Swami

Schlimmer:
 
Möge derjenige mit nackten Füßen über eine Straße voller Legosteinchen laufen müssen!!!

Das war in etwa mein Gedanke beim gucken. Ein anderer hätte sich fallen lassen oder die Aktion abgebrochen und wild gestikulierend richtung Schiri geschaut.
 
War ein klares Foul und der Schiri wartet halt ab, ob vielleicht noch ein Vorteil ensteht. Coman hat alles richtig gemacht. Bei dem inflationären Gebrauch des Reklamierarm heutzutage, musste ich das mal positiv hervorheben.
 
Ich finde es zum Beispiel auch gut, dass es einen VAR gibt, aber seitdem wird noch mehr reklamiert und gemeckert etc, in der Hoffnung jemand guckt sich das nochmal an. Dieses Schiri bequatschen geht mir echt auf den Sack.
 
In der Halbzeit labert Müller wegen eines nicht gegebenen Elfers auf den Schiri ein. Warum? Es lässt sich eh nicht mehr ändern. Schlechtes Gewissen einreden, damit bei einem kann man-muss nicht Elfer zugunsten Bayern etschieden wird?

Nein, informier dich mal, was das "Vermummungsverbot" denn überhaupt ist. Hier der Auszug aus Wikipedia
 
 
Wenns draußen stürmt oder arschkalt ist kommt auch kein Polizist daher, nur weil du dir den Schal ums Gesicht gewickelt und die Mütze tief runter gezogen hast. Genauso darf sich die Muslima erstmal das Gesicht verschleiern, die es aus Gründen einer seltsam interpretierten Geschichtensammlung aus dem 7. Jahrhundert macht.
 
Dem Gesetz nach darf also jeder auf der Straße einen Schleier tragen, so lange er damit nicht einer Strafverfolgung entgehen will. Im Fußballstadion dagegen muss auch die Muslima ihren Schleier ablegen, wobei sie da ja als Frau glaubenstechnisch eh gar nicht hin geht.

#21 days gone
 
Schönes Spiel und ich war positiv erstaunt wie lange die Story ging.

Nike Court Borough Low:
 
 
Air Jordan Big Fund:
 

Ich kenne das, mein Sinn für Perfektion treibt mich meist in den Wahnsinn.
 

Booah, da gibt es im Transfermarkt.de-Forum einen User, der sich so nennt, voll der Unsymphat in seinen Beiträgen, tu' das also bitte nicht.

Booah, da gibt es im Transfermarkt.de-Forum einen User, der sich so nennt, voll der Unsymphat in seinen Beiträgen, tu' das also bitte nicht.

I feel your pain.

Schade, hätte ihn gerne bei Bayern gesehen.

Ich habe jetzt schon direkt zwei Abschnitte nochmal gemacht, weil mir der erste Ausgang nicht gepasst hat 🙈
 
Für mich als Perfektionist ist das Game der reinste Horror 

Der mit dem kapitalistischen Konsumfimmel war und bin ich, das hat sich nicht geändert. Du musst meine Aktivitäten besser verfolgen. 
 
Mit asiatinnen und Türklinke habe ich nivhts am Hut, das isr Rob 

Um deine Vorfreude nochmal mehr triggern zu wollen: Detroit ist mindestens nochmal zwei Klassen über Heavy Rain anzusiedeln. Heavy Rain war mir irgendwann zu "langweilig" bzw. unspektakulär, Detroit hingegen wird deine Feelings sowas von abholen und mit dir Katz und Maus spielen. Nicht du spielst das Spiel, das Spiel spielt dich.
 
Du bist ja eher so der Rambo-Typ, erzähl' dann mal wie es bei dir ausgegangen ist. 

@Swami Same here, ausnahmslos pazifistisch unterwegs gewesen und am Ende dachte ich wirklich noch, ich hätte verkackt damit
 
@BiGBuRn83 wenn du Heavy Rain mochtest, wirst du Detroit lieben. Die Optik, das Gameplay, die Entscheidungsfreiheit, die spielbaren Charaktere - es ist einfach ein saurundes Paket.

Detroit: Become Human.
 
Wow. Was für ein Erlebnis. Ich muss zugeben, ich lasse mich schnell von Pathos triggern, weshalb ich am Ende echt leichte Gänsehaut hatte und fast schon Pippi in den Augen. Leider sind mir auch zwei "wichtige" Personen gestorben, weil ich kurz nicht aufmerksam war. Ich war am Ende erfolgreich mit meiner Mission, aber ich musste Verluste in Kauf nehmen. Die Entscheidungsmöglichkeiten lassen mich mit dem Gefühl zurück, dass ich alleine für den Ausgang der Geschichte verantwortlich bin. Mega Feeling.
 
Stellenweise - ich will nicht spoilern, deswegen keine Beispiel - hat mich das Spiel immer wieder an die Judenverfolgung erinnert. Aufgrund der Häufigkeit fühlt es sich fast so an als wäre dies bewusst so konzipiert. Kann mir gut vorstellen, dass es gewollt ist, dass man Parallelen ins Real Life zieht.
 
Ein zweites Mal durchspielen werde ich es nicht, ich möchte mit meinen Entscheidungen und Konsequenzen leben.

@Swami Ich habe nun auch, nachdem ich monatelang nur Apex gespielt habe, jetzt auch Detroit in zwei Sitzungen durchgezogen. Ein fucking geiles Erlebnis, die Entscheidungsvielfalt war dieses Mal wirklich sehr groß und ich war gerade am Ende so unfassbar nervös, meine Nerven lagen echt blank
 
Mir hat dieses Spiel eine unfassbar toll erzählte Geschichte geboten, alle Hauptcharaktere waren toll geschrieben, ihre Geschichten interessant und bewegend. Insgesamt waren alle Charaktere, die sie begleitet haben, echt toll gespielt und ich habe wirklich mitgefiebert wenn es darum ging, sie zu retten und zu beschützen generell. Die Story war spannend und die Dynamik genau richtig, was den Wechsel zwischen den einzelnen Charakteren anbelangt. Dieses Mal hatte ich auch weniger das Gefühl, dass das Gameplay nur nettes Beiwerk ist, da es mehr Abwechslung geboten hat - natürlich ginge es nochmal besser, aber es war schon ein großer Schritt in die richtige Richtung für QD meiner Meinung nach. Insbesondere die Schwierigkeit bei den QTEs empfand ich als genau richtig fordernd, so dass auch spielerisches Versagen möglich war - sie nahmen aber im Vergleich zu sonst weniger Platz im Spiel ein. Lediglich diese nervigen QTEs, um Cutscenes überhaupt fortzusetzen, sollten sie noch minimieren.
 
ich freue mich schon noch ein paar Alternativen zu erleben, zum Beispiel würde ich gerne noch einen Durchgang als knallharten, super effizienten und empathielosen Connor machen und sehen wohin es führt

Detroit: Become Human.
 
Wow. Was für ein Erlebnis. Ich muss zugeben, ich lasse mich schnell von Pathos triggern, weshalb ich am Ende echt leichte Gänsehaut hatte und fast schon Pippi in den Augen. Leider sind mir auch zwei "wichtige" Personen gestorben, weil ich kurz nicht aufmerksam war. Ich war am Ende erfolgreich mit meiner Mission, aber ich musste Verluste in Kauf nehmen. Die Entscheidungsmöglichkeiten lassen mich mit dem Gefühl zurück, dass ich alleine für den Ausgang der Geschichte verantwortlich bin. Mega Feeling.
 
Stellenweise - ich will nicht spoilern, deswegen keine Beispiel - hat mich das Spiel immer wieder an die Judenverfolgung erinnert. Aufgrund der Häufigkeit fühlt es sich fast so an als wäre dies bewusst so konzipiert. Kann mir gut vorstellen, dass es gewollt ist, dass man Parallelen ins Real Life zieht.
 
Ein zweites Mal durchspielen werde ich es nicht, ich möchte mit meinen Entscheidungen und Konsequenzen leben.

Ich hole es mir ja auch sofort, egal wann und für welche Plattform - aber am liebsten hätte ich meine erste Erfahrung halt direkt auf der PS5

Du denkst von heute auf morgen. So funktioniert das Thema aber nicht.
 
Wenn heute keine Autos mehr gebaut werden würden, die die Umwelt unnötig belasten, dann werden in zwanzig Jahren auch keine Umweltschleudern nach Russland oder Afrika exportiert. Und die Autos, die heute dort fahren, sind in zwanzig Jahren alles andere als gebrauchstüchtig. Ergo: ein besserer CO"-AHaushalt, wenn die autoproduzierenden Nationen heute handeln. Das ist ein Prozess, der irgendwann und schnellstmöglich beginnen muss.
 
Und als Einwohner einer Wohlstands-Nation sollte man selbst eine gewisse Eigenverantwortung entwickeln. Auf die Armen und Schlechtergestellten zu zeigen, ist herablassend und erbärmlich.
 
Ich kann dem leider nur zustimmen.

Was hätte ich Lust den Jakobsweg zu bereisen.  wenn's doch nur nicht so viel Zeit kosten würde. 

top danke @Swami ich schau mir das mal an

@Ritti1987
 
https://fitnessuebungen-zuhause.de/
 
Der Aufbau wirkt im ersten Moment etwas altbacken, aber die Seite hat es wirklich drauf.
 
Wenn du Fragen hast, ich bin Personal Trainer.