Mr_Aufziehvogel

Ich habe Anfang 2017 endlich ernst gemacht und angefangen richtig anständig und regelmäßig Sport zu treiben.
 
Im November 2016 hatte ich mein persönliches Höchstgewicht erreicht und war bei 129 Kg bei 1,85 m Körpergröße angekommen. Eine Katastrophe. Danach war ich niedergeschlagen und dachte mir, wenn du jetzt nichts tust, tust du es nie und hab mir bei einer Sporttherapeutin ein Trainings- und Ernährungsplan aufstellen lassen.
 
Ich habe mir zuvor noch nie so sehr den Popo aufgerissen und noch nie zuvor habe ich ein Ziel so sehr verfolgt wie damals, als ich im Februar 2017 damit angefangen habe, zuerst 3 mal in der Woche für 1 Stunde zu trainieren. 50:50 zwischen Kraft- und Außdauertraining.
 
In der ersten Zeit war ich ganz schön verzweifelt, da ich deutlich merkte, dass mein Körper diese Belastungen gar nicht mitmachen will. Was mich allerdings nur noch mehr motiviert hatte, da sich die kleinen Erfolge relativ schnell und regelmäßig einstellten. 
 
Im Spätsommer 2017 fing ich dann auch an, an der frischen Luft laufen zu gehen und hab zu Beginn kaum einen Kilometer geschafft, ohne kurz vorm Herzkasper zu stehen. Aber auch da blieb ich dran und steigerte mich kontinuierlich. Im Herbst 2017 lief ich dann schon 5 Kilometer. Mittlerweile hab ich 4 mal die Woche für je 90 Minuten Sport gemacht und hatte 30 Kilo abgenommen und war mächtig stolz, dass ich die 100 Kilo-Schallmauer unterschritten hatte.
 
Aus den 5 Kilometern wurden im Laufe der Monate immer mehr, bis ich im Frühling 2018 eine ganze Stunde am Stück laufen konnte. Mittlerweile schaffe ich die 10 Killometer in unter 45 Minuten und auch ins Fitnessstudio gehe ich 4 mal die Woche für 2 Stunden. 
 
Mitte 2018 hatte ich mein niedrigstes Gewicht erreicht und wog noch 81 Kilo und war richtig glücklich damit. Aktuell liege ich bei 89 Kilo, wobei die hinzugewonnene Masse diesmal Muskeln sind. Außerdem habe ich meine Monatskarte für die Öffentlichen gekündigt und fahre nur noch mit dem Rad durch die Stadt. Bei Wind und Wetter.
 
Ernährung ist enorm wichtig um fit zu bleiben. Vielleicht sogar noch wichtiger als die Bewegung selbst. Ich esse seitdem kein Schweinefleisch mehr, selten Rindfleisch und dafür mehr Geflügel und Fisch. Das Meiste ist Gemüse und etwas Obst. Ich meide hochverarbeitete Lebensmittel so gut wie es geht und auch Weizenprodukte nehm ich nur in Ausnahmefällen. Fast-Food und Alkohol gibt es nur ganz selten. Vielleicht 3-4 Mal im ganzen Jahr. Wobei ich eigentlich noch nie ein großer Fan vom Alkohol war und auch diese ganzen Lieferdienste, Döner Kebabs und McDonals-Buden lassen mich ziemlich kalt. 
 
Ich hab in den Jahren sehr viel über Ernährung gelernt und noch viel wichtiger: Ich hab mich selbst besser kennen gelernt und das ist vielleicht die wichtigste Erfahrung, die man im Leben machen kann.

Ich habe Anfang 2017 endlich ernst gemacht und angefangen richtig anständig und regelmäßig Sport zu treiben.
 
Im November 2016 hatte ich mein persönliches Höchstgewicht erreicht und war bei 129 Kg bei 1,85 m Körpergröße angekommen. Eine Katastrophe. Danach war ich niedergeschlagen und dachte mir, wenn du jetzt nichts tust, tust du es nie und hab mir bei einer Sporttherapeutin ein Trainings- und Ernährungsplan aufstellen lassen.
 
Ich habe mir zuvor noch nie so sehr den Popo aufgerissen und noch nie zuvor habe ich ein Ziel so sehr verfolgt wie damals, als ich im Februar 2017 damit angefangen habe, zuerst 3 mal in der Woche für 1 Stunde zu trainieren. 50:50 zwischen Kraft- und Außdauertraining.
 
In der ersten Zeit war ich ganz schön verzweifelt, da ich deutlich merkte, dass mein Körper diese Belastungen gar nicht mitmachen will. Was mich allerdings nur noch mehr motiviert hatte, da sich die kleinen Erfolge relativ schnell und regelmäßig einstellten. 
 
Im Spätsommer 2017 fing ich dann auch an, an der frischen Luft laufen zu gehen und hab zu Beginn kaum einen Kilometer geschafft, ohne kurz vorm Herzkasper zu stehen. Aber auch da blieb ich dran und steigerte mich kontinuierlich. Im Herbst 2017 lief ich dann schon 5 Kilometer. Mittlerweile hab ich 4 mal die Woche für je 90 Minuten Sport gemacht und hatte 30 Kilo abgenommen und war mächtig stolz, dass ich die 100 Kilo-Schallmauer unterschritten hatte.
 
Aus den 5 Kilometern wurden im Laufe der Monate immer mehr, bis ich im Frühling 2018 eine ganze Stunde am Stück laufen konnte. Mittlerweile schaffe ich die 10 Killometer in unter 45 Minuten und auch ins Fitnessstudio gehe ich 4 mal die Woche für 2 Stunden. 
 
Mitte 2018 hatte ich mein niedrigstes Gewicht erreicht und wog noch 81 Kilo und war richtig glücklich damit. Aktuell liege ich bei 89 Kilo, wobei die hinzugewonnene Masse diesmal Muskeln sind. Außerdem habe ich meine Monatskarte für die Öffentlichen gekündigt und fahre nur noch mit dem Rad durch die Stadt. Bei Wind und Wetter.
 
Ernährung ist enorm wichtig um fit zu bleiben. Vielleicht sogar noch wichtiger als die Bewegung selbst. Ich esse seitdem kein Schweinefleisch mehr, selten Rindfleisch und dafür mehr Geflügel und Fisch. Das Meiste ist Gemüse und etwas Obst. Ich meide hochverarbeitete Lebensmittel so gut wie es geht und auch Weizenprodukte nehm ich nur in Ausnahmefällen. Fast-Food und Alkohol gibt es nur ganz selten. Vielleicht 3-4 Mal im ganzen Jahr. Wobei ich eigentlich noch nie ein großer Fan vom Alkohol war und auch diese ganzen Lieferdienste, Döner Kebabs und McDonals-Buden lassen mich ziemlich kalt. 
 
Ich hab in den Jahren sehr viel über Ernährung gelernt und noch viel wichtiger: Ich hab mich selbst besser kennen gelernt und das ist vielleicht die wichtigste Erfahrung, die man im Leben machen kann.

Ich habe Anfang 2017 endlich ernst gemacht und angefangen richtig anständig und regelmäßig Sport zu treiben.
 
Im November 2016 hatte ich mein persönliches Höchstgewicht erreicht und war bei 129 Kg bei 1,85 m Körpergröße angekommen. Eine Katastrophe. Danach war ich niedergeschlagen und dachte mir, wenn du jetzt nichts tust, tust du es nie und hab mir bei einer Sporttherapeutin ein Trainings- und Ernährungsplan aufstellen lassen.
 
Ich habe mir zuvor noch nie so sehr den Popo aufgerissen und noch nie zuvor habe ich ein Ziel so sehr verfolgt wie damals, als ich im Februar 2017 damit angefangen habe, zuerst 3 mal in der Woche für 1 Stunde zu trainieren. 50:50 zwischen Kraft- und Außdauertraining.
 
In der ersten Zeit war ich ganz schön verzweifelt, da ich deutlich merkte, dass mein Körper diese Belastungen gar nicht mitmachen will. Was mich allerdings nur noch mehr motiviert hatte, da sich die kleinen Erfolge relativ schnell und regelmäßig einstellten. 
 
Im Spätsommer 2017 fing ich dann auch an, an der frischen Luft laufen zu gehen und hab zu Beginn kaum einen Kilometer geschafft, ohne kurz vorm Herzkasper zu stehen. Aber auch da blieb ich dran und steigerte mich kontinuierlich. Im Herbst 2017 lief ich dann schon 5 Kilometer. Mittlerweile hab ich 4 mal die Woche für je 90 Minuten Sport gemacht und hatte 30 Kilo abgenommen und war mächtig stolz, dass ich die 100 Kilo-Schallmauer unterschritten hatte.
 
Aus den 5 Kilometern wurden im Laufe der Monate immer mehr, bis ich im Frühling 2018 eine ganze Stunde am Stück laufen konnte. Mittlerweile schaffe ich die 10 Killometer in unter 45 Minuten und auch ins Fitnessstudio gehe ich 4 mal die Woche für 2 Stunden. 
 
Mitte 2018 hatte ich mein niedrigstes Gewicht erreicht und wog noch 81 Kilo und war richtig glücklich damit. Aktuell liege ich bei 89 Kilo, wobei die hinzugewonnene Masse diesmal Muskeln sind. Außerdem habe ich meine Monatskarte für die Öffentlichen gekündigt und fahre nur noch mit dem Rad durch die Stadt. Bei Wind und Wetter.
 
Ernährung ist enorm wichtig um fit zu bleiben. Vielleicht sogar noch wichtiger als die Bewegung selbst. Ich esse seitdem kein Schweinefleisch mehr, selten Rindfleisch und dafür mehr Geflügel und Fisch. Das Meiste ist Gemüse und etwas Obst. Ich meide hochverarbeitete Lebensmittel so gut wie es geht und auch Weizenprodukte nehm ich nur in Ausnahmefällen. Fast-Food und Alkohol gibt es nur ganz selten. Vielleicht 3-4 Mal im ganzen Jahr. Wobei ich eigentlich noch nie ein großer Fan vom Alkohol war und auch diese ganzen Lieferdienste, Döner Kebabs und McDonals-Buden lassen mich ziemlich kalt. 
 
Ich hab in den Jahren sehr viel über Ernährung gelernt und noch viel wichtiger: Ich hab mich selbst besser kennen gelernt und das ist vielleicht die wichtigste Erfahrung, die man im Leben machen kann.

Ich gebe 4 - 5 mal pro Woche im Studio, beim Gewichte stemmen, für 1 1/2 Stunde Gas und an den restlichen Tagen nutze ich entweder meine Laufstrecke vor der Haustüre (ca. 12 Kilometer) oder setze mich auf mein MTB bzw. Rennrad. Auch nehme ich hin und wieder mal bei einem Triathlon teil, wenn es zeitlich passt. Ich kann ohne Sport & Bewegung einfach nicht leben und fühle mich nicht wohl, wenn ich nicht wenigstens jeden Tag für 1 1/2 Stunde richtig geschwitzt habe. Beruflich kommt mir meine "Sportsucht" sicherlich zu gute bzw. kann ich dieser weiter nachgehen. (Sportlehrer)
 
Insgesamt kann ich sagen, dass ich für meine 38 Jahre sehr gut in Form bin, denn man sieht mir doch an, dass ich regelmäßig was für meinen Körper tue, wenn ich meine T-Shirt ausziehe.... Wenn ich mir meine Kumpels oder ehemaligen Klassenkameraden so ansehe, dann kann ich dies nicht wirklich behaupten. 
 
 

Ehrlich, was haben die Leute wie Angry-Joe eigentlich erwartet, nen Art Feel-Good Movie mit Joel und Ellie?
The Last of Us ist eine Horrorgeschichte und keine Sitcom ala Friends
 
Neil Druckman hatte ein paar Wochen vor Release in einem Interview schon vorgewarnt und sagte, dass man nicht erwarten soll, dass die Story aus Teil 1 einfach so fortgesetzt wird. Part II wird keine Kopie von Teil 1. Wer so eine Story nochmal haben will, muss halt den ersten Teil nochmal spielen.
 
Das Ganze erinnert mich an Max Payne 3. Viele Spieler schreien immer nach Innovationen hier und Innovationen da. Aber wenn sich zum Beispiel ein Max Payne 3 einen krassen Schnitt erlaubt und den Protagonsiten vom verregneten New York ins sonnige Brasilien schickt, ist es ja "kein Max Payne mehr" - so jedenfalls die Beschwerde vieler.
 
Dabei war das Setting vielleicht sonnig und hell, die Story war aber beinhart, düster und unheimlich konsequent und gesellschaftskrisch und vielschichtig erzählt. Korruption, soziale Ungleichheit, Menschenhandel, Missbrauch, illegaler Organhandel. Max Payne 3 war ein sehr heißes Eisen und eines der besten Action-Titel aller Zeiten.
 
Aber die Leute haben halt erwartet, dass Max zum dritten Mal in New Yorker Gassen herumballert. Gamer sind manchmal furchtbar spießig und konservativ und ähneln ihren Großeltern damit wahrscheinlich mehr, als ihnen lieb ist.
 
 

Ehrlich, was haben die Leute wie Angry-Joe eigentlich erwartet, nen Art Feel-Good Movie mit Joel und Ellie?
The Last of Us ist eine Horrorgeschichte und keine Sitcom ala Friends
 
Neil Druckman hatte ein paar Wochen vor Release in einem Interview schon vorgewarnt und sagte, dass man nicht erwarten soll, dass die Story aus Teil 1 einfach so fortgesetzt wird. Part II wird keine Kopie von Teil 1. Wer so eine Story nochmal haben will, muss halt den ersten Teil nochmal spielen.
 
Das Ganze erinnert mich an Max Payne 3. Viele Spieler schreien immer nach Innovationen hier und Innovationen da. Aber wenn sich zum Beispiel ein Max Payne 3 einen krassen Schnitt erlaubt und den Protagonsiten vom verregneten New York ins sonnige Brasilien schickt, ist es ja "kein Max Payne mehr" - so jedenfalls die Beschwerde vieler.
 
Dabei war das Setting vielleicht sonnig und hell, die Story war aber beinhart, düster und unheimlich konsequent und gesellschaftskrisch und vielschichtig erzählt. Korruption, soziale Ungleichheit, Menschenhandel, Missbrauch, illegaler Organhandel. Max Payne 3 war ein sehr heißes Eisen und eines der besten Action-Titel aller Zeiten.
 
Aber die Leute haben halt erwartet, dass Max zum dritten Mal in New Yorker Gassen herumballert. Gamer sind manchmal furchtbar spießig und konservativ und ähneln ihren Großeltern damit wahrscheinlich mehr, als ihnen lieb ist.
 
 

https://mobile.twitter.com/insomniacgames/status/1285225145909620736?s=19
 
Insomniac Games bestätigen für Spider Man Miles Morales einen Performance Mode, mit dem sich das Spiel in 4K und 60 fps spielen lässt.

https://mobile.twitter.com/insomniacgames/status/1285225145909620736?s=19
 
Insomniac Games bestätigen für Spider Man Miles Morales einen Performance Mode, mit dem sich das Spiel in 4K und 60 fps spielen lässt.

Montag, um 17 Uhr, wird das erste Mal Gameplay zu Bugsnax gezeigt. Auch der Titelsong wird zum ersten Mal in voller Länge gespielt werden.
 
Bugsnax war bisher einer der PS5-Spiele, die mit die größte Ressonanz im Internet erzielt hat. 
 
Morgen wird ein historischer Tag. Sieben Jahre in der Zukunft werden wir, am Ende der PS5-Generation, auf diesen Tag blicken und sagen, dass das der Moment war, als Sony den Konsolenkrieg gewann. Wer braucht schon den Master-Chief wenn man ein sprechendes Walross mit Wiener-Würstchen als Arme hat.
 

Das ist Marketing, wie es in der Vergangenheit in der Gaming-Industrie ständig passiert. Du bist es, der hier von einem "schmutzigen Deal spricht. 
 
Und ja, ich weiß ne ganze Menge. 
 
Wie ich es in meinem Text bereits geschrieben habe, ist es nahezu zu 100 Prozent sicher, dass die PS5-Version in nativem 4K läuft, wenn schon die One X und Series X das schaffen, dann wird das auch auf der PS5 so sein.
 
Dass Ubisoft nicht darüber reden will und stattdessen nur die Xbox Version als 4K anpreist, lässt die Schlussfolgerung zu, dass das pures Marketing ist. 
 
 

Ehrlich, was haben die Leute wie Angry-Joe eigentlich erwartet, nen Art Feel-Good Movie mit Joel und Ellie?
The Last of Us ist eine Horrorgeschichte und keine Sitcom ala Friends
 
Neil Druckman hatte ein paar Wochen vor Release in einem Interview schon vorgewarnt und sagte, dass man nicht erwarten soll, dass die Story aus Teil 1 einfach so fortgesetzt wird. Part II wird keine Kopie von Teil 1. Wer so eine Story nochmal haben will, muss halt den ersten Teil nochmal spielen.
 
Das Ganze erinnert mich an Max Payne 3. Viele Spieler schreien immer nach Innovationen hier und Innovationen da. Aber wenn sich zum Beispiel ein Max Payne 3 einen krassen Schnitt erlaubt und den Protagonsiten vom verregneten New York ins sonnige Brasilien schickt, ist es ja "kein Max Payne mehr" - so jedenfalls die Beschwerde vieler.
 
Dabei war das Setting vielleicht sonnig und hell, die Story war aber beinhart, düster und unheimlich konsequent und gesellschaftskrisch und vielschichtig erzählt. Korruption, soziale Ungleichheit, Menschenhandel, Missbrauch, illegaler Organhandel. Max Payne 3 war ein sehr heißes Eisen und eines der besten Action-Titel aller Zeiten.
 
Aber die Leute haben halt erwartet, dass Max zum dritten Mal in New Yorker Gassen herumballert. Gamer sind manchmal furchtbar spießig und konservativ und ähneln ihren Großeltern damit wahrscheinlich mehr, als ihnen lieb ist.
 
 

Ehrlich, was haben die Leute wie Angry-Joe eigentlich erwartet, nen Art Feel-Good Movie mit Joel und Ellie?
The Last of Us ist eine Horrorgeschichte und keine Sitcom ala Friends
 
Neil Druckman hatte ein paar Wochen vor Release in einem Interview schon vorgewarnt und sagte, dass man nicht erwarten soll, dass die Story aus Teil 1 einfach so fortgesetzt wird. Part II wird keine Kopie von Teil 1. Wer so eine Story nochmal haben will, muss halt den ersten Teil nochmal spielen.
 
Das Ganze erinnert mich an Max Payne 3. Viele Spieler schreien immer nach Innovationen hier und Innovationen da. Aber wenn sich zum Beispiel ein Max Payne 3 einen krassen Schnitt erlaubt und den Protagonsiten vom verregneten New York ins sonnige Brasilien schickt, ist es ja "kein Max Payne mehr" - so jedenfalls die Beschwerde vieler.
 
Dabei war das Setting vielleicht sonnig und hell, die Story war aber beinhart, düster und unheimlich konsequent und gesellschaftskrisch und vielschichtig erzählt. Korruption, soziale Ungleichheit, Menschenhandel, Missbrauch, illegaler Organhandel. Max Payne 3 war ein sehr heißes Eisen und eines der besten Action-Titel aller Zeiten.
 
Aber die Leute haben halt erwartet, dass Max zum dritten Mal in New Yorker Gassen herumballert. Gamer sind manchmal furchtbar spießig und konservativ und ähneln ihren Großeltern damit wahrscheinlich mehr, als ihnen lieb ist.
 
 

https://mixed.de/nvidia-ki-upscaling-schlaegt-native-4k/
 
Ein sehr interessanter Bericht über DLSS 2.0
 
KI-Upscaling bietet ein ungeheures Potenzial und dürfte in der Zukunft Spiele weiter mächtig pushen und gleichzeitig viele Ressourcen einsparen.
 
Ich hoffe AMD und Sony arbeiten auch schon an einer vergleichbaren KI-Technik.

https://mixed.de/nvidia-ki-upscaling-schlaegt-native-4k/
 
Ein sehr interessanter Bericht über DLSS 2.0
 
KI-Upscaling bietet ein ungeheures Potenzial und dürfte in der Zukunft Spiele weiter mächtig pushen und gleichzeitig viele Ressourcen einsparen.
 
Ich hoffe AMD und Sony arbeiten auch schon an einer vergleichbaren KI-Technik.

https://mixed.de/nvidia-ki-upscaling-schlaegt-native-4k/
 
Ein sehr interessanter Bericht über DLSS 2.0
 
KI-Upscaling bietet ein ungeheures Potenzial und dürfte in der Zukunft Spiele weiter mächtig pushen und gleichzeitig viele Ressourcen einsparen.
 
Ich hoffe AMD und Sony arbeiten auch schon an einer vergleichbaren KI-Technik.

Es dürfte relativ bald soweit sein. Zumindest der eigene Shop von Sony verbirgt so manch Überraschung im Source Code
 
 
Zumindest muss man sich im Store von Sony für eine Version der Konsole entscheiden. Ob das andere auch so handhaben wird sich noch zeigen.

Montag, um 17 Uhr, wird das erste Mal Gameplay zu Bugsnax gezeigt. Auch der Titelsong wird zum ersten Mal in voller Länge gespielt werden.
 
Bugsnax war bisher einer der PS5-Spiele, die mit die größte Ressonanz im Internet erzielt hat. 
 
Morgen wird ein historischer Tag. Sieben Jahre in der Zukunft werden wir, am Ende der PS5-Generation, auf diesen Tag blicken und sagen, dass das der Moment war, als Sony den Konsolenkrieg gewann. Wer braucht schon den Master-Chief wenn man ein sprechendes Walross mit Wiener-Würstchen als Arme hat.
 

Ehrlich, was haben die Leute wie Angry-Joe eigentlich erwartet, nen Art Feel-Good Movie mit Joel und Ellie?
The Last of Us ist eine Horrorgeschichte und keine Sitcom ala Friends
 
Neil Druckman hatte ein paar Wochen vor Release in einem Interview schon vorgewarnt und sagte, dass man nicht erwarten soll, dass die Story aus Teil 1 einfach so fortgesetzt wird. Part II wird keine Kopie von Teil 1. Wer so eine Story nochmal haben will, muss halt den ersten Teil nochmal spielen.
 
Das Ganze erinnert mich an Max Payne 3. Viele Spieler schreien immer nach Innovationen hier und Innovationen da. Aber wenn sich zum Beispiel ein Max Payne 3 einen krassen Schnitt erlaubt und den Protagonsiten vom verregneten New York ins sonnige Brasilien schickt, ist es ja "kein Max Payne mehr" - so jedenfalls die Beschwerde vieler.
 
Dabei war das Setting vielleicht sonnig und hell, die Story war aber beinhart, düster und unheimlich konsequent und gesellschaftskrisch und vielschichtig erzählt. Korruption, soziale Ungleichheit, Menschenhandel, Missbrauch, illegaler Organhandel. Max Payne 3 war ein sehr heißes Eisen und eines der besten Action-Titel aller Zeiten.
 
Aber die Leute haben halt erwartet, dass Max zum dritten Mal in New Yorker Gassen herumballert. Gamer sind manchmal furchtbar spießig und konservativ und ähneln ihren Großeltern damit wahrscheinlich mehr, als ihnen lieb ist.
 
 

Ehrlich, was haben die Leute wie Angry-Joe eigentlich erwartet, nen Art Feel-Good Movie mit Joel und Ellie?
The Last of Us ist eine Horrorgeschichte und keine Sitcom ala Friends
 
Neil Druckman hatte ein paar Wochen vor Release in einem Interview schon vorgewarnt und sagte, dass man nicht erwarten soll, dass die Story aus Teil 1 einfach so fortgesetzt wird. Part II wird keine Kopie von Teil 1. Wer so eine Story nochmal haben will, muss halt den ersten Teil nochmal spielen.
 
Das Ganze erinnert mich an Max Payne 3. Viele Spieler schreien immer nach Innovationen hier und Innovationen da. Aber wenn sich zum Beispiel ein Max Payne 3 einen krassen Schnitt erlaubt und den Protagonsiten vom verregneten New York ins sonnige Brasilien schickt, ist es ja "kein Max Payne mehr" - so jedenfalls die Beschwerde vieler.
 
Dabei war das Setting vielleicht sonnig und hell, die Story war aber beinhart, düster und unheimlich konsequent und gesellschaftskrisch und vielschichtig erzählt. Korruption, soziale Ungleichheit, Menschenhandel, Missbrauch, illegaler Organhandel. Max Payne 3 war ein sehr heißes Eisen und eines der besten Action-Titel aller Zeiten.
 
Aber die Leute haben halt erwartet, dass Max zum dritten Mal in New Yorker Gassen herumballert. Gamer sind manchmal furchtbar spießig und konservativ und ähneln ihren Großeltern damit wahrscheinlich mehr, als ihnen lieb ist.
 
 

Jetzt auch mal Zeit gehabt mit die DF Review zu geben 
 
 
 
Richtig schön die Evolution und die Vielzahl der Verbesserungen im GamePlay zu Part 1 dargelegt (wo Angry Joe noch eine 10/10 für den ersten Teil geben hatte... aber ich wiederhole mich).
 
Von der grafischen Leistung ganz zu schweigen.
 
Mal sehen, ob der Patch direkt zum Launch kommt, und was er kann.
 
 
 
Freu mich jetzt schon auf den 2. Durchgang auf der PS5, auch mit dem neuen Headset.

Montag, um 17 Uhr, wird das erste Mal Gameplay zu Bugsnax gezeigt. Auch der Titelsong wird zum ersten Mal in voller Länge gespielt werden.
 
Bugsnax war bisher einer der PS5-Spiele, die mit die größte Ressonanz im Internet erzielt hat. 
 
Morgen wird ein historischer Tag. Sieben Jahre in der Zukunft werden wir, am Ende der PS5-Generation, auf diesen Tag blicken und sagen, dass das der Moment war, als Sony den Konsolenkrieg gewann. Wer braucht schon den Master-Chief wenn man ein sprechendes Walross mit Wiener-Würstchen als Arme hat.
 

Montag, um 17 Uhr, wird das erste Mal Gameplay zu Bugsnax gezeigt. Auch der Titelsong wird zum ersten Mal in voller Länge gespielt werden.
 
Bugsnax war bisher einer der PS5-Spiele, die mit die größte Ressonanz im Internet erzielt hat. 
 
Morgen wird ein historischer Tag. Sieben Jahre in der Zukunft werden wir, am Ende der PS5-Generation, auf diesen Tag blicken und sagen, dass das der Moment war, als Sony den Konsolenkrieg gewann. Wer braucht schon den Master-Chief wenn man ein sprechendes Walross mit Wiener-Würstchen als Arme hat.
 

Sony hat die vorherigen Konsolengenerationen immer noch lange weiterlaufen lassen.
 
Die PS1 wurde erst 2006 eingestellt, kurz vor dem Launch der PS3!
 
Die PS2 wurde 2012 eingestellt und wurde wie die PS1 auch ganze 12 Jahre lang produziert.
 
Die PS3 wurde 2017 eingestellt und wurde somit 11 Jahre am Leben erhalten.
 
Die PS4 wird sich wohl auch noch im nächsten Jahr noch ganz ordentlich verkaufen können und deshalb glaube ich, dass Sony den Trend der vorherigen Generationen beibehalten wird und die PS4 wohl noch mindestens bis 2023 hergestellt wird. Wenn dann auch in immer kleineren Stückzahlen.
 
Microsoft scheint sich wohl nicht viel um die eigenen Konsolen zu scheren und das dürfte auch ein Hinweis darauf sein, dass die Xbox One X und S einfach kein Schwein kauft. Ist auch nicht verwunderlich, es kommen ja auch keine Must-Have-Titel für die Kiste. Die PS4 wird bis zuletzt mit Top-Titeln beliefert und die Xbox liegt im Wachkoma.
 
 

Das ist schon vorstellbar. Microsoft will wohl richtig aggressiv angreifen und unbedingt jeden überzeugen, dass der Game Pass der beste Service überhaupt ist.
 
Ich hoffe aber, dass sich das Modell mit dem Game Pass nicht weitläufig in der Games-Branche durchsetzt! Das würde die gesamte Branche ändern und das nicht zum Guten.
 
Warum? Ganz einfach: Spiele kosten in der Entwicklung einen Haufen Geld und schon seit Jahren suchen Entwickler nach Möglichkeiten, viel Geld mit ihren Spielen wieder reinzuholen. Auch wenn die großen Publisher oftmals sehr viel Geld mit ihren Spielen reinkriegen, bleibt es Aufgrund der Kosten und des Aufwandes ein großes Risiko, damit richtig viel Verlust einzufahren, falls man ein Flop hinlegt.
 
In der Folge versuchen die Publisher dieses Risiko zu minimieren, indem sie beispielsweise immer mehr auf Fortsetzungen, Reboots, Remakes und altbewährte Ideen zurückgreifen anstatt neu und Innovativ zu sein. Außerdem werden die Spiele mehr und mehr mit Micro-DLC's und Loot-Boxen bestückt um noch mehr Möglichkeiten zu haben, um Geld zu verdienen.
 
Was hat der Game-Pass damit zu tun?
 
Nun, wie bekannt wurde, bezahlt Microsoft den Publishern pro Spiele-Download sage und schreibe 50 cent an die Entwickler. Wird das Spiel also beispielsweise 5 Millionen mal runtergeladen (was schon extrem viel ist) dann hat der Entwickler damit also gerade einmal 2.5 Millionen Dollar verdient. Damit lässt sich kein anständiges Spiel finanzieren!
 
Die Folge wäre auf lange Sicht also, dass Publisher sich noch viel aggressivere Monetarisierungs-Strategien innerhalb ihrer Spiele einfallen lassen und auch die Qualität der Spiele selbst würde enorm leiden, da man selbstverständlich auch weniger Geld in die Spieleproduktionen reinstecken würde. Auch in Sachen Innovationen dürfte man nichts Gutes erwarten. Und man denke auch an die Arbeitsbedingungen und der Erfolgsdruck in der Branche, der schon heute horror ist.
 
Kurzum: So attraktiv der GamePass aus Sicht der Gamer auch sein mag, langfristig würden Spiele damit zur Ramsch-Ware verkommen und demnach würden sie auch qualitativ aufgestellt sein wie Ramsch. Ich hoffe wirklich, dass der Game Pass in der jetzigen Form keine Schule macht.