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Gast DeLorean

Empfohlene Beiträge

vor 4 Minuten schrieb wolverine:

Ein Problem gibt es dabei aber auch wieder: Die Halbwertszeit des Abfalls.

Sehe ich eher als Vorteil statt als Problem. Radioaktive Toxizität wird immer geringer mit der Zeit - zudem bedeuten hohe Halbwertszeiten, dass die Strahlung geringer ist. Bei "Millionen von Jahren" bedeutet das, dass die natürliche Hintergrundstrahlung mindestens genauso hoch oder sogar höher ist. Das ist nicht gefährlich.

 

Dagegen haben wir in Untertagedeponien in Deutschland sehr viel toxischen Müll gelagert, der im wahrsten Sinne des Wortes EWIG toxisch bleibt (wieso nennt man die Teile eigentlich nicht Endlager? ;)). Alleine in Herfa-Neurode liegen, stand 2019, 3,2 Millionen Tonnen Giftmüll - Quecksilber, Zyanid, Arsen und mehr. Von diesen Deponien gibt es in Deutschland mehrere.  Komischerweise gibt es da keine Probleme damit, das Zeug zu lagern, alle sind der Meinung, man kann das auf ewig schon verwahren.

 

Als Beispiel für die irrationale Angst vor radioaktivem Müll nehme ich immer gerne die finnische Studie: 

Die finnische Behörde für Strahlenschutz (STUK) hat während der Vorbereitungen für das Atkalo-Endlager mehrere Sicherheitsszenarien bewertet. Laut der Analyse wird im Worst-Case-Szenario davon ausgegangen, dass wenn

   - Atommüllbehälter schon nach 1000 Jahren zu lecken beginnen
    - eine Stadt auf einem Endlager aufgebaut ist
    - Menschen nur essen zu sich nehmen, das lokal produziert wird
    - sie nur Wasser aus lokalen Quellen trinken

    - sie ihre ganze Zeit (24/7/365) in den am stärksten kontaminierten Gebieten verbringen

 

Eine Person, die im Jahr 12000 lebt, wäre möglicherweise einer Dosis von 0,00018 msV/Jahr ausgesetzt , was vergleichbar ist mit dem Verzehr von zwei Bananen ist (diese enthalten das radioaktive Isotop K-40.).

 

Ich finde, hier wird bei der Atommüll-Debatte immer mit doppeltem Maß gemessen. Der Müll ist nicht so problematisch wie anderer Müll, aber wird behandelt wie ein vollkommen unlösbares Problem.

 

Und um das nochmal hervorzuheben: in Deutschland ist der "Müll" eigentlich noch zu 95-99% spaltbares Material, dass uns über Jahrzehnte mit sauberer Energie versorgen könnte.

PatMac19.png
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vor 9 Minuten schrieb Roxas1997:

Sehe ich eher als Vorteil statt als Problem. Radioaktive Toxizität wird immer geringer mit der Zeit - zudem bedeuten hohe Halbwertszeiten, dass die Strahlung geringer ist. Bei "Millionen von Jahren" bedeutet das, dass die natürliche Hintergrundstrahlung mindestens genauso hoch oder sogar höher ist. Das ist nicht gefährlich.

 

Dagegen haben wir in Untertagedeponien in Deutschland sehr viel toxischen Müll gelagert, der im wahrsten Sinne des Wortes EWIG toxisch bleibt (wieso nennt man die Teile eigentlich nicht Endlager? ;)). Alleine in Herfa-Neurode liegen, stand 2019, 3,2 Millionen Tonnen Giftmüll - Quecksilber, Zyanid, Arsen und mehr. Von diesen Deponien gibt es in Deutschland mehrere.  Komischerweise gibt es da keine Probleme damit, das Zeug zu lagern, alle sind der Meinung, man kann das auf ewig schon verwahren.

 

Als Beispiel für die irrationale Angst vor radioaktivem Müll nehme ich immer gerne die finnische Studie: 

Die finnische Behörde für Strahlenschutz (STUK) hat während der Vorbereitungen für das Atkalo-Endlager mehrere Sicherheitsszenarien bewertet. Laut der Analyse wird im Worst-Case-Szenario davon ausgegangen, dass wenn

   - Atommüllbehälter schon nach 1000 Jahren zu lecken beginnen
    - eine Stadt auf einem Endlager aufgebaut ist
    - Menschen nur essen zu sich nehmen, das lokal produziert wird
    - sie nur Wasser aus lokalen Quellen trinken

    - sie ihre ganze Zeit (24/7/365) in den am stärksten kontaminierten Gebieten verbringen

 

Eine Person, die im Jahr 12000 lebt, wäre möglicherweise einer Dosis von 0,00018 msV/Jahr ausgesetzt , was vergleichbar ist mit dem Verzehr von zwei Bananen ist (diese enthalten das radioaktive Isotop K-40.).

 

Ich finde, hier wird bei der Atommüll-Debatte immer mit doppeltem Maß gemessen. Der Müll ist nicht so problematisch wie anderer Müll, aber wird behandelt wie ein vollkommen unlösbares Problem.

 

Und um das nochmal hervorzuheben: in Deutschland ist der "Müll" eigentlich noch zu 95-99% spaltbares Material, dass uns über Jahrzehnte mit sauberer Energie versorgen könnte.

Das größte Problem scheint mir übrigens zu sein, dass die Leute ihr Wissen über Radioaktivität hauptsächlich aus Filmen, Spielen, Serien usw. beziehen. Das hat absolut nichts mit der Realität zu tun.

 

Das Risiko einer großen Freisetzung radioaktiven Materials hört sich gefährlich an, ist es aber nicht. Die größte Freisetzung radioaktiven Materials in der jüngeren Menschheitsgeschichte erfolgte beim Ausbruch des Mount St. Helens im Jahr 1980.
Das ausgeworfene Material enthielt:
20 kg Protactinium 231
22 kg Radium 226
1 Tonne Thorium 230
32 Tonnen Uran 234
420 Tonnen Uran 235
60.000 Tonnen Uran 238
170.000 Tonnen Thorium 232
300.000 Tonnen Kalium 40
337.000 Tonnen Rubidium

Es ist doch interessant, dass das kontaminierte Gebiet nie einer radiologischen Dekontamination unterzogen wurde, die Menschen in den 11 betroffenen Staaten nicht evakuiert wurden und sie auch nie als radioaktives Ödland galten.

In Wahrheit ist radioaktive Strahlung was ganz Natürliches und in üblichen Dosen vollkommen harmlos. In Deutschland liegt die durchschnittliche natürliche Strahlenexposition bei jährlich 2,1 Millisievert, wobei sie je nach Wohnort, Ernährungs- und Lebensgewohnheiten von 1 Millisievert bis 10 Millisievert reicht. Durch Dosen unter 100 Millisievert wurden noch nie irgendwelche Schäden an Menschen festgestellt, weder in konkreten Fällen noch epidemiologisch bzw. statistisch. Das weiß man mittlerweile durch intensive Untersuchungen von mehreren Hunderttausenden von Menschen. Die 6 großen Evidenzlinien dabei sind:
– Die Überlebenden von Hiroshima und Nagasaki
– Die Überlebenden von Tschernobyl
– Angestellte in Kernkraftwerken
– Angestellte von Fluglinien
– Betroffene des Kobalt-60-Ereignisses von Taiwan
– Unterschiedliche Niveaus der natürlichen Hintergrundstrahlung.

Selbst im Jahr des Unfalls in Tschernobyl hat sich die Belastung europäischer Bürger noch nicht mal um 1 Millisievert erhöht. Das geht total unter im natürlichen Hintergrundrauschen.

Andersherum sind wegen Solar- und Windenergie und Akkus für E-Autos mittlerweile tatsächlich unbewohnbare „Toxic Wastelands“ entstanden, zum Beispiel im chinesischen Baotou, das die BBC als „worst place on Earth“ bezeichnet. Dort wird in Windturbinen und E-Autos gebrauchtes Neodym abgebaut und dann mit hochtoxischen Chemikalien vom Erz getrennt. Die Anwohner sind teilweise schwer krank, das Wasser nachhaltig kontaminiert. Studien berichten von einer deutlich erhöhten Krebsrate. Bei der Produktion von Solarzellen und Windturbinen fällt insgesamt 200 bis 300 Mal mehr hochtoxischer Giftmüll an als bei der Produktion derselben Menge Kernenergie. Empfehle mal einen Blick mit Google Maps auf das Resultat des Ausbaus dieser „Öko-Energie“.

 

EDIT: nicht falsch verstehen, EE sind trotzdem nicht schlecht und entwickeln sich auch weiter. Man braucht immer weniger toxische Stoffe zum Beispiel. Aber Nichtsdestotrotz ist es nur mit EE nicht möglich. Und die Folgen von Atommüll im Vergleich zum Klimawandel - glaub mir, du willst dir wirklich lieber über Ersteres Gedanken machen müssen.

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@Roxas1997:

Jepp, ich bin "Atomlaie", aber soviel ich verstanden habe, kann man Mt. St. Helen nicht mal ansatzweise mit einem AKW vergleichen. Es war einfach in Bezug auf die Grundstrahlung komplett egal gewesen, was damals freigesetzt wurde:

https://science.sciencemag.org/content/213/4507/585

 

Das ist eine "urban legend", die damals aufkam, dass man das mit einer Atombombe gleichsetzen könnte. Wurde auch aus militärischer Sicht diskutiert, ob sowas verwendbar wäre. 

 

Hast du andere Quellen, die das anders sehen? Ist wirklich reine Neugier von mir, was denn nun stimmt.

 

Ich möchte ja auch meinen Horizont erweitern, falls ich falsch liege. Evtl. lese ich auch irgendwie zu einseitig und kenne keine anderen wissenschaftliche Quellen, die Atomkraft mal "positiv" beschreiben, und nicht von der Atomlobby gefördert sind.

 

Was hälst du eigentlich von Schriften wie der Monte-Carlo-Analyse des DIW zwecks der (nicht vorhandenen) Wirtschaftlichkeit von AKW und dem World Nuclear Waste Report?

 

Und ja, der andere toxische Müll ist auch vorhanden und auch unschön, aber hier kommen wir wieder mal vom Hunderdsten ins Tausendste. Ruckzuck sind wir beim Mikroplastik im Trinkwasser. Also von mir aus können wir erst mal beim Atommüll bleiben, das ist schon kompliziert genug. 

go ro blo to tro lo blo to kro plo no sho dro sho blo bo sho ho flo tro to flo sho so po ro kro co ho so to sho do tro sho jo tro do plo plo no !

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vor 2 Stunden schrieb wolverine:

Jepp, ich bin "Atomlaie", aber soviel ich verstanden habe, kann man Mt. St. Helen nicht mal ansatzweise mit einem AKW vergleichen. Es war einfach in Bezug auf die Grundstrahlung komplett egal gewesen, was damals freigesetzt wurde:

https://science.sciencemag.org/content/213/4507/585

Nee ich habe den Punkt erwähnt, um eben hervorzuheben, dass selbst beim Ausstoß großer Mengen radioaktiven Materials trotzdem keine Gefahr bestehen muss, da die Exposition zu klein ist. Bei einem AKW wird ja auch eben nicht massive Strahlung freigesetzt, so wie es hier ebenfalls errechnet wurde. Es geht ja eben darum, dass scheinbar massive Strahlung freigesetzt wird, uns das aber gar nicht tangiert (ein AKW hat nicht annähernd diese Mengen radioaktives Material in sich, wie dieser Vulkanausbruch). Bei einem AKW dringt nicht signifikante Strahlung nach außen, da die Art und Weise des Aufbaus das einfach komplett ausschließt. Gerade Kraftwerke der Generationen 3 und 3+ und auch bald die der Generation 4 sind inhärent passiv gesichert - selbst bei einem GAU (also größter anzunehmender Unfall, das Schlimmste, dass passieren kann) würde sich die Strahlung nicht wesentlich über das Reaktorgelände hinweg bewegen. Kernkraftwerke haben so hohe Sicherheitsstandards, das ist verrückt - aber genau deshalb sind sie auch so sicher.

 

Das GAU-Risiko wird also genauso maßlos überschätzt wie das Atommüll-Problem. Bei einem modernen Kernkraftwerk geht selbst von einer Kernschmelze so gut wie überhaupt keine Gefahr für die Bevölkerung mehr aus. Viele Menschen denken heutzutage immer noch, dass aus jedem KKW potenziell ein zweites Tschernobyl werden könnte, aber heutige nukleare Anlagen haben mit Tschernobyl ungefähr so viel gemeinsam wie ein moderner Airbus mit der Hindenburg. Tschernobyl war im Grunde überhaupt kein ziviles KKW zur Stromerzeugung, sondern ein experimenteller Reaktor mit haarsträubenden Sicherheitsmängeln und dem Hauptziel der Erzeugung von waffenfähigem Material. Dieser Reaktortyp (graphitmoderierter RBMK) existiert in Europa nicht. Tschernobyl hatte noch nicht mal ein richtiges Reaktorgebäude zum Schutz, sondern war nur eine bessere Wellblechhütte. Der Unfall ereignete sich auch nicht im normalen Betrieb, sondern während eines relativ verrückten Experiments. Der Reaktor in Tschernobyl hatte einen positiven Dampfblasenkoeffizient, was bedeutet, dass die Reaktivität bei Kühlmittelverlust zunimmt. Nur deshalb konnte es blitzartig zu der Katastrophe kommen. Alle KKW in Europa haben negative Dampfblasenkoeffizienten, weshalb sich die Kernreaktion von alleine verlangsamt, wenn es zu nem Unfall kommt, Menschen falsch reagieren und/oder die Temperatur im Kern steigt. Es kann theoretisch trotzdem noch zu einer Kernschmelze (wie in Fukushima) kommen, aber die ist erstens weit weniger heftig und zweitens dauert es nach nem Unfall viele Stunden oder sogar Tage, bis der Kern schmilzt. Das kann in modernen KKW nur passieren, wenn die Nachzerfallswärme über einen längeren Zeitraum nicht abgeführt wird.

 

Für Experten ist es keine Überraschung, dass alle Aussagen des Berichts der UNSCEAR aus dem Jahr 2013 kürzlich auch noch einmal geprüft und verifiziert wurden: Es gab nur 0 bis 1 Strahlentote in Fukushima, die Bevölkerung wurde nicht in nennenswerter Weise belastet, für Flora und Fauna gibt es keine Probleme und auch in Zukunft ist kein einziges Strahlenopfer zu erwarten. Und alle europäischen KKW sind nochmal wesentlich sicherer. Bei Fukushima Daiichi fehlten z. B. Wasserstoff-Rekombinatoren, die Wasserstoffexplosionen verhindert hätten und die Hilfsdiesel standen alle im Erdgeschoss (statt in erhöhter Position), wo sie natürlich überschwemmt wurden. Solche Sicherheitsmängel gibt es in keinem europäischen KKW.

 

Natürlich hat die Evakuierung im Umkreis von Fukushima Daiichi große Schäden verursacht. Deshalb wurde die Maßnahme ja auch scharf kritisiert. In Fukushima gilt alles über 26 mSv/a als Sperrzone. Das ist natürlich totaler Unsinn. So niedrige Dosen stellen keine Gesundheitsgefahr dar. Es gibt reihenweise Orte auf der Welt mit einer viel höheren natürlichen Strahlenexposition als Fukushima. Beispielsweise Kerala (Indien) mit 70 Millisievert pro Jahr, Ramsar (Iran) mit 130 – 250 Millisievert pro Jahr oder Guarapari (Brasilien) mit 175 Millisievert pro Jahr. An keinem dieser Orte gibt es im internationalen Vergleich erhöhte Zahlen von Krebs oder sonstigen Erkrankungen in der Bevölkerung. Die Kernschmelze in Fukushima war nicht das Problem, sondern die hysterischen und kopflosen Reaktionen darauf.

 

Ein Atomkraftwerk ist übrigens auch keine Atombombe. Das muss man heutzutage vielen Leuten erst wieder erklären. Sonst würden in Tschernobyl und Fukushima keine Ruinen stehen, sondern Krater. Was bei einem GAU explodiert ist Knallgas, der Moderator oder es gibt Dampfexplosionen. Das hat vielleicht die Sprengkraft von ein paar Handgranaten. Ein starkes und modernes Reaktorgebäude hält sowas aus. Genug Wasserstoff-Rekombinatoren verringern außerdem das Problem mit Knallgas erheblich. Dann gelangt wahrscheinlich überhaupt kein radioaktives Material in die Umwelt. Der Reaktorkern schmilzt und brennt sich nach unten durch die Reaktorkammer, bis er vom für solche Fälle entwickelten Kernfänger aufgefangen wird. Das KKW ist dann natürlich im Arsch, aber das wars auch schon. Der Schaden würde sich wahrscheinlich auf weniger als 10 Milliarden Euro belaufen. Die Benchmark wäre die Kernschmelze von Three Mile Island, die mit allem drum und dran Schäden in Höhe von 2,4 Milliarden US-Dollar verursacht hat. Auch dort gab es kein Todesopfer und nur minimale und harmlose Freisetzungen radioaktiver Stoffe (hauptsächlich in Form der Edelgase Xenon und Krypton). Es wird geschätzt, dass Kohlekraftwerke in den Vereinigten Staaten allein im Jahr 1982 etwa 155 Mal mehr Radioaktivität in die Umwelt abgaben als der Reaktorunfall von Three Mile Island. So würde auch ne Kernschmelze in Europa ablaufen. Für die Bevölkerung bestünde kaum Gefahr und von einer Verseuchung ganzer Landstriche kann überhaupt keine Rede sein.

 

Vom Schaden und von den Auswirkungen her ist eine Kernschmelze in einem Kernkraftwerk ein mittelgroßer bis großer Industrieunfall, wie er fast jede Woche irgendwo auf der Welt passiert. Dass sich viele Leute vor der Explosion eines KKWs fürchten, während sie keine Angst vor der Explosion einer Chemiefabrik, einer Ölraffinerie, einer Gaspipeline oder dem Bruch eines Staudamms haben, liegt einfach nur an Ignoranz, Fehlinformationen, irrationalen Ängsten und medialer Panikmache.

 

Ich hab schon mal so zum Spaß Immobilienpreise recherchiert, weil ich die Idee hatte, die ganze irrationale Atomangst auszunutzen und ne günstige Wohnung möglichst nahe an nem Kernkraftwerk zu ergattern. Kann man total vergessen. Immobilien in der Nähe von KKWs kosten genauso viel wie anderswo, vielleicht sogar bisschen mehr als in vergleichbaren Lagen. Insgeheim wissen wohl die allermeisten Menschen, dass kein echtes Risiko besteht.

 

vor 3 Stunden schrieb wolverine:

Ich möchte ja auch meinen Horizont erweitern, falls ich falsch liege. Evtl. lese ich auch irgendwie zu einseitig und kenne keine anderen wissenschaftliche Quellen, die Atomkraft mal "positiv" beschreiben, und nicht von der Atomlobby gefördert sind.

Und ich würde gerne mal wissenschaftliche Quellen sehen, die sie negativ beschreiben und nicht von Kernkraftgegnern gefördert sind :D Insbesondere, da Untersuchungen zu den Todesfällen von radioaktiven Unfällen, zur Auswirkung von niedrigen Strahlendosen unter 100 Millisievert jährlich usw. tatsächlich weitgehend wissenschaftlicher Konsens sind, da die Untersuchungen diese Aussagen sehr gut belegen. Wenn man von diesen Gewissheiten extrapoliert und Ergebnisse, wie die der finnischen Studie miteinbezieht, die die Strahlungsexposition bei einer Endlagerung mit Leck in den Fässern nach kürzester Zeit berücksichtigt, oder auch mit anderen toxischen Abfällen vergleicht, die schwerwiegendere Folgen haben als Atommüll, dann ergibt sich auch unabhängig von von der Lobby geförderten Studien das Bild, dass ich hier versuche, zu zeichnen. Das zeigt auch ein nüchterner Blick auf die Todesfälle, die auf die Energieerzeugungsarten zurückzuführen sind und Kernenergie im Vergleich auf einem Niveau mit EE hievt:

screenshot_20210611-1bwk48.png

 

Und diese Grafik zeigt auch, dass sie sauber ist - so sauber, dass es dumm wäre, sie wegen einem künstlichen Problem der Endlagerung nicht zu nutzen. Da reicht es doch wirklich, zu schauen, was so ein Bisschen Müll für Schäden anrichtet, und was der Klimawandel für Menschenleben und Kosten generieren wird.

what-is-the-safest-fo83k10.png

 

Die gesamte Arbeit ist generell sehr lesenswert - und ganz unabhängig von einer Professorin an der Universität Oxford :D

https://ourworldindata.org/what-is-the-safest-form-of-energy

 

Hier auch noch eine zur Sicherheit von Kernenergie:

https://jmkorhonen.net/2017/03/10/what-does-research-say-about-the-safety-of-nuclear-power/

 

vor 3 Stunden schrieb wolverine:

Was hälst du eigentlich von Schriften wie der Monte-Carlo-Analyse des DIW zwecks der (nicht vorhandenen) Wirtschaftlichkeit von AKW

Puh, da werde ich eventuell wohl etwas ausfallend: 

Das DIW ist ein hässlicher Lobbyistenhaufen mit pseudowissenschaftlichem Anstrich. Ist nicht das erste Trashpaper von denen. Da rechnet jedes Milchmädchen besser. Sowohl die gesamte wissenschaftliche Literatur als auch die Realitäten am deutschen und europäischen Strommarkt zeigen, dass dieses Paper direkt in den Müll kann.

Claudia Kemfert, die Veronica Ferres der Energiewende-Trashkultur, ist seit Jahren für die Verwendung falscher Zahlen und vor allem ihre haarsträubenden Fehlprognosen bekannt. Z. B. prophezeite sie 2011, die EEG-Umlage werde bis 2020 nicht über 3,59 Cent pro Kilowattstunde steigen, während Öl andererseits schon bald bis zu 200 Dollar pro Barrel kosten werde.
http://www.achgut.com/artikel/jubilaeum_10_jahre_alternative_fakten_von_claudia_kemfert

 

Ein einzelner Kernreaktor erzeugt ungefähr 10 TWh = 10 Milliarden kWh pro Jahr. Die meisten KKW haben 2 Reaktoren und produzieren dementsprechend 20 Mrd. kWh. Wenn die Betreiber den Strom für 5 Cent pro kWh verkaufen, macht das Einnahmen von 1 Mrd. Euro pro Jahr.

 

Kernkraftwerke haben sehr geringe Betriebskosten, die nicht ins Gewicht fallen. Die Baukosten sind bei aktuellen Neubauten in Europa mit 5 bis 10 Mrd (können auch schon mal bis 15 Milliarden sein, bei schlechter Planung). Ein kleines Problem, aber KKWs aus den 60ern, 70ern und 80ern waren natürlich noch viel billiger. Die haben sich alle innerhalb kürzester Zeit amortisiert und sind seit jeher hochprofitable Cash Cows.

 

Dabei macht sich bezahlt, dass die meisten KKW locker 60 Jahre lang laufen können. Theoretisch gehen sogar 100 Jahre oder noch länger, denn ausnahmslos jedes Bauteil eines KKWs ist austausch- und erneuerbar. Nur beim Reaktordruckbehälter würde es teuer werden. Im Vergleich dazu beträgt die durchschnittliche Lebensdauer von Windkraftanlagen und Solarpanels nur 20 bis 25 Jahre (ich glaube, dass neuere Modelle aber auch schon 30 schaffen, müsste ich nochmal nachschauen). Tatsächlich gehört das Ignorieren unterschiedlicher Lebenserwartungen zu den häufigsten Tricks, mit denen Ökopäpste Solar und Wind schön- und andere Erzeuger schlechtrechnen. So auch hier bei Kemfert, die einfach mal eine Laufzeit von nur 40 Jahren bei Kernreaktoren annimmt.

 

Es kommt auch nicht von Ungefähr, dass der Strompreis in Frankreich mit ~70 % Kernenergie nur 19 Cent pro kWh beträgt, während er in Deutschland mittlerweile 30 Cent kostet und rapide weiter steigt (20% in den letzten 10 Jahren).

 

Im Gegensatz zu den gigantischen Subventionen für Solar- und Windstrom wurde die Stromerzeugung durch Kernenergie in Deutschland außerdem niemals auch nur mit einem einzigen Cent Steuergeld subventioniert. Das ist eine von vielen grünen Öko-Lügen über Kernenergie, die ständig wiederholt und daher von vielen geglaubt werden. In Wahrheit wurde mit öffentlichen Mitteln in Deutschland lediglich kerntechnische Grundlagenforschung finanziert, und zwar selbst das nur in einem sehr überschaubaren Rahmen von gut 6 Mrd. Euro (ins Verhältnis zu setzen zu bisherigen Energiewendekosten von 500 Mrd. Euro).

 

"Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Paul Laufs (CDU/CSU) aus dem Jahr 2002:
Wie viele Kilowattstunden (kWh) elektrischen Stroms sind bisher in Deutschland in Leichtwasserreaktoren erzeugt und in öffentliche Netze eingespeist worden, und wie hoch waren die durchschnittlichen direkten und indirekten Subventionen je kWh aus öffentlichen Haushalten?

Antwort des Parlamentarischen Staatssekretärs Siegmar Mosdorf vom 15. Januar 2002:
In Deutschland sind bisher in Leichtwasserreaktoren ca. 3.225 Mrd. kWh erzeugt und in öffentliche Netze eingespeist worden. Subventionen für die kommerzielle Stromerzeugung aus Kernenergie gab es nicht. Allerdings wurde die Forschung auf dem Gebiet der Kernenergie durch öffentliche Mittel unterstützt.

 

Von 1974 bis 2007 hat die Bundesregierung die kerntechnische Forschung an den Helmholtz-Zentren (Forschungszentren Jülich und Karlsruhe, GKSS Forschungszentrum Geesthacht, Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie und Helmholtz-Zentrum München) mit insgesamt 4,44 Mrd. Euro institutionell gefördert. Im selben Zeitraum hat die Bundesregierung 1,81 Mrd. Euro für die projektgeförderte Sicherheitsforschung für kerntechnische Anlagen bereitgestellt."

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/14/080/1408084.pdf

 

Die nukleare Sicherheitsforschung an den Helmholtz-Zentren wird im Jahr 2008 nur noch mit 31,595 Euro institutionell gefördert. Im selben Zeitraum stellt die Bundesregierung 29,98 Mio. Euro für die projektgeförderte Sicherheitsfoschung für kerntechnische Anlagen bereit.

Darüber hinaus finanziert der Bund keine weitere kerntechnische Forschung.

 

Hier ein Kostenvergleich von Thoughtscapism auf Basis des aktuellen Stands der Wissenschaft:

how-much-do-power-plagsjfj.png

vor 3 Stunden schrieb wolverine:

Und ja, der andere toxische Müll ist auch vorhanden und auch unschön, aber hier kommen wir wieder mal vom Hunderdsten ins Tausendste.

Nein, es geht mir darum aufzuzeigen, dass es bereits dieses Problem gibt - es aber nur an einer Stelle überhaupt kritisiert und daraus ein Problem gemacht wird, das so nicht existent ist. Man kann den Müll lagern, wenn man nur will. Aber wenn die Regierung unmögliche Bedingungen aufstellt (muss Millionen von Jahren sicher gelagert sein - völlig hanebüchen, da nicht realisierbar und zudem völlig op - bei so einer Strahlungsdauer wäre die Intensität vernachlässigbar, selbst wenn es in die Umwelt austritt (ich möchte abermals auf die finnische Studie hinweisen), dann ist es kein Wunder, dass man kein Endlager findet. Würde man dieselben Maßstäbe nämlich an andere toxische Abfälle legen, dann dürften wir auch keine Untertagedeponien betreiben. Wo die Müllmenge signifikant höher ist:

"Nach Angaben der World Nuclear Association entstehen Jahr für Jahr 12.000 Tonnen hochradioaktive Abfälle. Bis Ende 2010 sind weltweit etwa 300.000 Tonnen hochradioaktiven Abfalls angefallen,[3] davon etwa 70.000 in den USA.[4] In den deutschen Atomkraftwerken werden jährlich rund 450 Tonnen hochradioaktive abgebrannte Brennelemente erzeugt." https://de.m.wikipedia.org/wiki/Radioaktiver_Abfall

 

Dagegen werden alleine in Herfa-Neurode jährlich durchschnittlich 64.000 Tonnen Giftmüll eingelagert. Das ist eines von 30 Deponien, die der Klasse 3 und 4 angehören (also hoch toxisches Material). Sind da 450 Tonnen radioaktiver "Müll" (merken: es ist immer noch eine Energieressource, wenn man schnelle Brüter bauen würde, so wie Russland sie betreibt und damit eigene radioaktive Überreste der letzten Jahrzehnte recycelt) wirklich so ein Problem? Selbst, wenn noch die Wärmeentwicklung einbezogen werden muss.

 

Die letzte zitierte Studie kenne ich noch nicht, die werde ich mir erst genauer anschauen müssen.

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Wir hatten in 50 Jahren 1 richtigen Supergau.

Fukushima war ja nun nicht wirklich einer.

 

Alleine die Schlüsse die die Bundesregierung damals gezogen hat, sind echt seltsam.

Phantasie haben die auf jeden Fall genug. 

Wegen eines Tsunamis die AKWs in DE abschalten zu lassen ist absoluter blödsinn.

Macht vorne und hinten keine Sinn.

Die Gegebenheiten sind absolut nicht vergleichbar. Die AKWs auf deutsche Bedingen ausgelegt.

 

Naja. Was nutzt das Diskutieren. Ändern wird sich so schnell eh nichts mehr... 

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vor 1 Minute schrieb Devian:

Gerade einen Impftermin bekommen, mit Johnson&Johnson für kommenden Mittwoch.

Wenigstens nur eine Impfung nötig.:thumbup:

 

Jemand schon praktische Erfahrungen mit dem Zeug?

Ein Arbeitskollege von mir hat es letzte Woche Freitag bekommen. Er meinte er war etwas schlapp und am Samstag hat sein Arm sich angefühlt als wäre ein Nerv eingeklemmt. Sonntag aber kaum noch was. Montag war er ganz normal arbeiten.

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~Der Minister nimmt flüsternd den Bischof beim Arm: Halt du sie dumm - ich halt ' sie arm!~

 

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Gerade eben schrieb ForrestFunk:

Ein Arbeitskollege von mir hat es letzte Woche Freitag bekommen. Er meinte er war etwas schlapp und am Samstag hat sein Arm sich angefühlt als wäre ein Nerv eingeklemmt. Sonntag aber kaum noch was. Montag war er ganz normal arbeiten.

Na das hört sich ja noch ganz gut an.

 

Ein Bekannter von mir hatte J&J vor ca. 2 Wochen bekommen und liegt seit einer Woche im Krankenhaus, wegen Verdacht auf Hirnvenenthrombose....mit 24 Jahren...daher ist mir mit meinen Ende 40 etwas mulmig....

 

Aber geimpft werden muss man ja eh, und jeder Stoff hat so seine Nebenwirkungen....

Wer die Dunkelheit fürchtet, kennt die Grausamkeit des Lichtes nicht.

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vor 53 Minuten schrieb Devian:

Na das hört sich ja noch ganz gut an.

 

Ein Bekannter von mir hatte J&J vor ca. 2 Wochen bekommen und liegt seit einer Woche im Krankenhaus, wegen Verdacht auf Hirnvenenthrombose....mit 24 Jahren...daher ist mir mit meinen Ende 40 etwas mulmig....

 

Aber geimpft werden muss man ja eh, und jeder Stoff hat so seine Nebenwirkungen....

Je älter, desto geringer das Risiko auf Thrombose bei der Impfung wenn ich mich nicht irre.

2 Bekannte lagen ca. 1,5 Tage flach. Die letzten alle hatten maximal ein leichtes Ziehen an der Einstichstelle.

Also kann man schlecht sagen ob und wie es bei dir sein wird.

 

Bei Astra lag ich nach der ersten Impfe fast 1,5 Tage flach.

Kollege garnicht.

 

Anderer lag bei beiden Biontech flach.

Meine Frau garnicht... 

 

Usw...

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vor 1 Stunde schrieb Devian:

Gerade einen Impftermin bekommen, mit Johnson&Johnson für kommenden Mittwoch.

Wenigstens nur eine Impfung nötig.:thumbup:

 

Jemand schon praktische Erfahrungen mit dem Zeug?

 

Ja, siehe auch hier im Stammtisch nen paar Seiten zurück

 

Kurz. Letzten Freitag geimpft. Später leichte Gliederschmerzen, Samstag etwas mehr. Abends leicht erhöhte Temperatur. Sonntag war fast alles wieder gut. 

 

Alter : 40

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vor 4 Minuten schrieb Nightcrow:

 

Passend dazu die Werbung am Ende des Artikels. 

 

Raumpatrouille Orion Kult-Kollektion (3 DVDs)

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vor 21 Minuten schrieb Nightcrow:

Focus.

Da habe ich direkt keine Lust drauf zu klicken.

:D

 

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Wo wir schon bei Kernfusion sind - China hat einen neuen Rekord aufgestellt für die längste Erhaltung von extremen Temperaturen:

 

https://www.google.com/amp/s/www.stern.de/amp/digital/technik/chinas--kuenstliche-sonne--stellt-neuen-kernfusion-weltrekord-auf-30550880.html

 

"Der Reaktor wurde so konzipiert, dass seine Heizleistung schrittweise ausgebaut werden kann. Eine weitere Besonderheit sind seine supraleitenden Spulen. Nun hat er einen wichtigen Rekord gebrochen. Er erreichte eine Plasmatemperatur von 120 Millionen Grad Celsius für 101 Sekunden und 160 Millionen Grad Celsius für 20 Sekunden, das berichtet die chinesische "Global Times". Man hofft das Plasma auf über 200 Millionen Grad in der Anlage aufheizen zu können."

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Nur zur Info:

 

@orbit1 hat seine Wettschulden wie abgemacht bei mir eingelöst :thumbup:

 

Ehrenmann!


Vielen Dank!

Es wird immer nur zwei Zeitrechnungen geben:

die vor dem Release, und die danach.

rnqteyqcwi451 roh.png

    PS5 Sammelthread           PS VR2 Sammelthread                      

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vor 2 Stunden schrieb R123Rob:

Wie sagt man heutzutage. Mashallah


? keiner sagt das heutzutage. Es sei denn du bist in einem arabischen Land. Ok, oder wohnst im falschen Viertel.

Aber auch dann würde ich nicht meinen, dass man das heutzutage sagt. 

218870.png?1686774938

 

Die Antwort lautet 42.

 

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vor 9 Stunden schrieb RaviRashud:


? keiner sagt das heutzutage. Es sei denn du bist in einem arabischen Land. Ok, oder wohnst im falschen Viertel.

Aber auch dann würde ich nicht meinen, dass man das heutzutage sagt. 

Doch, in der Jugendsprache ist das ein Ding. Der Türkensprech bzw. das arabische haben einen ziemlich großen Einfluss in dem Bereich, schon seit Jahren: baba, babo, vallah, mashalla usw.

 

Hab's am meisten durch meinen kleineren Bruder mitbekommen, der hatte viele türkisch-stämmige und arabische Freunde ^^ Auch jetzt noch kommt er bestens mit dieser Gruppe klar, er ist der geborene Schwarzkopf 😂

PatMac19.png
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Am 11.6.2021 um 11:50 schrieb Devian:

Gerade einen Impftermin bekommen, mit Johnson&Johnson für kommenden Mittwoch.

Wenigstens nur eine Impfung nötig.:thumbup:

 

Jemand schon praktische Erfahrungen mit dem Zeug?

 

Jep, vor 12 Tagen um genau zu sein ebenfalls mit J&J geimpft. 

Impftag: Armschmerzen (leicht)

1. Tag danach: leichte Kopfschmerzen, Abends / Nachts ging es dann los mit Schüttelfrost und leichtem Fieber

2. Tag danach: Kopfschmerzen und schlapp

3. Tag danach: nichts mehr und seit dem Ruhe

 

 

Da ich es gerade lese, Happy Birthday @Ritti1987 🥳🍰

 

Die wichtigste Regel: Vergreif dich niemals am Kaffee eines IT´lers, wenn du überleben willst.

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