Mr_Aufziehvogel

Wer mit Reichsflaggenschwingern auf Demos geht und sich nicht von denen distanziert. Wer davon redet, dass er wegen dem Mundschutztragen unterdrückt wird, wie seinerzeit die Juden in Nazi-Deutschland, der macht sich mit Nazis gemein und verharmlost den Holocaust. 
 
Kritik und Verunsicherungen gegen die Pandemie-Politik der Regierungen darf man gern stellen und gern dagegen auf die Straße gehen, aber dann muss man sich auch deutlich von Rechten abgrenzen und man sollte seine Kritikpunkte konstruktiv und vernünftig in Argumente verpacken und nicht mit Verschwörungsmythen seine Dummheit zur Schau stellen.

Das ist ein dummer Vergleich.
 
Gamer sind nie in einer Pandemie unter rückssichtloser Missachtung von Hygienemaßnahmen in einer Pandemie auf die Straße gegangen, während auf den Intensivstationen die Leute sterben.
 
Gamer haben sich auch nie in sozialen Netzwerken organisiert, um dort zu hetzen, Falschmeldungen zu verbreiten und sich gegenseitig aufzustacheln, während sie den Holocaust verharmlosen und Angst und Zweifel gegenüber der Medizin und der Wissenschaft verbreiten. Und sie haben auch nie illegale Demonstationen veranstaltet, auf denen sie dann aggressiv und gewaltbereit gegenüber Polizisten und Journalisten auftreten.
 
 
 
 

Der Typ ist zurück nach Hause gefahren hat die Waffe geholt, ist dann wieder ein zweites Mal zum Kiosk gefahren und hat den Verkäufer erschossen. Eine Kurzschlusshandlung ist das nicht.
 
Aussagen der Anwohner und Zeugen über den Täter: (Quelle Zeit Online)
 
"Er habe sich bei ihr oft über in der Straße parkende Kundinnen ihres Nagelstudios beschwert und sie in diesem Zusammenhang frauenfeindlich beschimpft. Ein weiterer Nachbar berichtet, er habe einmal mit Bekannten zusammengestanden, alle hätten dabei Masken getragen. N. habe sie daraufhin angesprochen: Sie seien "bekloppt", und das mit Corona sei "alles erfunden". Er lasse sich zudem nicht impfen, da man daran sterben könne.
Auch auf sozialen Netzwerken machte N. aus seinen Überzeugungen keinen Hehl. Über Masken schrieb er etwa vor einem Jahr auf dem Karrierenetzwerk LinkedIn in einem Kommentar, er finde die "eingeschränkte Atmung" beunruhigend. Ihm gefallen auf LinkedIn zudem reihenweise Beiträge und Kommentare, in denen Masken als "Unsinn" bezeichnet werden. Oder solche, die widerlegte Thesen des Mediziners und Bestsellerautors Sucharit Bhakdi verlinken, der die Maßnahmen gegen die Corona-Pandemie als "Wahn" bezeichnet."
 
Die Aussagen des Staatsanwalts über den Tathergang (Quelle Zeit Online)
 
"Staatsanwalt Kai Fuhrmann stellte den Ablauf der Tat auf einer Pressekonferenz am Montag wie folgt dar: Um 19.42 Uhr sei der Täter am Samstagabend erstmals auf dem Gelände der Aral-Tankstelle in Idar-Oberstein erschienen. Diese liegt etwa zehn Autominuten von seinem Haus entfernt. Ohne Mundschutz sei er in den Verkaufsraum der Tankstelle gelaufen und habe zwei Sechserpack Bier auf den Tresen gestellt. Doch der Kassierer, ein 20-jähriger Student aus Idar-Oberstein, habe sich geweigert, ihm das Bier zu verkaufen – und ihn stattdessen auf die Maskenpflicht hingewiesen. Der Täter sei daraufhin wütend geworden. Er habe mit den Händen gegen die Bierpackungen gestoßen und auf dem Weg zu seinem Auto die linke Faust drohend in Richtung des späteren Opfers erhoben.
Keine zwei Stunden später, um 21.30 Uhr, sei der Täter zurückgekehrt. Denn zu Hause, so sagte der Tatverdächtige später in einer Vernehmung, sei er immer wütender geworden. Er habe seinen Revolver eingepackt. Diesmal, so berichtet es Staatsanwalt Fuhrmann, sei er mit Maske in die Tankstelle gekommen, habe sie jedoch an der Kasse abgenommen, um zu provozieren. Das funktionierte offenbar: Wieder habe der Kassierer ihn auf die Maskenpflicht hingewiesen. Der Täter habe daraufhin den Revolver gezogen und dem Kassierer in den Kopf geschossen. Der sei zu Boden gesunken und sei sofort tot gewesen. "
 
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2021-09/idar-oberstein-mord-tankstellen-schuetze-querdenker-inhalte-maskenpflicht
 
Im Internet war der Täter gut vernetzt und hat sich mit Verschwörerischen und rechten Gedankengut zugedrönt. 
 
 
 

Wer mit Reichsflaggenschwingern auf Demos geht und sich nicht von denen distanziert. Wer davon redet, dass er wegen dem Mundschutztragen unterdrückt wird, wie seinerzeit die Juden in Nazi-Deutschland, der macht sich mit Nazis gemein und verharmlost den Holocaust. 
 
Kritik und Verunsicherungen gegen die Pandemie-Politik der Regierungen darf man gern stellen und gern dagegen auf die Straße gehen, aber dann muss man sich auch deutlich von Rechten abgrenzen und man sollte seine Kritikpunkte konstruktiv und vernünftig in Argumente verpacken und nicht mit Verschwörungsmythen seine Dummheit zur Schau stellen.

!!! Schwurbel-Alarm !!!
 

 
             !!! Schwurbel-Alarm !!!

!!! Schwurbel-Alarm !!!
 

 
             !!! Schwurbel-Alarm !!!

Verschwörungsbewegungen wie Querdenken zieht besonders fragile und unzufriedene Menschen an. Höchstwahrscheinlich waren die Personen auch schon vor Corona unzufrieden mit sich, mit ihrem Leben, mit der Situation. 
 
Eine außergewöhnliches Ereignis wie eine Pandemie verstärkt verdrängte Aggressionen, Ängste und Unsicherheiten noch. Sie werden für den Menschen spürbarer und sie fühlen sich dann gegenüber der Situation sehr ohnmächtig.
 
Psychologen sind deshalb auch der Meinung, dass Verschwörungen eine Strategie sind, um sich eine scheinbare Kontrolle zurückzuholen, die diese Ohnmacht bricht. Indem man sich zu etwas Besonderem macht. Man gehört dann zu einer Gruppe, die diese unsichere und komplexe Zeit "durchschauen" kann. In einer Verschwörung ist ja alles irgendwie miteinander verkettet und es ergibt alles irgendwie einen "Sinn", wenn man sich einer Verschwörung hingibt.
 
Wichtig ist auch, dass man sich selbst in eine Opferposition begeben kann. Das wirkt tröstend. Quasi ich bin der Unterdrückte und alle anderen sind die, die mich unterdrücken.
 
Menschen radikalisieren sich, wenn sie über Monate in ihrer Filterblase Leben und ihnen eingehämmert wird, dass wir in einer Corona-Diktatur leben und die Freiheiten, die wir bisher genossen haben, nie zurückkommen werden. Der Staat lenkt sein Volk wie Marionetten und alle anderen lassen das auch mit sich machen. Aber nicht ich, denn ich hab die Dinge durchschaut. Ich bin aufgewacht und kenne die Zusammenhänge!
 
Dann soll ich mich impfen lassen, obwohl der Impfstoff gift ist und mehr Menschen tötet, als er rettet. Corona ist harmlos und vielleicht komplett erfunden und dann muss ich wegen diesem Fake auch noch Maske tragen.
 
Wenn man da über Monate und Jahre in dieser Verschwörungswelt drinnen steckt, kommt man nicht mehr so leicht raus. Selbst enge Angehörige erzählen davon, dass sie ihre geliebten Menschen an eine Verschwörung verlieren und die Beziehung dadurch sehr belasstet und manchmal unmöglich wird und darauf der Kontakt abgebrochen werden muss.
 
Das kann sich durchaus in sehr ernste und extreme Bahnen entwickeln. Das sollte man nicht unterschätzen. Verfassungschützer warnen auch davor, dass die Querdenkerbewegung zwar deutlich kleiner wird, dass sich die verbliebenen Anhänger immer stärker radikalisieren.
 
Die Demonstartionen zeigen auch immer wieder wie gewaltbereit Querdenker gegenüber Polizisten und Journalisten sind. 
 
 
 

Das Kranke ist ja, dass der Täter nachdem er aufgefordert wurde, in der Tankstelle eine Maske zu tragen, zuerst nach Hause gegangen ist und in aller Seelenruhe seine Waffe genommen hatte, um dann zur Tankstelle zurückzufahren und den Kassierer zu erschießen. Das war also keine Affekthandlung. Das war kaltblütiger, berechnender Mord.
 
Der Täter ist aktiver Querdenker und AFD-Symphatisant. Es zeigt sich, dass Verschwörungsmythologien, Hetze und Fake-News Leben kosten. Wenn sich über Monate Menschen radikalisieren, in dem sie sich in Chats und Videos gegenseitig mit einfachsten Feindbildern hochpushen und sich selbst immerzu in ein Opfer-Narrativ zwängen und alle anderen zum bösen Täter, dann verändert das die Leute innerlich. Man erreicht solche Menschen auch nicht mehr.
 
Die Querdenkerbewegung und deren Steigbügelhalter wie die AFD, wie Facebook, Telegram oder Bild ermöglichen es, dass sich Menschen in ihrem Wahn verrennen und fachen deren Radikalisierung an. An deren Händen klebt Blut.
 
Sie sind mitverantwortlich für diesen Mord, sie sind mitverantwortlich für die stockende Impfkampange und sie sind auch mitverantwortlich für einen Teil der knapp 100.000 Toten, die allein in Deutschland durch die Pandemie gestorben sind. Weil durch so etwas die Infektionswellen immer wieder angefacht werden. Am besten lässt sich das gerade in den USA beobachten.
 
Der überwiegende Großteil der schweren Krankheitsverläufe und der Tode finden in den südlichen Bundestaaten statt, weil dort die Impfrate am Geringsten ist und sich die Menschen am wenigsten an einfache Hygienemaßnahmen halten. Angefacht wird das auch von Verschwörungsmythen, die Republikaner, Fox TV und radikale Evangelikale in die Köpfe leichtgläubiger und verunsicherter Menschen gehämmert werden.
 
Ganz so schlimm ist es in Deutschland nicht, doch man erkennt die Paralleln zu den USA.

Das Kranke ist ja, dass der Täter nachdem er aufgefordert wurde, in der Tankstelle eine Maske zu tragen, zuerst nach Hause gegangen ist und in aller Seelenruhe seine Waffe genommen hatte, um dann zur Tankstelle zurückzufahren und den Kassierer zu erschießen. Das war also keine Affekthandlung. Das war kaltblütiger, berechnender Mord.
 
Der Täter ist aktiver Querdenker und AFD-Symphatisant. Es zeigt sich, dass Verschwörungsmythologien, Hetze und Fake-News Leben kosten. Wenn sich über Monate Menschen radikalisieren, in dem sie sich in Chats und Videos gegenseitig mit einfachsten Feindbildern hochpushen und sich selbst immerzu in ein Opfer-Narrativ zwängen und alle anderen zum bösen Täter, dann verändert das die Leute innerlich. Man erreicht solche Menschen auch nicht mehr.
 
Die Querdenkerbewegung und deren Steigbügelhalter wie die AFD, wie Facebook, Telegram oder Bild ermöglichen es, dass sich Menschen in ihrem Wahn verrennen und fachen deren Radikalisierung an. An deren Händen klebt Blut.
 
Sie sind mitverantwortlich für diesen Mord, sie sind mitverantwortlich für die stockende Impfkampange und sie sind auch mitverantwortlich für einen Teil der knapp 100.000 Toten, die allein in Deutschland durch die Pandemie gestorben sind. Weil durch so etwas die Infektionswellen immer wieder angefacht werden. Am besten lässt sich das gerade in den USA beobachten.
 
Der überwiegende Großteil der schweren Krankheitsverläufe und der Tode finden in den südlichen Bundestaaten statt, weil dort die Impfrate am Geringsten ist und sich die Menschen am wenigsten an einfache Hygienemaßnahmen halten. Angefacht wird das auch von Verschwörungsmythen, die Republikaner, Fox TV und radikale Evangelikale in die Köpfe leichtgläubiger und verunsicherter Menschen gehämmert werden.
 
Ganz so schlimm ist es in Deutschland nicht, doch man erkennt die Paralleln zu den USA.

Platin #283 - Tails of Iron
Zeitaufwand: 10 Stunden
Schwierigkeit: Mittel
Bewertung 8 von 10
 
Tails of Iron ist meiner Meinung nach einer der überraschungs-Indie-Hits des Jahres. Als Ratte Redgie zum König seines Landes gekrönt wird, fallen auch schon die Froschkrieger ins Land ein und zetteln einen Krieg an. Natürlich sind wir die Einzigen, die das verhindern können.
 
Das Spiel lässt sich dabei am ehesten als 2D Soulslike beschreiben. Allerdings haben die Entwickler viele kleine kluge Entscheidungen getroffen, das Gameplay-Design zu optimieren. Die Rollenspielelemente werden auf ein simples und dennoch motivierendes Niveau heruntergebrochen.
 
Charakter-Level gibt es nicht, Perks und Fähigkeiten ebensowenig. Allerdings gibt es in der weitläufigen Spielwelt unzählige Rüstungsteile, Nah- und Fernwaffen zu finden, die sich alle in ihrer Stärke und ihrem Gewicht unterscheiden. So kann jeder seinen Spielstil ausbalancieren und entscheiden, ob man durchschlagskräftig und langsam aggieren oder schnell und wendig sein möchte.
 
Auch das Kampfsystem ist simpel aber gut gelungen. Timing ist der Schlüssel zum Erfolg. Es gilt die Angriffsmuster der Gegner zu durchschauen um dann zum richtigen Zeitpunkt anzugreifen, zu blocken, zu parieren oder mit einer Rolle auszuweichen.
 
Die Kämpfe sind fordern, aber nie unfair oder frustrierend, da die Checkpoints sehr gut positioniert wurden.
 
Ich kann für Tails of Iron eine Kaufempfehlung aussprechen. Es ist das perfekte Spiel, für ein ruhiges Wochenende und bietet neben dem gut durchdachtem Gameplay eine sehr tolle handgezeichnete Grafik.
 
 

Platin #282 - Life is Strange: True Colors
Zeitaufwand: 10 Stunden
Schwierigkeit: Einfach
Bewertung: 7 von 10
 
True Colors ist definitiv besser gelungen als der zweite Teil. Alex Chen ist ein symphatischer Charakter und die Geschichte ihrer Kindheit regt zum Nachdenken an.
 
Ihr Kampf einen Neustart in ein normales Leben zu finden, in dem sie zu ihrem Bruder in die Kleinstadt Heaven Springs zieht, ist toll portraitiert und motiviert zum Weiterspielen.
 
Die größten Stärken spielt True Colors immer dann aus, wenn es seinen Fokus ganz auf die Menschen legt und die unterschiedlichen Gedanken und Gefühle bebildert, über die sich die Bewohner der verschlafenen Stadt den Kopf zerbrechen.
 
Da ist es schon etwas schade, dass die Entwickler an manchen Stellen auf übertriebene Weise auf die Tränendrüse drücken müssen und per Holzhammer-Methode versuchen, mich als Spieler zu berühren. Das wirkt aufgesetzt und gezwungen. Auch der Verschwörungsplot um die Bergbaugesellschaft wirkt unmotiviert. Den hätte man sich sparen können.
 
Die Grafik wirkt auf der PS5 besser denn je. In die Umgebungen ist viel Liebe fürs Detail geflossen, sodass die Innenräume und auch die Stadt allein durch ihre Gestaltung eine Bildsprache entwickeln. Zum ersten Mal in der Geschichte der Life is Strange Serie gibt es zudem eine deutsche Vertonung, die überraschenderweise sehr gut gelungen ist.
 
Dennoch muss man den Entwicklern vorwerfen, dass sie sich die Hardware der PS5 nicht zunutze machen. Es existieren drei auswählbare Grafikmodi und keiner davon, bietet 60fps. Schwach sind auch die unnötig langen Ladezeiten, wenn man etwa eine Szene oder einen Raum wechselt. Etwa 10 Sekunden lang bleibt dann der Bildschirm schwarz. Dank der schnellen SSD der PS5 sollte es eigentlich überhaupt keine Ladezeiten geben.
 
 

Platin #283 - Tails of Iron
Zeitaufwand: 10 Stunden
Schwierigkeit: Mittel
Bewertung 8 von 10
 
Tails of Iron ist meiner Meinung nach einer der überraschungs-Indie-Hits des Jahres. Als Ratte Redgie zum König seines Landes gekrönt wird, fallen auch schon die Froschkrieger ins Land ein und zetteln einen Krieg an. Natürlich sind wir die Einzigen, die das verhindern können.
 
Das Spiel lässt sich dabei am ehesten als 2D Soulslike beschreiben. Allerdings haben die Entwickler viele kleine kluge Entscheidungen getroffen, das Gameplay-Design zu optimieren. Die Rollenspielelemente werden auf ein simples und dennoch motivierendes Niveau heruntergebrochen.
 
Charakter-Level gibt es nicht, Perks und Fähigkeiten ebensowenig. Allerdings gibt es in der weitläufigen Spielwelt unzählige Rüstungsteile, Nah- und Fernwaffen zu finden, die sich alle in ihrer Stärke und ihrem Gewicht unterscheiden. So kann jeder seinen Spielstil ausbalancieren und entscheiden, ob man durchschlagskräftig und langsam aggieren oder schnell und wendig sein möchte.
 
Auch das Kampfsystem ist simpel aber gut gelungen. Timing ist der Schlüssel zum Erfolg. Es gilt die Angriffsmuster der Gegner zu durchschauen um dann zum richtigen Zeitpunkt anzugreifen, zu blocken, zu parieren oder mit einer Rolle auszuweichen.
 
Die Kämpfe sind fordern, aber nie unfair oder frustrierend, da die Checkpoints sehr gut positioniert wurden.
 
Ich kann für Tails of Iron eine Kaufempfehlung aussprechen. Es ist das perfekte Spiel, für ein ruhiges Wochenende und bietet neben dem gut durchdachtem Gameplay eine sehr tolle handgezeichnete Grafik.
 
 

Platin #283 - Tails of Iron
Zeitaufwand: 10 Stunden
Schwierigkeit: Mittel
Bewertung 8 von 10
 
Tails of Iron ist meiner Meinung nach einer der überraschungs-Indie-Hits des Jahres. Als Ratte Redgie zum König seines Landes gekrönt wird, fallen auch schon die Froschkrieger ins Land ein und zetteln einen Krieg an. Natürlich sind wir die Einzigen, die das verhindern können.
 
Das Spiel lässt sich dabei am ehesten als 2D Soulslike beschreiben. Allerdings haben die Entwickler viele kleine kluge Entscheidungen getroffen, das Gameplay-Design zu optimieren. Die Rollenspielelemente werden auf ein simples und dennoch motivierendes Niveau heruntergebrochen.
 
Charakter-Level gibt es nicht, Perks und Fähigkeiten ebensowenig. Allerdings gibt es in der weitläufigen Spielwelt unzählige Rüstungsteile, Nah- und Fernwaffen zu finden, die sich alle in ihrer Stärke und ihrem Gewicht unterscheiden. So kann jeder seinen Spielstil ausbalancieren und entscheiden, ob man durchschlagskräftig und langsam aggieren oder schnell und wendig sein möchte.
 
Auch das Kampfsystem ist simpel aber gut gelungen. Timing ist der Schlüssel zum Erfolg. Es gilt die Angriffsmuster der Gegner zu durchschauen um dann zum richtigen Zeitpunkt anzugreifen, zu blocken, zu parieren oder mit einer Rolle auszuweichen.
 
Die Kämpfe sind fordern, aber nie unfair oder frustrierend, da die Checkpoints sehr gut positioniert wurden.
 
Ich kann für Tails of Iron eine Kaufempfehlung aussprechen. Es ist das perfekte Spiel, für ein ruhiges Wochenende und bietet neben dem gut durchdachtem Gameplay eine sehr tolle handgezeichnete Grafik.
 
 

Aktiv?
Auf keinen Fall.
Die Punkte fallen eh an.
Keine Ahnung wie viele ich habe. Habe nicht einmal Lust die mobile App zu öffnen.
Nur für die Punkte.
Wenn ich XBox spielen will, dann mache ich das. Aber halt auch nicht täglich. Genau so wenig wie die PS5.
 
Am Ende ist das zwar alles ganz nett, aber wie oben auch schon beschrieben, will ich meinen Konsum selber steuern und mir diesen nicht durch Punkte vorgeben lassen.
 

 
Spielt das Spiel an! Befehl.
Richtig geil.
Vor Allem lasst euch nicht spoilern.
Schaut nichts vorab. Dann ist es sehr überraschend   ES LOHNT SICH!

Alter, wie kann man so ignorant und kindisch sein. Dumm, wie eine nasse Scheibe Toastbrot.
 
Jemand, der so wenig Ahnung hat wie du, und alles so schwarz/weiß malt, sollte sich politisch überhaupt erst gar nicht äußern, sondern eher mal ein Buch in die Hand nehmen und ein paar Schulklassen nachholen. 
 

OK, mein nackenbärtiger Bild-TV schauender Freund.
 
Ich war vor einer Woche auf einem dreitägigen Klima-Seminar in Berlin eingeladen. 
 
Das Thema ist ziemlich komplex aber eindeutig.
 
Vereinfacht festgehalten:
 
1) Der Klimawandel ist KEINE Meinungsfrage und KEINE Glaubensfrage. Unzählige Forschungen  mit Vergleichsdaten aus der ganzen Welt und über eine Zeitspanne von mehreren Millionen Jahren bestätigen das. 
 
2) Der Klimawandel ist längst da. Er wirkt weltweit und verstärkt sich immer weiter.
 
3) Die Wissenschaft ist sich längst einig darüber, dass der Klimawandel sehr real ist. Leider kommt das nach wie vor nicht in der Politik an.
 
Die Wahlprogramme der CDU, FDP und SPD sind in Sachen Klimaschutz völlig an der Realität vorbei. Die Vorgaben der Grünen und Linken sind da deutlich konsequenter und konstruktiver - doch selbst hier sind viele Pläne nicht ausreichend! Die AFD hat es sich auf die Fahne geschrieben, den Klimawandel gleich komplett zu leugnen. 
 
3) Der Klimawandel ist menschengemacht. Die immer höhere Konzentration von CO2 in der Atmosphäre wird von keinem natürlichen Phänomen verursacht, sondern einzig vom Menschen und ist, wie Eisproben aus der Arktis zeigen, in den letzten 23 Millionen Jahren beispiellos stark und beispiellos schnell. 
 
4) Einfache Kosten-Nutzen-Rechnung. Wenn wir nicht bald - und zwar sehr bald - den Finger aus dem Allerwertesten gezogen bekommen und uns richtig ernsthaft ökologisch umstellen und klimaneutral werden, dann werden Schäden zu erwarten sein, die keine Nation bezahlen oder stemmen kann. Allein die Flutkatastrophe in NRW hat Deutschland mal eben 30 Milliarden Euro gekostet. Ernteausfälle kosten Deutschland auch schon seit Jahren mehrere Milliarden Euro.
 
Bis 2050 werden nach Schätzungen knapp 300 Millionen Klimaflüchtlinge erwartet. 2015 zeigte sich Europa ja schon mit mikrigen 2 Millionen Kriegsflüchtlinge n überfordert. 
 
5) Deutschland tut längst nicht genug. Viele andere Länder leider auch nicht. Es gibt aber einige Lichtblicke. Deutschland ist der größte Kohleproduzent der EU, der größte CO2 Emissient der EU und der fünftgrößte der Welt. Gleich nach China, USA, Indien und Russland. Außerdem verbraucht Deutschland viel zu viel Wasser. 
 
6) Die Anpassung an den Klimawandel ist auch gesellschaftlich und wirtschaflich eine riesige Chance, daraus zu profitieren. Doch das hieße, dass man aktiv wird, mutig für Veränderungen ist und sich anpasst. 
 
Einfach wegschauen und auf heile Welt spielen und so tun als würden wir noch in den 90ern leben, funktioniert nicht. 
 
7) Ein Spruch der hängen geblieben ist, weil er passen war und mir gut gefallen hat:
 
"Wen sich nichts ändert, ändert sich alles!"

OK, mein nackenbärtiger Bild-TV schauender Freund.
 
Ich war vor einer Woche auf einem dreitägigen Klima-Seminar in Berlin eingeladen. 
 
Das Thema ist ziemlich komplex aber eindeutig.
 
Vereinfacht festgehalten:
 
1) Der Klimawandel ist KEINE Meinungsfrage und KEINE Glaubensfrage. Unzählige Forschungen  mit Vergleichsdaten aus der ganzen Welt und über eine Zeitspanne von mehreren Millionen Jahren bestätigen das. 
 
2) Der Klimawandel ist längst da. Er wirkt weltweit und verstärkt sich immer weiter.
 
3) Die Wissenschaft ist sich längst einig darüber, dass der Klimawandel sehr real ist. Leider kommt das nach wie vor nicht in der Politik an.
 
Die Wahlprogramme der CDU, FDP und SPD sind in Sachen Klimaschutz völlig an der Realität vorbei. Die Vorgaben der Grünen und Linken sind da deutlich konsequenter und konstruktiver - doch selbst hier sind viele Pläne nicht ausreichend! Die AFD hat es sich auf die Fahne geschrieben, den Klimawandel gleich komplett zu leugnen. 
 
3) Der Klimawandel ist menschengemacht. Die immer höhere Konzentration von CO2 in der Atmosphäre wird von keinem natürlichen Phänomen verursacht, sondern einzig vom Menschen und ist, wie Eisproben aus der Arktis zeigen, in den letzten 23 Millionen Jahren beispiellos stark und beispiellos schnell. 
 
4) Einfache Kosten-Nutzen-Rechnung. Wenn wir nicht bald - und zwar sehr bald - den Finger aus dem Allerwertesten gezogen bekommen und uns richtig ernsthaft ökologisch umstellen und klimaneutral werden, dann werden Schäden zu erwarten sein, die keine Nation bezahlen oder stemmen kann. Allein die Flutkatastrophe in NRW hat Deutschland mal eben 30 Milliarden Euro gekostet. Ernteausfälle kosten Deutschland auch schon seit Jahren mehrere Milliarden Euro.
 
Bis 2050 werden nach Schätzungen knapp 300 Millionen Klimaflüchtlinge erwartet. 2015 zeigte sich Europa ja schon mit mikrigen 2 Millionen Kriegsflüchtlinge n überfordert. 
 
5) Deutschland tut längst nicht genug. Viele andere Länder leider auch nicht. Es gibt aber einige Lichtblicke. Deutschland ist der größte Kohleproduzent der EU, der größte CO2 Emissient der EU und der fünftgrößte der Welt. Gleich nach China, USA, Indien und Russland. Außerdem verbraucht Deutschland viel zu viel Wasser. 
 
6) Die Anpassung an den Klimawandel ist auch gesellschaftlich und wirtschaflich eine riesige Chance, daraus zu profitieren. Doch das hieße, dass man aktiv wird, mutig für Veränderungen ist und sich anpasst. 
 
Einfach wegschauen und auf heile Welt spielen und so tun als würden wir noch in den 90ern leben, funktioniert nicht. 
 
7) Ein Spruch der hängen geblieben ist, weil er passen war und mir gut gefallen hat:
 
"Wen sich nichts ändert, ändert sich alles!"

Immer das gleiche Non-Argument. Wir sind ja eh zu klein in der Welt und können eh nix ändern.
 
Deutschland ist, wie schon im Text beschrieben, einer der absolut größten Treibhaus-Emissienten der Welt. Platz 5 von rund 200 Nationen auf der Welt. Abgesehen davon, dass Deutschland und die EU viele ihrer Witschaftszweige nach Asien ausgelagert haben, weshalb wir indirekt für die dort anfallenden Verschmutzungen auch mitverantwortlich sind. 
 
Wenn jedes Land so denkt, wird sich am Ende nichts ändern. Das ist einfach  nur ein Totachlagargument, um es nicht mal zu versuchen.
 
Auch hat Deutschland als eines der größten und einflussreichsten Industrienationen eine Vorbild- und Vorreiterposition. Deutschland kann international Impulse setzen und Innovationen vorrantreiben. Das hat Deutschland erst jetzt bewiesen, in dem deutsche Unternehmen die MRNA-Impstoffe zu ihrem endgültigen Durchbruch verholfen und damit die Medizin revolutioniert haben.
 
Deutschland hat auch das Pariser-Klimaabkommen unterzeichnet und sich damit verpflichtet, die Vorgaben einzuhalten. 
 
Übrigens über die Lausitz existieren auch Klimaprognosen. Demnach läuft die Region Gefahr im Zuge der Erwärmung auszutrocknen und zu versteppen. 
 

OK, mein nackenbärtiger Bild-TV schauender Freund.
 
Ich war vor einer Woche auf einem dreitägigen Klima-Seminar in Berlin eingeladen. 
 
Das Thema ist ziemlich komplex aber eindeutig.
 
Vereinfacht festgehalten:
 
1) Der Klimawandel ist KEINE Meinungsfrage und KEINE Glaubensfrage. Unzählige Forschungen  mit Vergleichsdaten aus der ganzen Welt und über eine Zeitspanne von mehreren Millionen Jahren bestätigen das. 
 
2) Der Klimawandel ist längst da. Er wirkt weltweit und verstärkt sich immer weiter.
 
3) Die Wissenschaft ist sich längst einig darüber, dass der Klimawandel sehr real ist. Leider kommt das nach wie vor nicht in der Politik an.
 
Die Wahlprogramme der CDU, FDP und SPD sind in Sachen Klimaschutz völlig an der Realität vorbei. Die Vorgaben der Grünen und Linken sind da deutlich konsequenter und konstruktiver - doch selbst hier sind viele Pläne nicht ausreichend! Die AFD hat es sich auf die Fahne geschrieben, den Klimawandel gleich komplett zu leugnen. 
 
3) Der Klimawandel ist menschengemacht. Die immer höhere Konzentration von CO2 in der Atmosphäre wird von keinem natürlichen Phänomen verursacht, sondern einzig vom Menschen und ist, wie Eisproben aus der Arktis zeigen, in den letzten 23 Millionen Jahren beispiellos stark und beispiellos schnell. 
 
4) Einfache Kosten-Nutzen-Rechnung. Wenn wir nicht bald - und zwar sehr bald - den Finger aus dem Allerwertesten gezogen bekommen und uns richtig ernsthaft ökologisch umstellen und klimaneutral werden, dann werden Schäden zu erwarten sein, die keine Nation bezahlen oder stemmen kann. Allein die Flutkatastrophe in NRW hat Deutschland mal eben 30 Milliarden Euro gekostet. Ernteausfälle kosten Deutschland auch schon seit Jahren mehrere Milliarden Euro.
 
Bis 2050 werden nach Schätzungen knapp 300 Millionen Klimaflüchtlinge erwartet. 2015 zeigte sich Europa ja schon mit mikrigen 2 Millionen Kriegsflüchtlinge n überfordert. 
 
5) Deutschland tut längst nicht genug. Viele andere Länder leider auch nicht. Es gibt aber einige Lichtblicke. Deutschland ist der größte Kohleproduzent der EU, der größte CO2 Emissient der EU und der fünftgrößte der Welt. Gleich nach China, USA, Indien und Russland. Außerdem verbraucht Deutschland viel zu viel Wasser. 
 
6) Die Anpassung an den Klimawandel ist auch gesellschaftlich und wirtschaflich eine riesige Chance, daraus zu profitieren. Doch das hieße, dass man aktiv wird, mutig für Veränderungen ist und sich anpasst. 
 
Einfach wegschauen und auf heile Welt spielen und so tun als würden wir noch in den 90ern leben, funktioniert nicht. 
 
7) Ein Spruch der hängen geblieben ist, weil er passen war und mir gut gefallen hat:
 
"Wen sich nichts ändert, ändert sich alles!"

OK, mein nackenbärtiger Bild-TV schauender Freund.
 
Ich war vor einer Woche auf einem dreitägigen Klima-Seminar in Berlin eingeladen. 
 
Das Thema ist ziemlich komplex aber eindeutig.
 
Vereinfacht festgehalten:
 
1) Der Klimawandel ist KEINE Meinungsfrage und KEINE Glaubensfrage. Unzählige Forschungen  mit Vergleichsdaten aus der ganzen Welt und über eine Zeitspanne von mehreren Millionen Jahren bestätigen das. 
 
2) Der Klimawandel ist längst da. Er wirkt weltweit und verstärkt sich immer weiter.
 
3) Die Wissenschaft ist sich längst einig darüber, dass der Klimawandel sehr real ist. Leider kommt das nach wie vor nicht in der Politik an.
 
Die Wahlprogramme der CDU, FDP und SPD sind in Sachen Klimaschutz völlig an der Realität vorbei. Die Vorgaben der Grünen und Linken sind da deutlich konsequenter und konstruktiver - doch selbst hier sind viele Pläne nicht ausreichend! Die AFD hat es sich auf die Fahne geschrieben, den Klimawandel gleich komplett zu leugnen. 
 
3) Der Klimawandel ist menschengemacht. Die immer höhere Konzentration von CO2 in der Atmosphäre wird von keinem natürlichen Phänomen verursacht, sondern einzig vom Menschen und ist, wie Eisproben aus der Arktis zeigen, in den letzten 23 Millionen Jahren beispiellos stark und beispiellos schnell. 
 
4) Einfache Kosten-Nutzen-Rechnung. Wenn wir nicht bald - und zwar sehr bald - den Finger aus dem Allerwertesten gezogen bekommen und uns richtig ernsthaft ökologisch umstellen und klimaneutral werden, dann werden Schäden zu erwarten sein, die keine Nation bezahlen oder stemmen kann. Allein die Flutkatastrophe in NRW hat Deutschland mal eben 30 Milliarden Euro gekostet. Ernteausfälle kosten Deutschland auch schon seit Jahren mehrere Milliarden Euro.
 
Bis 2050 werden nach Schätzungen knapp 300 Millionen Klimaflüchtlinge erwartet. 2015 zeigte sich Europa ja schon mit mikrigen 2 Millionen Kriegsflüchtlinge n überfordert. 
 
5) Deutschland tut längst nicht genug. Viele andere Länder leider auch nicht. Es gibt aber einige Lichtblicke. Deutschland ist der größte Kohleproduzent der EU, der größte CO2 Emissient der EU und der fünftgrößte der Welt. Gleich nach China, USA, Indien und Russland. Außerdem verbraucht Deutschland viel zu viel Wasser. 
 
6) Die Anpassung an den Klimawandel ist auch gesellschaftlich und wirtschaflich eine riesige Chance, daraus zu profitieren. Doch das hieße, dass man aktiv wird, mutig für Veränderungen ist und sich anpasst. 
 
Einfach wegschauen und auf heile Welt spielen und so tun als würden wir noch in den 90ern leben, funktioniert nicht. 
 
7) Ein Spruch der hängen geblieben ist, weil er passen war und mir gut gefallen hat:
 
"Wen sich nichts ändert, ändert sich alles!"

Den Teil deines Textes kann ich nur zustimmen. Leute, wie Montana Black sind einer der Gründe, warum es bei den Kiddies in Gaming-Chats und Schulhöfen als cool gilt, sich wie ein Assi aufzuführen. 
 
Ich dachte immer, jeder ü18-Jährige mit nen bissl Resthirn kann sich diese Möchtegern-Prolls wie Montana nicht antuen. Das sich jeder Vollhonk heutzutage dazu berufen fühlt, nen Podcast zu starten ist schon schlimm genug.
 
 Die ganzen Influencer wandern nun alle noch in Steuerparadiese aus und bringen Haarshampoos mit ihrem Namen heraus, oder Kartoffelchips oder Whey Pulver oder Klamotten oder oder oder...
Und die Fans kaufen das auch noch. Scheint sich ja zu lohnen. 
 

Steckt ja auch im Namen. Eine Dynastie ist eine autokratische Herrschaft, in der es keine Wahlen gibt, sondern eine festgelegte Abfolge von Thronfolgern und Herrschern. Eine der letzten Dynastien auf der Welt ist wohl Nordkorea.
 
Es kommt nicht von Ugefähr, dass Kim Jong Z0rn diesen Namen für seinen Virtual Circle Jerk gewählt hat. Sonst hieße es ja Xbox Democracy. 

Steckt ja auch im Namen. Eine Dynastie ist eine autokratische Herrschaft, in der es keine Wahlen gibt, sondern eine festgelegte Abfolge von Thronfolgern und Herrschern. Eine der letzten Dynastien auf der Welt ist wohl Nordkorea.
 
Es kommt nicht von Ugefähr, dass Kim Jong Z0rn diesen Namen für seinen Virtual Circle Jerk gewählt hat. Sonst hieße es ja Xbox Democracy. 

Steckt ja auch im Namen. Eine Dynastie ist eine autokratische Herrschaft, in der es keine Wahlen gibt, sondern eine festgelegte Abfolge von Thronfolgern und Herrschern. Eine der letzten Dynastien auf der Welt ist wohl Nordkorea.
 
Es kommt nicht von Ugefähr, dass Kim Jong Z0rn diesen Namen für seinen Virtual Circle Jerk gewählt hat. Sonst hieße es ja Xbox Democracy. 

Steckt ja auch im Namen. Eine Dynastie ist eine autokratische Herrschaft, in der es keine Wahlen gibt, sondern eine festgelegte Abfolge von Thronfolgern und Herrschern. Eine der letzten Dynastien auf der Welt ist wohl Nordkorea.
 
Es kommt nicht von Ugefähr, dass Kim Jong Z0rn diesen Namen für seinen Virtual Circle Jerk gewählt hat. Sonst hieße es ja Xbox Democracy.