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Mr_Aufziehvogel

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Reputationsaktivitäten

  1. Danke
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Lunte der Echte erhalten in Stammtisch   
    Ich finde das Thema sehr sensibel. Fakt ist leider, dass Juden noch immer unter vielen Anfeindungen und Antisemitismus zu leiden haben. Zahlreiche Vorfälle der letzten Jahre bestätigen das auch. Sei es der Anschlag von Hanau im vergangenen Jahr oder dass ein Jude vor wenigen Wochen auf offener Straße in Hamburg zusammengeschlagen wurde.
     
    Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Gil Ofarim schon einige unangenehme Momente erleben musste, wo er für seine  Glauben angefeindet wurde und er deshalb darauf sensibilisiert ist. Verständlicherweise.
     
    Andererseits hat er sich mit der Hotel-Geschichte anscheindend sehr dumm angestellt. Ob er nun wegen seinem Glauben beleidigt wurde oder er in der Warteschlange nur genervt war, lässt sich leider nun nicht nachvollziehen, da  Sprachaufnahmen fehlen.
     
    Die Videoaufnahmen lassen Ofarim allerdings in keinem guten Licht dastehen und ich finde es ehrlich gesagt echt asozial, wenn er in so einer Situation mit dem Antisemitismus-Hammer schwingt. Nicht nur, dass er damit Hotelpersonal in den Schmutz zieht, nein, er macht es auch zukünftigen Opfern von echtem Antisemitismus schwerer, wenn sie versuchen, das Problem glaubwürdig in der Öffentlichkeit zu diskutieren.
     
    Wenn ich Jude wäre, würde mich jedenfalls so ein Verhalten ziemlich anpissen. Es macht kommende und eigentlich notwenige Diskussion zu diesem Thema echt nicht einfacher und gibt nur Wind in die Segeln von Rechtsradikalen. 
     
    - Ein Reddit-Nutzer hat zu dem Thema vor zwei Wochen seine Erfahrung mit Antismitismus geschildert. Ziemlich erschrenkend, wie ich finde. Ein lesenswerter Artikel.
     
     
  2. Danke
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Roxas1997 erhalten in Stammtisch   
    Ich sehe das eher so, dass es den Menschen an Medienkompetenz fehlt, was man bei vielen Debatten mitbekommt. Ganz viele Leser lesen nur noch die Überschriften von News und bilden sich daraus schon Meinungen. Und sehr häufig werden Statistiken falsch gedeutet und zu oft werden Meinungen mit Fakten verwechselt. 
     
    Ein weiteres Problem ist auch, dass die Kommentarspalten im Interent ganz oft dazu genutzt werden, den eigenen Frust und die eigenen Aggressionen abzuladen, anstatt differenziert über das Thema zu diskutieren. 
     
    Wer sich mal durchliest, was die Leser auf News-Portalen wie Spiegel, Stern, Golem, Standard.at usw. schreiben, der verliert schnell die Hoffnung an die menschliche Intelligenz. Das Geschreibsel bei Bild, Focus oder unter YouTube-Videos ist dann ganz oft so geschmacklos, dass mir das Essen hochkommt.
     
    Nur so viel: Leute, die Arte-Dokus gucken, schreiben am Ende genauso blödes Zeug wie Bild-Leser unter die Videos. Medien bilden eben auch nur dann, wenn man sich darauf einlässt.
     
    Das führt dazu, dass prägnante Themen wie ebend der Fall mit Gil Ofarim, Gendersprache, Klimawandel oder Corona so unheimlich emotional aggressiv geführt werden. Ich frag mich dann ganz oft, wie die Themen öffentlich behandelt und diskutiert werden würden, wenn es kein eng so vernetztes Internet gäbe. 
     
    Nützt die Diskussionskultur im Internet wirklich jemanden oder vergiftet sie eher Konfliktsituationen? Macht sie es leichter oder schwieriger Probleme zu lösen? werden Vorurteile abgebaut oder verhärten sie sich eher? 
     
    Im Internet findet selbst die extremste Meinung ihre Zustimmung. Was die Diskussion im Allgemeinen oft ins Extreme rückt und einen konkreten und konstruktiven Austausch fast unmöglich macht.
     
    Ein gutes Beispiel sind hier die Youtube-Videos von Mai Thi Nguyen Kim, in denen sie wissenschaftliche Themen sehr anschaulich und sachlich aufbereitet. Seitdem sie auch einige Videos zur Corona-Pandemie gemacht hat, tummeln sich immer wieder die übelsten Schwurbler in den Kommentarfeldern. Normale Diskussionen? Fehlanzeige. Auf jedem konstruktiven Kommentar folgen zwei dumme Aussagen, nach Machart "alles Lüge, du bist doch von der Pharmalobby gekauft, Bill Gates blabla, usw. Ich glaube jeder kennt mitlerweile diese Komentare, die immer nach einem ähnlichen Muster ablaufen.
     
    Kann eine konstruktive Aufklärung über aktuelle Themen wie Antisemitismus, über sexuelle Übergriffe (zuletzt Thema: Luke Mockridge) oder etwa die Impfung überhaupt stattfinden, wenn Trolls und aggressive Leute, mit einem Weltbild von Vorgestern ständig dazwischen grätschen und jede Suche nach einem Konsenz ein Bein gestellt wird? Zählen Fakten von Fachleuten und Wisschenschaftlern überhaupt noch, wenn zig Person ihre Oberflächliche Meinung über jede fundiertes Argument stellen? Wenn Fakten ganz offensiv ausgeblendet werden, weil man lieber weiter mit seinem Bauchgefühl zu argumentieren versucht.
     
    Ich glaube, ganz aktuell, dass in der Öffentlichkeit keine gute Diskussionskultur mehr möglich ist.
     
    Ich persönlich kann diesen ganzen Mist auch nicht mehr hören. Es ist so ermüdend und führt zu gar nichts! Erst heute hat mich der Fensterputzer, der mein Büro sauber gemacht hat, ungefragt vollgequatscht, dass Impfungen komplett nutzlos seien, weil ja immer mehr Impfdurchbrüche...
     
    Ach, dachte ich mir: "Behalt deinen Müll für dich und halt bitte die Klappe." Wieder nur gefährliches Halbwissen geparrt mit der ich-vestehe-nur-das-aus-den-Medien-was-ich-verstehen-will-Meinung. Ich mags nicht mehr hören. Jeder will ständig über alles disskutieren, aber am Ende lesen die Meisten nur Überschriften oder das, was ihnen Klaus-Dieter über Whatsapp oder Facebook geschickt hat. Filterblasen über Filterblasen. Leider platzen sie nicht. 
     
  3. Danke
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Lunte der Echte erhalten in Stammtisch   
    Ich sehe das eher so, dass es den Menschen an Medienkompetenz fehlt, was man bei vielen Debatten mitbekommt. Ganz viele Leser lesen nur noch die Überschriften von News und bilden sich daraus schon Meinungen. Und sehr häufig werden Statistiken falsch gedeutet und zu oft werden Meinungen mit Fakten verwechselt. 
     
    Ein weiteres Problem ist auch, dass die Kommentarspalten im Interent ganz oft dazu genutzt werden, den eigenen Frust und die eigenen Aggressionen abzuladen, anstatt differenziert über das Thema zu diskutieren. 
     
    Wer sich mal durchliest, was die Leser auf News-Portalen wie Spiegel, Stern, Golem, Standard.at usw. schreiben, der verliert schnell die Hoffnung an die menschliche Intelligenz. Das Geschreibsel bei Bild, Focus oder unter YouTube-Videos ist dann ganz oft so geschmacklos, dass mir das Essen hochkommt.
     
    Nur so viel: Leute, die Arte-Dokus gucken, schreiben am Ende genauso blödes Zeug wie Bild-Leser unter die Videos. Medien bilden eben auch nur dann, wenn man sich darauf einlässt.
     
    Das führt dazu, dass prägnante Themen wie ebend der Fall mit Gil Ofarim, Gendersprache, Klimawandel oder Corona so unheimlich emotional aggressiv geführt werden. Ich frag mich dann ganz oft, wie die Themen öffentlich behandelt und diskutiert werden würden, wenn es kein eng so vernetztes Internet gäbe. 
     
    Nützt die Diskussionskultur im Internet wirklich jemanden oder vergiftet sie eher Konfliktsituationen? Macht sie es leichter oder schwieriger Probleme zu lösen? werden Vorurteile abgebaut oder verhärten sie sich eher? 
     
    Im Internet findet selbst die extremste Meinung ihre Zustimmung. Was die Diskussion im Allgemeinen oft ins Extreme rückt und einen konkreten und konstruktiven Austausch fast unmöglich macht.
     
    Ein gutes Beispiel sind hier die Youtube-Videos von Mai Thi Nguyen Kim, in denen sie wissenschaftliche Themen sehr anschaulich und sachlich aufbereitet. Seitdem sie auch einige Videos zur Corona-Pandemie gemacht hat, tummeln sich immer wieder die übelsten Schwurbler in den Kommentarfeldern. Normale Diskussionen? Fehlanzeige. Auf jedem konstruktiven Kommentar folgen zwei dumme Aussagen, nach Machart "alles Lüge, du bist doch von der Pharmalobby gekauft, Bill Gates blabla, usw. Ich glaube jeder kennt mitlerweile diese Komentare, die immer nach einem ähnlichen Muster ablaufen.
     
    Kann eine konstruktive Aufklärung über aktuelle Themen wie Antisemitismus, über sexuelle Übergriffe (zuletzt Thema: Luke Mockridge) oder etwa die Impfung überhaupt stattfinden, wenn Trolls und aggressive Leute, mit einem Weltbild von Vorgestern ständig dazwischen grätschen und jede Suche nach einem Konsenz ein Bein gestellt wird? Zählen Fakten von Fachleuten und Wisschenschaftlern überhaupt noch, wenn zig Person ihre Oberflächliche Meinung über jede fundiertes Argument stellen? Wenn Fakten ganz offensiv ausgeblendet werden, weil man lieber weiter mit seinem Bauchgefühl zu argumentieren versucht.
     
    Ich glaube, ganz aktuell, dass in der Öffentlichkeit keine gute Diskussionskultur mehr möglich ist.
     
    Ich persönlich kann diesen ganzen Mist auch nicht mehr hören. Es ist so ermüdend und führt zu gar nichts! Erst heute hat mich der Fensterputzer, der mein Büro sauber gemacht hat, ungefragt vollgequatscht, dass Impfungen komplett nutzlos seien, weil ja immer mehr Impfdurchbrüche...
     
    Ach, dachte ich mir: "Behalt deinen Müll für dich und halt bitte die Klappe." Wieder nur gefährliches Halbwissen geparrt mit der ich-vestehe-nur-das-aus-den-Medien-was-ich-verstehen-will-Meinung. Ich mags nicht mehr hören. Jeder will ständig über alles disskutieren, aber am Ende lesen die Meisten nur Überschriften oder das, was ihnen Klaus-Dieter über Whatsapp oder Facebook geschickt hat. Filterblasen über Filterblasen. Leider platzen sie nicht. 
     
  4. Haha
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von SuperGut erhalten in PS5 Sammelthread   
    Die PS5 / Xbox Series S&X Versionen von Cyberpunk 2077 und Witcher 3 wurden ins Jahr 2022 verschoben.
     
    Laut CD Projekt soll Cyberpunk im ersten Quartal 2022 den Patch erhalten und Witcher 3 im zweiten Quartal 2022.
     
    https://www.cdprojekt.com/en/investors/regulatory-announcements/current-report-no-39-2021/
  5. Like
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von bma9999 erhalten in Stammtisch   
    Platins, auf die ich nen bissl stolz bin:
     
    - Uncharted: Drakes Schicksal (2009)
    Meine allererste Platin. Ich war damals irritiert, als Sony die Trophäen eingeführt hatte, weil ich gar nicht wusste, worin der Sinn dahinter ist. Kurz danach wusste ich, worin jedenfalls ich meinen Sinn darin sehe: Ich spiele meine Spiele dadurch viel intensiver. Erst durch die Trophäen habe ich mich dazu aufraffen könen, Uncharted auf Extrem-Schwierigkeitsgrad zu spielen, und was soll ich sagen, es hat spaß gemacht.
     
    - Alle Uncharted Teile (2009 bis 2020)
    Die Uncharted Trilogie habe ich sowohl auf der PS3 als auch auf der PS4 auf Platin gemacht. Zusammen mit Teil 4 und The Lost Legacy macht das also 8 Uncharted-Platins. 
     
    - Little Big Planet 1, 2 & 3 (2009 - 2014)
    Ich habe mitbekommen, dass die Platin-Trophäen der Little Big Planet Spiele eine ziemliche hohe Seltenheit haben. Ich hab sogar alle drei Titel platiniert und fand es sehr langwierig und fordernd. Besonders alle Level zu absolvieren, ohne zu sterben.
     
    - Killzone 2 (2009)
    Der beste Teil der Reihe und damals eine Wucht. Die Online-Trophäen waren echt fordernd. Unter anderem musste man zu den besten 1% der Rangliste gehören. Auch die Kampange war auf Elite-Schwierigkeit super fordernd und dennoch spaßig. Die nachfolgenden Killzone Teile konnten mich nie wieder so fesseln. Ich glaube, dass liegt daran, dass Killzone 2 noch eine eigene Identität hatten und man danach immer mehr die Shooter-Trends um Call of Duty kopieren wollte.
     
    - Fallout 3 (2009)
    Eine wahnsinnig tolle Odyssey von einem Spiel. Ich hab es sogar auf zwei Accounts platiniert. Ungelogen!
     
    - Alle God of War Teile (2010 - 2018)
    Eine legendäre Spielereihe. Trophäen-Sammeln hat hier auch sehr viel spaß gemacht, waren aber auch keine Selbstläufer.
     
    - Dead Nation (2011)
    Housemarque Spiele rocken einfach. Ich hab Dead Nation 2011 rauf und runter gespielt und stand zeitweilg in den Top 5 der Deutschland-Rangliste und den Top 20 der Weltrangliste. Am Ende habe ich es sogar geschafft, alle Level durchzuzocken, ohne ein einziges Mal schaden zu nehmen. Schade, dass ich davon kein Video habe.
     
    - Counter Strike Global Offense (2013)
    Die PS3-Version ist niemals in Europa erschienen. Ich habs mir deswegen aus dem US-Store geholt und als einer der wenigen die Platin geholt. Die Konsolenversion war klasse, wurde aber nie auch nur mit einem einzigen Update supportet, außerdem fehlte die europäische Community, was dazu führte, dass die Server drei Monate nach dem Release komplett ausgestorben waren. Schäm dich, Valve!
     
    - Resogun (2013)
    Noch ein Housemarque-Titel und einfach so gut. Der Titel, mit dem ich die Launch-Zeit der PS4 verbracht habe und an dem ich bereits nach 6 Wochen meinen Dualshock 4 verschlissen hatte.
     
    - Pixeljunk Shooter Remastered (2015)
    Das Spiel ist beinahe in Vergessenheit geraten. Zu unrecht. Das Teil ist so einmalig toll, innovativ und umfangreich. Ich liebe es auch heute noch. Schade, dass die Pixeljunk Spiele nie die Aufmerksamkeit bekommen haben, die sie verdient hätten.
     
    - Wolfenstein The New Order (2015)
    Ein echtes Brett von einem Shooter. Die letzte Mission auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad "Mein Leben" ist die absolute Hölle gewesen.
     
    - DriveClub (2015)
    Was für ein Grind diese Platin war. Aber auch ein tolles Rennspiel. Mir hat die Gameplay-Mischung aus Arcade und Simulation gut gefallen.
     
    - Apotheon (2015)
    Auch eine absolute Indieperle, die nie die verdiente Aufmerksamkeit bekommen hatte. Der Grafikstil ist so gut und vorallem die Bosskämpfe sehr toll gestaltet.
     
    - Super Stardust Ultra (2015)
    Und ein weiteres Housemarque-Spiel. Es ist recht kurz, aber so verdammt hart. Absolute Konzentration. Jeder Fehler wird bestraft.
     
    - Tearaway Unfolded (2015)
    Für das Meisterwerk der Little Big Planet Macher schien sich kaum jemand zu interessieren. Die Spiewelt ist so unfassbar liebevoll, verrückt und ideenreich ungesetzt worden. Die Charaktere sind lustig gestaltet und das Gameplay einfach gut. Auch hier waren die vielen Sanmelaufgaben und die Trophäe, in der man in den Leveln nicht sterben darf, ein echtes Hindernis.
     
    - The Witness (2016)
    Die letzte Herausforderung, bei der man in sieben Minuten sieben zufallsgenerierte Rätsel lösen muss, ist zum verzweifeln schwer gewesen. Allein daran habe ich mir fast 6 Wochen die Zähne ausgebissen. 
     
    - No Man's Sky (2015 & 2020)
    Hier habe ich gleich zweimal Platin gemacht. Sowohl 2015 zum Launch als auch 2020 zum Launch der PS5-Version. Mich fasziniert der Titel all die Jahre einfach und ich schaue jedes Jahr erneut für 20-30 Stunden rein.
     
    - Absolut Drift (2016)
    Bis man das super anspruchsvolle Handling der Autos raus hat und endlich anständig driften kann, vergeht einiges an Zeit. Für die Platin muss man seinen Skill perfektionieren und in jeder Challenge Gold fahren. Keine leichte Aufgabe.
     
    - LA Noir Remastered (2017)
    Eines meiner absoluten Lieblings-Open World Titel. Die Atmosphäre, die Charaktere, die Story. Alles greift einfach so überzeugend und spannend ineinander.
     
    - Graveyard Keeper (2019)
    Ein tolles, obskures Spiel nach Machart eines Stardew Valley, nur das man hier ein Totengräber ist. Die Crafting-Bäume werden mit der Zeit unheimlich umfangreich und beanspruchen sehr viel Zeit.
     
    - Terraria (2013)
    Terraria ist an einigen Stellen so schwer, dass es allein praktisch unschaffbar ist. Zudem benötigen viele Trophäen mehrere hundert Stunden an Spielzeit.
     
    - The Forest (2020)
    Auch hier scheitern wohl viele Spieler am Anspruch und dem Zeitaufwand.
     5 Spieldurchgänge in über einem Jahr habe ich benötigt, um hier die Platin zu bekommen.
     
    - The Last of Us Remastered (2020)
    Sieben Jahre habe ich gebraucht, um in The Last of Us Remastered die Platin zu holen. Letztes Jahr, kurz vor dem Release der PS5, habe ich endlich alles geschafft und den Online-Mode bis zum Umfallen gespielt, der übrigens nachwievor sehr gut besucht wird.
     
    - Demon's Souls PS5 (2021)
    Mein erstes Soulslike und direkt so eine Wucht von einem Spiel. Ich habe geflucht, verloren, triumphiert und nach New Game Plus 3 war ich so gut, dass die Gegner vor mir angst haben mussten. 
     
    - Hades (2021)
    Meine bisher letzte Platin und nicht nur verdammt gut, sondern auch echt anspruchsvoll. Es ist, ähnlich wie die Housemarque-Spiele, ein Abenteuer, an dem man mit der Zeit wächst und irgendwann alle Gegner übertrumpft. Am Ende hatte ich 72 Runs - 41 davon erfolgreich. 
  6. Verwirrt
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von ozzmizzle erhalten in Stammtisch   
    Doch, das ist echt. Das Bravo Dr. Sommer-Team haben in den 70ern und auch davor immer wieder solche Dinge geschrieben, über die man aus heutiger Sicht einfach nur mit dem Kopf schütteln kann.
     
    Das zeigt aber auch, wie viel aufgeklärter wir heute über das Thema sind, leider aber nicht unbedingt immer aufgeklärter handeln als damals. Das ist das Traurige daran.
     

     
    Hier auch ein Fall, als zwei minderjährige Mädchen fast vergewaltig wurden. Das Dr. Sommer Team sucht die Schuld bei den Mädels. Sie wären einfach "abenteuerlustig" und hätten so eine Situation indirekt herbeigeführt, weil sie es ja eigentlich so wollten.
     
     
  7. Danke
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Roxas1997 erhalten in PS5 Sammelthread   
    God of War wurde offiziell für den PC angekündigt.
     
     
  8. Danke
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Roxas1997 erhalten in PS5 Sammelthread   
    Die PS5 / Xbox Series S&X Versionen von Cyberpunk 2077 und Witcher 3 wurden ins Jahr 2022 verschoben.
     
    Laut CD Projekt soll Cyberpunk im ersten Quartal 2022 den Patch erhalten und Witcher 3 im zweiten Quartal 2022.
     
    https://www.cdprojekt.com/en/investors/regulatory-announcements/current-report-no-39-2021/
  9. Danke
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Andy (Raptor__MUC) erhalten in PS5 Sammelthread   
    Die PS5 / Xbox Series S&X Versionen von Cyberpunk 2077 und Witcher 3 wurden ins Jahr 2022 verschoben.
     
    Laut CD Projekt soll Cyberpunk im ersten Quartal 2022 den Patch erhalten und Witcher 3 im zweiten Quartal 2022.
     
    https://www.cdprojekt.com/en/investors/regulatory-announcements/current-report-no-39-2021/
  10. Traurig
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Oggi02 erhalten in PS5 Sammelthread   
    Die PS5 / Xbox Series S&X Versionen von Cyberpunk 2077 und Witcher 3 wurden ins Jahr 2022 verschoben.
     
    Laut CD Projekt soll Cyberpunk im ersten Quartal 2022 den Patch erhalten und Witcher 3 im zweiten Quartal 2022.
     
    https://www.cdprojekt.com/en/investors/regulatory-announcements/current-report-no-39-2021/
  11. Traurig
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Starfey erhalten in PS5 Sammelthread   
    Die PS5 / Xbox Series S&X Versionen von Cyberpunk 2077 und Witcher 3 wurden ins Jahr 2022 verschoben.
     
    Laut CD Projekt soll Cyberpunk im ersten Quartal 2022 den Patch erhalten und Witcher 3 im zweiten Quartal 2022.
     
    https://www.cdprojekt.com/en/investors/regulatory-announcements/current-report-no-39-2021/
  12. Danke
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Starfey erhalten in PS5 Sammelthread   
    God of War wurde offiziell für den PC angekündigt.
     
     
  13. Danke
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von ozzmizzle erhalten in Stammtisch   
    Bitte kein Bild-Zeugs mehr hier verlinken, das ist unter der Würde dieser Seite hier. 
     
    Man kann auch über Probleme diskutieren, ohne gleich in populistischer und hysterischer Schwarz/Weiß Malerei abzudriften. Und für all das steht Bild nicht. Bild sind Brunnenvergifter, die jede konstruktive Diskussion verhindern wollen.
     
    Mir graut es vor der amerikanischen Medienlandschaft, in der Fox News und Konsorten keine Fakten mehr ausstrahlen, sondern nur noch Schuldzuweisungen in die Kameras brüllen. Wenn ich mir Bild TV ansehe, sehe ich Fox News Deutschland.
     
    Also könnten wir bitte einmal nicht alles nachmachen, was in Amerika gut ankommt. 
  14. Danke
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Prodigy erhalten in Stammtisch   
    Ich finde das Thema sehr sensibel. Fakt ist leider, dass Juden noch immer unter vielen Anfeindungen und Antisemitismus zu leiden haben. Zahlreiche Vorfälle der letzten Jahre bestätigen das auch. Sei es der Anschlag von Hanau im vergangenen Jahr oder dass ein Jude vor wenigen Wochen auf offener Straße in Hamburg zusammengeschlagen wurde.
     
    Ich kann mir auch gut vorstellen, dass Gil Ofarim schon einige unangenehme Momente erleben musste, wo er für seine  Glauben angefeindet wurde und er deshalb darauf sensibilisiert ist. Verständlicherweise.
     
    Andererseits hat er sich mit der Hotel-Geschichte anscheindend sehr dumm angestellt. Ob er nun wegen seinem Glauben beleidigt wurde oder er in der Warteschlange nur genervt war, lässt sich leider nun nicht nachvollziehen, da  Sprachaufnahmen fehlen.
     
    Die Videoaufnahmen lassen Ofarim allerdings in keinem guten Licht dastehen und ich finde es ehrlich gesagt echt asozial, wenn er in so einer Situation mit dem Antisemitismus-Hammer schwingt. Nicht nur, dass er damit Hotelpersonal in den Schmutz zieht, nein, er macht es auch zukünftigen Opfern von echtem Antisemitismus schwerer, wenn sie versuchen, das Problem glaubwürdig in der Öffentlichkeit zu diskutieren.
     
    Wenn ich Jude wäre, würde mich jedenfalls so ein Verhalten ziemlich anpissen. Es macht kommende und eigentlich notwenige Diskussion zu diesem Thema echt nicht einfacher und gibt nur Wind in die Segeln von Rechtsradikalen. 
     
    - Ein Reddit-Nutzer hat zu dem Thema vor zwei Wochen seine Erfahrung mit Antismitismus geschildert. Ziemlich erschrenkend, wie ich finde. Ein lesenswerter Artikel.
     
     
  15. Like
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Infant_Prodigy erhalten in Stammtisch   
    Platins, auf die ich nen bissl stolz bin:
     
    - Uncharted: Drakes Schicksal (2009)
    Meine allererste Platin. Ich war damals irritiert, als Sony die Trophäen eingeführt hatte, weil ich gar nicht wusste, worin der Sinn dahinter ist. Kurz danach wusste ich, worin jedenfalls ich meinen Sinn darin sehe: Ich spiele meine Spiele dadurch viel intensiver. Erst durch die Trophäen habe ich mich dazu aufraffen könen, Uncharted auf Extrem-Schwierigkeitsgrad zu spielen, und was soll ich sagen, es hat spaß gemacht.
     
    - Alle Uncharted Teile (2009 bis 2020)
    Die Uncharted Trilogie habe ich sowohl auf der PS3 als auch auf der PS4 auf Platin gemacht. Zusammen mit Teil 4 und The Lost Legacy macht das also 8 Uncharted-Platins. 
     
    - Little Big Planet 1, 2 & 3 (2009 - 2014)
    Ich habe mitbekommen, dass die Platin-Trophäen der Little Big Planet Spiele eine ziemliche hohe Seltenheit haben. Ich hab sogar alle drei Titel platiniert und fand es sehr langwierig und fordernd. Besonders alle Level zu absolvieren, ohne zu sterben.
     
    - Killzone 2 (2009)
    Der beste Teil der Reihe und damals eine Wucht. Die Online-Trophäen waren echt fordernd. Unter anderem musste man zu den besten 1% der Rangliste gehören. Auch die Kampange war auf Elite-Schwierigkeit super fordernd und dennoch spaßig. Die nachfolgenden Killzone Teile konnten mich nie wieder so fesseln. Ich glaube, dass liegt daran, dass Killzone 2 noch eine eigene Identität hatten und man danach immer mehr die Shooter-Trends um Call of Duty kopieren wollte.
     
    - Fallout 3 (2009)
    Eine wahnsinnig tolle Odyssey von einem Spiel. Ich hab es sogar auf zwei Accounts platiniert. Ungelogen!
     
    - Alle God of War Teile (2010 - 2018)
    Eine legendäre Spielereihe. Trophäen-Sammeln hat hier auch sehr viel spaß gemacht, waren aber auch keine Selbstläufer.
     
    - Dead Nation (2011)
    Housemarque Spiele rocken einfach. Ich hab Dead Nation 2011 rauf und runter gespielt und stand zeitweilg in den Top 5 der Deutschland-Rangliste und den Top 20 der Weltrangliste. Am Ende habe ich es sogar geschafft, alle Level durchzuzocken, ohne ein einziges Mal schaden zu nehmen. Schade, dass ich davon kein Video habe.
     
    - Counter Strike Global Offense (2013)
    Die PS3-Version ist niemals in Europa erschienen. Ich habs mir deswegen aus dem US-Store geholt und als einer der wenigen die Platin geholt. Die Konsolenversion war klasse, wurde aber nie auch nur mit einem einzigen Update supportet, außerdem fehlte die europäische Community, was dazu führte, dass die Server drei Monate nach dem Release komplett ausgestorben waren. Schäm dich, Valve!
     
    - Resogun (2013)
    Noch ein Housemarque-Titel und einfach so gut. Der Titel, mit dem ich die Launch-Zeit der PS4 verbracht habe und an dem ich bereits nach 6 Wochen meinen Dualshock 4 verschlissen hatte.
     
    - Pixeljunk Shooter Remastered (2015)
    Das Spiel ist beinahe in Vergessenheit geraten. Zu unrecht. Das Teil ist so einmalig toll, innovativ und umfangreich. Ich liebe es auch heute noch. Schade, dass die Pixeljunk Spiele nie die Aufmerksamkeit bekommen haben, die sie verdient hätten.
     
    - Wolfenstein The New Order (2015)
    Ein echtes Brett von einem Shooter. Die letzte Mission auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad "Mein Leben" ist die absolute Hölle gewesen.
     
    - DriveClub (2015)
    Was für ein Grind diese Platin war. Aber auch ein tolles Rennspiel. Mir hat die Gameplay-Mischung aus Arcade und Simulation gut gefallen.
     
    - Apotheon (2015)
    Auch eine absolute Indieperle, die nie die verdiente Aufmerksamkeit bekommen hatte. Der Grafikstil ist so gut und vorallem die Bosskämpfe sehr toll gestaltet.
     
    - Super Stardust Ultra (2015)
    Und ein weiteres Housemarque-Spiel. Es ist recht kurz, aber so verdammt hart. Absolute Konzentration. Jeder Fehler wird bestraft.
     
    - Tearaway Unfolded (2015)
    Für das Meisterwerk der Little Big Planet Macher schien sich kaum jemand zu interessieren. Die Spiewelt ist so unfassbar liebevoll, verrückt und ideenreich ungesetzt worden. Die Charaktere sind lustig gestaltet und das Gameplay einfach gut. Auch hier waren die vielen Sanmelaufgaben und die Trophäe, in der man in den Leveln nicht sterben darf, ein echtes Hindernis.
     
    - The Witness (2016)
    Die letzte Herausforderung, bei der man in sieben Minuten sieben zufallsgenerierte Rätsel lösen muss, ist zum verzweifeln schwer gewesen. Allein daran habe ich mir fast 6 Wochen die Zähne ausgebissen. 
     
    - No Man's Sky (2015 & 2020)
    Hier habe ich gleich zweimal Platin gemacht. Sowohl 2015 zum Launch als auch 2020 zum Launch der PS5-Version. Mich fasziniert der Titel all die Jahre einfach und ich schaue jedes Jahr erneut für 20-30 Stunden rein.
     
    - Absolut Drift (2016)
    Bis man das super anspruchsvolle Handling der Autos raus hat und endlich anständig driften kann, vergeht einiges an Zeit. Für die Platin muss man seinen Skill perfektionieren und in jeder Challenge Gold fahren. Keine leichte Aufgabe.
     
    - LA Noir Remastered (2017)
    Eines meiner absoluten Lieblings-Open World Titel. Die Atmosphäre, die Charaktere, die Story. Alles greift einfach so überzeugend und spannend ineinander.
     
    - Graveyard Keeper (2019)
    Ein tolles, obskures Spiel nach Machart eines Stardew Valley, nur das man hier ein Totengräber ist. Die Crafting-Bäume werden mit der Zeit unheimlich umfangreich und beanspruchen sehr viel Zeit.
     
    - Terraria (2013)
    Terraria ist an einigen Stellen so schwer, dass es allein praktisch unschaffbar ist. Zudem benötigen viele Trophäen mehrere hundert Stunden an Spielzeit.
     
    - The Forest (2020)
    Auch hier scheitern wohl viele Spieler am Anspruch und dem Zeitaufwand.
     5 Spieldurchgänge in über einem Jahr habe ich benötigt, um hier die Platin zu bekommen.
     
    - The Last of Us Remastered (2020)
    Sieben Jahre habe ich gebraucht, um in The Last of Us Remastered die Platin zu holen. Letztes Jahr, kurz vor dem Release der PS5, habe ich endlich alles geschafft und den Online-Mode bis zum Umfallen gespielt, der übrigens nachwievor sehr gut besucht wird.
     
    - Demon's Souls PS5 (2021)
    Mein erstes Soulslike und direkt so eine Wucht von einem Spiel. Ich habe geflucht, verloren, triumphiert und nach New Game Plus 3 war ich so gut, dass die Gegner vor mir angst haben mussten. 
     
    - Hades (2021)
    Meine bisher letzte Platin und nicht nur verdammt gut, sondern auch echt anspruchsvoll. Es ist, ähnlich wie die Housemarque-Spiele, ein Abenteuer, an dem man mit der Zeit wächst und irgendwann alle Gegner übertrumpft. Am Ende hatte ich 72 Runs - 41 davon erfolgreich. 
  16. Danke
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Pulverblitz erhalten in Stammtisch   
    Platins, auf die ich nen bissl stolz bin:
     
    - Uncharted: Drakes Schicksal (2009)
    Meine allererste Platin. Ich war damals irritiert, als Sony die Trophäen eingeführt hatte, weil ich gar nicht wusste, worin der Sinn dahinter ist. Kurz danach wusste ich, worin jedenfalls ich meinen Sinn darin sehe: Ich spiele meine Spiele dadurch viel intensiver. Erst durch die Trophäen habe ich mich dazu aufraffen könen, Uncharted auf Extrem-Schwierigkeitsgrad zu spielen, und was soll ich sagen, es hat spaß gemacht.
     
    - Alle Uncharted Teile (2009 bis 2020)
    Die Uncharted Trilogie habe ich sowohl auf der PS3 als auch auf der PS4 auf Platin gemacht. Zusammen mit Teil 4 und The Lost Legacy macht das also 8 Uncharted-Platins. 
     
    - Little Big Planet 1, 2 & 3 (2009 - 2014)
    Ich habe mitbekommen, dass die Platin-Trophäen der Little Big Planet Spiele eine ziemliche hohe Seltenheit haben. Ich hab sogar alle drei Titel platiniert und fand es sehr langwierig und fordernd. Besonders alle Level zu absolvieren, ohne zu sterben.
     
    - Killzone 2 (2009)
    Der beste Teil der Reihe und damals eine Wucht. Die Online-Trophäen waren echt fordernd. Unter anderem musste man zu den besten 1% der Rangliste gehören. Auch die Kampange war auf Elite-Schwierigkeit super fordernd und dennoch spaßig. Die nachfolgenden Killzone Teile konnten mich nie wieder so fesseln. Ich glaube, dass liegt daran, dass Killzone 2 noch eine eigene Identität hatten und man danach immer mehr die Shooter-Trends um Call of Duty kopieren wollte.
     
    - Fallout 3 (2009)
    Eine wahnsinnig tolle Odyssey von einem Spiel. Ich hab es sogar auf zwei Accounts platiniert. Ungelogen!
     
    - Alle God of War Teile (2010 - 2018)
    Eine legendäre Spielereihe. Trophäen-Sammeln hat hier auch sehr viel spaß gemacht, waren aber auch keine Selbstläufer.
     
    - Dead Nation (2011)
    Housemarque Spiele rocken einfach. Ich hab Dead Nation 2011 rauf und runter gespielt und stand zeitweilg in den Top 5 der Deutschland-Rangliste und den Top 20 der Weltrangliste. Am Ende habe ich es sogar geschafft, alle Level durchzuzocken, ohne ein einziges Mal schaden zu nehmen. Schade, dass ich davon kein Video habe.
     
    - Counter Strike Global Offense (2013)
    Die PS3-Version ist niemals in Europa erschienen. Ich habs mir deswegen aus dem US-Store geholt und als einer der wenigen die Platin geholt. Die Konsolenversion war klasse, wurde aber nie auch nur mit einem einzigen Update supportet, außerdem fehlte die europäische Community, was dazu führte, dass die Server drei Monate nach dem Release komplett ausgestorben waren. Schäm dich, Valve!
     
    - Resogun (2013)
    Noch ein Housemarque-Titel und einfach so gut. Der Titel, mit dem ich die Launch-Zeit der PS4 verbracht habe und an dem ich bereits nach 6 Wochen meinen Dualshock 4 verschlissen hatte.
     
    - Pixeljunk Shooter Remastered (2015)
    Das Spiel ist beinahe in Vergessenheit geraten. Zu unrecht. Das Teil ist so einmalig toll, innovativ und umfangreich. Ich liebe es auch heute noch. Schade, dass die Pixeljunk Spiele nie die Aufmerksamkeit bekommen haben, die sie verdient hätten.
     
    - Wolfenstein The New Order (2015)
    Ein echtes Brett von einem Shooter. Die letzte Mission auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad "Mein Leben" ist die absolute Hölle gewesen.
     
    - DriveClub (2015)
    Was für ein Grind diese Platin war. Aber auch ein tolles Rennspiel. Mir hat die Gameplay-Mischung aus Arcade und Simulation gut gefallen.
     
    - Apotheon (2015)
    Auch eine absolute Indieperle, die nie die verdiente Aufmerksamkeit bekommen hatte. Der Grafikstil ist so gut und vorallem die Bosskämpfe sehr toll gestaltet.
     
    - Super Stardust Ultra (2015)
    Und ein weiteres Housemarque-Spiel. Es ist recht kurz, aber so verdammt hart. Absolute Konzentration. Jeder Fehler wird bestraft.
     
    - Tearaway Unfolded (2015)
    Für das Meisterwerk der Little Big Planet Macher schien sich kaum jemand zu interessieren. Die Spiewelt ist so unfassbar liebevoll, verrückt und ideenreich ungesetzt worden. Die Charaktere sind lustig gestaltet und das Gameplay einfach gut. Auch hier waren die vielen Sanmelaufgaben und die Trophäe, in der man in den Leveln nicht sterben darf, ein echtes Hindernis.
     
    - The Witness (2016)
    Die letzte Herausforderung, bei der man in sieben Minuten sieben zufallsgenerierte Rätsel lösen muss, ist zum verzweifeln schwer gewesen. Allein daran habe ich mir fast 6 Wochen die Zähne ausgebissen. 
     
    - No Man's Sky (2015 & 2020)
    Hier habe ich gleich zweimal Platin gemacht. Sowohl 2015 zum Launch als auch 2020 zum Launch der PS5-Version. Mich fasziniert der Titel all die Jahre einfach und ich schaue jedes Jahr erneut für 20-30 Stunden rein.
     
    - Absolut Drift (2016)
    Bis man das super anspruchsvolle Handling der Autos raus hat und endlich anständig driften kann, vergeht einiges an Zeit. Für die Platin muss man seinen Skill perfektionieren und in jeder Challenge Gold fahren. Keine leichte Aufgabe.
     
    - LA Noir Remastered (2017)
    Eines meiner absoluten Lieblings-Open World Titel. Die Atmosphäre, die Charaktere, die Story. Alles greift einfach so überzeugend und spannend ineinander.
     
    - Graveyard Keeper (2019)
    Ein tolles, obskures Spiel nach Machart eines Stardew Valley, nur das man hier ein Totengräber ist. Die Crafting-Bäume werden mit der Zeit unheimlich umfangreich und beanspruchen sehr viel Zeit.
     
    - Terraria (2013)
    Terraria ist an einigen Stellen so schwer, dass es allein praktisch unschaffbar ist. Zudem benötigen viele Trophäen mehrere hundert Stunden an Spielzeit.
     
    - The Forest (2020)
    Auch hier scheitern wohl viele Spieler am Anspruch und dem Zeitaufwand.
     5 Spieldurchgänge in über einem Jahr habe ich benötigt, um hier die Platin zu bekommen.
     
    - The Last of Us Remastered (2020)
    Sieben Jahre habe ich gebraucht, um in The Last of Us Remastered die Platin zu holen. Letztes Jahr, kurz vor dem Release der PS5, habe ich endlich alles geschafft und den Online-Mode bis zum Umfallen gespielt, der übrigens nachwievor sehr gut besucht wird.
     
    - Demon's Souls PS5 (2021)
    Mein erstes Soulslike und direkt so eine Wucht von einem Spiel. Ich habe geflucht, verloren, triumphiert und nach New Game Plus 3 war ich so gut, dass die Gegner vor mir angst haben mussten. 
     
    - Hades (2021)
    Meine bisher letzte Platin und nicht nur verdammt gut, sondern auch echt anspruchsvoll. Es ist, ähnlich wie die Housemarque-Spiele, ein Abenteuer, an dem man mit der Zeit wächst und irgendwann alle Gegner übertrumpft. Am Ende hatte ich 72 Runs - 41 davon erfolgreich. 
  17. Danke
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Starfey erhalten in Stammtisch   
    Platins, auf die ich nen bissl stolz bin:
     
    - Uncharted: Drakes Schicksal (2009)
    Meine allererste Platin. Ich war damals irritiert, als Sony die Trophäen eingeführt hatte, weil ich gar nicht wusste, worin der Sinn dahinter ist. Kurz danach wusste ich, worin jedenfalls ich meinen Sinn darin sehe: Ich spiele meine Spiele dadurch viel intensiver. Erst durch die Trophäen habe ich mich dazu aufraffen könen, Uncharted auf Extrem-Schwierigkeitsgrad zu spielen, und was soll ich sagen, es hat spaß gemacht.
     
    - Alle Uncharted Teile (2009 bis 2020)
    Die Uncharted Trilogie habe ich sowohl auf der PS3 als auch auf der PS4 auf Platin gemacht. Zusammen mit Teil 4 und The Lost Legacy macht das also 8 Uncharted-Platins. 
     
    - Little Big Planet 1, 2 & 3 (2009 - 2014)
    Ich habe mitbekommen, dass die Platin-Trophäen der Little Big Planet Spiele eine ziemliche hohe Seltenheit haben. Ich hab sogar alle drei Titel platiniert und fand es sehr langwierig und fordernd. Besonders alle Level zu absolvieren, ohne zu sterben.
     
    - Killzone 2 (2009)
    Der beste Teil der Reihe und damals eine Wucht. Die Online-Trophäen waren echt fordernd. Unter anderem musste man zu den besten 1% der Rangliste gehören. Auch die Kampange war auf Elite-Schwierigkeit super fordernd und dennoch spaßig. Die nachfolgenden Killzone Teile konnten mich nie wieder so fesseln. Ich glaube, dass liegt daran, dass Killzone 2 noch eine eigene Identität hatten und man danach immer mehr die Shooter-Trends um Call of Duty kopieren wollte.
     
    - Fallout 3 (2009)
    Eine wahnsinnig tolle Odyssey von einem Spiel. Ich hab es sogar auf zwei Accounts platiniert. Ungelogen!
     
    - Alle God of War Teile (2010 - 2018)
    Eine legendäre Spielereihe. Trophäen-Sammeln hat hier auch sehr viel spaß gemacht, waren aber auch keine Selbstläufer.
     
    - Dead Nation (2011)
    Housemarque Spiele rocken einfach. Ich hab Dead Nation 2011 rauf und runter gespielt und stand zeitweilg in den Top 5 der Deutschland-Rangliste und den Top 20 der Weltrangliste. Am Ende habe ich es sogar geschafft, alle Level durchzuzocken, ohne ein einziges Mal schaden zu nehmen. Schade, dass ich davon kein Video habe.
     
    - Counter Strike Global Offense (2013)
    Die PS3-Version ist niemals in Europa erschienen. Ich habs mir deswegen aus dem US-Store geholt und als einer der wenigen die Platin geholt. Die Konsolenversion war klasse, wurde aber nie auch nur mit einem einzigen Update supportet, außerdem fehlte die europäische Community, was dazu führte, dass die Server drei Monate nach dem Release komplett ausgestorben waren. Schäm dich, Valve!
     
    - Resogun (2013)
    Noch ein Housemarque-Titel und einfach so gut. Der Titel, mit dem ich die Launch-Zeit der PS4 verbracht habe und an dem ich bereits nach 6 Wochen meinen Dualshock 4 verschlissen hatte.
     
    - Pixeljunk Shooter Remastered (2015)
    Das Spiel ist beinahe in Vergessenheit geraten. Zu unrecht. Das Teil ist so einmalig toll, innovativ und umfangreich. Ich liebe es auch heute noch. Schade, dass die Pixeljunk Spiele nie die Aufmerksamkeit bekommen haben, die sie verdient hätten.
     
    - Wolfenstein The New Order (2015)
    Ein echtes Brett von einem Shooter. Die letzte Mission auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad "Mein Leben" ist die absolute Hölle gewesen.
     
    - DriveClub (2015)
    Was für ein Grind diese Platin war. Aber auch ein tolles Rennspiel. Mir hat die Gameplay-Mischung aus Arcade und Simulation gut gefallen.
     
    - Apotheon (2015)
    Auch eine absolute Indieperle, die nie die verdiente Aufmerksamkeit bekommen hatte. Der Grafikstil ist so gut und vorallem die Bosskämpfe sehr toll gestaltet.
     
    - Super Stardust Ultra (2015)
    Und ein weiteres Housemarque-Spiel. Es ist recht kurz, aber so verdammt hart. Absolute Konzentration. Jeder Fehler wird bestraft.
     
    - Tearaway Unfolded (2015)
    Für das Meisterwerk der Little Big Planet Macher schien sich kaum jemand zu interessieren. Die Spiewelt ist so unfassbar liebevoll, verrückt und ideenreich ungesetzt worden. Die Charaktere sind lustig gestaltet und das Gameplay einfach gut. Auch hier waren die vielen Sanmelaufgaben und die Trophäe, in der man in den Leveln nicht sterben darf, ein echtes Hindernis.
     
    - The Witness (2016)
    Die letzte Herausforderung, bei der man in sieben Minuten sieben zufallsgenerierte Rätsel lösen muss, ist zum verzweifeln schwer gewesen. Allein daran habe ich mir fast 6 Wochen die Zähne ausgebissen. 
     
    - No Man's Sky (2015 & 2020)
    Hier habe ich gleich zweimal Platin gemacht. Sowohl 2015 zum Launch als auch 2020 zum Launch der PS5-Version. Mich fasziniert der Titel all die Jahre einfach und ich schaue jedes Jahr erneut für 20-30 Stunden rein.
     
    - Absolut Drift (2016)
    Bis man das super anspruchsvolle Handling der Autos raus hat und endlich anständig driften kann, vergeht einiges an Zeit. Für die Platin muss man seinen Skill perfektionieren und in jeder Challenge Gold fahren. Keine leichte Aufgabe.
     
    - LA Noir Remastered (2017)
    Eines meiner absoluten Lieblings-Open World Titel. Die Atmosphäre, die Charaktere, die Story. Alles greift einfach so überzeugend und spannend ineinander.
     
    - Graveyard Keeper (2019)
    Ein tolles, obskures Spiel nach Machart eines Stardew Valley, nur das man hier ein Totengräber ist. Die Crafting-Bäume werden mit der Zeit unheimlich umfangreich und beanspruchen sehr viel Zeit.
     
    - Terraria (2013)
    Terraria ist an einigen Stellen so schwer, dass es allein praktisch unschaffbar ist. Zudem benötigen viele Trophäen mehrere hundert Stunden an Spielzeit.
     
    - The Forest (2020)
    Auch hier scheitern wohl viele Spieler am Anspruch und dem Zeitaufwand.
     5 Spieldurchgänge in über einem Jahr habe ich benötigt, um hier die Platin zu bekommen.
     
    - The Last of Us Remastered (2020)
    Sieben Jahre habe ich gebraucht, um in The Last of Us Remastered die Platin zu holen. Letztes Jahr, kurz vor dem Release der PS5, habe ich endlich alles geschafft und den Online-Mode bis zum Umfallen gespielt, der übrigens nachwievor sehr gut besucht wird.
     
    - Demon's Souls PS5 (2021)
    Mein erstes Soulslike und direkt so eine Wucht von einem Spiel. Ich habe geflucht, verloren, triumphiert und nach New Game Plus 3 war ich so gut, dass die Gegner vor mir angst haben mussten. 
     
    - Hades (2021)
    Meine bisher letzte Platin und nicht nur verdammt gut, sondern auch echt anspruchsvoll. Es ist, ähnlich wie die Housemarque-Spiele, ein Abenteuer, an dem man mit der Zeit wächst und irgendwann alle Gegner übertrumpft. Am Ende hatte ich 72 Runs - 41 davon erfolgreich. 
  18. Danke
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von OG Loc erhalten in Stammtisch   
    Platins, auf die ich nen bissl stolz bin:
     
    - Uncharted: Drakes Schicksal (2009)
    Meine allererste Platin. Ich war damals irritiert, als Sony die Trophäen eingeführt hatte, weil ich gar nicht wusste, worin der Sinn dahinter ist. Kurz danach wusste ich, worin jedenfalls ich meinen Sinn darin sehe: Ich spiele meine Spiele dadurch viel intensiver. Erst durch die Trophäen habe ich mich dazu aufraffen könen, Uncharted auf Extrem-Schwierigkeitsgrad zu spielen, und was soll ich sagen, es hat spaß gemacht.
     
    - Alle Uncharted Teile (2009 bis 2020)
    Die Uncharted Trilogie habe ich sowohl auf der PS3 als auch auf der PS4 auf Platin gemacht. Zusammen mit Teil 4 und The Lost Legacy macht das also 8 Uncharted-Platins. 
     
    - Little Big Planet 1, 2 & 3 (2009 - 2014)
    Ich habe mitbekommen, dass die Platin-Trophäen der Little Big Planet Spiele eine ziemliche hohe Seltenheit haben. Ich hab sogar alle drei Titel platiniert und fand es sehr langwierig und fordernd. Besonders alle Level zu absolvieren, ohne zu sterben.
     
    - Killzone 2 (2009)
    Der beste Teil der Reihe und damals eine Wucht. Die Online-Trophäen waren echt fordernd. Unter anderem musste man zu den besten 1% der Rangliste gehören. Auch die Kampange war auf Elite-Schwierigkeit super fordernd und dennoch spaßig. Die nachfolgenden Killzone Teile konnten mich nie wieder so fesseln. Ich glaube, dass liegt daran, dass Killzone 2 noch eine eigene Identität hatten und man danach immer mehr die Shooter-Trends um Call of Duty kopieren wollte.
     
    - Fallout 3 (2009)
    Eine wahnsinnig tolle Odyssey von einem Spiel. Ich hab es sogar auf zwei Accounts platiniert. Ungelogen!
     
    - Alle God of War Teile (2010 - 2018)
    Eine legendäre Spielereihe. Trophäen-Sammeln hat hier auch sehr viel spaß gemacht, waren aber auch keine Selbstläufer.
     
    - Dead Nation (2011)
    Housemarque Spiele rocken einfach. Ich hab Dead Nation 2011 rauf und runter gespielt und stand zeitweilg in den Top 5 der Deutschland-Rangliste und den Top 20 der Weltrangliste. Am Ende habe ich es sogar geschafft, alle Level durchzuzocken, ohne ein einziges Mal schaden zu nehmen. Schade, dass ich davon kein Video habe.
     
    - Counter Strike Global Offense (2013)
    Die PS3-Version ist niemals in Europa erschienen. Ich habs mir deswegen aus dem US-Store geholt und als einer der wenigen die Platin geholt. Die Konsolenversion war klasse, wurde aber nie auch nur mit einem einzigen Update supportet, außerdem fehlte die europäische Community, was dazu führte, dass die Server drei Monate nach dem Release komplett ausgestorben waren. Schäm dich, Valve!
     
    - Resogun (2013)
    Noch ein Housemarque-Titel und einfach so gut. Der Titel, mit dem ich die Launch-Zeit der PS4 verbracht habe und an dem ich bereits nach 6 Wochen meinen Dualshock 4 verschlissen hatte.
     
    - Pixeljunk Shooter Remastered (2015)
    Das Spiel ist beinahe in Vergessenheit geraten. Zu unrecht. Das Teil ist so einmalig toll, innovativ und umfangreich. Ich liebe es auch heute noch. Schade, dass die Pixeljunk Spiele nie die Aufmerksamkeit bekommen haben, die sie verdient hätten.
     
    - Wolfenstein The New Order (2015)
    Ein echtes Brett von einem Shooter. Die letzte Mission auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad "Mein Leben" ist die absolute Hölle gewesen.
     
    - DriveClub (2015)
    Was für ein Grind diese Platin war. Aber auch ein tolles Rennspiel. Mir hat die Gameplay-Mischung aus Arcade und Simulation gut gefallen.
     
    - Apotheon (2015)
    Auch eine absolute Indieperle, die nie die verdiente Aufmerksamkeit bekommen hatte. Der Grafikstil ist so gut und vorallem die Bosskämpfe sehr toll gestaltet.
     
    - Super Stardust Ultra (2015)
    Und ein weiteres Housemarque-Spiel. Es ist recht kurz, aber so verdammt hart. Absolute Konzentration. Jeder Fehler wird bestraft.
     
    - Tearaway Unfolded (2015)
    Für das Meisterwerk der Little Big Planet Macher schien sich kaum jemand zu interessieren. Die Spiewelt ist so unfassbar liebevoll, verrückt und ideenreich ungesetzt worden. Die Charaktere sind lustig gestaltet und das Gameplay einfach gut. Auch hier waren die vielen Sanmelaufgaben und die Trophäe, in der man in den Leveln nicht sterben darf, ein echtes Hindernis.
     
    - The Witness (2016)
    Die letzte Herausforderung, bei der man in sieben Minuten sieben zufallsgenerierte Rätsel lösen muss, ist zum verzweifeln schwer gewesen. Allein daran habe ich mir fast 6 Wochen die Zähne ausgebissen. 
     
    - No Man's Sky (2015 & 2020)
    Hier habe ich gleich zweimal Platin gemacht. Sowohl 2015 zum Launch als auch 2020 zum Launch der PS5-Version. Mich fasziniert der Titel all die Jahre einfach und ich schaue jedes Jahr erneut für 20-30 Stunden rein.
     
    - Absolut Drift (2016)
    Bis man das super anspruchsvolle Handling der Autos raus hat und endlich anständig driften kann, vergeht einiges an Zeit. Für die Platin muss man seinen Skill perfektionieren und in jeder Challenge Gold fahren. Keine leichte Aufgabe.
     
    - LA Noir Remastered (2017)
    Eines meiner absoluten Lieblings-Open World Titel. Die Atmosphäre, die Charaktere, die Story. Alles greift einfach so überzeugend und spannend ineinander.
     
    - Graveyard Keeper (2019)
    Ein tolles, obskures Spiel nach Machart eines Stardew Valley, nur das man hier ein Totengräber ist. Die Crafting-Bäume werden mit der Zeit unheimlich umfangreich und beanspruchen sehr viel Zeit.
     
    - Terraria (2013)
    Terraria ist an einigen Stellen so schwer, dass es allein praktisch unschaffbar ist. Zudem benötigen viele Trophäen mehrere hundert Stunden an Spielzeit.
     
    - The Forest (2020)
    Auch hier scheitern wohl viele Spieler am Anspruch und dem Zeitaufwand.
     5 Spieldurchgänge in über einem Jahr habe ich benötigt, um hier die Platin zu bekommen.
     
    - The Last of Us Remastered (2020)
    Sieben Jahre habe ich gebraucht, um in The Last of Us Remastered die Platin zu holen. Letztes Jahr, kurz vor dem Release der PS5, habe ich endlich alles geschafft und den Online-Mode bis zum Umfallen gespielt, der übrigens nachwievor sehr gut besucht wird.
     
    - Demon's Souls PS5 (2021)
    Mein erstes Soulslike und direkt so eine Wucht von einem Spiel. Ich habe geflucht, verloren, triumphiert und nach New Game Plus 3 war ich so gut, dass die Gegner vor mir angst haben mussten. 
     
    - Hades (2021)
    Meine bisher letzte Platin und nicht nur verdammt gut, sondern auch echt anspruchsvoll. Es ist, ähnlich wie die Housemarque-Spiele, ein Abenteuer, an dem man mit der Zeit wächst und irgendwann alle Gegner übertrumpft. Am Ende hatte ich 72 Runs - 41 davon erfolgreich. 
  19. Like
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von _Raschi_ erhalten in Stammtisch   
    Platins, auf die ich nen bissl stolz bin:
     
    - Uncharted: Drakes Schicksal (2009)
    Meine allererste Platin. Ich war damals irritiert, als Sony die Trophäen eingeführt hatte, weil ich gar nicht wusste, worin der Sinn dahinter ist. Kurz danach wusste ich, worin jedenfalls ich meinen Sinn darin sehe: Ich spiele meine Spiele dadurch viel intensiver. Erst durch die Trophäen habe ich mich dazu aufraffen könen, Uncharted auf Extrem-Schwierigkeitsgrad zu spielen, und was soll ich sagen, es hat spaß gemacht.
     
    - Alle Uncharted Teile (2009 bis 2020)
    Die Uncharted Trilogie habe ich sowohl auf der PS3 als auch auf der PS4 auf Platin gemacht. Zusammen mit Teil 4 und The Lost Legacy macht das also 8 Uncharted-Platins. 
     
    - Little Big Planet 1, 2 & 3 (2009 - 2014)
    Ich habe mitbekommen, dass die Platin-Trophäen der Little Big Planet Spiele eine ziemliche hohe Seltenheit haben. Ich hab sogar alle drei Titel platiniert und fand es sehr langwierig und fordernd. Besonders alle Level zu absolvieren, ohne zu sterben.
     
    - Killzone 2 (2009)
    Der beste Teil der Reihe und damals eine Wucht. Die Online-Trophäen waren echt fordernd. Unter anderem musste man zu den besten 1% der Rangliste gehören. Auch die Kampange war auf Elite-Schwierigkeit super fordernd und dennoch spaßig. Die nachfolgenden Killzone Teile konnten mich nie wieder so fesseln. Ich glaube, dass liegt daran, dass Killzone 2 noch eine eigene Identität hatten und man danach immer mehr die Shooter-Trends um Call of Duty kopieren wollte.
     
    - Fallout 3 (2009)
    Eine wahnsinnig tolle Odyssey von einem Spiel. Ich hab es sogar auf zwei Accounts platiniert. Ungelogen!
     
    - Alle God of War Teile (2010 - 2018)
    Eine legendäre Spielereihe. Trophäen-Sammeln hat hier auch sehr viel spaß gemacht, waren aber auch keine Selbstläufer.
     
    - Dead Nation (2011)
    Housemarque Spiele rocken einfach. Ich hab Dead Nation 2011 rauf und runter gespielt und stand zeitweilg in den Top 5 der Deutschland-Rangliste und den Top 20 der Weltrangliste. Am Ende habe ich es sogar geschafft, alle Level durchzuzocken, ohne ein einziges Mal schaden zu nehmen. Schade, dass ich davon kein Video habe.
     
    - Counter Strike Global Offense (2013)
    Die PS3-Version ist niemals in Europa erschienen. Ich habs mir deswegen aus dem US-Store geholt und als einer der wenigen die Platin geholt. Die Konsolenversion war klasse, wurde aber nie auch nur mit einem einzigen Update supportet, außerdem fehlte die europäische Community, was dazu führte, dass die Server drei Monate nach dem Release komplett ausgestorben waren. Schäm dich, Valve!
     
    - Resogun (2013)
    Noch ein Housemarque-Titel und einfach so gut. Der Titel, mit dem ich die Launch-Zeit der PS4 verbracht habe und an dem ich bereits nach 6 Wochen meinen Dualshock 4 verschlissen hatte.
     
    - Pixeljunk Shooter Remastered (2015)
    Das Spiel ist beinahe in Vergessenheit geraten. Zu unrecht. Das Teil ist so einmalig toll, innovativ und umfangreich. Ich liebe es auch heute noch. Schade, dass die Pixeljunk Spiele nie die Aufmerksamkeit bekommen haben, die sie verdient hätten.
     
    - Wolfenstein The New Order (2015)
    Ein echtes Brett von einem Shooter. Die letzte Mission auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad "Mein Leben" ist die absolute Hölle gewesen.
     
    - DriveClub (2015)
    Was für ein Grind diese Platin war. Aber auch ein tolles Rennspiel. Mir hat die Gameplay-Mischung aus Arcade und Simulation gut gefallen.
     
    - Apotheon (2015)
    Auch eine absolute Indieperle, die nie die verdiente Aufmerksamkeit bekommen hatte. Der Grafikstil ist so gut und vorallem die Bosskämpfe sehr toll gestaltet.
     
    - Super Stardust Ultra (2015)
    Und ein weiteres Housemarque-Spiel. Es ist recht kurz, aber so verdammt hart. Absolute Konzentration. Jeder Fehler wird bestraft.
     
    - Tearaway Unfolded (2015)
    Für das Meisterwerk der Little Big Planet Macher schien sich kaum jemand zu interessieren. Die Spiewelt ist so unfassbar liebevoll, verrückt und ideenreich ungesetzt worden. Die Charaktere sind lustig gestaltet und das Gameplay einfach gut. Auch hier waren die vielen Sanmelaufgaben und die Trophäe, in der man in den Leveln nicht sterben darf, ein echtes Hindernis.
     
    - The Witness (2016)
    Die letzte Herausforderung, bei der man in sieben Minuten sieben zufallsgenerierte Rätsel lösen muss, ist zum verzweifeln schwer gewesen. Allein daran habe ich mir fast 6 Wochen die Zähne ausgebissen. 
     
    - No Man's Sky (2015 & 2020)
    Hier habe ich gleich zweimal Platin gemacht. Sowohl 2015 zum Launch als auch 2020 zum Launch der PS5-Version. Mich fasziniert der Titel all die Jahre einfach und ich schaue jedes Jahr erneut für 20-30 Stunden rein.
     
    - Absolut Drift (2016)
    Bis man das super anspruchsvolle Handling der Autos raus hat und endlich anständig driften kann, vergeht einiges an Zeit. Für die Platin muss man seinen Skill perfektionieren und in jeder Challenge Gold fahren. Keine leichte Aufgabe.
     
    - LA Noir Remastered (2017)
    Eines meiner absoluten Lieblings-Open World Titel. Die Atmosphäre, die Charaktere, die Story. Alles greift einfach so überzeugend und spannend ineinander.
     
    - Graveyard Keeper (2019)
    Ein tolles, obskures Spiel nach Machart eines Stardew Valley, nur das man hier ein Totengräber ist. Die Crafting-Bäume werden mit der Zeit unheimlich umfangreich und beanspruchen sehr viel Zeit.
     
    - Terraria (2013)
    Terraria ist an einigen Stellen so schwer, dass es allein praktisch unschaffbar ist. Zudem benötigen viele Trophäen mehrere hundert Stunden an Spielzeit.
     
    - The Forest (2020)
    Auch hier scheitern wohl viele Spieler am Anspruch und dem Zeitaufwand.
     5 Spieldurchgänge in über einem Jahr habe ich benötigt, um hier die Platin zu bekommen.
     
    - The Last of Us Remastered (2020)
    Sieben Jahre habe ich gebraucht, um in The Last of Us Remastered die Platin zu holen. Letztes Jahr, kurz vor dem Release der PS5, habe ich endlich alles geschafft und den Online-Mode bis zum Umfallen gespielt, der übrigens nachwievor sehr gut besucht wird.
     
    - Demon's Souls PS5 (2021)
    Mein erstes Soulslike und direkt so eine Wucht von einem Spiel. Ich habe geflucht, verloren, triumphiert und nach New Game Plus 3 war ich so gut, dass die Gegner vor mir angst haben mussten. 
     
    - Hades (2021)
    Meine bisher letzte Platin und nicht nur verdammt gut, sondern auch echt anspruchsvoll. Es ist, ähnlich wie die Housemarque-Spiele, ein Abenteuer, an dem man mit der Zeit wächst und irgendwann alle Gegner übertrumpft. Am Ende hatte ich 72 Runs - 41 davon erfolgreich. 
  20. Like
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Pazzo erhalten in Stammtisch   
    Platins, auf die ich nen bissl stolz bin:
     
    - Uncharted: Drakes Schicksal (2009)
    Meine allererste Platin. Ich war damals irritiert, als Sony die Trophäen eingeführt hatte, weil ich gar nicht wusste, worin der Sinn dahinter ist. Kurz danach wusste ich, worin jedenfalls ich meinen Sinn darin sehe: Ich spiele meine Spiele dadurch viel intensiver. Erst durch die Trophäen habe ich mich dazu aufraffen könen, Uncharted auf Extrem-Schwierigkeitsgrad zu spielen, und was soll ich sagen, es hat spaß gemacht.
     
    - Alle Uncharted Teile (2009 bis 2020)
    Die Uncharted Trilogie habe ich sowohl auf der PS3 als auch auf der PS4 auf Platin gemacht. Zusammen mit Teil 4 und The Lost Legacy macht das also 8 Uncharted-Platins. 
     
    - Little Big Planet 1, 2 & 3 (2009 - 2014)
    Ich habe mitbekommen, dass die Platin-Trophäen der Little Big Planet Spiele eine ziemliche hohe Seltenheit haben. Ich hab sogar alle drei Titel platiniert und fand es sehr langwierig und fordernd. Besonders alle Level zu absolvieren, ohne zu sterben.
     
    - Killzone 2 (2009)
    Der beste Teil der Reihe und damals eine Wucht. Die Online-Trophäen waren echt fordernd. Unter anderem musste man zu den besten 1% der Rangliste gehören. Auch die Kampange war auf Elite-Schwierigkeit super fordernd und dennoch spaßig. Die nachfolgenden Killzone Teile konnten mich nie wieder so fesseln. Ich glaube, dass liegt daran, dass Killzone 2 noch eine eigene Identität hatten und man danach immer mehr die Shooter-Trends um Call of Duty kopieren wollte.
     
    - Fallout 3 (2009)
    Eine wahnsinnig tolle Odyssey von einem Spiel. Ich hab es sogar auf zwei Accounts platiniert. Ungelogen!
     
    - Alle God of War Teile (2010 - 2018)
    Eine legendäre Spielereihe. Trophäen-Sammeln hat hier auch sehr viel spaß gemacht, waren aber auch keine Selbstläufer.
     
    - Dead Nation (2011)
    Housemarque Spiele rocken einfach. Ich hab Dead Nation 2011 rauf und runter gespielt und stand zeitweilg in den Top 5 der Deutschland-Rangliste und den Top 20 der Weltrangliste. Am Ende habe ich es sogar geschafft, alle Level durchzuzocken, ohne ein einziges Mal schaden zu nehmen. Schade, dass ich davon kein Video habe.
     
    - Counter Strike Global Offense (2013)
    Die PS3-Version ist niemals in Europa erschienen. Ich habs mir deswegen aus dem US-Store geholt und als einer der wenigen die Platin geholt. Die Konsolenversion war klasse, wurde aber nie auch nur mit einem einzigen Update supportet, außerdem fehlte die europäische Community, was dazu führte, dass die Server drei Monate nach dem Release komplett ausgestorben waren. Schäm dich, Valve!
     
    - Resogun (2013)
    Noch ein Housemarque-Titel und einfach so gut. Der Titel, mit dem ich die Launch-Zeit der PS4 verbracht habe und an dem ich bereits nach 6 Wochen meinen Dualshock 4 verschlissen hatte.
     
    - Pixeljunk Shooter Remastered (2015)
    Das Spiel ist beinahe in Vergessenheit geraten. Zu unrecht. Das Teil ist so einmalig toll, innovativ und umfangreich. Ich liebe es auch heute noch. Schade, dass die Pixeljunk Spiele nie die Aufmerksamkeit bekommen haben, die sie verdient hätten.
     
    - Wolfenstein The New Order (2015)
    Ein echtes Brett von einem Shooter. Die letzte Mission auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad "Mein Leben" ist die absolute Hölle gewesen.
     
    - DriveClub (2015)
    Was für ein Grind diese Platin war. Aber auch ein tolles Rennspiel. Mir hat die Gameplay-Mischung aus Arcade und Simulation gut gefallen.
     
    - Apotheon (2015)
    Auch eine absolute Indieperle, die nie die verdiente Aufmerksamkeit bekommen hatte. Der Grafikstil ist so gut und vorallem die Bosskämpfe sehr toll gestaltet.
     
    - Super Stardust Ultra (2015)
    Und ein weiteres Housemarque-Spiel. Es ist recht kurz, aber so verdammt hart. Absolute Konzentration. Jeder Fehler wird bestraft.
     
    - Tearaway Unfolded (2015)
    Für das Meisterwerk der Little Big Planet Macher schien sich kaum jemand zu interessieren. Die Spiewelt ist so unfassbar liebevoll, verrückt und ideenreich ungesetzt worden. Die Charaktere sind lustig gestaltet und das Gameplay einfach gut. Auch hier waren die vielen Sanmelaufgaben und die Trophäe, in der man in den Leveln nicht sterben darf, ein echtes Hindernis.
     
    - The Witness (2016)
    Die letzte Herausforderung, bei der man in sieben Minuten sieben zufallsgenerierte Rätsel lösen muss, ist zum verzweifeln schwer gewesen. Allein daran habe ich mir fast 6 Wochen die Zähne ausgebissen. 
     
    - No Man's Sky (2015 & 2020)
    Hier habe ich gleich zweimal Platin gemacht. Sowohl 2015 zum Launch als auch 2020 zum Launch der PS5-Version. Mich fasziniert der Titel all die Jahre einfach und ich schaue jedes Jahr erneut für 20-30 Stunden rein.
     
    - Absolut Drift (2016)
    Bis man das super anspruchsvolle Handling der Autos raus hat und endlich anständig driften kann, vergeht einiges an Zeit. Für die Platin muss man seinen Skill perfektionieren und in jeder Challenge Gold fahren. Keine leichte Aufgabe.
     
    - LA Noir Remastered (2017)
    Eines meiner absoluten Lieblings-Open World Titel. Die Atmosphäre, die Charaktere, die Story. Alles greift einfach so überzeugend und spannend ineinander.
     
    - Graveyard Keeper (2019)
    Ein tolles, obskures Spiel nach Machart eines Stardew Valley, nur das man hier ein Totengräber ist. Die Crafting-Bäume werden mit der Zeit unheimlich umfangreich und beanspruchen sehr viel Zeit.
     
    - Terraria (2013)
    Terraria ist an einigen Stellen so schwer, dass es allein praktisch unschaffbar ist. Zudem benötigen viele Trophäen mehrere hundert Stunden an Spielzeit.
     
    - The Forest (2020)
    Auch hier scheitern wohl viele Spieler am Anspruch und dem Zeitaufwand.
     5 Spieldurchgänge in über einem Jahr habe ich benötigt, um hier die Platin zu bekommen.
     
    - The Last of Us Remastered (2020)
    Sieben Jahre habe ich gebraucht, um in The Last of Us Remastered die Platin zu holen. Letztes Jahr, kurz vor dem Release der PS5, habe ich endlich alles geschafft und den Online-Mode bis zum Umfallen gespielt, der übrigens nachwievor sehr gut besucht wird.
     
    - Demon's Souls PS5 (2021)
    Mein erstes Soulslike und direkt so eine Wucht von einem Spiel. Ich habe geflucht, verloren, triumphiert und nach New Game Plus 3 war ich so gut, dass die Gegner vor mir angst haben mussten. 
     
    - Hades (2021)
    Meine bisher letzte Platin und nicht nur verdammt gut, sondern auch echt anspruchsvoll. Es ist, ähnlich wie die Housemarque-Spiele, ein Abenteuer, an dem man mit der Zeit wächst und irgendwann alle Gegner übertrumpft. Am Ende hatte ich 72 Runs - 41 davon erfolgreich. 
  21. Verwirrt
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Roxas1997 erhalten in Stammtisch   
    Doch, das ist echt. Das Bravo Dr. Sommer-Team haben in den 70ern und auch davor immer wieder solche Dinge geschrieben, über die man aus heutiger Sicht einfach nur mit dem Kopf schütteln kann.
     
    Das zeigt aber auch, wie viel aufgeklärter wir heute über das Thema sind, leider aber nicht unbedingt immer aufgeklärter handeln als damals. Das ist das Traurige daran.
     

     
    Hier auch ein Fall, als zwei minderjährige Mädchen fast vergewaltig wurden. Das Dr. Sommer Team sucht die Schuld bei den Mädels. Sie wären einfach "abenteuerlustig" und hätten so eine Situation indirekt herbeigeführt, weil sie es ja eigentlich so wollten.
     
     
  22. Danke
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von RaviRashud erhalten in Stammtisch   
    Platins, auf die ich nen bissl stolz bin:
     
    - Uncharted: Drakes Schicksal (2009)
    Meine allererste Platin. Ich war damals irritiert, als Sony die Trophäen eingeführt hatte, weil ich gar nicht wusste, worin der Sinn dahinter ist. Kurz danach wusste ich, worin jedenfalls ich meinen Sinn darin sehe: Ich spiele meine Spiele dadurch viel intensiver. Erst durch die Trophäen habe ich mich dazu aufraffen könen, Uncharted auf Extrem-Schwierigkeitsgrad zu spielen, und was soll ich sagen, es hat spaß gemacht.
     
    - Alle Uncharted Teile (2009 bis 2020)
    Die Uncharted Trilogie habe ich sowohl auf der PS3 als auch auf der PS4 auf Platin gemacht. Zusammen mit Teil 4 und The Lost Legacy macht das also 8 Uncharted-Platins. 
     
    - Little Big Planet 1, 2 & 3 (2009 - 2014)
    Ich habe mitbekommen, dass die Platin-Trophäen der Little Big Planet Spiele eine ziemliche hohe Seltenheit haben. Ich hab sogar alle drei Titel platiniert und fand es sehr langwierig und fordernd. Besonders alle Level zu absolvieren, ohne zu sterben.
     
    - Killzone 2 (2009)
    Der beste Teil der Reihe und damals eine Wucht. Die Online-Trophäen waren echt fordernd. Unter anderem musste man zu den besten 1% der Rangliste gehören. Auch die Kampange war auf Elite-Schwierigkeit super fordernd und dennoch spaßig. Die nachfolgenden Killzone Teile konnten mich nie wieder so fesseln. Ich glaube, dass liegt daran, dass Killzone 2 noch eine eigene Identität hatten und man danach immer mehr die Shooter-Trends um Call of Duty kopieren wollte.
     
    - Fallout 3 (2009)
    Eine wahnsinnig tolle Odyssey von einem Spiel. Ich hab es sogar auf zwei Accounts platiniert. Ungelogen!
     
    - Alle God of War Teile (2010 - 2018)
    Eine legendäre Spielereihe. Trophäen-Sammeln hat hier auch sehr viel spaß gemacht, waren aber auch keine Selbstläufer.
     
    - Dead Nation (2011)
    Housemarque Spiele rocken einfach. Ich hab Dead Nation 2011 rauf und runter gespielt und stand zeitweilg in den Top 5 der Deutschland-Rangliste und den Top 20 der Weltrangliste. Am Ende habe ich es sogar geschafft, alle Level durchzuzocken, ohne ein einziges Mal schaden zu nehmen. Schade, dass ich davon kein Video habe.
     
    - Counter Strike Global Offense (2013)
    Die PS3-Version ist niemals in Europa erschienen. Ich habs mir deswegen aus dem US-Store geholt und als einer der wenigen die Platin geholt. Die Konsolenversion war klasse, wurde aber nie auch nur mit einem einzigen Update supportet, außerdem fehlte die europäische Community, was dazu führte, dass die Server drei Monate nach dem Release komplett ausgestorben waren. Schäm dich, Valve!
     
    - Resogun (2013)
    Noch ein Housemarque-Titel und einfach so gut. Der Titel, mit dem ich die Launch-Zeit der PS4 verbracht habe und an dem ich bereits nach 6 Wochen meinen Dualshock 4 verschlissen hatte.
     
    - Pixeljunk Shooter Remastered (2015)
    Das Spiel ist beinahe in Vergessenheit geraten. Zu unrecht. Das Teil ist so einmalig toll, innovativ und umfangreich. Ich liebe es auch heute noch. Schade, dass die Pixeljunk Spiele nie die Aufmerksamkeit bekommen haben, die sie verdient hätten.
     
    - Wolfenstein The New Order (2015)
    Ein echtes Brett von einem Shooter. Die letzte Mission auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad "Mein Leben" ist die absolute Hölle gewesen.
     
    - DriveClub (2015)
    Was für ein Grind diese Platin war. Aber auch ein tolles Rennspiel. Mir hat die Gameplay-Mischung aus Arcade und Simulation gut gefallen.
     
    - Apotheon (2015)
    Auch eine absolute Indieperle, die nie die verdiente Aufmerksamkeit bekommen hatte. Der Grafikstil ist so gut und vorallem die Bosskämpfe sehr toll gestaltet.
     
    - Super Stardust Ultra (2015)
    Und ein weiteres Housemarque-Spiel. Es ist recht kurz, aber so verdammt hart. Absolute Konzentration. Jeder Fehler wird bestraft.
     
    - Tearaway Unfolded (2015)
    Für das Meisterwerk der Little Big Planet Macher schien sich kaum jemand zu interessieren. Die Spiewelt ist so unfassbar liebevoll, verrückt und ideenreich ungesetzt worden. Die Charaktere sind lustig gestaltet und das Gameplay einfach gut. Auch hier waren die vielen Sanmelaufgaben und die Trophäe, in der man in den Leveln nicht sterben darf, ein echtes Hindernis.
     
    - The Witness (2016)
    Die letzte Herausforderung, bei der man in sieben Minuten sieben zufallsgenerierte Rätsel lösen muss, ist zum verzweifeln schwer gewesen. Allein daran habe ich mir fast 6 Wochen die Zähne ausgebissen. 
     
    - No Man's Sky (2015 & 2020)
    Hier habe ich gleich zweimal Platin gemacht. Sowohl 2015 zum Launch als auch 2020 zum Launch der PS5-Version. Mich fasziniert der Titel all die Jahre einfach und ich schaue jedes Jahr erneut für 20-30 Stunden rein.
     
    - Absolut Drift (2016)
    Bis man das super anspruchsvolle Handling der Autos raus hat und endlich anständig driften kann, vergeht einiges an Zeit. Für die Platin muss man seinen Skill perfektionieren und in jeder Challenge Gold fahren. Keine leichte Aufgabe.
     
    - LA Noir Remastered (2017)
    Eines meiner absoluten Lieblings-Open World Titel. Die Atmosphäre, die Charaktere, die Story. Alles greift einfach so überzeugend und spannend ineinander.
     
    - Graveyard Keeper (2019)
    Ein tolles, obskures Spiel nach Machart eines Stardew Valley, nur das man hier ein Totengräber ist. Die Crafting-Bäume werden mit der Zeit unheimlich umfangreich und beanspruchen sehr viel Zeit.
     
    - Terraria (2013)
    Terraria ist an einigen Stellen so schwer, dass es allein praktisch unschaffbar ist. Zudem benötigen viele Trophäen mehrere hundert Stunden an Spielzeit.
     
    - The Forest (2020)
    Auch hier scheitern wohl viele Spieler am Anspruch und dem Zeitaufwand.
     5 Spieldurchgänge in über einem Jahr habe ich benötigt, um hier die Platin zu bekommen.
     
    - The Last of Us Remastered (2020)
    Sieben Jahre habe ich gebraucht, um in The Last of Us Remastered die Platin zu holen. Letztes Jahr, kurz vor dem Release der PS5, habe ich endlich alles geschafft und den Online-Mode bis zum Umfallen gespielt, der übrigens nachwievor sehr gut besucht wird.
     
    - Demon's Souls PS5 (2021)
    Mein erstes Soulslike und direkt so eine Wucht von einem Spiel. Ich habe geflucht, verloren, triumphiert und nach New Game Plus 3 war ich so gut, dass die Gegner vor mir angst haben mussten. 
     
    - Hades (2021)
    Meine bisher letzte Platin und nicht nur verdammt gut, sondern auch echt anspruchsvoll. Es ist, ähnlich wie die Housemarque-Spiele, ein Abenteuer, an dem man mit der Zeit wächst und irgendwann alle Gegner übertrumpft. Am Ende hatte ich 72 Runs - 41 davon erfolgreich. 
  23. Verwirrt
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von Schueli erhalten in Stammtisch   
    Doch, das ist echt. Das Bravo Dr. Sommer-Team haben in den 70ern und auch davor immer wieder solche Dinge geschrieben, über die man aus heutiger Sicht einfach nur mit dem Kopf schütteln kann.
     
    Das zeigt aber auch, wie viel aufgeklärter wir heute über das Thema sind, leider aber nicht unbedingt immer aufgeklärter handeln als damals. Das ist das Traurige daran.
     

     
    Hier auch ein Fall, als zwei minderjährige Mädchen fast vergewaltig wurden. Das Dr. Sommer Team sucht die Schuld bei den Mädels. Sie wären einfach "abenteuerlustig" und hätten so eine Situation indirekt herbeigeführt, weil sie es ja eigentlich so wollten.
     
     
  24. Verwirrt
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von joschi486 erhalten in Stammtisch   
    Doch, das ist echt. Das Bravo Dr. Sommer-Team haben in den 70ern und auch davor immer wieder solche Dinge geschrieben, über die man aus heutiger Sicht einfach nur mit dem Kopf schütteln kann.
     
    Das zeigt aber auch, wie viel aufgeklärter wir heute über das Thema sind, leider aber nicht unbedingt immer aufgeklärter handeln als damals. Das ist das Traurige daran.
     

     
    Hier auch ein Fall, als zwei minderjährige Mädchen fast vergewaltig wurden. Das Dr. Sommer Team sucht die Schuld bei den Mädels. Sie wären einfach "abenteuerlustig" und hätten so eine Situation indirekt herbeigeführt, weil sie es ja eigentlich so wollten.
     
     
  25. Like
    Mr_Aufziehvogel hat eine Reaktion von _Raschi_ erhalten in Stammtisch   
    Doch, das ist echt. Das Bravo Dr. Sommer-Team haben in den 70ern und auch davor immer wieder solche Dinge geschrieben, über die man aus heutiger Sicht einfach nur mit dem Kopf schütteln kann.
     
    Das zeigt aber auch, wie viel aufgeklärter wir heute über das Thema sind, leider aber nicht unbedingt immer aufgeklärter handeln als damals. Das ist das Traurige daran.
     

     
    Hier auch ein Fall, als zwei minderjährige Mädchen fast vergewaltig wurden. Das Dr. Sommer Team sucht die Schuld bei den Mädels. Sie wären einfach "abenteuerlustig" und hätten so eine Situation indirekt herbeigeführt, weil sie es ja eigentlich so wollten.
     
     
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