:
 
"In den USA wurden zudem fast 4.000 Pflegekräfte und andere Menschen aus früh geimpften Gruppen über 13 Wochen begleitet, jede Woche getestet und mit nicht geimpften Personen verglichen. Dabei stellte man fest, dass es in der Gruppe der Geimpften 90 Prozent weniger Infektionen gab – und zwar einschließlich asymptomatischer Infektionen. Das bedeutet: Das Risiko, als Geimpfte oder Geimpfter das Virus weiterzugeben, ist sehr gering."

Ich bin auch von meiner ältesten Schwester enttäuscht. Sie arbeitet als Altenpflegerin und möchte sich dennoch nicht impfen lassen. Sie sagt, das sei ihre Entscheidung, aber das stimmt nicht. Nicht wenn man sich um alte und sehr verletzbare Menschen kümmert, die sich auch nicht aussuchen können, von wem sie gepflegt werden wollen. Niemand dort kann sagen: "ich möchte bitte nur, dass mich geimpfte Pfleger/innen behandeln, weil ich Sorge habe, dass ich mich sonst anstecken und schwer erkranken könnte."
 
Und darüber redet keiner derer, die von "das ist ja meine Entscheidung" reden. Das es Menschen gibt, die keine Entscheidung haben und sich unter großen Risiken dem Virus aussetzen müssen. Kinder ja auch. Die dürfen sich auch nicht aussuchen, ob sie in die Schule bzw. in den Kindergarten gehen oder von wem sie unterrichtet/beaufsichtigt werden. Die müssen sich blind auf die Solidarität der Erwachsenen verlassen. Deshalb wäre eine Impfpflicht für Berufsgruppen mit engen Menschenkontakt eigentlich sehr vernünftig.
 
 

Nein, Geimpfte können das Virus nicht in dem Ausmaß weiter tragen wie Ungeimpfte.
 
Geimpfte haben mit der Delta-Variante eine um 70 bis 80% verminderte Wahrscheinlichkeit, sich überhaupt zu infizieren. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Geimpfter einen Ungeimpften infiziert ist daher schon signifikant geringer als wenn ein Ungeimpfter auf einen anderen Ungeimpften trifft. Außerdem ist selbst bei einer Erkrankung eines Geimpften die Virenlast im Körper deutlich geringer, was dazu führt, dass auch die Weitergabe des Virus unwahrscheinlicher und in kleinerer Intensität erfolgt als bei Ungeimpften.
 
Ein Geimpfter, der einen anderen Geimpften infiziert ist dabei am unwahrscheinlichsten.
 
Das Robert-Koch-Institut sagt hier in seinen Aktuellen Ergebnissen, bei der die Dynamik der Delta-Variante berücksichtigt wurden: "Nach gegenwärtigem Kenntnisstand ist das Risiko einer Virusübertragung durch Personen, die vollständig geimpft wurden, spätestens zum Zeitpunkt ab dem 15. Tag nach Gabe der zweiten Impfdosis geringer als bei Vorliegen eines negativen Antigen-Schnelltests bei symptomlosen infizierten Personen.“ Es bleibt demnach ein Restrisiko, das liegt aber in einem Bereich, den wir als Gesellschaft bei den Tests bereits akzeptieren."
 
Weiter heißt es:
 
"In den USA wurden zudem fast 4.000 Pflegekräfte und andere Menschen aus früh geimpften Gruppen über 13 Wochen begleitet, jede Woche getestet und mit nicht geimpften Personen verglichen. Dabei stellte man fest, dass es in der Gruppe der Geimpften 90 Prozent weniger Infektionen gab – und zwar einschließlich asymptomatischer Infektionen. Das bedeutet: Das Risiko, als Geimpfte oder Geimpfter das Virus weiterzugeben, ist sehr gering."

Dein Kommentar nennt man Dog Whistling (im Deutschen auch Hundepfeifen-Politik genannt). Sowas ist in vielen Foren verboten. Lohnt sich, danach zu googlen. Das ist ein beliebter, moderner Trick unter Rechtsextremen.
 
Auf jeden Fall ist es unter aller Sau, so etwas zu schreiben. Es ging in der gesamten Ofarim-Geschichte nie um Islamismus. Keiner der beteiligten Personen in dem Fall ist Moslem und dennoch machst du dieses Fass auf, veralgemeinerst und schaffst dumme Vorurteile, indem du das Problem nicht nur verharmlost, sondern auch noch den Muslimen herüberschiebst.
 
Verkneif dir doch einfach deine rechte Kacke hier.