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Gast EliteBlackDragon

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Am 30.5.2021 um 20:43 schrieb slack:

Hab gestern Life is Strange 2 angefangen, bisschen leichte Kost (aus Gameplay-Sicht)

 

Das Gameplay wird auch nicht wahnsinnig vielfältiger, das hat die Reihe aber so an sich. In Sachen Story finde ich den zweiten Teil aber auch unterwältigend. Er beginnt recht gut und hat schon ein paar starke Momente, aber er kommt nie und nimmer an den ersten Teil oder dessen Prequel heran, die ich zusammengenommen durchaus als Story-Meisterwerk bezeichnen würde - trotz einiger Klischees, die das High School-Setting so mit sich bringt und die man nicht zu umgehen bereit war. Aber die Charaktere, die Entscheidungen und so manche WTF-Momente sind ein Traum. Davon bietet der zweite Teil leider nichts oder zumindest längst nicht in diesem Ausmaß. Ich hoffe, dass der dritte Teil zumindest wieder merklich besser wird als der zweite. Dass er an den ersten und das Prequel herankommt, erwarte ich ja gar nicht.

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vor 23 Stunden schrieb Sienanntenihn Mücke:

Ich bin noch bei Teil 1 und muss mich echt zwingen weiter zu spielen gerade. Die Grafik geht ja durchaus in Ordnung für ein so altes Grundgerüst. Die Story so far finde ich OK, da muss aber auf jeden Fall noch ein Aha-Moment kommen, sonst verstehe ich den Hype darum nicht. Aber das Gameplay ist ja mal echt das Letzte, klar ist der erste Teil uralt... das macht es aber nicht besser. Ein Deckungsshooter ohne Trefferfeedback oder irgendeinen Anspruch. 

Wie gesagt, bin noch nicht allzuweit und mag sein, dass sich das alles noch entwickelt bzw. Teil 2 und 3 noch was drauflegen. Aber bisher kann ich die Traumwertungen kein Ding nachvollziehen, außer das sind alles nostalgische Bewertungen der Tester.

Eine gewisse Menge Nostalgie ist auf jeden Fall mit drin.

Es ar nie der Überflieger. Aber ein sehr gutes RPG.

Gameplay und Co kann man getrost vergessen. Das ist im ersten Teil echt Schrott. 
Aber die Geschichte, die Charaktere. Einfach gut gemacht und durchdacht.

Auch wenn sich viel erst später offenbart. Beim ersten Teil empfehle ich auf jeden Fall strikt der Geschichte zu folgen.

Minimiert den Leerlauf. Hält einen besser bei Stange.

Ab Teil 2 finde ich, lohnen sich auch die Nebenaufgaben und kleineren Quests.

 

Folgt mir doch auf Twitch:

 

monthy19 auf Twitch!

 

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Resident Evil 2 - Remake

 

Das Spiel selbst, also die Stimmung und das Gameplay sind erste Sahne. Auch technisch ist es klasse umgesetzt, grafisch ein gutes Remake, der Sound vor allem mit Headset trägt richtig zur Stimmung bei.

 

Ich will das Spiel echt mögen. Was mich jetzt nach ca. 2-3 Stunden so richtig nervt sind die Probleme der alten Resident Evil Teile.

 

Speichern nur bei den Schreibmaschinen... echt jetzt? Okay, die sind fair verteilt und man kann scheinbar unendlich oft speichern, aber das ständige zurücklaufen nervt.

 

Inventar. Einfach schlimm. Dauernd muss ich zur Kiste laufen und Zeug weglegen, weil der Platz nicht reicht. Es kommen mit der Zeit lächerliche Erweiterungen um 2 Slots dazu... aber ne, das geht echt nicht. Vor allem weiß man nie so recht, was man beim nächsten Rätsel benötigt. Also dauernd hin und her zwischen Rätsel und Kiste.

 

Munition. Ich treffe gut, die Zombies fallen um. Die stehen wieder auf, nochmal wegmachen. Munition alle, wehe man schießt auch nur 1mal daneben, dann kann man das Vieh nicht mehr killen, das Messer geht nach dem Zweiten kaputt. Also hilft nur noch dauernd Wegrennen. Das kann doch nicht der Sinn des Spiels sein?

 

Und dann das Backtracking. Das Areal ist bisher sehr klein und überschaubar und ich muss immer wieder dieselben Orte besuchen.

 

Ich werde wohl weiterspielen, wenn ich irgendwie eine Lösung für das Muntionsproblem finde, aber das wurde in Teil 7 und 8 mittlerweile viel besser gelöst.

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vor 44 Minuten schrieb Prodigy:

Speichern nur bei den Schreibmaschinen... echt jetzt? Okay, die sind fair verteilt und man kann scheinbar unendlich oft speichern, aber das ständige zurücklaufen nervt.

 

ich meine mich daran zu erinnern das es öfters auch autosave punkte gibt, allerdings nicht auf dem höchsten schwierigkeitsgrad. genauso müssten die farbbänder zum speichern auf dem höchsten schwierigkeitsgrad auch begrenzt sein.

 

vor 46 Minuten schrieb Prodigy:

 

Inventar. Einfach schlimm. Dauernd muss ich zur Kiste laufen und Zeug weglegen, weil der Platz nicht reicht. Es kommen mit der Zeit lächerliche Erweiterungen um 2 Slots dazu... aber ne, das geht echt nicht. Vor allem weiß man nie so recht, was man beim nächsten Rätsel benötigt. Also dauernd hin und her zwischen Rätsel und Kiste.

 

würde ich als geschmackssache einstufen, das kisten gefrickel / inventar management ist quasi seit stunde null dabei. gehört halt irgendwie zu resi dazu und erzeugt dadurch auf unterschiedliche arten auch horror. ohne kiste mit unendlich großen inventar ist es halt mehr casual. in resi 8 ist ja fast eine stufe vor unendlich groß. gibt ein inventar, aber das war so groß das man sich schon anstrengen musste das voll zu kriegen. ausser vielleicht auf einfach.

 

vor 48 Minuten schrieb Prodigy:

Munition. Ich treffe gut, die Zombies fallen um. Die stehen wieder auf, nochmal wegmachen. Munition alle, wehe man schießt auch nur 1mal daneben, dann kann man das Vieh nicht mehr killen, das Messer geht nach dem Zweiten kaputt. Also hilft nur noch dauernd Wegrennen. Das kann doch nicht der Sinn des Spiels sein?

 

man könnte sowas glatt survial horror nennen. munition sparen und austüfteln was ich stehen lasse und was wegmache. wenn man jetzt nur 7 und 8 kennt, verstehe ich wieso einen sowas dann stören kann. die beiden teile habe sich ja "weiterentwickelt", zugänglicher, weniger horror, mehr aktion oder wie ich finde einfach weg von resident evil.

 

der weg scheint ja der richtige zu sein, wenn es alle knorke finden und sich besser verkauft. aber dann nicht beschweren wenn es mehr MTX gibt und mit resident evil 9 der battleroyal modus eingeführt wird.

 

 

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vor 38 Minuten schrieb Commander2563:

 

ich meine mich daran zu erinnern das es öfters auch autosave punkte gibt, allerdings nicht auf dem höchsten schwierigkeitsgrad. genauso müssten die farbbänder zum speichern auf dem höchsten schwierigkeitsgrad auch begrenzt sein.

 

 

würde ich als geschmackssache einstufen, das kisten gefrickel / inventar management ist quasi seit stunde null dabei. gehört halt irgendwie zu resi dazu und erzeugt dadurch auf unterschiedliche arten auch horror. ohne kiste mit unendlich großen inventar ist es halt mehr casual. in resi 8 ist ja fast eine stufe vor unendlich groß. gibt ein inventar, aber das war so groß das man sich schon anstrengen musste das voll zu kriegen. ausser vielleicht auf einfach.

 

 

man könnte sowas glatt survial horror nennen. munition sparen und austüfteln was ich stehen lasse und was wegmache. wenn man jetzt nur 7 und 8 kennt, verstehe ich wieso einen sowas dann stören kann. die beiden teile habe sich ja "weiterentwickelt", zugänglicher, weniger horror, mehr aktion oder wie ich finde einfach weg von resident evil.

 

der weg scheint ja der richtige zu sein, wenn es alle knorke finden und sich besser verkauft. aber dann nicht beschweren wenn es mehr MTX gibt und mit resident evil 9 der battleroyal modus eingeführt wird.

 

 

Da kann ich einige Punkte nachvollziehen. Man ist heutzutage eingach dermaßen verwöhnt, dass einem so ein altes System schnell nervt.

 

Was ich mich noch frage, kommen da wirklich unendlich viele Gegner, wenn man es nicht schafft die Fenster alle zu vernageln? Dann hätte man mit der stark begrenzten Munition ja nie eine Chance alles platt zu machen?

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vor 2 Stunden schrieb Prodigy:

 

Da kann ich einige Punkte nachvollziehen. Man ist heutzutage eingach dermaßen verwöhnt, dass einem so ein altes System schnell nervt.

 

Was ich mich noch frage, kommen da wirklich unendlich viele Gegner, wenn man es nicht schafft die Fenster alle zu vernageln? Dann hätte man mit der stark begrenzten Munition ja nie eine Chance alles platt zu machen?

Ne, unendlich nicht. Kommen auch nicht immer durch alle Fenster gespawnt. Einfach, wenn du ein Brett dabei hast und siehst, das was kommt, vernageln. Oder aber halt ein bestimmtes Fenster, dass du für strategisch wertvoll hältst, zu verbarrikadieren, auswählen.

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Okay, das sollte klappen. Allerdings habe ich nun ca. 10 Gegner in den Gängen und absolut keine Munition mehr. Einen Riesen, der mir seit dem abgestürzten Hubschrauber andauernd hinterherläuft. Unaufhaltsam, der weiss immer wo ich bin. Dann die Licker, die einen nur hören können. Die führen dazu, dass ich vor dem Riesen nicht mehr weglaufen kann. Und dann eben noch die Standardzombies.

 

Ich kann nichts mehr machen. Bin nur noch tot. Renne von Rätsel zu Rätsel und kann dort aber nie auch nur einen klaren Gedanken fassen, weil 10 Typen hinter mir stehen. Keine Ahnung wie man das schaffen soll!?

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vor 11 Minuten schrieb Prodigy:

Okay, das sollte klappen. Allerdings habe ich nun ca. 10 Gegner in den Gängen und absolut keine Munition mehr. Einen Riesen, der mir seit dem abgestürzten Hubschrauber andauernd hinterherläuft. Unaufhaltsam, der weiss immer wo ich bin. Dann die Licker, die einen nur hören können. Die führen dazu, dass ich vor dem Riesen nicht mehr weglaufen kann. Und dann eben noch die Standardzombies.

 

Ich kann nichts mehr machen. Bin nur noch tot. Renne von Rätsel zu Rätsel und kann dort aber nie auch nur einen klaren Gedanken fassen, weil 10 Typen hinter mir stehen. Keine Ahnung wie man das schaffen soll!?

Da hast du dich wohl echt in die Bredouille gebracht 😅 Mir ist sowas, trotz blind-Playtrough, nicht passiert. Ich habe halt so viele von den ungefährlichen Zombies am Leben gelassen, wie möglich, und dafür dann halt die gefährlichen Gegner, insbesondere in den Gängen, ausgeschaltet. Hatte das Spiel aber auch nicht als sonderlich schwer in Erinnerung, Schwierigkeitsgrad war normal. Bin mal gespannt, wie das auf den höheren Schwierigkeitsgraden ist, muss ich ja noch für Platin machen meine ich.

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Nebst Returnal gestern mit Horizon Zero Dawn im New Game + auf Ultra schwer angefangen. Da ich es nie geschafft habe den DLC zu spielen, wollte ich jetzt nochmal vorher die Story wiederholen und dann den DLC nachholen. Da Guerilla sich ja mit einem 60FPS/PS5 Patch bequemt, habe ich mal die Zwischenbildberechnung (Judder) bei mir auf volle Pulle gestellt und somit lässt sich das Game tatsächlich deutlich flüssiger mit 60 Frames zocken.

Und es ist ein absoluter Genuss. Das Spiel sieht immer noch absolut fantastisch aus. Will gar nicht wissen was Guerilla da trotz Cross Gen mit Forbidden West auf den Bildschirm zaubern wird 🤯


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Habe jetzt zum zweiten mal und das nun auf der PlayStation 5 mit Days Gone angefangen, nachdem es mich damals irgendwie nicht bei der Stange halten konnte. Dieses Mal funkt es irgendwie mehr und ich bin jetzt schon deutlich weiter als zuvor. War wohl beim ersten Run einfach satt im Bezug auf Zombies. :D 

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Ich bin noch mit "Ghost of Tsushima" beschäftigt und gestern mit dem zweiten Akt fertig geworden, sodass ich mit der Hauptstory bald durch bin. Ich habe aber auch schon viel Zeit mit Nebentätigkeiten verbracht.

 

Ich muss gestehen, dass meine anfängliche Begeisterung, die ich nach den ersten Stunden hatte, doch etwas nachließ, obwohl es sich immer noch um ein sehr gutes Spiel handelt. Doch in Sachen Gameplay und Open World-Aktivitäten hatte ich recht bald das Empfinden, eigentlich schon alles gesehen und erlebt zu haben, schneller als bei anderen Open World-Titeln.

 

Auch, und das Empfinden habe ich eigentlich sehr selten bei Spielen, finde ich es zu einfach. Am Anfang sind die Kämpfe noch wirklich fordernd, aber man verbessert sich durch freischaltbare Fähigkeiten und Kampfhaltungen, Vorteile der verschiedenen Rüstungen, Erhöhung der Willenskraft und Lebensenergie etc. dann so stark, dass man sich nicht mehr anstrengen muss. Ich habe vor einiger Zeit vom zweiten auf den dritten Schwierigkeitsgrad hochgeschaltet (beim vierten stirbt man anscheinend durch einen einzigen Treffer, was mir dann schon wieder zu übertrieben ist) und selbst hier ist das Spiel mittlerweile ehrlich gesagt ein Spaziergang. Die Idee mit den verschiedenen Kampfhaltungen ist zwar schön und ich finde es klasse, dass sie optisch allesamt unterschiedlich umgesetzt sind. Aber dieses Prinzip "Diese Kampfhaltung für jene Gegnerart" ist doch sehr schematisch. Viel interessanter wäre es da gewesen, wenn jede Kampfhaltung für sich genommen Vor- und Nachteile mit sich bringen würde und man die Auswahl je nach Situation oder Spielstil etc. treffen müsste und nicht nach dem Gegner, den man gerade bekämpft.

 

Sehr gelungen finde ich aber nach wie vor die Story und die Charaktere. Natürlich, an die erzählerischen Qualitäten eines TLOU 2 reicht das nicht heran, aber gerade für einen Open World-Titel, wo die Story oft erschreckend banal ist und nur als Aufhänger dient, um den Spieler durch die Spielwelt zu schicken, ist das hier Gebotene wirklich ansprechend. Jins Konflikt, zwischen dem alten, ehrenvollen aber gewissermaßen konservativen Weg der Samurai und dem neuen, mit dem Samuraikodex aber unvereinbaren Vorgehen zu entscheiden, ist eine interessante Prämisse, die sich konsequent durch die Geschichte zieht. Mit Yuna, Masako oder Ishikawa hat man auch interessante Nebenfiguren, die man durch ihre jeweiligen Nebenmissionen besser kennenlernt und (teils mit Abstrichen, aber gerade die Schattierungen machen Charaktere ja interessant) lieb gewinnt.

 

Zum Ende des zweiten Akts:

 

Spoiler

Die Schlacht um die Festung war großartig inszeniert und mit sehr stimmiger Musik unterlegt. Man hatte, auch wenn man jetzt nicht so viele eigene und feindliche Truppen sah, durchaus das Gefühl, mitten in einer großen Schlacht zu kämpfen. Das hätte ich so nicht erwartet, da kam schon ein gewisses Game of Thrones-Feeling bei mir auf. Hätte ich nicht gewusst, dass es drei Akte (und noch einen bis dahin unentdeckten Teil der Spielwelt) gibt, wäre ich mir sicher gewesen, das Finale der Story zu erleben. Spielerisch bisher auf jeden Fall der Höhepunkt des Spiels!

 

Ein paar Aspekte der Story gibt es aber auch, die ich nicht so gelungen bzw. dann doch etwas mut- und einfallslos finde:

 

Spoiler

Ich hätte es zum Beispiel so richtig großartig gefunden, wenn Jin, nachdem er in die Gefangenschaft seines Onkels geraten war, tatsächlich hingerichtet worden wäre und man den Rest des Spiels dann als Yuna, die ja immer mehr als zweite Hauptfigur aufgebaut wurde, hätte bestreiten müssen. Das wäre ein Twist gewesen, den ich so nicht hätte kommen sehen und sehr kreativ gefunden hätte. Man merkt dann aber, dass dem Studio für so eine Entscheidung dann aber doch der Mut fehlt und man leider, leider lieber konventionelle und erwartbare Wege des Storytellings beschreitet, um ja niemandem auf die Füße zu treten. Jin gelingt natürlich die Flucht, er trifft wieder mit Yuna zusammen, jetzt wird dem Khan dann wohl ordentlich eingeheizt. Vielleicht werde ich zum Ende hin nochmal überrascht, aber ich warte zum Abschluss dann nur noch auf die Aussöhnung zwischen Jin und seinem Onkel, damit es zum Friede-Freude-Eierkuchen-Happy End kommen kann.

 

Es ist schon ein wenig schade, die Geschichte an sich ist wirklich gut, vor allem für ein Open World-Spiel, aber auch davon losgelöst. Sie lässt aber auch viel Potenzial liegen und verharrt dann doch oft genau dort in der Komfortzone, wo sich andere Wege angeboten hätten. Tja, wäre das Spiel doch mal von Naughty Dog entwickelt worden :D 

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Im Sale gerade A Plague Tale - Innocence entdeckt für 15 €. Die Bewertungen sind alle positiv, User und Presse. Und ich muss sagen, warum habe ich das nicht früher entdeckt? Sehr storylastiges Stealthgame der Extraklasse. Grafisch nicht überwältigend, das tut der Stimmung aber keinen Abbruch. Absoluter Knaller.

 

Und natürlich wieder No Mans Sky, nach dem Grafikupdate. Immer noch unfassbar, was sich da vor einem auftut. Unendlichere Weiten gabs nie.

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  • 2 Wochen später...

Moin, spiele gerade Battlefield V und versuche mich an meiner letzten Trophäe „Tod aus der Luft“ ( man muss 5 x ein Flakgeschütz treffen das mit nem Soldaten besetzt ist) was ein Mist, bin zu doof zum fliegen und wenn’s mal klappt, dann sitzt keiner im Geschütz  :plane:

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Ich arbeite jetzt als Fitness-Model. Ich bin der Typ auf den "Davor"-Bildern

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Also momentan bin ich vermehrt in Forza Horizon 4 unterwegs, die Truck Simulatoren werden allmählich etwas langweilig. Jetzt habe ich mir auch noch um das Rest-Guthaben auf Blizzard den Battle Pass für die aktuelle Season in Warzone geholt.

 

Als Ausgleich zu Warzone und FH4 habe ich Rogue Company mal wieder angeschmissen und 38€ investiert für die Charaktere die mir noch gefehlt haben. Damit genug Spielspaß bis in den heißen Herbst.

 

Für dieses Jahr habe ich schon meinen Fehlkauf hinter mir, Hood: Outlaws & Legends. Ich hoffe Steam gibt mir zumindest das Guthaben wieder retour.

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Ich zocke aktuell The Last Bauchfleisch Part III und die Bierzapf-Olympiade 2021. 

 

Selbst wenn ich bei dem Wetter nicht draußen bin, hab ich momentan keine Lust zu zocken. Weder nachmittags noch abends. Wenn dann schmeiß ich am Wochenende wieder Destiny 2 rein. Bei Returnal und / oder Ghost of Tsushima komme ich nicht weiter. Ist halt dem Umstand geschuldet, dass ich beide Spiele auch gar nicht mehr weitergespielt habe. Ist für die anderen Games auf dem PoS natürlich nicht förderlich :huh:

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vor 20 Stunden schrieb str1ker2k7:

Für dieses Jahr habe ich schon meinen Fehlkauf hinter mir, Hood: Outlaws & Legends. Ich hoffe Steam gibt mir zumindest das Guthaben wieder retour.

 

Steam war leider nicht so gnädig.

 

Dafür hab ich mir gestern nach einer Aufräumaktion am Rechner noch Battlefield V installiert.

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Nachdem nun Returnal und Ratchet & Clank komplett durchgesuchtet sind, kommt endlich Metro Exodus dran. Das PS5 Update haut rein, die Performance ist absolut stabil und das Spiel rockt derbe. Hab das schon länger und nie wirklich beachtet. Dabei ist die Story richtig gut durcherzählt und spannend. Setting gefällt mir sowieso, bin gespannt wohin die Reise geht.

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  • Schueli änderte den Titel in Welches Spiel spielt ihr gerade?
  • Schueli hat Thema abgepinnt

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