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  1. Das der Darsteller und somit der Superschurke gecancelt werden soll, wird ja schon länger gemunkelt. Immerhin scheint man hier zumindest "offiziell" den Ausgang des Gerichtsverfahrens abgewartet zu haben. Ganz im Gegensatz z.B. beim Canceln von Kevin Spacey damals. Kang hat mir allerdings nirgendwo sonderlich gefallen und erreichte seinen Tiefpunkt mit den "Varianten" in der letzten Staffel Loki. Trotz des Einzelschicksals weine ich dieser Entwicklung keine Träne nach. Hoffentlich wird's nun Dr. Doom. Nach Thanos gab es immer wieder eher blasse Gegenspieler im Marvel Universum. Schaue mir schon seit längerem alles von Marvel erst im Stream an. BtT Die ersten 3 neuen Folgen von Bad Batch gestern gesehen... Sieht bis jetzt ganz solide aus. Wahrscheinlich wird hier eine Erklärung nachgeliefert für eine der größten Katastrophen in der Kinogeschichte... Könnte auf Paramount+ Star Trek Strange New Worlds schauen. Die zweite Staffel wird in der Vorschau mit UHD angezeigt ist dann leider aber auch nur in HD verfügbar, da Paramount(sofern sie überleben) wohl plant, 4k dieses oder nächstes Jahr gegen Aufpreis in Deutschland zu bringen. Wie sind die Effekte in HD? Geht das oder bekommt man "Augenkrebs"? Eigentlich will ich nichts mehr in HD auf meinem OLED anschauen, sofern es das auch in 4k Quali gibt. 300 ist so ein grausames Beispiel. Übelst schlecht gealtert und eine Beleidigung in HD. Da hole ich mir dann die 4k Variante auf Apple TV und man kann es einigermaßen anschauen... Habe gestern mal in den Sony Videodienst auf der Playstation für Plus Mitglieder geschaut. Sehr überschaubar das Plus Angebot. Da ist ja viel in 4k und Dolby Vision und Athmos. Gibt's auch ne Möglichkeit direkt über einen TV diese App zu nutzen? Denn die PS5 kann ja aktuell (immer noch) kein Dolby Vision... Apropos direkt über den TV. Gibt's ne Möglichkeit etwas zu installieren, welches die Werbung bei Amazon auch auf TVs verhindert? Ist ja wohl ne absolute Frechheit von denen Bezahlprogramm mit Extra Werbung auszustatten.
  2. Bei Potter ist es etwas schwieriger. Die Große ist 11 und kann theoretisch fast alles schauen. Bis auf die letzten beiden. Der Kurze mit 8 würde ich sagen bis Teil 5. Das geht noch. Captain America war jetzt schon eher an der Grenze. Der Film ist ab 12. Dadurch das der im WW2 spielt, wird halt auch geschossen. Aber ich habe mit ihm gesprochen und ihm erklärt das es nicht echt ist und auch wie die das machen und es ging. Er schaut auch weg wenn es ihm zu gruselig wird. Die Brücke ist halt schwierig. Bei den Marvel Filmen ist es auch nicht immer so krass. Die meisten Filme kann man gut schauen. Blut und abgetrennt Gliedmaßen sind die absolute Ausnahme.
  3. Ich warte immer noch auf Little Devil Inside. https://www.playstation-news.de/forums/topic/41301-little-devil-inside-state-of-play-trailer-zum-atmosph%C3%A4rischen-action-adventure-ver%C3%B6ffentlicht/?tab=comments#comment-668264 Glaube aber nicht das da noch was kommt. Die absolute Stille vom Entwickler ist auch nicht grade nett. Geld durch Kickstarter kassiert und um es zu behalten niemanden sagen das es eingestampft wurde?
  4. Nach mehreren Verschiebungen und über sieben Jahren Entwicklungszeit erscheint mit Granblue Fantasy: Relink endlich der große Action-RPG-Ableger des erfolgreichen Gacha-Spiels Granblue Fantasy. Ob sich die lange Wartezeit gelohnt hat? Schwebende Inseln, rustikale Flugschiffe und ein äußerst gereizt wirkender feuerspeiender Drache – Granblue Fantasy: Relink eröffnet so spontan wie spektakulär. Inmitten des flammenden Infernos kämpfen unsere acht Helden an Bord der Grandcypher ums nackte Überleben. Ein endloses Meer aus Feuer und Geröll umgibt sie und verschluckt unaufhaltsam alles, was sich ihm in den Weg stellt. Nur dank des heroischen Einsatzes von Captain Gran, springt die Crew dem Tod um Haaresbreite von der Schippe. Es stellt sich allerdings die Frage, warum die Astralbestie Bahamut, die eigentlich von einem der Protagonisten ähnlich eines Espers aus Final Fantasy kontrolliert werden kann, nach seiner Beschwörung in völlige Raserei verfiel. Hat da etwa eine mysteriöse und geheime Gruppierung ihre Finger im Spiel? Schließlich scheinen andere Astralbestien ebenfalls keine Kontrolle mehr über sich zu haben. Und könnte das womöglich in der Zerstörung des Himmelreichs, nein, sogar der ganzen Welt enden? Solchen Fragen geht es auf den Grund zu gehen und leider wird anhand meiner nicht gerade subtilen Sticheleien bereits deutlich, dass sich Granblue Fantasy: Relink in puncto übergreifender Story nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Denn generischer könnte ein JRPG-Plot nicht ausfallen. Dies überrascht kaum, fußt das Fundament des Rollenspiels doch letztlich auf einem japanischen Gacha-Spiel. Einerseits berühmt und berüchtigt dafür, horrende Summen an Geld zu verschlingen, anderseits aber hinsichtlich individueller figurenbezogener Geschichten zu glänzen, sind die endlosen Gacha-Spiele aus Fernost ein oftmals zweischneidiges Schwert. Und genau hier setzt Granblue Fantasy: Relink an. Gacha-Mechaniken gibt es zwar keine, gleichzeitig rücken jedoch Worldbuilding und Plot in den Hintergrund, um den vollen Fokus auf die Schicksale der Protagonisten zu lenken. Schade nur, dass Neuankömmlinge in der Welt von Granblue das Gefühl haben werden, in den zweiten Teil einer Filmtrilogie gestolpert zu sein. Kontinuierlich wird über euch vollkommen unbekannte Ereignisse gesprochen. Sofern ihr also nicht bereits mit der Vorlage oder dem Anime vertraut seid, werdet ihr die meiste Zeit verwundert euren Kopf kratzen. Dies schmälert den potenziellen Einfluss, den dramatische und emotionale Charaktermomente haben könnten, ungemein, da ihr den vielfältigen Cast gerade erst kennengelernt habt. Charakterspezifische sogenannte Schicksalsepisoden, in denen euch die Geschichte der jeweiligen Crewmitglieder überwiegend via Texthäppchen mitgeteilt wird, versuchen zwar, eine emotionale Brücke zwischen Veteranen und Neulingen zu schlagen, was aber nur bedingt gelingt. Jene Unzulänglichkeiten innerhalb der Geschichte sind umso überraschender, da der Rest des Rollenspiels über weite Strecken absolut fantastisch ist – beginnend mit dem Gameplay. Im Vorfeld der Veröffentlichung wurde Granblue Fantasy: Relink des Öfteren mit Monster Hunter verglichen, was durchaus gerechtfertigt ist. So gliedert sich der Titel sowohl in die in mehrere Kapitel unterteilte Hauptkampagne als auch zahlreiche kleinere Missionen, die ihr an einem Missionsschalter annehmt. Letztere verfügen über mehrere Schwierigkeitsgrade und zusätzliche Nebenziele, die bei Erfüllung in einer höheren Wertung und somit besserer Beute resultiert. Egal ob Kampagne oder Missionen, insgesamt besteht jeder Einsatz aus einer Gruppe von vier Helden. Löblich: Zumindest im Einzelspielermodus erhalten selbst die nicht am Kampf teilnehmenden Charaktere Erfahrungspunkte. Jede der spielbaren Figuren, zwischen denen ihr außerhalb der Kämpfe frei hin- und herwechseln könnt, gehört zum Granblue-Franchise. Selbst einen Charakter erstellen, ist also nicht. Das zugrundeliegende Kampfsystem basiert auf Komboangriffen, wobei unterschiedliche Charaktere drastisch abweichende Spielstile besitzen können. Während der schwertschwingende Gran etwa ein klassischer Allrounder ist, bekämpft die charmante Rosetta ihre Feinde mit platzierbaren Ranken, die wiederum Gift versprühen, Feinde ablenken oder sogar heilen können. Viele der stärkeren Angriffe werden hierbei über bis zu vier gleichzeitig ausrüstbare Fähigkeiten ausgelöst. Jede zumeist mit einem Element versehene Fähigkeit weist eine eigene Abklingzeit auf und ist zumeist synergetisch mit den individuellen Kernmechaniken der Klasse verbunden. Drescht ihr also mit euren verehrenden Wasserattacken auf ein feuriges Monster ein, kassiert es mehr Schaden. Favorisiert ihr eher Wind-, Dunkel-, Licht- oder Erdmagie, könnt ihr euch in dem beeindruckenden achtzehnköpfigen Roster austoben, in welchem für jeden Spielstil etwas Passendes dabei sein dürfte. Weitere spielbare Charaktere sollen darüber hinaus in zukünftigen Updates folgen. Während den an Final Fantasy XIV erinnernden Bosskämpfen müsst ihr dagegen nicht nur eure Fähigkeiten und Kombos im Auge behalten, sondern auch auf den farblichen Zustand der verschiedenen Bösewichte achten. Nach einiger Zeit verfallen sie nämlich in einen sogenannten Overdrive. In diesem temporären Modus erweitert sich das ohnehin schon gefährliche Kampfrepertoire der Gegner um weitere Angriffe, die euch auf höheren Schwierigkeitsgraden gut und gerne bereits nach einem einzigen vernichtenden Schlag Dreck schmecken lassen. Glücklicherweise hat die Crew der Grandcypher ebenfalls einiges auf Lager, um den garstigen Biestern das Handwerk zu legen. Erfolgreiche Attacken füllen zunächst einmal die Betäubungsleiste des Gegenübers, die ihn einerseits kurzzeitig paralysieren und andererseits einen Linkangriff auslösen können. Führt ihr hiervon genügend aus, triggert ihr die Link Time. Dort heißt es nun ordentlich klotzen statt kleckern, da ihr vorübergehend mächtige Verstärkungszauber erhaltet und den abscheulichen Monstern fortan richtig einheizen könnt. Reißen dennoch einmal alle Stricke, stehen obendrein die sogenannten Himmlischen Künste zur Verfügung. Hierbei handelt es sich um die ultimativen Spezialattacken der Helden, die wiederum aneinander gereiht werden können, um somit einen verehrenden finalen spektakulären Angriff abzufeuern. Und spektakulär beschreibt die Kämpfe von Granblue Fantasy: Relink treffend. Denn ohne jeden Zweifel stellen die umfangreichen Bosskämpfe das absolute Highlight des Spiels dar. Mehr als nur einmal ertappte ich mich dabei, wie PlatinumGames in meine Gedanken eindrang, während ich riesigen Chaoskugeln oder Wellen aus Lava auswich. Ein größeres Kompliment, als die Kämpfe mit denen der Meister der Actionkampfkunst zu vergleichen, gibt es dementsprechend kaum. Und das kommt nicht von ungefähr, schließlich war PlatinumGames der ursprüngliche Entwickler des Rollenspiels, bevor ein anderes Studio übernahm. Um die actionreichen Kämpfe also in einem Wort zusammenzufassen: episch. Nach erfolgreich verrichteter Arbeit winken sodann Meisterschaftspunkte und Gegenstände. Erstere werden für die Progression im Fertigkeitsbaum der individuellen Charaktere verwendet und schalten hauptsächlich passive Boni wie erhöhte Angriffskraft frei. Alternativ können sie ebenso bestehende aktive Fähigkeiten verbessern und sogar Waffen mit passiven Boni versehen, was uns passend zum Ausrüstungssystem überleitet. Anders als in Monster Hunter, in dem der Held ohne dazugehörige hergestellte Ausrüstung und Attribute nicht viel mehr als eine leere Leinwand verkörpert, folgt Granblue Fantasy: Relink durch die bereits vordefinierten Helden einem strikteren spielerischen Pfad, der jedoch an der gleichen Motivationskurve ansetzt. Denn auch hier möchtet ihr aufgrund der unterschiedlichen Elementaraffinitäten zumindest jeweils einen Charakter des spezifischen Elements weiterentwickeln, ganz so, wie es Spieler in Monster Hunter etwa mit Ausrüstungsgegenständen machen, um daraufhin gegenüber schwierigen Bosskämpfen besser gewappnet zu sein. Abseits der Weiterentwicklung der Charaktere stellt ihr außerdem eine ganze Reihe von Waffen und Siegeln mit unterschiedlichen Schwerpunkten her. Siegel bilden das Äquivalent zum klassischen Ausrüstungssystem und decken von Attributssteigerungen bis zu spielstilverändernden Eigenschaften eine breite Palette an Entwicklungsmöglichkeiten ab. Sowohl das Herstellen als auch Aufwerten von Waffen sowie Siegeln benötigt Materialien, die ihr – richtig erraten – primär in Missionen verdient. Einmal am Missionsschalter angenommen, geht’s im Anschluss entweder mit drei computergesteuerten Gefährten oder drei menschlichen Mitspielern auf die Jagd. Denn anders als die Kampagne, können Missionen problemlos im Mehrspielermodus bestritten werden. Die Missionsvielfalt folgt den Genrestandards und bietet mit Bosskämpfen, Monsterwellen und Gegenstandssuchen nicht wirklich etwas Neues. Allerdings blühen die beschriebenen Aspekte im Mehrspielermodus zu voller Pracht auf, da Missionsbelohnungen sowie Aufwertungs- und Levelsysteme elegant miteinander verzahnt sind. Multiple Währungen erlauben euch obendrein, zahlreiche Gegenstände zu tauschen oder umzuwandeln, was wiederum die Aufwertungsmöglichkeiten des Handwerks speist. Ein cleveres, aufeinander aufbauendes System, das unzählige Spieler mit Sicherheit hunderte von Stunden an den heimischen Fernseher fesseln wird. Und auch bei der Technik leistet sich Granblue Fantasy: Relink keine ernsthaften Patzer. Der leichte Cellshading-Look ist stimmig und das fulminante Effektgewitter insbesondere während der bombastisch inszenierten finalen Kapitel ist ein absoluter Augenschmaus. Leider trüben die oftmals bildschirmfüllenden Effekte manchmal die Übersicht, was vor allem in den Overdrive-Phasen zu frustrierenden Kämpfen auf Leben und Tod führt. Ansonsten wird visuell mit staubtrockenen Wüstengebieten, moderigen Mienen, eisigen Palästen sowie überwucherten Dschungeln visuell einiges an Abwechslung geboten, obwohl manche Gebiete einen Hauch zu schlauchig sind. Ähnliches lässt sich ebenso für die Monster festhalten, wenngleich ein Pallet Swap weniger gelegentlich nicht verkehrt gewesen wäre. Der Soundtrack wiederum überrascht nur wenig und entspricht mit den rockigen Balladen und orchestralen Klängen voller Blasinstrumente der Erwartungshaltung an japanische Rollenspiele. Das eine oder andere Mal schimmerten sogar Aspekte der unvergleichlichen Nihon Falcom Musikgruppe durch, selbst wenn der Soundtrack nicht vollends mit dem legendären Sound Team jdk mithalten kann. Die wahlweise japanische oder englische Synchronisation ist wie zu erwarten solide. Fazit: Granblue Fantasy: Relinks Gameplay ist erstklassig. Umso enttäuschender sind die Schwächen in der Handlung, vor allem wenn ihr nicht bereits Fans des Franchise seid. Trotzdem verbringe ich aktuell jede freie Minute im Mehrspielermodus, um die Vielzahl der Charaktere auf die Maximalstufe zu hieven und bestmöglich auszustatten. Ganz zu schweigen von den bereits angekündigten Gratisinhalten, auf die ich mich eifrig vorbereite. Solltet ihr den Titel dennoch ausschließlich für den Einzelspielermodus erwerben? Hier fällt die Entscheidung bereits deutlich schwieriger, da der beschriebene Motivationskreislauf aus Looten und Leveln für mich persönlich langfristig nur im Mehrspielermodus unterhält. Nichtsdestotrotz ist das Rollenspiel meines Erachtens auch ohne menschliche Mitspieler ein Anspielen wert, dann allerdings wahrscheinlich nicht zum Vollpreis.
  5. Ich korrigiere mich einfach mal selbst, ich kann die schlechten Bewertungen jetzt nahezu zu 100% verstehen und unterschreiben. Die Story und Zwischensequenzen finde ich nach wie vor sehr gut inszeniert. Das Kampfsystem ist zwar völlig überladen aber ist noch ok. Allerdings das Missionsdesign entpuppt sich mittlerweile als ein absoluter Witz, oder eher einer Frechheit. Das ist ja echt nur mehrere Punkte verteidigen, in verschiedenen Ausführungen, Zivilisten retten, was genauer betrachtet ähnlich der Punktverteidigung ist. Mehrere kleine Geräte kaputt machen um danach ein großes Gerät zu zerstören, oder einfach nur einen Punkt verteidigen. Aber der absolute Tiefpunkt sind für mich diese besonderen (völlig zusammenshangslosen) Missionsbeschränkungen. Gegner bekommen nur Schaden durch Granaten, Schildernten, kritische Treffer, mit Effekten wie Verbrennung, eingefroren etc. Das macht absolut überhaupt keinen Spass. Aus diesem lieblosen Schrott bestehen leider auch die Hauptstory Missionen, Nebenquest gibts erst garkeine richtigen. Donnerstag und Freitag hatte ich noch Spass, heute möchte ich es am liebsten deinstallieren.
  6. Genau das hoffe ich auch. Ich habe mir von Rocket Beans die Jahresvorschau angeguckt. Da wurden alle bekannten Spiele, die 2024 erscheinen, unter die Lupe genommen und die Community hat immer abgestimmt, welches Hype-Level sie von 1-10 haben. Sache wie Suicide Squad und anderer Service-Crap waren das absolute Schlusslicht. Glaub Suicide Squad kam nur auf 2.2 / 10. Es muss knallen, dass auch die entscheidenden Finanziers, die keine Ahnung von Gaming haben und ein scheiß auf Community geben, es endlich mal schnallen.
  7. Blasphemous 2 8/10 Wer auf der Suche nach einem fordernden Metroidvania mit Soulslike-Elementen ist wird hier fündig. Leider ist die Stimmung nicht ganz so großartig unangenehm seltsam wie beim Vorgänger, und auch der Schwierigkeitsgrad ist ein wenig entschärft, trotzalledem kann man für Genrefans eine absolute Empfehlung aussprechen. Durch die Erweiterung des Arsenals auf 3 verschiedene Waffen (Blasphemous 1 bot nur ein Schwert) und leichter zu lösenden/verständlicheren Quests wurde die Zugänglichkeit ein ganzes Stück verbessert. Ein New Game Plus ist bisher jedoch noch nicht verfügbar, eventuell reichen die Entwickler dies in einer ähnlichen Form wie beim Vorgänger (Wahl zwischen verschiedenen Modi) nach.
  8. Ich finde die Sphere in Las Vegas der absolute Hammer ist und es gibt nur eine handvoll Orte auf der Welt wo sowas wirklich passt. Ich stimme aber Schueli in einem Punkt zu, die Idee ist geil, aber die Umsetzung hätte noch Luft nach oben. The Sphere in Zahlen: 112 Meter hoch, 157 Meter breit: So gigantisch ist das kugelförmige Gebäude. 17.500 Menschen: So viele Gäste können in The Sphere sitzen. Mit Stehplätzen fasst das Gebäude rund 20.000 Gäste. 57,6 Millionen LEDs bestücken die Außenhülle. Die 16K-Leinwand innen fasst rund 15.000 Quadratmeter. 167.000 Lautsprecher sorgen für die entsprechende Akustik. 140 bis 200 US-Dollar: Die Ticketpreise für Veranstaltungen sind dementsprechend teurer. 1,8 Milliarden Euro: So viel hat das Kugelbauwerk gekostet. (natürlich alles dank google) Je nach Auslastung könnte der Stromverbrauch bei 20 MW bzw. 96 GWh pro Jahr liegen. Das entspricht dem Stromverbrauch einer kleinen Stadt mit mehreren Tausend Einwohnern. Das ist nicht böse gemeint, aber deine Aussage klingt so typisch Deutsch. Wir sind ja dafür bekannt zum lachen in den Keller zu gehen, oder noch besser ins Untergeschoss des Kellers. Einfach mal dran ergötzen was so alles möglich ist. Für eine Tourismus/Glückspiel Highlight Stadt wo sowieso alles möglich leuchtet, zumindest auf dem Las Vegas Strip, ist das doch der Wahnsinn. Sowas hingegen finde ich absolute Geldverschwendung. In Deutschland können wir sowas auch, nur halt kleiner, als hätte man es auf wish bestellt. Laser-Show am Bundestag kostet 12.500 Euro pro Tag. Ist zwar nichtmehr aktuell, hat aber auch 27.000 KW im Jahr verbraucht. btt: Da wünschte ich doch glatt, ich wäre endlich Milliardär. Wie coole wäre es wenn das Ding eine Woche lang einfach nur Saurons Auge wäre was den Ring sucht.
  9. Fast 104 Millionen jetzt schon. Der Absolute Wahnsinn. Wenn man dann noch die Vids der Magazine usw. dazu zählt, sind es sicherlich auch schon mehr als 200 Millionen Zugriffe. Krass.
  10. Da das meine absolute Lieblingsserie ist, würde ich ja sagen, dass du es unbedingt mal probieren solltest.... Problem dabei: Du kannst eh nicht alles nachholen (läuft seit 60 Jahren), aber wenn man einsteigt, sollte man mit Doctor Who im Jahr 2005 anfangen, und allein das ist ein Haufen Zeugs zum nachholen... und du musst Staffel "1" (von new Who, also dem Neustart 2005) überstehen, die teilweise recht billig wirkt. Aber es wird besser, versprochen!
  11. Was irgendwie traurig ist, denn das kann nicht gut für die Zukunft sein. Irgendwann können die ja auch nicht mehr. John Cena wird da nicht mehr viel jahre haben, ein Punk jetzt auch schon 45...du musst doch auf die Jungen setzen. Für mich wird die WWE immer unattraktiver muss ich sagen. Wirklich bis auf Damage Control, Rhea Ripley und Gunther...ist da nichts was mich wirklich juckt. Survivor Series hat das wieder einmal gezeigt. Zur sache aber.,,Punk zurück zur WWE...die Hölle ist momentan sehr kalt wie es scheint. Es ist durchaus Ironisch wenn man zurückblickt was Punk immer gesagt hat, wie er sich als "voice of the voiceless" aufgebaut hat...nur um in den letzten jahren genau das zu sein was er verurteilt hat. Einer der sein Gewicht herumwirft, leicht beleidigt ist und Gift für jede Promotion...und doch bejubeln ihn die Fans während er genau das ist was sie hassen sollten. Eine interessante Ironie. CM Punk war niemals so "Punk Rock" wie er den leuten glauben machen wollte. Aber er vermarktet sich halt gut...und wir würden das genauso machen. In erster linie mag ich ja wie absolute irre es ist. Generell ist 2023 ein absolut krankes wrestling jahr gewesen mit so viel irren stories...ich liebe es. Da ist "CM Punk ist zurück in der WWE" natürlich die Sahne oben drauf. Ich hab so bock auf das wrestling jahr 2024 wie es mit AEW läuft, TNA kommt zurück, Randy Orton ist wieder da...und ja, auch CM Punk. Ich bin so froh das ich ein genereller Wrestling fan bin und nicht auf nur eine Promotion fokussiert bin. Schauen wir mal wie das so abläuft jetzt. Ein wenig schade ist das man hier so Randy Ortons comeback so verheizt hat. Sieht top aus und hat den Ring deutlich vermisst. Hätte seine nacht sein sollen imo.
  12. Prodigy

    Stammtisch

    Baaah, ich hasse unseren McDonalds. Was ein Saftladen... ich weiß, da sollte man sowieso nicht hingehen, aber mittlerweile mache ich das auch nur noch 1-mal im Monat, wenns hoch kommt. Aber ist das bei euch auch so? Unser Drive-In-Mäcces hat eigentlich 3 Stationen. Das dürfte überall so sein. Station 1 Bestellung, Station 2 Bezahlung, Station 3 Essensausgabe. So sollte es sein. Da sitzt bei uns aber seit Jahren immer nur 1 Person. Und diese Person wickelt immer einen Kunden komplett ab, bevor der nächste überhaupt erst bestellen darf. Man fährt an Station 1 und hört IMMER erst "Bitte einen Moment warten". Auch wenn niemand an einer anderen Station steht. Nach 2 Minuten darf ich dann bestellen, hinter mir schon ne Schlange. Dann das nächste Problem. Die App mit den QR Codes. An Station 1 gibts eigentlich einen Scanner. Der war noch NIE aktiv. Man muss den Code also vorlesen. Das alleine ist schon der Hammer. Die haben noch nie was vom Alphabeth gehört. SF7Z = Siegfried, Friedrich, Sieben, Zeppelin. Das ist denen schon zuviel. Bis die den Code blicken ist der meistens abgelaufen. Dann muss man die App abschießen und neu starten und bekommt einen neuen Code. Ich kotz ab. Dann hat man bestellt, fährt dann gleich zu Station 3, weil an der 2 NIE jemand sitzt. Dort wartet man dann auf sein Essen, während hinten der an Station 1 warten muss, bis ich wegfahre. Dann erst kann der bestellen. Unglaublich. Dann kommt der absolute Hammer. Wenn man länger warten muss, dann sollte man eigentlich ein Stück vorfahren auf einen der beiden dafür vorgesehenen Parkplätze. Nicht bei uns in Reutlingen. Da muss man auf die Behindertenparkplätze stehen. Also gegen die Einbahnstrasse auf die Parkplätze fahren. Habe mich immer gefragt warum? Die anderen direkt davor sind immer frei. Bis mir dann mal ein Mitarbeiter erklärt hat, dass die Parkplätze direkt davor überwacht werden. Wenn da ein Auto steht, dann bedeutet dass, dass die Bestellung nicht schnell genug fertig ist und das gibt dann Abzüge in der internen Bewertung. Also laufen die lieber über den Parkplatz und suchen die Autos, um die Statistik zu bescheissen. Das musste mal raus... was für ein Drecksladen.
  13. Film #1609 | Absolute Power | 1997 | 7.0 / 10 (Sehenswert) - Amazon Prime Video -
  14. Glaube jegliche Werbung hier ist hoffnungslos 😅 Frage mich wer da Lizenzen verteilt... Gollum, Rise of Kong, Avatar: The Last Airbender und nun Walking Dead, die nächste Lizenzgurke, obwohl man da was hätte richtig geiles machen können, weil Idee eigentlich gut war, nur Umsetzung absolute Katastrophe und dafür muss man es nicht mal selbst gespielt haben um das beurteilen zu können. Gollum ist jetzt zwar nicht von dem selben Entwickler bzw. Publisher, aber das wurde ja auch vermurkst. Hoffe dieser Publisher bekommt keine weitere Lizenz die sie betreiben können, ebenso die Entwickler die es eigentlich hätten merken müssen, dass es schlecht aussieht... Also Spiele wo GameMill Entertainment drauf steht sollten gemieden werden... Hab mal geguckt was die sonst so raus gebracht haben und die Spiele waren alle zwischen Durchschnitt und unterer Durchschnitt. Lediglich "Cobra Kai" war einigermaßen akzeptabel 😅
  15. Wie bescheuert...🤦🏻‍♂️ Auf der 4er mit dem 60fps Modus für die 5er war es vollkommen ausreichend. Nichts für ungut, wir sind alle erwachsen und jeder kann tun und lassen mit seinem Geld was er will Aber diese Richtung ist für uns Gamer einfach nicht richtig. Verstehe auch beim besten Willen nicht wie man da nochmal Geld für ausgeben kann. Als ob man nen Unterschied merkt. Absolute Grütze! ND macht sich immer unbeliebter...
  16. Absolute Frechheit mal wieder. Ich glaube, ich werde Extra nicht mehr verlängern bei dem Mist, der da fast nur noch kommt...
  17. Mag sein, dass es ohnehin so gekommen wäre. Nichtsdestotrotz hatte er auch keine Lust mehr darauf, dass die Produzenten das Material nicht ernstgenommen haben und sich sogar darüber lustig machten. Die Stimmung am Set war größtenteils toxisch. Bin froh für ihn, dass er nun ein Projekt gefunden hat, wo der Fan noch respektiert wird. Also hoffentlich dann So manche Produktion der letzten Jahre, sei es Star Wars, Marvel oder Witcher hätten von richtigen Fans bei der Produktion profitiert Die wissen nämlich, was der Fan des Franchises will. Was passiert, wenn man den Fans immer und immer wieder vor den Kopf stößt, die das Franchise überhaupt erst groß gemacht haben, kann man ja wunderbar bei Star Wars und Marvel sehen - Totalabstürze. Während die Fans in den letzten Jahren zumindest noch wütend waren, ist es jetzt Apathie, die eingekehrt ist. Das Schicksal dieser Marken sind denen jetzt schlicht egal geworden, und das ist der absolute Tod einer Marke.
  18. Es kommt halt immer drauf an, was man draus macht. Ich fahre ein Ligarennen pro Woche mit Gr3 Autos. Die Vorbereitungen dazu und die Rennen selbst erschöpfen bereits meine vorhandene Zeit. Daher brauche ich keine weiteren Missionen oder Straßenautos. Natürlich sind weitere Strecken aber immer gerne gesehen. Dieses Spiel ist mit der VR Brille eine absolute Besonderheit auf der PS und macht mich alten Knacker unheimlich glücklich. Viel Spaß allen mit den neuen Inhalten.
  19. Auf Sony Studios kann man sich idR einfach verlassen. Die liefern ab, auch wenn es mal für eine Weile still ist. Das kompensiert die lange Wartezeit dann immer enorm und man kann sich auf ein Highlight freuen! Spiderman 2 wird direkt zu Release gespielt und einzig allein die doch etwas geringe Spielzeit für die Story mit 15 Stunden stoßt mir sauer auf aber ich werde trotzdem womöglich jede Kleinigkeit regelrecht einsaugen durch das geniale Gameplay. Durch das genial gemacht Schwingen hatte ich sogar gar keine Probleme mit den unzähligen Sammelgegenständen, weil ich dann einfach noch mehr Gründe hatte durch die Stadt zu schwingen. Die Wertungen sind auch der absolute Knaller!
  20. Mir gefällt die Beta ansich eigentlich ganz gut. Maps sind halt nostalgisch und gut (auch wenn die MW1 Maps viel besser sind), aber der absolute Killer ist und bleibt SBMM. Ohne SBMM würde ich das Game vermutlich sogar kaufen, aber mit macht es das Game leider unspielbar.
  21. Diese Woche gibts zwei absolute Knaller bei Epic Games für Umme. Mutant Year Zero - Road to Eden 78er METASCORE (spielt sich wie X-Com!) Hyperlight Drifter 84er METASCORE (bisschen Zelda-like Pixelart) https://www.epicgames.com/store/de/
  22. Ich bin seit zwei Tagen auch wieder voll im Modus. Habe nochmal von vorne angefangen. Dieses Mal eine weibliche V als Street Kid. Schon wieder 7,5 Stunden auf der Uhr. So beschissen der Release war, so ein Meisterwerk ist es nun geworden. Die Atmosphäre und das Acting sind der absolute Wahnsinn.
  23. Ich bin ehrlich gesagt nicht so überzeugt. Ich habe die Kampagne durchgespielt und die lies mit der Zeit echt zu wünschen übrig. Den Anfang fand ich stark aber danach wirkte alles so extrem kurzweilig und schnelllebig, als würde das Budget ab der Hälfte fehlen und man musste es zum Abschluss bringen. Invasionsmodus ist extrem langweilig und langatmig, da es keine Möglichkeiten zur schnelleren Fortbewegung über die Felder gibt. Das Gameplay ist besser als der 11.Teil aber fühlt sich nach wie vor extrem steif an. Dann ist der online Modus wirklich das absolute Minimum was nötig ist um online spielen zu können. Da fehlt es an jeder Ecke die man woanders schon kennt. Kein Crossplay, der erst nachgereicht wird, Lobby System sehr mager und kein besonders guter Netcode. Grundsätzlich ist das Spiel schon gut aber sobald man sich etwas tiefgreifender damit beschäftigt, fühlt sich das Ganze noch nicht fertig an. Innerlich ist das Spiel für mich eine 7/10 und kommt nicht mal im Ansatz an Street Fighter 6 heran.
  24. Das Spiel ist eine absolute Perle, nur ab Kapitel 7 wirds nen Bruch, davor gibts auch einige richtige Brocken aber ab den Zeitpunkt tut es echt weh. Eins der besten Souls der letzten Jahre. Ich weiß nicht was da billig sein soll, Grafik, Story, Gegner und Gebietsdesign, Menüführung, Skillmöglichkeiten der Waffen alles absolut rund, ich hab nach 40 Stunden noch nicht einen Kritikpunkt. Das muss Lords of Fallen nächsten Monat erstmal schaffen ansonsten steht der Anwärter des Jahres in den Genre schon fest. Richtig motivierende Sucht - ich würde aktuell 90/100 geben. PS: Und nicht einen Bug gehabt bisher.
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