Mr_Aufziehvogel

Irgendwie kann ich im Mobilen Modus keine Spoiler setzen und wenn ich in den Desktop-Modus schalte, zerreißt es mir komplett die Seite.
 
Ich habe dir den Text in den Spoiler gepackt. - Swami
 
Achtung Spoiler!
 
 
 

Es ist jetzt fast eine Woche her, dass ich das Spiel abgeschlossen habe und ich muss noch so oft an das Spiel denken. Es gab bisher nur eine handvoll Spiele, die das in meiner 23 Jahre währenden Zockerei geschafft haben. 
 
Zuletzt hat das Red Dead Redemption 2 geschafft. Und ich glaube, allzu schnell wird kein Spiel erscheinen, das einen so nachdenklich zurücklässt. 
 
Eigentlich wollte ich die Story gleich noch ein zweites Mal spielen und die Sammelgegenstände komplettieren, aber irgendwie kann ich mich dazu nicht überwinden. 

Irgendwie kann ich im Mobilen Modus keine Spoiler setzen und wenn ich in den Desktop-Modus schalte, zerreißt es mir komplett die Seite.
 
Ich habe dir den Text in den Spoiler gepackt. - Swami
 
Achtung Spoiler!
 
 
 

Also irgendwie finde ich diese Konsum-Entwicklung des Spielmarktes sehr schade. Es gibt einfach viel zu viele Spiele, die für lau an die Gamer herausgeschossen werden. Man wird in den letzten Jahren mehr und mehr durch aggressive Sales und Abo-Services mit immer neuen Spielen totgeworfen. 
 
Durch PlayStation Plus gibt es ständig gratis-Games, PlayStation Now erweitert ständig die Bibliothek an Games, auf denen man zugreifen kann, EA Access, Ubisoft Play (oder wie das heißt) und dann schreien noch Leute danach, dass Sony den Game Pass der Xbox auf der PlayStation kopieren soll. 
 
Und ich denke mir dann immer, was soll das? Kein Mensch kann und wird das alles zocken. Und auch Spiele als Kunstform werden dadurch ziemlich entwertet. Man sieht es ja schon bei Spotify, dass die Musik als Kunstform praktisch entwertet hat. Musik bedeutet heute fast gar nichts mehr. Weil sie ständig und überall für lau abrufbar ist. 
 
Auch mein eigenes Kaufverhalten betrachte ich da manchmal kritisch. Ich zum Beispiel habe seit Ewigkeiten kein PS Plus Spiel mehr gezockt. Weil es mir einfach zu viel wird. Und ich denke dann immer, dass die schönste Zeit für mich, die Ära der PS1 und PS2 war, da ich Kind war und ich nur eine handvoll Spiele im Jahr zocken konnte - für mehr fehlte das Geld - habe ich diese paar Spiele oft viel mehr zu schätzen gewusst. 
 
Spiele sind heutzutage viel zu günstig und zu einfach zu bekommen. Der Tag, an dem es irgendwann nur noch eine Spiel-Bibliothek gibt - Also ein Netflix für Games - wird die ganze Welt der Spiele sich wohl grundlegend ändern und das nicht unbedingt zum Guten. 

Also irgendwie finde ich diese Konsum-Entwicklung des Spielmarktes sehr schade. Es gibt einfach viel zu viele Spiele, die für lau an die Gamer herausgeschossen werden. Man wird in den letzten Jahren mehr und mehr durch aggressive Sales und Abo-Services mit immer neuen Spielen totgeworfen. 
 
Durch PlayStation Plus gibt es ständig gratis-Games, PlayStation Now erweitert ständig die Bibliothek an Games, auf denen man zugreifen kann, EA Access, Ubisoft Play (oder wie das heißt) und dann schreien noch Leute danach, dass Sony den Game Pass der Xbox auf der PlayStation kopieren soll. 
 
Und ich denke mir dann immer, was soll das? Kein Mensch kann und wird das alles zocken. Und auch Spiele als Kunstform werden dadurch ziemlich entwertet. Man sieht es ja schon bei Spotify, dass die Musik als Kunstform praktisch entwertet hat. Musik bedeutet heute fast gar nichts mehr. Weil sie ständig und überall für lau abrufbar ist. 
 
Auch mein eigenes Kaufverhalten betrachte ich da manchmal kritisch. Ich zum Beispiel habe seit Ewigkeiten kein PS Plus Spiel mehr gezockt. Weil es mir einfach zu viel wird. Und ich denke dann immer, dass die schönste Zeit für mich, die Ära der PS1 und PS2 war, da ich Kind war und ich nur eine handvoll Spiele im Jahr zocken konnte - für mehr fehlte das Geld - habe ich diese paar Spiele oft viel mehr zu schätzen gewusst. 
 
Spiele sind heutzutage viel zu günstig und zu einfach zu bekommen. Der Tag, an dem es irgendwann nur noch eine Spiel-Bibliothek gibt - Also ein Netflix für Games - wird die ganze Welt der Spiele sich wohl grundlegend ändern und das nicht unbedingt zum Guten. 

Also irgendwie finde ich diese Konsum-Entwicklung des Spielmarktes sehr schade. Es gibt einfach viel zu viele Spiele, die für lau an die Gamer herausgeschossen werden. Man wird in den letzten Jahren mehr und mehr durch aggressive Sales und Abo-Services mit immer neuen Spielen totgeworfen. 
 
Durch PlayStation Plus gibt es ständig gratis-Games, PlayStation Now erweitert ständig die Bibliothek an Games, auf denen man zugreifen kann, EA Access, Ubisoft Play (oder wie das heißt) und dann schreien noch Leute danach, dass Sony den Game Pass der Xbox auf der PlayStation kopieren soll. 
 
Und ich denke mir dann immer, was soll das? Kein Mensch kann und wird das alles zocken. Und auch Spiele als Kunstform werden dadurch ziemlich entwertet. Man sieht es ja schon bei Spotify, dass die Musik als Kunstform praktisch entwertet hat. Musik bedeutet heute fast gar nichts mehr. Weil sie ständig und überall für lau abrufbar ist. 
 
Auch mein eigenes Kaufverhalten betrachte ich da manchmal kritisch. Ich zum Beispiel habe seit Ewigkeiten kein PS Plus Spiel mehr gezockt. Weil es mir einfach zu viel wird. Und ich denke dann immer, dass die schönste Zeit für mich, die Ära der PS1 und PS2 war, da ich Kind war und ich nur eine handvoll Spiele im Jahr zocken konnte - für mehr fehlte das Geld - habe ich diese paar Spiele oft viel mehr zu schätzen gewusst. 
 
Spiele sind heutzutage viel zu günstig und zu einfach zu bekommen. Der Tag, an dem es irgendwann nur noch eine Spiel-Bibliothek gibt - Also ein Netflix für Games - wird die ganze Welt der Spiele sich wohl grundlegend ändern und das nicht unbedingt zum Guten. 

Nach etwas mehr als 40 Stunden bin ich fast durch, etwa eine Stunde im letzten Kapitel fehlt noch.
 
Also eine Story wie diese, vor allem eine die mich so mitgenommen hat, hab ich in Spielen noch nie erlebt.
Das war wirklich ganz großes Kino!
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 

Die Leaks waren eben sehr ungünstig für das Spiel. Darüber hat sich monatelang Wut aufgebaut. Diese Wut haben die Leute weiterverbreitet. 2 Tage nach dem Launch des Spiels gab es schon 15.000 negative Metacritics-Bewertungen. Nie im Leben haben die die Story in der kurzen Zeit alle durchgezockt.
 
Mittlerweile werden selbst Youtube-Lets-Plays und Videos, die die Story näher erleutern wollen, zu tausenden downgevoted. Tests werden downgevoted. Die Leute sind wie eine dumme, kindische Meute, die nicht ertragen können, dass die Story nicht so verlaufen ist, wie sie es hätten haben wollen und nicht ertragen können, dass andere Spieler auch andere Meinungen haben.
 
Da bin ich mal gespannt, wie in Zukunft der nächste Teil von God of War wird. Wenn man am Ende des Spiels die Prophezeiungen an der Wand zu Kratos' und Atreus' Schicksal sieht, könnte das ja auch heikel ausgehen. Oder vielleicht überdenken die Entwickler bei Sony Santa Monica gerade ihr Drehbuch aufgrund der Reaktionen mit Part II.
 
 
Fun Fact am Rande: Ursprünglich wollte Neil Druckman Nathan Drake in Uncharted 4 sterben lassen. Es gab dann aber intern zu viel Gegenwind.
 

Ich bin irritierrt und enttäuscht darüber, dass viele Spieler die Thematik der Story bzw. deren Aussage nicht verstehen. Klar hat die Story an einigen Punkten ihre Schwächen, doch insgesamt betrachtet, finde ich sie sehr stark.
 
Erst lesen, wenn man das Spiel einmal durchgespielt hat!
 
 

Irgendwie kann ich im Mobilen Modus keine Spoiler setzen und wenn ich in den Desktop-Modus schalte, zerreißt es mir komplett die Seite.
 
Ich habe dir den Text in den Spoiler gepackt. - Swami
 
Achtung Spoiler!
 
 
 

Irgendwie kann ich im Mobilen Modus keine Spoiler setzen und wenn ich in den Desktop-Modus schalte, zerreißt es mir komplett die Seite.
 
Ich habe dir den Text in den Spoiler gepackt. - Swami
 
Achtung Spoiler!
 
 
 

Irgendwie kann ich im Mobilen Modus keine Spoiler setzen und wenn ich in den Desktop-Modus schalte, zerreißt es mir komplett die Seite.
 
Ich habe dir den Text in den Spoiler gepackt. - Swami
 
Achtung Spoiler!
 
 
 

Habe jetzt nach 32 Stunden The Last of Us Part 2 beendet und ich bin wirklich sehr begeistert und es war wirklich eine Emotionale Achterbahnfahrt für mich bis jetzt Game of the Year. Hut ab Naughty Dog!

Für alle, die sich vielleicht noch zukünftig deswegen wundern: War bei mir auch so, liegt wohl an diesem ersten Kapitel selbst. Sobald man auf Patrouille geht, verschwinden die Tonprobleme. Ich vermute mal, diese hörbare Pause zwischen den Soundloops (sind also eigentlich keine wirklichen Tonaussetzer, man merkt einfach nur, dass der Loop von vorne beginnt für die Soundspur) durch die vielen NPCs verursacht wurde.
 
Ansonsten - ich bin nach rund 40 Stunden (sic!) Spielzeit auch endlich durch, und wow - das Spiel war schwere Kost. Ein absolutes Meisterwerk, und einige Kommentare hier zum Storytelling und der Revolution, die ND in diesen Bereich reingebracht hat, kann ich nur so unterschreiben. Ich werde jetzt aber definitiv ein paar Tage und Diskussionen brauchen, um meine Gefühle zur Geschichte in diesem Spiel ausführlicher in Worte fassen zu können...
 
Ansonsten:
 
Das Spiel habe ich direkt auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad gespielt und bin auch echt froh darüber - gerade Bosskämpfe oder Herdenangriffe von Infizierten waren der pure Wahnsinn, so einen Nervenkitzel habe ich schon sehr lange nicht mehr verspürt - in Kombination mit der smoothen Steuerung, der brachialen und hochwertigen Soundkulisse und der exorbitanten Inszenierung musste ich einfach weinen vor Freude, so meisterhaft in Szene gesetzt wurden einzelne Gameplayabschnitte, wie 
Deshalb würde ich echt behaupten: Dieses Spiel setzt wirklich die Messlatte für alle zukünftigen Projekte Sonys auf ein ganz neues Level, und mein minderwertiges Hirn kann sich noch gar nicht ausmalen, wie ND erst auf der PS5 abliefern wird. The Last of Us Part 2 ist technisch und von der Präsentation her wirklich eine geölte Maschine, da passt alles und alles greift perfekt ineinander. Ich ziehe meinen Hut vor ND ♥️
 
Und ich mag es nochmals jeden ans Herz legen: Spielt auf einem hohen, am besten den höchsten Schwierigkeitsgrad. Nur so kann man die Anspannung in den Konflikten mit Menschen und Infizierten wirklich fühlen.

Die Leaks waren eben sehr ungünstig für das Spiel. Darüber hat sich monatelang Wut aufgebaut. Diese Wut haben die Leute weiterverbreitet. 2 Tage nach dem Launch des Spiels gab es schon 15.000 negative Metacritics-Bewertungen. Nie im Leben haben die die Story in der kurzen Zeit alle durchgezockt.
 
Mittlerweile werden selbst Youtube-Lets-Plays und Videos, die die Story näher erleutern wollen, zu tausenden downgevoted. Tests werden downgevoted. Die Leute sind wie eine dumme, kindische Meute, die nicht ertragen können, dass die Story nicht so verlaufen ist, wie sie es hätten haben wollen und nicht ertragen können, dass andere Spieler auch andere Meinungen haben.
 
Da bin ich mal gespannt, wie in Zukunft der nächste Teil von God of War wird. Wenn man am Ende des Spiels die Prophezeiungen an der Wand zu Kratos' und Atreus' Schicksal sieht, könnte das ja auch heikel ausgehen. Oder vielleicht überdenken die Entwickler bei Sony Santa Monica gerade ihr Drehbuch aufgrund der Reaktionen mit Part II.
 
 
Fun Fact am Rande: Ursprünglich wollte Neil Druckman Nathan Drake in Uncharted 4 sterben lassen. Es gab dann aber intern zu viel Gegenwind.
 

Ich bin irritierrt und enttäuscht darüber, dass viele Spieler die Thematik der Story bzw. deren Aussage nicht verstehen. Klar hat die Story an einigen Punkten ihre Schwächen, doch insgesamt betrachtet, finde ich sie sehr stark.
 
Erst lesen, wenn man das Spiel einmal durchgespielt hat!
 
 

Part II dürfte auch das erste oder eines der ersten Konsolenspiele sein, die eine unterstützende KI benutzt. Der Grund, warum die Animationen so fantastisch gut aussehen ist der, dass eine KI zwischen den Übergängen zweier unterschiedlicher Animationen eine "Zwischenanimation" generiert und einfügt. Dadurch wirken die Bewegungen deutlich weicher und natürlicher.
 
Ich finde es auch faszinierend, mit welcher akribischer Kleinstarbeit die ganzen Umgebungen und Räumer gestaltet wurden. Die gesamte Spielzeit über macht das Erkunden der Spielwelt spaß, da alles immer wieder neu und aufregend erscheint.
 
Die Dokumente finde ich auch klasse, weil die oft kleine Geschichten erzählen. Einmal stand in einem Dokument, dass er losziehen will, um Gewürze zu suchen, weil es diese Einöde und das Essen nicht mehr aushalten würde. Da will er doch wenigstens ein paar gute Gewürze im Haus haben.
 
Viel später, etwa 10 Spielstunden später, trifft man auf eine Leiche, die ein Einkaufszettel dabei hat, auf der lauter Gewürze stehen. Da dachte ich nur: "hmm, er hat's nicht geschafft!" 
 
Ich war aber erstaunt, dass die Entwickler diese kleinen Geschichten so konsequent weiterführen und deren Auflösung in der Welt verstecken. Ich glaube, ich habe auch total viele Sachen einfach übersehen.

Das zeigt aber auch gut, in welchen Schwierigkeiten Fortsetzungen allgemein stecken. Sei es nun Fortsetzungen von Spielen, Büchern oder Filmen.
 
Die Fans haben halt eine ziemlich feste Erwartung an eine Story und wie sie weitergesponnen werden sollte. Wenn das nicht eintrifft oder sogar so stark abweicht, wie im Fall von Part II, dann ist der Hass der Fans vorprogrammiert.
 
Das wird Naughty Dog im Vorfeld gewusst haben und dennoch haben sie es durchgezogen. Das finde ich mutig. 
 
Auch wenn ich mich mit der Meinung immer unbeliebt mache, aber deshalb finde ich zum Beispiel das ganze Marvel Cinematic Universe und die neuen Star Wars Filme so langweilig und einfach kacke. Weil die Verantwortlichen da voll auf Fan-Service gehen. Es geht nicht darum, irgendeine Art von Individualität  zu entwickeln oder Risiko einzugehen, keine neuen Geschichten zu erzählen. Sondern einfach nur darum, die Erwartungen der Zuschauer so gerecht wie nur möglich zu treffen und falls es doch mal schief geht, hat man irgendwo eine Zeitmaschine, mit der man alles rückgängig machen kann oder Dr. Strange biegt es irgendwie hin. 
 
The Last of Us Part II haut den Erwartungen der Fans ordentlich auf's Maul und allein dafür find ich es schon gut.

179 € für das HS 🤔
 
Wär echt ok, aber habe dann auch Sorge im die Quali.

Quelle https://www.netzwelt.de/news/179275-ps5-leak-preis-knapp-900-euro-konsole-zubehoer.html
 

65 Prozent

32h letzter Speicherstand. Durchgespielt. Erster Durchgang.
 
Ich bin schwerst begeistert. Jetzt gibts eine kleine Pause und dann gehts in ein paar Tagen an die Platin.

So, ich bin jetzt auch durch. Absolut geiles Spiel. Es hat mich echt zerlegt. 
 
Und eins hat es noch mit mir gemacht:
 
 

Die Leaks waren eben sehr ungünstig für das Spiel. Darüber hat sich monatelang Wut aufgebaut. Diese Wut haben die Leute weiterverbreitet. 2 Tage nach dem Launch des Spiels gab es schon 15.000 negative Metacritics-Bewertungen. Nie im Leben haben die die Story in der kurzen Zeit alle durchgezockt.
 
Mittlerweile werden selbst Youtube-Lets-Plays und Videos, die die Story näher erleutern wollen, zu tausenden downgevoted. Tests werden downgevoted. Die Leute sind wie eine dumme, kindische Meute, die nicht ertragen können, dass die Story nicht so verlaufen ist, wie sie es hätten haben wollen und nicht ertragen können, dass andere Spieler auch andere Meinungen haben.
 
Da bin ich mal gespannt, wie in Zukunft der nächste Teil von God of War wird. Wenn man am Ende des Spiels die Prophezeiungen an der Wand zu Kratos' und Atreus' Schicksal sieht, könnte das ja auch heikel ausgehen. Oder vielleicht überdenken die Entwickler bei Sony Santa Monica gerade ihr Drehbuch aufgrund der Reaktionen mit Part II.
 
 
Fun Fact am Rande: Ursprünglich wollte Neil Druckman Nathan Drake in Uncharted 4 sterben lassen. Es gab dann aber intern zu viel Gegenwind.
 

Ich bin irritierrt und enttäuscht darüber, dass viele Spieler die Thematik der Story bzw. deren Aussage nicht verstehen. Klar hat die Story an einigen Punkten ihre Schwächen, doch insgesamt betrachtet, finde ich sie sehr stark.
 
Erst lesen, wenn man das Spiel einmal durchgespielt hat!
 
 

Die Leaks waren eben sehr ungünstig für das Spiel. Darüber hat sich monatelang Wut aufgebaut. Diese Wut haben die Leute weiterverbreitet. 2 Tage nach dem Launch des Spiels gab es schon 15.000 negative Metacritics-Bewertungen. Nie im Leben haben die die Story in der kurzen Zeit alle durchgezockt.
 
Mittlerweile werden selbst Youtube-Lets-Plays und Videos, die die Story näher erleutern wollen, zu tausenden downgevoted. Tests werden downgevoted. Die Leute sind wie eine dumme, kindische Meute, die nicht ertragen können, dass die Story nicht so verlaufen ist, wie sie es hätten haben wollen und nicht ertragen können, dass andere Spieler auch andere Meinungen haben.
 
Da bin ich mal gespannt, wie in Zukunft der nächste Teil von God of War wird. Wenn man am Ende des Spiels die Prophezeiungen an der Wand zu Kratos' und Atreus' Schicksal sieht, könnte das ja auch heikel ausgehen. Oder vielleicht überdenken die Entwickler bei Sony Santa Monica gerade ihr Drehbuch aufgrund der Reaktionen mit Part II.
 
 
Fun Fact am Rande: Ursprünglich wollte Neil Druckman Nathan Drake in Uncharted 4 sterben lassen. Es gab dann aber intern zu viel Gegenwind.