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  1. monthy19

    Stammtisch

    Nervt, dass es auf dem Arbeitsrechner nicht läuft Damit bin ich schon eingeschränkt Oo. Ich habe keine Lust auf dem Handy zu stöbern. Das ich nicht mein Ding. Für mal chatten ok, aber nicht für mehr. Naja. Ab April AG Wechsel. Vielleicht klappt das bei dem
    2 Punkte
  2. Über ein Jahrzehnt ist vergangen, seitdem Brothers: A Tale of Two Sons unter der Führung des Payday Entwicklerstudios Starbreeze erschien. Ob das unerwartete Remake den gleichen emotionalen Tiefgang vermitteln kann wie das Original? Brothers: A Tale of Two Sons handelt, wie der Name unschwer vermuten lässt, von der Geschichte zweierlei Brüder. Als der Jüngere der beiden eines Tages mit seiner Mutter auf das Meer ausfuhr, fiel sie tragischerweise über Bord. Trotz aller aussichtslosen Versuche der Rettung entglitt sie den schwachen Händen des Jungen, woraufhin er schockiert beobachtete, wie seine Mutter verzweifelt nach Luft schnappend inmitten der Gischt der Wellen unterging. Obwohl einer unserer beiden Protagonisten somit schon mehr Schmerz in seinem Leben erfahren hat, als es für ein Kind in solch jungen Jahren der Fall sein sollte, kennt das grausame Schicksal keine Grenzen. Denn auch die letzte elterliche Bezugsperson erkrankt einige Zeit später. Allerdings soll es ein Heilmittel geben, das den Vater von seiner tödlichen Krankheit erlösen kann. Nachvollziehbar also, dass die Geschwister Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um ihn zu retten. Dementsprechend stürzen sich die zwei Brüder fortan Hals über Kopf in ein hochemotionales Abenteuer voller Gefahren, welches euren Tränendrüsen einiges abverlangen wird und heute ein ähnlich intensives Gefühlsbad auslöst wie vor über zehn Jahren. Und auch beim Gameplay präsentiert sich Brothers: A Tale of Two Sons weiterhin erfrischend kreativ, da die besondere Steuerungsmethode seit Release nur selten kopiert wurde. In dem Titel kontrolliert ihr nämlich beide Brüder gleichzeitig, wobei jeweils eine Schultertaste und ein Analogstick die jeweilige Spielfigur verkörpert. Gerade zu Beginn wird somit eurer Augen-Hand-Koordination einiges abverlangt. Nach kurzer Zeit sprintet ihr jedoch bereits durch das mittelalterliche Fischerdörfchen, ohne kontinuierlich an jedem unerwarteten Hindernis hängenzubleiben. Hindernis ist sodann auch das Stichwort, denn Brothers: A Tale of Two Sons ist im Kern ein Rätseladventure – Kämpfe sucht ihr vergebens. Angesichts der ungewöhnlichen Steuerung sind fast alle Rätsel, die ihr ebenfalls kooperativ mit einer weiteren Person lösen könnt, auf die Interaktion beider Charaktere ausgelegt. So ermöglicht der ältere Bruder dem Jüngeren etwa durch das Stellen einer Räuberleiter einen höher gelegenen Felsvorsprung zu erreichen. Oder eine Plattform, auf der sich einer der Brüder befindet, wird aus der Entfernung verschoben. Selbst Bosskämpfe werden unter Zuhilfenahme solcher Mechaniken gelöst. Der jüngere Protagonist lockt beispielsweise einen großen Troll in einen Käfig, nur um daraufhin dank seines kleineren Körpers durch die schmalen Gitterstäbe zu entschwinden. Gleichzeitig zieht der ältere Bruder an einem riesigen, den Käfig verschließenden Hebel, welchen der Jüngere wegen des Kraftaufwands überhaupt nicht in Bewegung hätte setzen können. Aufgrund dieser dauerhaften Bindung, die im Einzelspielermodus ihr maximales Potenzial entfaltet, erreicht Brothers: A Tale of Two Sons etwas, das nur den wenigsten Videospielen gelingt: Emotionales Storytelling mit dem physischen Akt des Spielens zu verbinden. Während die meisten Spiele ihre Geschichte mithilfe von epischen Zwischensequenzen erzählen, verknüpft Brothers: A Tale of Two Sons auf elegante Art und Weise die offensichtliche enge Verbundenheit des Geschwisterpaares mit eurer tatsächlichen Nutzung des Controllers. Ähnlich wie in Ico, wo ihr eure Begleiterin kontinuierlich durch das Halten einer Taste bei den Händen nehmen müsst und ein Fehler fatale Konsequenzen nach sich zieht, wird infolge dieser realweltlichen Aktion eine deutlich intensivere emotionale Bindung zu den spielerischen Geschehnissen sowie Charakteren aufgebaut. Und genau das schafft Brothers: A Tale of Two Sons auch. Wenn einer der beiden Brüder über einen Abgrund klettert, während der Andere ein mögliches Abstürzen verhindert, ist die schiere emotionale Investition, keine der Spielfiguren fallen zu sehen, unfassbar intensiv. Starbreeze kreierte somit bereits 2013 etwas, was ausschließlich in einem aktiven Erzählmedium wie Videospielen möglich ist. Das Remake potenziert diese Gefühle noch, indem es die Grafik ein ordentliches Stück aufhübscht, was umso wichtiger ist, da Brothers: A Tale of Two Sons eine imaginäre Sprache verwendet. Die Handlung wird folglich primär visuell via Mimik und Gestik vorangetragen. Wenn sich der jüngere Bruder also kopfschüttelnd weigert, einen Fluss zu überqueren, woraufhin der Ältere schützend die Hand auf seine eigene Schulter legt, um anzudeuten, dass er ihn huckepack sicher durch den Fluss bugsieren wird, sorgen die höher aufgelösten Texturen für einen noch eindringlicheren Schlag in die Magengrube. Die im Laufe des Spiels immer bizarrer werdenden Umgebungen, die von riesigen Höhlengewölben mit ausgefallenen Steampunkelementen bis zu schaurig herabfallenden blutigen Wasserfällen inmitten einer eisigen Schneelandschaft reichen, profitieren selbstverständlich auch von der Erfrischungskur. Der Soundtrack, welcher für das Remake von einem Live-Orchester erneut aufgenommen wurde, unterstreicht die trist düstere Atmosphäre dank der zahlreichen akustischen Instrumente wie Violinen und Gitarren perfekt, wohingegen weitere Musikstücke mit einer opernhaften Gesangstimme die skurrileren Spielabschnitte schaurig untermalen. Fazit: Brothers: A Tale of Two Sons ist eine traurige, äußerst emotionale Geschichte über Kummer, Schmerz, Verlust und am allerwichtigsten: Akzeptanz. Dass egal, wie unfair die Situation und verlockend ein mögliches Wundermittel auch sein mag, die Zeit leider unaufhaltsam voranschreitet. Ein mysteriöser, übernatürlicher Ausweg mag einladend erscheinen, führt am Ende des Tages allerdings nur zu noch mehr Leid. In Anbetracht dessen entwickelt sich Brothers: A Tale of Two Sons von einem schlichten Videospiel hin zu einer spielgewordenen Fabel, die in der letzten Dekade absolut nichts von ihrer pointierten Lehre verloren hat. All diejenigen, die dieses einmalige Abenteuer noch nie bestritten haben, sollten sich den Titel auf jeden Fall zulegen. Alle anderen, die bereits mit dem Original vertraut sind, warten hingegen auf einen Sale, da die Neuerungen des Remakes nicht signifikant genug ausfallen, um einen Neukauf zu rechtfertigen.
    1 Punkt
  3. Da bin ich gespannt. Aber habe erst 20 Minuten gespielt. Von daher kann ich es nicht bewerten. Aber habe bock und freue mich auf später
    1 Punkt
  4. ManiMan

    Stammtisch

    Solange das Forum noch besuchbar ist, bin ich definitiv noch täglich hier. Ich bin ja eh einer der glaubt das wir in ein paar jahren alle wieder zu Foren zurückkehren, dazu läuft bei Social Media usw einfach alles immer mehr aus dem Ruder. Insofern erwarte ich Comebacks von Foren. Wer weiß, vielleicht findet man ja einen weg dem Forum hier noch einmal eine spritze zu verpassen, wäre durchaus schön. Wir werden sehen wie es läuft. Solange licht an ist, bin ich auf alle fälle noch hier und werd auch Regelmäßig reinschauen.
    1 Punkt
  5. @monthy19 Für das Spiel habe ich damals 50 Dollar investiert in ein Raumschiff, bis heute nicht gespielt und ich lade mir jeden Monat den Launcher runter, weil ich es mir vor nehme, aber dann fehlt die Zeit und ich weiß wie es endet...
    1 Punkt
  6. Habe ja WoW Classic Hardcore angefangen. Aber auch da geht die Lust flöten. LS22 habe ich momentan auch keine Lust. TLoU1 habe ich zu 3/4 auf dem PC durch. Aber auch da habe ich momentan keine Lust. Jetzt also Last Epoch. Aber da finde ich die Steuerung kacke. Die passt gefühlt nicht. Habe auch noch zig andere Spiele installiert. Aber auch da. Puh. Die PS5 nutze ich gar nicht mehr. Werde da aber FFVII spielen. Wenn es denn mal im Angebot ist. Ach ich weiß auch nicht
    1 Punkt
  7. Beendet habe ich auch schon lange keines mehr. Es fehlt einfach die Zeit dafür. Jetzt im März kommt am PC Horizon Forbidden West, das würde ich gerne in Angriff aber ich weiß jetzt schon das ich es wahrscheinlich nicht durchspielen werde. Das endet dann so wie mit Starfield oder Cyberpunk 2077. Vergammelt auf der Platte und kommt in Vergessenheit bei mir...
    1 Punkt
  8. Habe gestern Last Epoch gekauft. Momentan muss ich sagen, schwer einzuschätzen. ich finde den Flow den man bei D4 erreicht besser. Habe das Gefühl, dass die Steuerung bei LE seltsam ist. Man kann nicht aus dem Standardzauber einen anderen Zauber auslösen, sondern muss die Taste loslassen um einen anderen Zauber zu nutzen. Das ist kacke. Oder mache ich was falsch? @Bottlethrower
    1 Punkt
  9. Habe heute mit Spiderman 2 angefangen was auch langsam mal Zeit wird.
    1 Punkt
  10. Devian

    Stammtisch

    Ey, jetzt echt mal. Dieses Forum hat Leute zusammengebracht, die sich so (oftmals) nie im Leben kennengelernt hätten. Ich mein ja nur, jetzt den kompletten "CUT" zu machen...ok, aber ihr solltet immer dran denken, wir haben uns hier kennengelernt, ob im Schlechten oder, zum Großteil ...im Guten....man sollte doch schon ein wenig DANKBAR!!!! sein, dass es so gelaufen ist....oder nicht???? Ich habe im Laufe der Jahre hier doch viele Leute kennengelernt, mit denen ich im "Real Life" nicht mal geträumt hätte, mich je mit diesen zu unterhalten...nicht böse gemeint....🥰 Aber SOOO, dieses Forum jetzt zu verteufeln, finde ich auch nicht ganz so gut. Klar, ich finde es auch gut, das wir jetzt ne Alternative gefunden haben, aber mal Hand aufs Herz, wir hatten hier echt viel Spaß, und wir haben uns über Themen unterhalten, wo ....die Jugend von heute .... kaum Verständnis für hätte.🙃 Ich finde es schon etwas traurig, dass der Laden hier wohl bald zu macht....jaaa etwas melankolisch, aber ich hänge nunmal an diesem Forum (auch wenn ich bestimmt nicht der aktivste User bin), und es tut mir schon ein bisschen weh, dass es wohl bald Geschichte sein wird.... Also, ein bisschen mehr Dankbarkeit würde ich mir schon wünschen, auch wenn die Betreiber vieles verkackt haben. Wir hören/sehen uns......und ich bin froh das es, wenn auch auf eine andere Art und Weise, weiter geht. Mit freundlichen Grüßen Devian......🤘
    1 Punkt
  11. Banishers: Ghosts of New Eden 6/10 Spielzeit: 60h Ich gebe mal diplomatische 6 Punkte. Simples Kampfsystem, eine durchgehende Story ist nicht vorhanden und es war viel zu lang, Ich würde die Hauptstory sogar recht dünn nennen. Nebenquests hatten hier und da mal interessante Story´s aber alles in allem doch recht beliebig. Mit meinem Moralempfinden waren die Entscheidungen doch recht bedeutungslos, bis auf das Ja oder Nein am Ende. Zu allem überfluss hab ich nach 60h das schlechtestes Ende erspielt, weil ich in meinen Entscheidungen anscheinend zu wankelmütig war.
    1 Punkt
  12. RE4 ist bis jetzt mein SystemSeller. Bockt ungemein
    1 Punkt
  13. Wenn ich mich recht entsinne, müsste es das hier gewesen sein: Gibt ansonsten auch schon ein Dutzend Videos da draußen von Spielern, die das Spiel erstmal gehasst haben, und es inzwischen aber als Meisterwerk empfinden. Da dürftest du dann direkt von deinem Standpunkt an aus abgeholt werden. Eins kann man dem Titel definitiv nicht absprechen - es bietet Stoff zum diskutieren. Wie es gute Werke für gewöhnlich immer tun, unabhängig vom Medium
    1 Punkt
  14. Ich glaube es gibt kein Spiel, dass die Meinungen so dermassen spaltet. Für mich ist Teil 2 einfach unnötig und ich hätte mir eine weiter epische Story gewünscht, wie es in Teil 1 der Fall war. Für mich war das Ende von Teil 1 eigentlich schon perfekt. Ich würde gerne einmal deine Meinung zu diesem Video hören:
    1 Punkt
  15. Ebenfalls The Last of US Part 2 Remastered für PS5. Die Platin lass ich erst einmal, gehe ich später an. Meine Enttäuschung muss sich erst einmal legen.... Gameplay, Grafik, Neuerungen wie Kriechen oder am Seil klettern - erste Sahne. Teilweise zu große Gebiete zum Looten, die nicht angemessen zur Story waren (auf der Flucht oder weil man eigentlich schnell zu einem bestimmten Ort musste) Aber die Story.... Was mir in Part 1 so gefallen hat, fehlt hier komplett.
    1 Punkt
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