Gustav Erichson

Was nicht automatisch bedeuten muss, dass Russland keinen Krieg gegen eine Nation führen würde, die Waffen an die Ukraine liefert. Kriege sind ja längst nicht automatisch "juristisch" abgesichert.

Was nicht automatisch bedeuten muss, dass Russland keinen Krieg gegen eine Nation führen würde, die Waffen an die Ukraine liefert. Kriege sind ja längst nicht automatisch "juristisch" abgesichert.

Und Schokolade ist gut gegen Zähne

Wenn man auf schwer spielt sind die Kämpfe noch durchaus ziemlich anspruchsvoll, trotz wesentlich höherem Level als empfohlen. So war es bei mir zumindest. 

So war es bei mir ! Ich war mit der Story ungefähr zur Hälfte durch und war schon an der Levelobergrenze. 
 
Für mich aber kein negativer Punkt. Die Welt hat so Spaß gemacht, dass ich die Story gar nicht vorantreiben wollte.
 
Diese Unsichtbaren Schranken haben mich aber sehr gestört. Ob Metallblumen, dieses rote Zeug oder die Höhlen. Ich hätte die alle gemacht wenn ich von Anfang an rein gehen könnte. Dann in Nachhinein nochmal alles abgrasen für ein bisi loot, das war selbst mir zu schade. 

Ich spiele Elden Ring nun auch seit ein paar Tagen. Ich bin noch im Startgebiet, bisher bin ich aber sehr begeistert von dem Spiel. Es zeigt mir einmal wieder, was ich an großartigen Open Worlds zu schätzen weiß, weil es hier eben keine tausende Marker und Symbole gibt. Die Karte ist eigentlich nur grob zur Orientierung da, wenn man an einen Ort geschickt wird, muss man diesen selber finden. Das finde ich sehr reizvoll. So sehr ich beispielsweise die Horizon-Spiele auch liebe und so sehr ich auch an den Ubisoft-Open Worlds gefallen finde, die Spielwelten sind zwar schön gemacht, jedoch weiß man im Prinzip stets, was einen erwartet, wenn man zu einem bestimmten Punkt auf der Karte geht. Elden Ring ist wohl eines der seltenen Open World-Spiele, das bei mir, ähnlich wie seinerzeit Skyrim (!!), einen wirklichen Entdeckerdrang weckt. Wenn ich in dem Spiel aus der Ferne eine Ruine oder einen Turm sehe oder an einer Höhle vorbei komme, möchte ich sofort nachsehen und herausfinden, was sich darin befindet, weil es eben nicht so berechenbar ist wie bei den meisten Open Worlds.
 
Das einzige Souls- oder Soulslike-Spiel, mit dem ich bisher wirklich Erfahrungen gemacht habe, ist das Demon's Souls-Remake für die PS5. Dieses habe ich zu ca. einem Drittel abgeschlossen, und ich finde, dass Elden Ring definitiv den Geist des Spiels atmet - nur, dass alles natürlich größer und weitläufiger ist. Die Systematiken beim Kampf und beim Aufleveln wirken aber ziemlich identisch auf mich. Wenn man die ersten einfachen Gegner besiegt, hat man direkt das Gefühl, man könne die Spielwelt erobern - bis einen der nächste Gegner auf den Boden der Tatsachen zurückholt und man erkennt, dass man sich noch erheblich verbessern muss, um wirklich weiterzukommen. Dieses Gefühl mochte ich bereits beim Demon's Souls Remake sehr, und Elden Ring fängt es sehr gut ein.
 
Sehr schön finde ich auch, dass man das Aussehen des zu Beginn erstellten Charakters jederzeit nochmal ändern kann, und zwar komplett und ohne spielinterne Währung. Oft ist es ja so, dass der erstellte Charakter im Editor noch super aussieht, im eigentlichen Spiel dann aber ganz anders wirkt - das ist mir hier auch passiert, man kann dem durch diese Funktion aber schön entgegensteuern. 

Ich spiele Elden Ring nun auch seit ein paar Tagen. Ich bin noch im Startgebiet, bisher bin ich aber sehr begeistert von dem Spiel. Es zeigt mir einmal wieder, was ich an großartigen Open Worlds zu schätzen weiß, weil es hier eben keine tausende Marker und Symbole gibt. Die Karte ist eigentlich nur grob zur Orientierung da, wenn man an einen Ort geschickt wird, muss man diesen selber finden. Das finde ich sehr reizvoll. So sehr ich beispielsweise die Horizon-Spiele auch liebe und so sehr ich auch an den Ubisoft-Open Worlds gefallen finde, die Spielwelten sind zwar schön gemacht, jedoch weiß man im Prinzip stets, was einen erwartet, wenn man zu einem bestimmten Punkt auf der Karte geht. Elden Ring ist wohl eines der seltenen Open World-Spiele, das bei mir, ähnlich wie seinerzeit Skyrim (!!), einen wirklichen Entdeckerdrang weckt. Wenn ich in dem Spiel aus der Ferne eine Ruine oder einen Turm sehe oder an einer Höhle vorbei komme, möchte ich sofort nachsehen und herausfinden, was sich darin befindet, weil es eben nicht so berechenbar ist wie bei den meisten Open Worlds.
 
Das einzige Souls- oder Soulslike-Spiel, mit dem ich bisher wirklich Erfahrungen gemacht habe, ist das Demon's Souls-Remake für die PS5. Dieses habe ich zu ca. einem Drittel abgeschlossen, und ich finde, dass Elden Ring definitiv den Geist des Spiels atmet - nur, dass alles natürlich größer und weitläufiger ist. Die Systematiken beim Kampf und beim Aufleveln wirken aber ziemlich identisch auf mich. Wenn man die ersten einfachen Gegner besiegt, hat man direkt das Gefühl, man könne die Spielwelt erobern - bis einen der nächste Gegner auf den Boden der Tatsachen zurückholt und man erkennt, dass man sich noch erheblich verbessern muss, um wirklich weiterzukommen. Dieses Gefühl mochte ich bereits beim Demon's Souls Remake sehr, und Elden Ring fängt es sehr gut ein.
 
Sehr schön finde ich auch, dass man das Aussehen des zu Beginn erstellten Charakters jederzeit nochmal ändern kann, und zwar komplett und ohne spielinterne Währung. Oft ist es ja so, dass der erstellte Charakter im Editor noch super aussieht, im eigentlichen Spiel dann aber ganz anders wirkt - das ist mir hier auch passiert, man kann dem durch diese Funktion aber schön entgegensteuern. 

Ich spiele Elden Ring nun auch seit ein paar Tagen. Ich bin noch im Startgebiet, bisher bin ich aber sehr begeistert von dem Spiel. Es zeigt mir einmal wieder, was ich an großartigen Open Worlds zu schätzen weiß, weil es hier eben keine tausende Marker und Symbole gibt. Die Karte ist eigentlich nur grob zur Orientierung da, wenn man an einen Ort geschickt wird, muss man diesen selber finden. Das finde ich sehr reizvoll. So sehr ich beispielsweise die Horizon-Spiele auch liebe und so sehr ich auch an den Ubisoft-Open Worlds gefallen finde, die Spielwelten sind zwar schön gemacht, jedoch weiß man im Prinzip stets, was einen erwartet, wenn man zu einem bestimmten Punkt auf der Karte geht. Elden Ring ist wohl eines der seltenen Open World-Spiele, das bei mir, ähnlich wie seinerzeit Skyrim (!!), einen wirklichen Entdeckerdrang weckt. Wenn ich in dem Spiel aus der Ferne eine Ruine oder einen Turm sehe oder an einer Höhle vorbei komme, möchte ich sofort nachsehen und herausfinden, was sich darin befindet, weil es eben nicht so berechenbar ist wie bei den meisten Open Worlds.
 
Das einzige Souls- oder Soulslike-Spiel, mit dem ich bisher wirklich Erfahrungen gemacht habe, ist das Demon's Souls-Remake für die PS5. Dieses habe ich zu ca. einem Drittel abgeschlossen, und ich finde, dass Elden Ring definitiv den Geist des Spiels atmet - nur, dass alles natürlich größer und weitläufiger ist. Die Systematiken beim Kampf und beim Aufleveln wirken aber ziemlich identisch auf mich. Wenn man die ersten einfachen Gegner besiegt, hat man direkt das Gefühl, man könne die Spielwelt erobern - bis einen der nächste Gegner auf den Boden der Tatsachen zurückholt und man erkennt, dass man sich noch erheblich verbessern muss, um wirklich weiterzukommen. Dieses Gefühl mochte ich bereits beim Demon's Souls Remake sehr, und Elden Ring fängt es sehr gut ein.
 
Sehr schön finde ich auch, dass man das Aussehen des zu Beginn erstellten Charakters jederzeit nochmal ändern kann, und zwar komplett und ohne spielinterne Währung. Oft ist es ja so, dass der erstellte Charakter im Editor noch super aussieht, im eigentlichen Spiel dann aber ganz anders wirkt - das ist mir hier auch passiert, man kann dem durch diese Funktion aber schön entgegensteuern. 

Ich spiele das Spiel ja durchgehend auf "schwer". Damit konnte ich, auch wenn es oft wirklich enervierend war, fast die ganze Arena abschließen. Mir fehlt nur noch der letzte Kampf - das heißt, geschafft habe ich ihn schon einmal, aber nicht innerhalb der Zeit, um die Medaillen zu bekommen. Wirklich benötigen tue ich die auch gar nicht mehr, da ich mir die besten Sachen aus der Arena schon geholt habe, aber ich werde es weiterhin versuchen, sonst fühlt es sich nicht komplett an.
 
Generell muss ich aber sagen, dass die Arena ein Teil des Spiels ist, der meiner Ansicht nach gar nicht gelungen ist. Wenn man auf einem hohen Schwierigkeitsgrad spielt, möchte man es ja nicht zu einfach haben, aber wenn man nur herumgeschleudert wird und gar nicht mehr dazu kommt, anzugreifen oder sich zu heilen, ist das auch wenig spaßig. Die vorgefertigen Loadouts, die man in den Finalkämpfen jeder Liga zur Verfügung gestellt bekommt, sind halt auch absoluter Müll - wie viel Frustration hätte ich mir sparen können, wenn ich auch diese Kämpfe mit meinem eigenen Loadout hätte bestreiten dürfen. Dazu dann noch diese bescheuerten Zeitlimits... als ich das zum ersten Mal gesehen habe, hatte ich eigentlich schon direkt keine Lust mehr auf die Arena. Muss so was denn sein? Warum stattdessen nicht vielleicht nochmal etwas schwerere Kämpfe mit mehr Gegnern und dafür so viel Zeit, wie man eben braucht? Wo liegt der didaktische Sinn, Spieler etwas unter Zeitdruck erledigen zu lassen? Werde ich nie nachvollziehen können.

Dem kann ich nur zustimmen. Gilt nicht nur für die Arena sondern auch die Jägeraufgaben und das Nahkampftraining. Die Anweisungen sind teilweise so unpräzise, dass es eine Qual ist die durchzustehen. Der Zeitdruck in der Arena verhindert taktisches Vorgehen. Es kommt nur auf schnellen, treffsicheren Schaden an.
 
Werde für die Aufgaben auch auf einfach wechseln und irgendwann abschließen.

Ich spiele das Spiel ja durchgehend auf "schwer". Damit konnte ich, auch wenn es oft wirklich enervierend war, fast die ganze Arena abschließen. Mir fehlt nur noch der letzte Kampf - das heißt, geschafft habe ich ihn schon einmal, aber nicht innerhalb der Zeit, um die Medaillen zu bekommen. Wirklich benötigen tue ich die auch gar nicht mehr, da ich mir die besten Sachen aus der Arena schon geholt habe, aber ich werde es weiterhin versuchen, sonst fühlt es sich nicht komplett an.
 
Generell muss ich aber sagen, dass die Arena ein Teil des Spiels ist, der meiner Ansicht nach gar nicht gelungen ist. Wenn man auf einem hohen Schwierigkeitsgrad spielt, möchte man es ja nicht zu einfach haben, aber wenn man nur herumgeschleudert wird und gar nicht mehr dazu kommt, anzugreifen oder sich zu heilen, ist das auch wenig spaßig. Die vorgefertigen Loadouts, die man in den Finalkämpfen jeder Liga zur Verfügung gestellt bekommt, sind halt auch absoluter Müll - wie viel Frustration hätte ich mir sparen können, wenn ich auch diese Kämpfe mit meinem eigenen Loadout hätte bestreiten dürfen. Dazu dann noch diese bescheuerten Zeitlimits... als ich das zum ersten Mal gesehen habe, hatte ich eigentlich schon direkt keine Lust mehr auf die Arena. Muss so was denn sein? Warum stattdessen nicht vielleicht nochmal etwas schwerere Kämpfe mit mehr Gegnern und dafür so viel Zeit, wie man eben braucht? Wo liegt der didaktische Sinn, Spieler etwas unter Zeitdruck erledigen zu lassen? Werde ich nie nachvollziehen können.

Habe gerade angefangen, ich liebe dieses Setting. Sound, Sprachausgabe alles Top. Grafik sehr schön für ein Spiel aus 2020. hoffe nach dem Desaster auf der PS4 kommt trotzdem nach Witcher 4 ein Teil 2.

hab grad den Tv ausgemacht....Ich Habecke jetzt.....🚲
https://www.focus.de/politik/deutschland/minister-gibt-tipps-zum-energiesparen-auto-stehenlassen-und-weniger-heizen-so-will-habeck-putin-aergern_id_84665119.html
 
...erzählt ein Typ, dessen Partei das Jahrelang so eingefädelt hat....Putin is ma wieder Schuld und der ärgert sich dann...sind mittlerweile im Kindergarten angekommen!
Zum fremdschämen, diese Regierung!
 
 

Wer würde das verkaufen?
 
Das Spiel hat Geschichte geschrieben und wir sind dabei gewesen... Banause!

So toxisch die Souls Community auch sein kann, aber an Kreativität und Einfallsreichtum mangelt es nicht 😅


 

 
https://www.buffed.de/Elden-Ring-Spiel-67687/News/Will-Smith-Charakter-Ohrfeige-1392639/galerie/3610579/
 
 

Ich denke, dass das wirklich an der Gewöhnung liegt, nicht an etwaigen Änderungen durch die Patches. Bei Horizon: Forbidden West ist es so, dass dich das Spiel mit seiner Schönheit erst einmal umhaut. Du wirst blind für alles, was daran vielleicht nicht so gut aussieht, du hast vor jeder Spielsitzung schon Schmetterlinge im Bauch und möchtest am liebsten nur noch Zeit mit dem Spiel verbringen. Und erst nach einiger Zeit, wenn der Alltag Einzug hält und das, was anfangs so umwerfend war, zur Normalität wird, beginnst du zu erkennen, dass Horizon: Forbidden West auch negative Eigenschaften und optische Mängel hat. Das möchtest du im ersten Moment vielleicht nicht wahrhaben, du wirst aber lernen, auch diese Seiten daran zu akzeptieren und wirst es schlussendlich noch genau so lieben wie zuvor.
 
Mit anderen Worten also: Horizon: Forbidden West ist wie eine neue Beziehungspartnerin 

Also ich muss sagen grafisch haut mich das Spiel nach wie vor aus den Socken, hab noch nichts vergleichbares gespielt. 

Hab das Spiel übrigens bei meinem Kumpel auf nem FullHD TV im Performance Modus gesehen. Da sieht das Spiel einfach viel besser aus als auf meinem 4K im Performance Modus 😅

XBox über VPN in Argentinien günstig.
Ansonsten, nimm für das System welches du bevorzugst.
Richtig gut laufen tut es auf keinem der Systeme. 

Hab es auf beiden Konsolen, macht keinen Unterschied von der Performance. Zu Vibrationen kann ich dir nichts sagen, die haben ich generell auf beiden Konsolen deaktiviert.

Das lässt mich an eine kleine Anekdote zu Need for Speed: Heat denken, das 2019 erschien. Das Video-Review der Gamestar trug den Titel "Need for Speed: Heat ist überraschend okay". Meine Gedanken dazu waren: Wow, wenn es schon als überraschend gilt, dass ein neues Spiel der Reihe "okay" ist, sagt das viel über den qualitativen Zustand der Reihe aus.

Das lässt mich an eine kleine Anekdote zu Need for Speed: Heat denken, das 2019 erschien. Das Video-Review der Gamestar trug den Titel "Need for Speed: Heat ist überraschend okay". Meine Gedanken dazu waren: Wow, wenn es schon als überraschend gilt, dass ein neues Spiel der Reihe "okay" ist, sagt das viel über den qualitativen Zustand der Reihe aus.

Story muss nicht abgeschlossen sein! Und sicher, dass du die Bauteile nicht zerstört hast? Manche Bauteile werden zerstört, wenn man andere Schwachpunkte der Maschinen z.B. zur Explosion bringt. 
Toitoitoi!