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Hab nie kapiert was Quake so ne große sache macht. Für mich sieht das aus wie Doom. War aber glaub ich im Multiplayer ne grandiose sache, könnte mich da aber auch irren. Ich weiß nur das ich damals spaß mit Unreal Tournament und cheats hatte. Mal schauen, sind ja momentan doch ein paar dieser Shooter games auf dem markt, vielleicht hol ich mir das trotzdem und schau mir mal persönlich an warum der Hype darum existiert.

Komplett 4K UND 120Hz lief Eternal nicht. Entweder 2160p und 60Hz oder 1500p und 120Hz Doom ist halt schon auch sehr sehr schlauchig und durch clevere Levelgrenzen beschränkt in der Komplexität. Da ist es schon deutlich einfacher eine recht hohe Auflösung (1500 bzw 1700 auf der X) und 120Hz hinzubekommen. Könnte mir vorstellen, dass Dolby Vision dann auch bald kommt. Mir war so als ob Microsoft eine Deal mit Dolby hatte zwecks der Lizenzen, da Sony mit ihrer 3D Tempest auf ihr eigenes Pferd gesetzt haben und MS sich dann ein Deal mit Dolby ausgemacht hat.

Kommt nicht schlecht, aber mir dann doch etwas generisch. Von solchen shootern mit so einem setting, gibt es ja durchaus einiges und wenn eh DOOM da ist, dann kommt da wenig gegen an. Ist so mein problem mit FPS shootern oder auch FPS horror, zu wenig innovation bei settings. Aber hey, das ding kostet 6,99€ das ist ein durchaus guter preis um für ein paar stunden Monster abzuballern.

Da bin ich echt mal gespannt... Ich hab marathon damals auf meinem Mac gespielt... Ich fand es da schon viel besser als duke nukem oder Doom, welche ja um die Zeit aktuell waren.

Ah nice für mich, wollte immer Kena spielen und Doom werde ich auch mal nachholen. Riders Republic auch sehr gut, das spiele ich dann mit meiner Party, daher guter Monat für mich.

Der Monat ist schon stark, aber die fettgedruckten habe ich alle schon gespielt 🙈 Bassmaster Fishing | PS4, PS5 Doom Eternal | PS4, PS5 Kena: Bridge of Spirits | PS4, PS5 Monster Boy and the Cursed Kingdom | PS4, PS5 Paradise Killer | PS4, PS5 Riders Republic | PS4, PS5 Sackboy: A Big Adventure | PS4, PS5 Slay the Spire | PS4 The Evil Within | PS4 Wolfenstein II: The New Colossus | PS4 Wolfenstein: The Old Blood | PS4 Riders Republic freue ich mich aber. Das werde ich spielen. Bassmaster und Monster Boy werden auch mal angespielt.

Wenn ich die nicht schon fast alle hätte, würde ich sagen, dass es ein sehr starker Monat ist. Kena, Doom, Sackboy, Wolfenstein und vor allem Slay the Spire haben mich lange gefesselt.

Du liebe Güte, ist dieses Game brutal? Ich habe bei MoVR ein Weilchen zugesehen und das ist ja kaum zu toppen. Fragt man sich schon, wieso Doom und Quake zu ihrer Zeit jahrelang indiziert wurden um wieso ein Gorn heute so auf den Markt kommen kann. Und das noch in VR. Ich meine, ich liebe es... dass man nun wohl verstanden hat dass es "nur" ein Videospiel ist... aber wow ist das brutal? Mit dem Morgenstern so richtig reinkloppen. Gegner liegt schon am Boden, blutet aus allen Poren und mit dem Morgenstern zertrümmert man dem Kumpel das Gesicht, bis die Zähne fliegen und die Augen rausquellen. Ich werds heute Mittag mal selber anspielen. Ich erwarte keine besondere Tiefe oder Story, aber den Spaßfaktor stelle ich mir krass vor, wenn man so ein kranker Hund ist wie ich.

Aktuell würde ich eine Pro Variante der PS5 auch nicht wirklich "brauchen". Wollte eigentlich auch direkt auf ne PS5 Pro Variante warten... Aber: Habe mir meine PS5 vor ca nem halben Jahr nur geholt, weil es auf Grund der Verfügbarkeitsprobleme noch ganz gut Kohle für die PS4 Pro im Verkauf gab. Meine hab ich für 380€ verkauft bekommen und mein PS5 Bundle mit 2 Spielen und Garantieverlängerung hat 700€ gekostet. Der Deal war ganz ok. Meist gab es damals allerdings Umtausch Aktionen über Gamestop, aber die wird es bei erscheinen der nächsten Pro wohl nicht mehr geben?!? Sollte es einen Umtausch geben, hoffe ich auf max 250€ über dem jetzigen Konsolen Preis. Da sollten dann alle Spiele mit mindestens 4K, 60Fps und Raytracing stabil laufen. Und jedes Spiel sollte standardmäßig einen 120 FpS Modus haben. Das das heute schon geht, hat ID Software mit ihrem PS4 Titel Doom Eternal eindrucksvoll bewiesen, aber die konnten ja schon immer Grafik. Das Bottleneck werden aber bei der Pro wie so oft die Spiele sein. Die PS4 Pro wurde ja auch erst zum Ende ihrer Gen durch ein paar Entwickler ausgereizt... Hoffentlich kommt die Pro mit ausreichend Speicher(min 2 TB Standard). Wenn ich nicht noch ne 1TB externe für meine PS4 Spiele dran hätte, hätte ich mir schon längst internen Zusatzspeicher holen müssen. Bin aktuell sehr zufrieden mit meinem Upgrade und sehe einer möglichen Pro Variante erstmal entspannt entgegen. Wenn sie dann da ist, werde ich sicherlich über ein Upgrade nachdenken. Das es ein Must Have wird, sehe ich aktuell noch nicht, aber bis 2024 ist ja auch noch etwas Zeit.

Mein letztes Multiplayer Game war in den 90ern Doom mit einem 0-Modem Kabel.😁 Bis auf ein paar ausnahmen (zb.Donkey Konga) spiele ich fast nur noch Singleplayer Spiele.

Spiel halt Doom 1 Wer weiß was da kommt. Weltkrieg kann ja auch dabei sein. Oder irgend etwas in die Richtung. Ohne hüpfen aber, wäre das schon echt doof. Dann halt ein Ausdauerbalken dazu

..und genau das geht gerade, gefühlt, genauso weiter. Nicht, dass sie alles falsch gemacht haben, aber gerade im wichtigsten Punkt, den Spielen, kommt so gut wie nichts Eigenes. Activision Blizzard reiht sich da, für mich, gut neben Bethesda ein. Elder Scrolls Online ist ok, Doom interessiert mich einfach nicht mehr, über Fallout braucht man nicht mehr groß reden (76 war ne Katastrophe), was Starfield angeht hab ich null Vertrauen. Ja es sind große Namen die sich sicherlich nicht schlecht verkaufen, aber die Titel bleiben oft arg hinter den Erwartungen zurück. Skyrim war auch so ein Ding, hat sich gefühlt im Vergleich zu Oblivion und sogar Morrowind nicht weiterentwickelt, hatte mehr Spaß daran alle möglichen Mods zu installieren, die Main Storyline war schwach, Dungeons waren sich zu ähnlich, . Auch das dämliche unglaubwürdige Verhalten der NPCs hat die Immersion gebrochen. Wenn MS Bethesda nicht kräftig in den Ars#h tritt wird Starfield nicht anders.

Moin, hab heut endlich auch mal wieder Zeit (und Laune, denn die war in letzter Zeit nicht berauschend bzw. vorhanden), etwas zu schreiben. Denn das kosmische Schicksal wollte die erste Zeit nicht, dass ich überhaupt Spaß haben darf mit der Brille. Erst bekam meine Oma nen Herzinfarkt (zum Glück nur nen leichten), kam zehn Tage ins Krankenhaus - und als ob das nicht reichen würde, ist eine meiner vier Katzen an Diabetes erkrankt, was mich in Notdienst Sonntag morgens gleich mal 500 Euro gekostet hat. Das war lediglich Blutentnahme + alle Werte im Blut testen. Für Urintest und Ultraschall wäre ich dann noch vieeeel höher gewesen, aber da meine Katze außer Lebensgefahr war, hab ich dies natürlich einen Tag später beim Tierarzt nachgeholt. Sollte eine meiner Katzen jemals wieder sonntags da so in der Wohnung liegen, MUSS ich einfach einen Tag warten. Der Nodienst hat doch preislich gesehen nicht alle Tasssen im Schrank. Ich wusste es nicht vorher, jetzt bin ich schlauer. Wie auch immer, neben Krankenhausbesuchen und Katze aufpeppeln hatte ich dementsprechend wenig Lust, überhaupt zu spielen oder etwas zu schreiben. Naja, genug Privates, kommen wir jetzt mal zu meinen Erlebnissen. Dies war eigentlich lediglich Horizon Zero Dawn. Das ich jetzt auch beendet und platiniert hab. Das Spiel ist schon eine Hausnummer, grafisch eine Pracht die seinesgleichen sucht, allerdings hab ich auch das Gefühl, dass die Menschen minimal schärfer oder detaillierter sind, als bei Skyrim auf der PS4. Nicht schlimm, dann wurde da nicht so das Hauptaugenmerk draufgelegt. Ich hab auch das Gefühl, dass in The Inpatient auf der PS4 beispielsweise die Leute deutlich detaillierter waren. Es kann auch sein, dass mich mein Gefühl da täuscht, allerdings ist die Grafik ansonst Bombe ! Ich wollte diesen Gedankengang lediglich mal erwähnen. Was ich etwas schade finde, ist, dass es sehr, sehr wenig abseits vom Weg zu erkunden gab: Ganz selten mal hinter einem Busch eine Nebenpfad, der ne Belohnung am Ende oder ein Steinrätsel hatte. Die Kämpfe empfand ich als eine Wucht: Vor dem Spielen hatte ich was von "Arenenkämpfen" gelesen. Ja, man kann das so definieren, aber die haben doch trotzdem sehr gut mit dieser Welt harmoniert, ohne jetzt zu künstlich zu wirken. Mir haben die super gefallen. Zu den Kletterstellen: in den Anfangsstunden hab ich oft gedacht: "Oh man, jetzt schon wieder so eine Kletterstelle". Dieser Gedanke wisch aber mit jedem weiteren Spielverlauf. Klar, das Klettern machte auch anfangs Spaß, aber irgendwo hab ich mir doch mehr Abwechslung im Gameplay gewünscht. Später hatte ich aber immer wieder extrem Bock auf das Klettern. Das Tracking ist UM WELTEN besser als zu PSVR1-Zeiten - allerdings auch noch nicht perfekt. Evtl. liegt es nur an diesem Spiel (auf der PS4 war das Tracking ja auch von Spiel zu Spiel unterschiedlich) oder muss eh noch im Laufe der Zeit nachgepatcht werden. Wir dürfen nicht vergessen: Wir befinden uns quasi noch in den Geburtswochen der PSVR2 und da wird noch deutlich die Systemsoftware mit der Zeit verbessert. Mir ist das Tracking auch nur negativ bei der Bogenschießen-Herausforderung aufgefallen. Wenn da mal ein Pfeil geklemmt hat in der Hektik, war es das gradf schon mit dem Highscore. Insgesamt gesehen hatte ich verdammt viel Spaß mit Horizon Call of the Mountain. Ich würde das Spiel eher in der Kategorie "Wichtige Meilensteile von Sony VR" wie The Inpatient oder Blood & Truth einordnen - aber ich persönlich sage auch, dass ich mit Spielen wie beispielsweise Skyrim VR oder Doom 3 VR mehr Spaß am Gameplay hatte. Das ist eben meinem persönlichen Geschmack geschuldet und soll keinerlei Abwertung sein. Bei beiden Spielen muss ich aber auch sagen, dass ich sie vorher niemals gespielt habe und deswegen vielleicht doppelt beeindruckt war. __________________ An den ersten Tagen hab ich brav noch meine Hände durch die Schlaufen an den Controllern geführt - heute würde ich sie am liebsten mit der Schere abschneiden 😆 Auf jeden Fall bembeln die nur noch vor sich hin und ich nutze sie überhaupt nicht. Ich musste auch sehr oft an den PSVR2-Test von Gamepro denken, wie die den linken und rechten Controller verwechselt haben oder sonstiges oscarreifes Mimimi, das dort rausgepupst wurde (sorry, anders kann ich das nicht sagen). Das Video von Zubunapy war extrem unterhaltsam - und es wurde quasi alles von ihm dazu gesagt, wie ernst man solche Tests nehmen kann. ________________ Ich bin von der Technik, die wir mit der PSVR2 haben, extreeeeem begeistert und werde viele Jahre jetzt damit mega viel Spaß haben. Und auch wahrscheinlich Emotionen erleben, wie es eben nur in VR möglich ist. Neue Controller ? Mega. Tracking? Mega. Brille ansich? Alles meeega. Ganz wenig Kritik von meiner Seite aus und nicht der Rede wert. 600 Euro? Ein super Preis-/ Leistungsverhältnis. Für die PSVR 3 in ein paar Jahren wünsche ich mir dann auf jeden Fall kabellos und ein noch größeres Sichtfeld. Sonst momentan nix, was mir einfällt. Bin wunschlos glücklich. Schauen wir mal, was ich jetzt spiele. Wahrscheinlich Before Your Eyes und dann No Man's Sky. So, bis die Tage Leute !

Hab mir im PSN Store: Doom Eternal D.E inkl: 2 Addon (PS5) für 23,09€ und A.S. Vahhalla und Watch Dogs:Legion (PS5) für 32,00€ gekauft.

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Lets speculate, da sollen ja bis zu 16 VR Spiele angekündigt werden: - Astrobot scheint bei allen der Favorit für heute zu sein, da ist aber sicher der Wunsch der Vater des Gedanken - Half Life Alyx halte ich für zu früh - Minecraft VR Update - Beat Saber Update - ein Tekken für VR - F1 2023 VR - Doom VR Das kann so vieles sein und auch wieder so enttäuschend werden...

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Stellt euch mal vor, ihr seid einer der 50 Praktikannten, der selbst fast keine Kohle verdient, letzte Woche damit verbracht hat, die seit Monaten gelagerten zwei Millionen PSVR2-Verpackungenmit 'nem Wedel zu entstauben und in Pappe (mit Schleifchen drum natürlich) zu verpacken ? Symbolbild aus Indiana Jones Der Kanal von PC Games halte ich ziemlich seriös und auch fair gegenüber Sony-Produkten - ich finde, sie machen sehr oft gute Videos über unsere Produkte, aber der Bericht da über die PSVR 2 ist echt etwas unglücklich formuliert. Schnell wird in dem Artikel klar, dass Sonys Brille ein Flop wird, wegen dem Preis, dem aktuellen Geschehen auf der Welt und eben weil es immer noch eine Nische ist. Ja lieber Autor, was soll Sony denn machen? Die PSVR1 rosa streichen und erneut 2023 für 150 Euro verkaufen oder wie "euer" Phil solange auf VR verzichten, bis es wirklich lukrativ ist ? Und solange kann man ja andere machen lassen ? Richtig unglücklich formuliert der Artikel, auch wenn es am Ende hin deutlich besser wird - die Meinungsmache aus der Überschrift hätte er sich trotzdem besser gespart und den Artikel am besten gaaanz anders aufgezogen. Aber was soll's. Morgen ist das eh wieder vergessen. _________________________________ So, ich wollte ja mal noch drei Spiele heute erwähnen, die mich emotional oder was auch immer völlig begeistert und abgeholt haben. Es gab weitaus mehr solcher kleiner Spiele, aber ich will mich einfach aus Zeitgründen auf diese drei beschränken (und es wären mit Sicherheit noch viel mehr Spiele geworde, wenn die ollen Move-Controller gescheit getrackt worden wären): Downward Spiral: The Horus Station: Man, was war das für ein irrer Trip. Hier hat es die Mischung gemacht. Man befand sich auf einer verlassenen, relativ großen Raumstation im Weltall und musste diese dementsprechend erkunden und das Geheimnis lüften. Die Story war im Vergleich zu Alien Isolation eher mau, aber: Das Gameplay und Erlebnis haben das für mich absolut wett gemacht. So genial das Alien-Spiel war, für mich war Downward Spiral am Ende fast auf gleicher Augenhöhe. Es wechselten sich immer wieder drei Bereiche ab: Räume mit Monstern (actionreich), Räume mit Erdanziehung und Räume ohne Erdanziehungskraft. Und das hatte es in sich: Manchmal war man komplett orientierungslos, musste sich um die eigene Achse drehen, da man auf dem Kopf stand und die Schilder an der Wand nicht lesen konnte und sich dementsprechend in riesengroßen Räumen von Treppengeländern abstoßen, um durch den Raum zur anderen Seite zu gleiten. Das Gefühl der Schwerelosigkeit und auch Orientierungslosigkeit (!) waren befriedigend und dermaßen faszinierend, so was erlebt man in 1000 Jahren eben nicht ansatzweise am flachen Fernseh-Bildschirm. Jupiter & Mars: Jupiter & Mars war ein dermaßen schönes und trauriges Spiel zugleich. Dieser Mo Fun hat das auch gezockt - leider nur den ersten Level und es dementprechend zerissen. Schade! Denn während der erste Bereich in dem Spiel das oberflächliche Gewässer und noch keinerlei Story zeigte, wurde es in späteren Bereichen und immer weiteren Tiefen sehr dunkel und ab da gab es eine Faszination, die bis heute für mich ihresgleichen sucht: Neben der Story (Menschheit hat die Umwelt eben vernachlässigt und die Erde verbockt) gab es dermaßen schöne Lichteffekte zu bestaunen, solche Lichteffekte sind eh für mich die schönsten Dinge in VR. Locations wie versunkene Städte oder U-Bahnstationen gab es auch mit viel Abwechslung. Absolut traurig und wunderschön zu gleich. Ich hab damals sogar mit dem Entwickler im Austausch gestanden mehrmals, weil ich nicht alle Collectibles gefunden hatte - die hatten mir tatsächlich einen kompletten Guide geschickt ! Freediver: Triton Down In diesem Spiel hat man ein Schiffswrack erkundet und es gibt neben trockenen Bereichen immer wieder Bereiche, wo Dir ganz schnell die Luft ausgeht. Hier muss ich sagen, haben die Move-Controller mal richtig gut funktioniert und das Schwimmen fühlte sich richtig gut an. So wird es mit den PS5-VR-Controllern wohl IMMER sein - endlich, danke ! _______ Ich könnte jetzt stundenlang so weitermachen: Doom 3 VR, The Persistance, Blind oder Stiffled, Home Sweet Home, Intruders - Hide & Seek, The Mage´s Tale, Deracine, Megaton Rainfall. The Invisible Hours, The Lost Bear, Theseus, Mervil's A VR Adventure, Windlands, Here They Lie - All diese Spiele (+ sehr bekannte Spiele wie Astrobot, Moss, Borderlands 2, Skyrim etc) hatten einige oder viele unheimliche, schaurig schöne, oder auf mich emotional wirkende Momente, dass ich für mich solche Spiele fast auf eine Stufe mit Erlebnissen wie God of War oder Last of Us stelle. Während die einen in Bereichen punkten, die man am flachen Bild sehr oft ihresgleichen sucht, haben die anderen, all diese VR-Spiele, eben solche Momente, die man nur in VR erleben kann - und mich holt das sehr oft mehr ab als das krasseste Last of Us am Bildschirm. Es wird auch so sein, dass es Leute gibt, die VR spielen und dies nicht so empfinden! Ist alles okay! Wenn ich diese Spiele spiele würde ich eben am liebsten die ganze Welt umarmen. Sorry, kann das alles nicht besser ausdrücken und vermitteln. Komme mir selbst gerade dumm vor... Es ist eben schwer, dies Leuten zu vermitteln, die noch nie VR erlebt haben. Ich probiere wieder, irgendwie alles zu kaufen. D.h. bis auf die Geldverschwendung jetzt zu Beginn, dass ich überhaupt mal Software für die Brille habe - werde ich warten, bis die Spiele in den Sale kommen. Und sonst nix mehr am Releasetag kaufen. So hab ich es auf der PS4 mit VR auch gemacht und bin auf einen dreistelligen Bereich gekaufter Spiele in 7 Jahren gekommen. Es muss (für mich) auch nicht immer der erste Sale sein. Richtige Rohrkrepierer waren meiner Meinung nach lediglich Ark Park und das Final Fantasy Angeln. Beide glänzen mit einer großen Marke, verlangen dementsprechend Preise und bieten halt echt so gut wie nix, wobei das Angeln eigentlich noch ganz okay war. Es war eben Angeln... Ark Park higegen war eine Frechheit - man beachte, dass die 40 Euro dafür haben wollten. Mit Abstrichen fand ich auch das Batman Spiel in VR ziemlich öde. Auch solche Dokus wie Chernobyl Diaries, Titanic oder die Virry-Sachen waren echt unter aller Erwartungen - ich will keine 360 Grad-Fotos mit Wischiwaschi-Auflösung sehen und dafür 20 Euro bezahlen.

Dank Dead Space verzichte ich jetzt endgültig auf Hgwarts Legacy. Dead Space stopft die Lücke bis zur VR2 mit Sicherheit. Musste eben eine Pause einlegen, das Game stresst mein Herz. Es ist ein bisschen wie bei Doom 3. Man hat ständig das ungute Gefühl, dass alle paar Schritte irgendwo ein Monster aus der Decke bricht oder einen von hinten angreift, aus einer Ecke an der man eben erst vorbeigegangen ist. Die Anzahl an Jumpscares in der ersten Stunde ist krass. Warum gibts bei Amazon noch keine externen Herzschrittmacher? Was mir sehr gut gefällt ist die unhektische Spielweise. Der Hauptcharakter bewegt sich (noch) recht gemütlich und die Monster auch. Man kann zielen und ist nicht die ganze Zeit wild am Strafen. Die Rätsel sind ordentlich. Die Stimmung ist der eigentliche Star der Show. Die ganzen Logfiles, die man findet und die Stories der Besatzung. Geil. Mal sehen ob ich mich später nochmal auf die Ishimura traue.

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Evil West Viel besser als erwartet. Eine Mischung aus God of War, Doom und Red Dead Redemption. Koordinative, wuchtige Balleraction in 16 Schlauchlevels. Fette Waffen, viele verschiedene Kombos sind möglich, man kommt irgendwann richtig in einen Flow. Schöne kleine, sogar leicht packende, Story als Bonus. Einzig die Grafik ist schon ein bißchen dreckig verwaschen, hat mich aber nicht gestört. Ein perfektes Erlebnis.